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Zur Problematik von Herkunft, Geschlecht und Identitätsfindung in den beiden Romanen von Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929) / On the questions of origin, gender, and identity in the novels by Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929)

Scharrer, Daniela January 2008 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Konstruktionen literarischer Figuren in Bezug auf die kulturellen Konstruktionen von „race“ und Gender. Die beiden hier besprochenen Romane „Quicksand“ und „Passing“ von Nella Larsen zeigen Hauptprotagonistinnen mit interrassischen Identitäten, die auf einer schwarzen und weißen Elternschaft beruhen und sich damit an den bis in die späten 1970er Jahre in den USA tatsächlich existierenden sog. Rassenmischungsverboten (Anti-Miscegenation Laws) sowie an schwarzen Weiblichkeitsentwürfen reiben. Aus kultureller wie auch aus literarischer Perspektive sind diese Identitäten interessant, da sie lange als „schwarz“ und nicht als „interrassisch“ eingeordnet wurden und eigene interrassische Identitätsentwürfe damit weitenteils fehlen. Eine Ausnahme ist die Figur der Tragischen Mulattin, die in Kapitel 3 besprochen wird. Die Arbeit blickt nach einer Darlegung kultureller Prozesse der Identitätsbildung auf interrassische Figuren in der Literaturgeschichte, Identitätsentwürfe in der Harlem Renaissance, Vorstellungen von Weiblichkeit und Sexualität und schließlich auf die Praxis des Passing (dem Verschleiern eines Teils der Herkunft zu Gunsten eines anderen). / This paper is concerned with the construction of literary figures in their relations to the concepts of „race“ and gender. “Quicksand” and “Passing” deal with interracial main protagonists whose identities rest on black, white, and interracial parentage. Their identities enable both novels to implicitly deal with the Anti-Miscegenation Laws, which existed until the late 1970s and to discuss constructions of femininity. From both a cultural and a literary perspective interracial identities are of interest because for a long time they were categorized as “black” causing a lack of conceptions of interracial identities. An exception is the literary figure of the “tragic mulatto” which will be discussed in chapter 3. This paper offers a survey of identity forming processes in cultural terms, interracial figures in literary history, identity conceptions as they were valid in the Harlem Renaissance, conceptions of femininity and sexuality, and finally the act of passing as a cultural performance.
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暴力幽靈:閱讀德希達 / A Specter Named Violence: Reading Derrida

陳涵, Chen, Han Unknown Date (has links)
一直以來,理論與經驗被認為是學術中兩種重要的研究方向,時至今日,在各個學術領域中仍不時有著理論/經驗二分並且對立的情況。在社會學界,這樣的現象也同樣地存在著。本文意在指出,任何理論作品本身皆帶有實作的面向,從來沒有非實作的理論;反過來說,亦沒有非理論的實作。語言體現一種群體的身體習慣,閱讀是對它的理解、而書寫是對它的介入。假解構之道重新進入暴力問題將有助於我們更為現實地面對近乎無所不在的語言之暴力。本文透過Derrida對現象學/存有論和馬克思主義文本的詳細閱讀和,旨在論證暴力幽靈不失為解構式延異經濟的最佳範例。名為幽靈的暴力意味著人們無法一勞永逸地袪除的東西,總是纏擾著資本主義的精神。本文將指出,作為基進化的馬克思主義,以暴力問題闡明的解構政治哲學能使我們免於陷入古典社會學和馬克思主義的天真政治和自發哲學的困境,包括天真地相信暴力將隨著文明化和理性化的進步而終結,以及自發地繼承西方神學和形上學的傳統。 / For a long time, the theoretical and the empirical have been regarded as distinctive approaches to academic research, and yet conflicts between these two lines of study persist until today. . The same case applies to the discipline of sociology. This thesis intends to point out that every theoretical work carries in itself a practical dimension, at which there is neither a non-practical theory nor a non-theoretical practice. A language is the actualization of bodily habits of a group. We read to understand and write to intervene this linguistic group. Thus it is only by way of deconstruction could we confront the almost ubiquitous violence of language in a more realistic manner. Following Derrida’s deconstructive reading of phenomenology/ontology and Marxism, the thesis seeks to make spectral violence an exemplary case to support the economy of différance. The specter named violence signifies something that could never be exorcised once and for all, always haunting the capitalist spirit. It will be argued that as a radical form of Marxism, deconstructive political philosophy explicated by the question of violence can keep us from lapsing into the naïve politics and spontaneous philosophy of classical sociology and Marxism, insofar as they naively believe in the end of violence via the progress of civilization and rationalization, and spontaneously succeed to Western theological and metaphysical traditions.
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Three essays on economics of education /

Wirz, Aniela Maria, January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2007.
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Untersuchungen über die Auswirkungen von Geschlecht und genetischem Hintergrund auf die Alzheimerpathologie im 5xFAD-Mausmodell / Investigation of the impact of gender and genetic background on the histopathology in the 5xFAD-mousemodel of Alzheimer's disease

Nordmeyer, Philipp Johannes 10 June 2015 (has links)
No description available.
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Diversifizierung und Delegitimierung männlicher Herrschaft

Scholz, Sylka 03 August 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende kumulative Habilitation umfasst elf publizierte Aufsätze aus verschiedenen qualitativen Forschungsprojekten. Alle Projekte fokussieren den gesellschaftlichen Wandel im vereinten Deutschland seit 1990. Mit dem Zusammenbruch des Sozialismus 1989 setzt auf dem Territorium der DDR ein radikaler Wandel ein, der nicht ohne Rückwirkung auf die alten Bundesländer bleibt. Dieser Transformationsprozess, der bis in die Gegenwart anhält und noch nicht abgeschlossen ist, wird in den einzelnen Forschungsprojekten in unterschiedlichen sozialen Feldern untersucht: Erwerbsarbeit, Politik und Militär. Der gesellschaftliche Wandel geht mit einer Transformation des Geschlechterverhältnisses und damit auch mit einer Veränderung der Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern einher. Dabei richtet sich der Blick insbesondere auf die Veränderungen von gesellschaftlichen Männlichkeitskonstrukten und die soziale Positionierung von Männern, die in der Frauen- und Geschlechterforschung bisher nur wenig untersucht wurden. Um diese Prozesse angemessen untersuchen zu können, wird ein soziologisches Konzept von Männlichkeit entwickelt, das sich an den Theorien von Raewyn Connell, Pierre Bourdieu und Michael Meuser orientiert und neue Verknüpfungen zwischen diesen Ansätzen formuliert. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit (Connell) wird in zwei Dimensionen erweitert. Hegemoniale Männlichkeit wird als generatives Prinzip und institutionelle Praxis untersucht. Durch die Verbindung mit der Theorie männlicher Herrschaft (Bourdieu) wird der Aspekt der symbolischen Gewalt integriert, die für moderne Herrschaftsverhältnisse konstitutiv ist. Der Titel der Habilitation „Diversifizierung und Delegitimierung männlicher Herrschaft“ beinhaltet bereits die These, die in der Habilitation entfaltet wird: In der aktuellen Entwicklungsphase moderner Gesellschaften ist männliche Herrschaft nicht mehr eine durchgängige Strukturkategorie, wie dies in der organisierten Moderne mit ihrer strikten Trennung zwischen gesellschaftlichem Produktions- und Reproduktionsbereich und der jeweiligen Zuweisung an ein Geschlecht der Fall war. Männliche Herrschaft vervielfältigt sich in den Machtfeldern, teilweise wird sie delegitimiert und partiell entstehen aufgrund je eigendynamischer Prozesse Verflechtungen mit anderen Herrschaftsformen. Diese Prozesse werden anhand von gegenstandsbezogenen Untersuchungen in den Feldern Erwerbsarbeit, Politik und Militär aufgezeigt.
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"... nicht mehr männlich und weiblich ..."? Ekklesiologie und Geschlecht im ökumenischen Horizont

Walz, Heike January 2005 (has links)
Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2005
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Anzahl der peripapillären Gefäße am menschlichen Augenhintergrund in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, arterieller Hypertonie, Diabetes mellitus und Tabakkonsum

Ehmann, Anke Kristin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Gender, bargaining power and household welfare outcomes : a study using the Indonesia Family Life Survey (IFLS) /

Varadharajan, Sowmya. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Diskurs von Gewicht? : erste Schritte zu einer systematischen Kritik an Judith Butler

Geller, Alex January 2005 (has links)
Zugl.: München, Univ., Magisterarbeit, 2005
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Rechtsextremismus und Geschlecht : politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender

Burkert, Esther January 2006 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2005

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