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Narration und Gender im englischen Roman vom 18. Jahrhundert bis zur Postmoderne /

Kauer, Ute. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Marburg, 2002. / Literaturverz. S. [219] - 238.
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Motivationen zum Wahlarztbesuch unter besonderer Berücksichtigung von Gender-Aspekten : eine empirische Studie /

Samhaber, Irmgard. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Linz, 2003.
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Stimme und Geschlechteridentität(en): Einführung

Grotjahn, Rebecca, Herr, Corinna 01 September 2020 (has links)
No description available.
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Musik und Geschlechterkonstruktionen

Herr, Corinna 01 September 2020 (has links)
No description available.
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Sex/Gender: A Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences and Its Application on Media Research / Geschlecht?! Eine Revision des Integrativen Modells für Geschlechtsunterschiede und dessen medienpsychologische Anwendung

von Andrian-Werburg, Maximilian T. P. January 2024 (has links) (PDF)
Far more women than men like to watch sad films, and far more men than women use video-based pornography. Do sex-affiliated biological-evolutionary influences cause these apparent differences, are they caused by social-cultural ones associated with gender, or do these dimensions interact? In the first step of this thesis, the Integrative Model for Sex/Gender Differences was thoroughly discussed and substantially revised. The model subsumed the current state of knowledge in psychology, which is based on wrong assumptions or outdated knowledge. In the second chapter, the Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences yielded a theoretical guide to drive an extensive literature review for studies that used biological- evolutionary variables to predict sex/gender differences in media selection, use, and effects. In the study process, a large number of 6231 study titles and, if these appeared promising, abstracts were assessed for eligibility. In sum, only 39 studies were discovered that were attached to the topics of the revised integrative model and briefly outlined. Topics researched were as broad as exploring the potential of online dating advertisements to evaluate Sexual Strategies Theory and assess neuronal sex differences that affect video game and website use. The following chapter dealt with biopsychosocial predictor variables of pornography use, which appeared to be strongly affected by biological-evolutionary variables like the sex drive. The last empirical chapter assessed predictor variables for sad film use, which were social-culturally driven variables, such as the masculine gender role affecting the use of sad films. Men are taught that the sadness a sad film induces in them is not a socially desirable emotion to experience for them. Therefore, they like to watch sad films less in the first place. The final discussion highlighted that in line with recent acknowledgments in psychology science, human behavior can only be sufficiently explained if nature and nurture approaches for research are combined. / Weit mehr Frauen als Männer sehen sich gerne traurige Filme an, und weit mehr Männer als Frauen nutzen videobasierte Pornografie. Diese beiden offensichtlichen Geschlechtsunterschiede dienen in empirischen Beispielen in der vorliegenden Dissertation der Erforschung der Frage ob Geschlechtsunterschiede eher auf biologisch-evolutionäre Einflüsse (sex), auf soziokulturelle Einflüsse (gender), oder aber aus Interaktionen aus beiden Themengebieten zurückzuführen sind. Im ersten Schritt dieser Arbeit wurde hierzu das Integrative Modell für Geschlechtsunterschiede diskutiert und grundlegend überarbeitet. Das Modell subsumiert den vorhergehenden Wissens- stand zur Entstehungsgeschichte von Geschlechtsunterschieden in der Psychologie, welcher jedoch zu Teilen auf falschen Annahmen oder veraltetem Wissen beruht. Im zweiten Kapitel lieferte das überarbeitete Integrative Modell für Geschlechtsunterschiede einen theoretischen Leitfaden für eine umfangreiche Literaturrecherche nach Studien, die biologisch-evolutionäre Variablen zur Vorhersage von Geschlechtsunterschieden bei der Medienauswahl, -nutzung und -wirkung verwendeten. Dabei wurde eine große Anzahl von 6231 Studientiteln und, falls die Titel vielversprechend erschienen, auch Abstracts auf ihre Eignung geprüft. Insgesamt wurden 39 Studien gefunden, die den Themen des überarbeiteten integrativen Modells zugeordnet werden konnten. Diese untersuchten breitgefächerte Themen wie die Erforschung des Inhalts von Online-Dating-Anzeigen zur Evaluation der Sexual Strategies Theory hin zur Untersuchung von neuronalen Geschlechtsunterschieden, die in Verdacht stehen die Nutzung von Videospielen und Websiten zu beeinflussen. Das darauffolgende Kapitel befasste sich mit biopsychosozialen Prädiktorvariablen von Pornografiekonsum, welcher offenbar stark von biologisch-evolutionären Variablen wie dem Sexualtrieb beeinflusst wird. Im letzten empirischen Kapitel wurden Prädiktorvariablen für die Nutzung trauriger Filme untersucht. Das Gefallen trauriger Filme wird stark von sozial-kulturellen Variablen, wie z. B. durch die männliche Geschlechterrolle, beeinflusst. Männern wird durch Erziehung beigebracht, dass die Trauer, die solch Film in ihnen auslöst, keine sozial akzeptable Emotion für sie ist. Daher sehen sie sich traurige Filme von vornherein weniger gern an. In der abschließenden Diskussion wird hervorgehoben, dass nach neueren Erkenntnissen der Psychologie menschliches Verhalten nur dann hinreichend erklärt werden kann, wenn biologisch-evolutionäre und sozial-kulturelle Forschungsansätze kombiniert werden. / Few topics have been the subject of more controversy than those encapsulated by the terms "sex" and "gender". Social-cultural and biological-evolutionary argumentation patterns frequently clash and especially the public debate appears to be stuck in a stalemate between the two competing parties. From a psychological perspective both topics appear deeply intertwined and are not easy to be separated. This study pursues an integrative approach to better understand the roots of differences best subsumed under the term sex/gender. It will become apparent that both nature and nurture variables interact and form the complex system of human behavior and experience.
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Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Ein evolutorisches Modell der langfristigen Arbeitsangebotsentscheidung /

Hedderich, Barbara. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mainz, 2001.
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Langzeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis / Long-time care of children and adolescents suffering from rheumatic diseases

Wörner, Anne Eva January 2012 (has links) (PDF)
Die juvenilen rheumatischen Erkrankungen sind häufiger, als von Laien angenommen wird. In der vorliegenden Studie werden Patienten der Kinderklinik und Polyklinik der Universität Würzburg genauer betrachtet um mögliche Verlaufsparameter retrospektiv auswerten zu können. Es zeigt sich, dass weibliche Patienten als häufiger von JIA-Erkrankungen betroffene länger therapiert wurden als die männlichen Patienten. Dabei erhielten sie länger NSAR und Steroide sowie häufiger MTX. Die Wahrscheinlichkeit eine Remission zu erreichen war im untersuchten Kollektiv nicht per se vom Geschlecht abhängig, jedoch geschätzt nach Kaplan und Meier zu Ungunsten der Mädchen, wie laut Literatur zu erwarten. Nicht bestätigen ließ sich ein negativer Zusammenhang zwischen erhöhten Entzündungswerten zu Beginn der Erkrankung und einer Remission im Verlauf. Weiterhin nicht bestätigen ließ sich eine generell geringere Remissionswahrscheinlichkeit bei Polyarthritis. Als prädiktive Marker für eine häufigere Remission können nach unseren Ergebnissen nun theoretisch das männliche Geschlecht (nach Kaplan und Meier) sowie erhöhte Entzündungswerte zu Beginn der Erkrankung angenommen werden. Wobei eine Remission häufiger auftrat, je schneller nach Krankheitsbeginn der Patient „an der richtigen Adresse“ vorgestellt wurde. / The frequency of juvenile idiopathic arthritis is bigger than most non-professional may expect. This trial analyzes retrospective e.g. the outcome of patients from the children's hospital of the University of Wuerzburg. In our cohort it is seen, that female patients are more often affected with rheumatism and need longer medication with NSAR and steroids, also they need more often MTX. The likelihood to reach remission did not differ between boys and girls at first sight, but rated by Kaplan and Meier the girls come out badly - like other references say, too. In our cohort there was no correlation between high inflammation values at the beginning of the disease and remission at a later time. Also it could not be seen, that children with Polyarthritis reached less often remission in general. Only regarding our data one could use male gender and higher inflammation values at the beginning of the disease as a predictive marker for a more frequent remission at a later time. Whereas the remission appeared more often in children who were presented to the "Specialist" early after the beginning of the disease.
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Writing an alternative Australia : women and national discourse in nineteenth-century literature

Honka, Agnes January 2007 (has links)
In this thesis, I want to outline the emergence of the Australian national identity in colonial Australia. National identity is not a politically determined construct but culturally produced through discourse on literary works by female and male writers. The emergence of the dominant bushman myth exhibited enormous strength and influence on subsequent generations and infused the notion of “Australianness” with exclusively male characteristics. It provided a unique geographical space, the bush, on and against which the colonial subject could model his identity. Its dominance rendered non-male and non-bush experiences of Australia as “un-Australian.” I will present a variety of contemporary voices – postcolonial, Aboriginal, feminist, cultural critics – which see the Australian identity as a prominent topic, not only in the academia but also in everyday culture and politics. Although positioned in different disciplines and influenced by varying histories, these voices share a similar view on Australian society: Australia is a plural society, it is home to millions of different people – women, men, and children, Aboriginal Australians and immigrants, newly arrived and descendents of the first settlers – with millions of different identities which make up one nation. One version of national identity does not account for the multitude of experiences; one version, if applied strictly, renders some voices unheard and oppressed. After exemplifying how the literature of the 1890s and its subsequent criticism constructed the itinerant worker as “the” Australian, literary productions by women will be singled out to counteract the dominant version by presenting different opinions on the state of colonial Australia. The writers Louisa Lawson, Barbara Baynton, and Tasma are discussed with regard to their assessment of their mother country. These women did not only present a different picture, they were also gifted writers and lived the ideal of the “New Women:” they obtained divorces, remarried, were politically active, worked for their living and led independent lives. They paved the way for many Australian women to come. In their literary works they allowed for a dual approach to the bush and the Australian nation. Louisa Lawson credited the bushwoman with heroic traits and described the bush as both cruel and full of opportunities not known to women in England. She understood women’s position in Australian society as oppressed and tried to change politics and culture through the writings in her feminist magazine the Dawn and her courageous campaign for women suffrage. Barbara Baynton painted a gloomy picture of the Australian bush and its inhabitants and offered one of the fiercest critiques of bush society. Although the woman is presented as the able and resourceful bushperson, she does not manage to survive in an environment which functions on male rules and only values the economic potential of the individual. Finally, Tasma does not present as outright a critique as Barbara Baynton, however, she also attests the colonies a fascination with wealth which she renders questionable. She offers an informed judgement on colonial developments in the urban surrounds of the city of Melbourne through the comparison of colonial society with the mother country England. Tasma attests that the colonies had a fascination with wealth which she renders questionable. She offers an informed judgement on colonial developments in the urban surrounds of the city of Melbourne through the comparison of colonial society with the mother country England and demonstrates how uncertainties and irritations emerged in the course of Australia’s nation formation. These three women, as writers, commentators, and political activists, faced exclusion from the dominant literary discourses. Their assessment of colonial society remained unheard for a long time. Now, after much academic excavation, these voices speak to us from the past and remind us that people are diverse, thus nation is diverse. Dominant power structures, the institutions and individuals who decide who can contribute to the discourse on nation, have to be questioned and reassessed, for they mute voices which contribute to a wider, to the “full”, and maybe “real” picture of society. / Das heutige Australien ist eine heterogene Gesellschaft, welche sich mit dem Vermächtnis der Vergangenheit – der Auslöschung und Unterdrückung der Ureinwohner – aber auch mit andauernden Immigrationswellen beschäftigen muss. Aktuelle Stimmen in den australischen Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften betonen die Prominenz der Identitätsdebatte und weisen auf die Notwendigkeit einer aufgeschlossenen und einschließenden Herangehensweise an das Thema. Vor diesem Hintergrund erinnern uns die Stimmen der drei in dieser Arbeit behandelten Schriftstellerinnen daran, dass es nicht nur eine Version von nationaler Identität gibt. Die Pluralität einer Gesellschaft spiegelt sich in ihren Texten wieder, dies war der Fall im neunzehnten Jahrhundert und ist es heute noch. So befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Entstehung nationaler Identität im Australien des späten neunzehnten Jahrhunderts. Es wird von der Prämisse ausgegangen, dass nationale Identität nicht durch politische Entscheidungen determiniert wird, sondern ein kulturelles Konstrukt, basierend auf textlichen Diskurs, darstellt. Dieser ist nicht einheitlich, sondern mannigfaltig, spiegelt somit verschiedene Auffassungen unterschiedlicher Urheber über nationale Identität wider. Ziel der Arbeit ist es anhand der Texte australischer Schriftstellerinnen aufzuzeigen, dass neben einer dominanten Version der australischen Identität, divergierende Versionen existierten, die eine flexiblere Einschätzung des australischen Charakters erlaubt, einen größeren Personenkreis in den Rang des „Australiers“ zugelassen und die dominante Version hinterfragt hätten. Die Zeitschrift Bulletin wurde in den 1890ern als Sprachrohr der radikalen Nationalisten etabliert. Diese forderten eine Loslösung der australischen Kolonien von deren Mutterland England und riefen dazu auf, Australien durch australische Augen zu beschreiben. Dem Aufruf folgten Schriftsteller, Maler und Künstler und konzentrierten ihren Blick auf die für sie typische australische Landschaft, den „Busch“. Schriftsteller, allen voran Henry Lawson, glorifizierten die Landschaft und ihre Bewohner; Pioniere und Siedler wurden zu Nationalhelden stilisiert. Der australische „bushman“ - unabhängig, kumpelhaft und losgelöst von häuslichen und familiären Verpflichtungen - wurde zum „typischen“ Australier. Die australische Nation wurde mit männlichen Charaktereigenschaften assoziiert und es entstand eine Version der zukünftigen Nation, die Frauen und die Australischen Ureinwohner als Nicht-Australisch propagierte, somit von dem Prozess der Nationsbildung ausschloss. Nichtsdestotrotz verfassten australische Schriftstellerinnen Essays, Romane und Kurzgeschichten, die alternative Versionen zur vorherrschenden und zukünftigen australischen Nation anboten. In dieser Arbeit finden Louisa Lawson, Barbara Baynton und Tasma Beachtung. Letztere ignoriert den australischen Busch und bietet einen Einblick in den urbanen Kosmos einer sich konsolidierenden Nation, die, obwohl tausende Meilen von ihrem Mutterland entfernt, nach Anerkennung und Vergleich mit diesem durstet. Lawson und Baynton, hingegen, präsentieren den Busch als einen rechtlosen Raum, der vor allem unter seinen weiblichen Bewohnern emotionale und physische Opfer fordert.

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