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Aushandlung von Identität und Stadt im Kontext von Unabhängigkeit und EU-Beitritt: Das Beispiel Ljubljana/ Slowenien

Ehrlich, Kornelia 15 April 2021 (has links)
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Türken sind als fremde Tiere in die Landschaft der anderen Tiere gekommen und Tiere haben Angst vor fremden Tieren : Eine dekoloniale Neuaushandlung: Wandelbare Identitäten in den postkolonialen Gedächtnisräumen von Emine Sevgi Özdamar / A decolonial renegotiation : Changeable identities in the postcolonial memory spaces in the work of Emine Sevgi Özdamar

Grüning, Zoia January 2024 (has links)
Die vorliegende Analyse des Sterne-Romans von Özdamar ist Hauptanliegen dieser Magisterarbeit im Fach Deutsch mit literaturwissenschaftlicher Einrichtung und die Betrachtung der Dynamik wandelbarer Identitäten in Bezug auf Individuen und Gesellschaft in postkolonialen und postmigrantischen Zusammenhängen, primäres Forschungsziel. In methodischer Anlehnung an postkoloniale Theorien und transnationaler Literaturforschung, fokussiert diese Analyse insbesondere auf die Forschungsbereiche Transnationalität, Hybridität und Alterität, betrachtet allerdings auch Lesarten multiperspektivischer und autosoziobiographischer Erinnerungen innerhalb kollektiver Gedächtnisräume. Durch die Anwendung der Postcolonial Studies wird ersichtlich, dass eine hybride Neubetrachtung von Individuen und Gesellschaft, dekoloniale Neuaushandlungen sowie kulturelle- und soziopolitische Transfers ans Licht tragen, die auf dynamische und bewegliche Prozesse in der jeweiligen Identitätsbildung hinweisen. Die erfasste Dynamik in Bezug auf Identität erleichtert die Identifikation und Inszenierung kolonialer nationaler Stereotypen sowie Machtverhältnisse in der Literatur. Dies geschieht in neu verhandelten sozialen Strukturen der Transmoderne, wobei diese Ära durch eine umfassende Neubewertung traditioneller Muster geprägt ist.
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„Der russische Europäer: Fedor A. Stepun (1884–1965)“: 18.09. – 19.09.2015 an der TU Dresden

Kuße, Holger 23 June 2020 (has links)
Der russische Philosoph, Schriftsteller und Publizist Fedor A. Stepun (1884–1965) emigrierte 1922 nach Deutschland und wurde 1926 zum Professor für Soziologie an die damalige Technische Hochschule Dresden berufen. Bis zu seiner Entlassung 1937 war er neben Victor Klemperer und Paul Tillich am „Kulturwissenschaftlichen Institut“ der TH tätig. Nach dem Krieg erhielt er eine Professur in München, wo er 1965 verstarb. Aus Anlass des nunmehr fünfzigsten Todesjahres veranstaltete das Institut für Slavistik der TU Dresden zusammen mit Kolleginnen und Kollegen von der Hochschule für Ökonomie in Moskau eine zweisprachige (russisch-deutsche) Tagung, die Stepun mit einem Begriff des Moskauer Philosophen und Publizisten Vladimir Kantor als „russischen Europäer“ vorstellte.
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“You Must Be African!” A Heuristic Deconstruction of Black Identity Production Through the Use of African Elements in African American Film

Prah, Tuleka 13 May 2020 (has links)
In dieser Arbeit werden sowohl afrikanische Charaktere als auch Repräsentationen von Kleidung, Musik, Zeichen oder Symbolen, deren Ästhetik als afrozentrisch beschrieben werden kann, identifiziert und kritisch betrachtet. Zusammenfassend als „afrikanische Elemente“ bezeichnet, dient ihre Präsenz oft der Kontrastierung der in den Vordergrund gestellten afroamerikanischen Charaktere und Geschichten und operiert in dieser Kapazität zwischen der gleichzeitigen Sehnsucht nach und der Ablehnung Afrikas, die sich in den afroamerikanischen Identitäten ablesen lassen. Obwohl in anderen Teildisziplinen der African American Studies - wie etwa den Literatur- oder Theaterwissenschaften - die Beziehungen zu und die Bezugnahme auf Afrika bereits untersucht wurden, sind ähnliche Ansätze auf dem Gebiet der Filmwissenschaften noch deutlich unterrepräsentiert. Die Intention dieser Arbeit liegt deshalb darin, die bestehende Forschung um die Fragestellung zu ergänzen, auf welche Weise diese Elemente dargestellt werden. Wie tragen sie zu den Narrativen bei, in die sie eingeflochten sind und wie spiegelt ihre Einbindung in die ausgewählten Filme die jeweilige Politik, die kulturelle Ästhetik und die sozialen Entwicklungen ihrer Entstehungsära wider? Den konzeptionellen Rahmen der Arbeit bildet eine kumulative Vorgehensweise. Es werden jene Faktoren untersucht, die zur Auswahl, visuellen Umsetzung und Repräsentation der afrikanischen Elemente, auf die Bezug genommen wird, beigetragen haben. Die Arbeit verhandelt dabei auch die Frage, wie und warum bestimmte Auffassungen von Afrika und seinen Bewohnern in den besprochenen Filmen fortbestehen. Schließlich soll mit der Arbeit innerhalb der derzeit bestehenden Forschung ein Grundstein für die differenziertere Betrachtung Schwarzer Erfahrungen in den ausgewählten Filmen gelegt werden. / This study identifies and critically assesses African characters as well as representations of dress, music, signs or symbols, which may be described as Africacentric in their aesthetic, in African American film. Collectively termed as African elements, their presence in the selected films is often distinguished from the foregrounded African American characters and stories, and in this capacity, operates between the concurrent desires and negations of Africa in the assertions of African American identities. Although within other scholarly disciplines in African American studies, such as literature or theatre studies, the relations and references to Africa have been explored, similar explorations in the area of film studies are arguably underrepresented. The specific contribution of this study therefore intends to expand on the existing body of work in its assessment of the ways in which these elements are presented, how they contribute to the narratives they are engaged in and how their inclusion in the selected films reflect the contemporary politics, cultural aesthetic and social trends of the era in which they are produced. The conceptual framework of the thesis follows a cumulative approach where the respective determinants that have contributed to the choice, visualisation, and representations of the referenced African elements are examined. The thesis thereby negotiates questions of how and why particular perceptions of Africa and Africans in the selected films persist. Ultimately, it establishes a premise for why in the current scholarship there should be a place for a more differentiated analysis of black experiences within the discussed films.
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Selbstbestimmte digitale Identitäten in der Smart City: Potenziale und Grenzen

Jürgenssen, Olivia, Richter, Daniel, Anke, Jürgen 31 May 2023 (has links)
Der Alltag von Menschen wird von den Angeboten und Leistungen der Städte und Gemeinden geprägt, in denen sie leben. Die Potenziale der Digitalisierung werden durch Konzepte wie E-Government und Smart City konkretisiert. Während E-Government vor allem die elektronische Nutzung von Verwaltungsleistungen betrifft, umfasst der Begriff einer Smart City die Nutzung digitaler Technologien für nahezu jede Aufgabe in einer Stadt, damit diese effizienter, nachhaltiger und resilienter wird und dadurch die Lebensqualität der Bürgerschaft erhöht (D`Onofrio & Stucki, 2021). Die neue Bundesregierung will die Verwaltungsdigitalisierung voranbringen. Dazu soll der Staat die Kooperation mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft suchen, mehr Transparenz und Teilhabe in seinen Entscheidungen bieten und mit einer unkomplizierten, schnellen und digitalen Verwaltung das Leben der Menschen einfacher machen. ... [Aus: Einleitung]
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“[We] have shed our European mendtality” - Identitätskonstruktionen in Memoiren aus Deutschland in die USA geflohener Jüdinnen und Juden

Rönneburg, Vivien 17 June 2020 (has links)
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O romance epistolar de Ina Von Binzer : um documento de interculturalidade brasileiro-alemã

Cabral, Lisanea Weber Machado January 2010 (has links)
Die deutsche Erzieherin Ina von Binzer reiste nach Brasilien und hielt sich von 1881 bis 1884 hier auf. Unter dem Pseudonym Ulla von Eck schrieb sie Briefe, die später unter dem Titel Leid und Freud einer deutschen Erzieherin in Brasilien veröffentlicht wurden. Das Buch berichtet von den Erfahrungen Inas in diesem Land, während sie als Hauslehrerin in den Provinzen von São Paulo und Rio de Janeiro arbeitete. Ihr Zeugnis kann als didaktisches Hilfsmittel dienen, indem es uns dabei hilft, die Geschichte der Erziehung in unserem Land zu verstehen. Überdies regt es Reflexionen über unseren heutigen Schulunterricht an. Obwohl ihren Berichten die Details und die Objektivität der Erzählungen männlicher Reisender fehlen, ermöglichen sie uns Einblicke in die soziale, wirtschaftliche und politische Wirklichkeit im Brasilien des späten 19. Jahrhunderts, d.h. in die Epoche der Proklamation der Republik und der Abschaffung der Sklaverei. Nur wenige Jahre vor der endgültigen Abschaffung im Jahre 1888 erkennt Ina von Binzer positive, aber auch negative Aspekte der Beendigung der Sklavenwirtschaft. Die deutsche Erzieherin schildert mit großer Genauigkeit das häusliche Umfeld der brasilianischen Familien und die Gesellschaft des Landes im weiteren Sinne. Dies erlaubt uns die Untersuchung der kulturellen Grenzüberschreitungen, d.h. die Konstruktion von Identitäten und Alteritäten bezüglich der deutschen und der brasilianischen Kultur. / A educadora alemã Ina von Binzer emigrou para Brasil e aqui permaneceu entre os anos 1881 e 1884. Usando o pseudônimo de Ulla von Eck, ela escreve cartas que mais tarde são publicadas sob o título Os meus romanos: alegrias e tristezas de uma educadora alemã no Brasil. O livro relata as experiências que Ina viveu enquanto preceptora nos estados de São Paulo e Rio de Janeiro. Seus depoimentos servem como instrumento didático, possibilitando a compreensão da história da Educação em nosso país, além de trazer à luz reflexões sobre o nosso ensino atual. Embora os relatos da professora não sejam tão específicos e objetivos como os de um viajante, eles nos proporcionam nuançar registros de condições sociais, econômicas e políticas no Brasil do final do século XIX, isto é, no período da Proclamação da República e da Abolição da Escravatura. Em relação à iminente Abolição de 1888, Ina reconhece aspectos não só positivos, mas também negativos. A educadora alemã relata também com bastante precisão o ambiente doméstico das famílias brasileiras e a sociedade como um todo. Tais depoimentos permitem-nos uma investigação do funcionamento das transferências culturais, isto é, a construção de identidades e alteridades entre as culturas alemã e brasileira.
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SOA Security 2010 : Symposium für Sicherheit in Service-orientierten Architekturen ; 28. / 29. Oktober 2010 am Hasso-Plattner-Institut

Meinel, Christoph, Thomas, Ivonne, Warschofsky, Robert, Menzel, Michael, Junker, Holger, Schwenk, Jörg, Roth, Volker, Peters, Jan, Raepple, Martin, Störtkuhl, Thomas, Quint, Bruno, Kleinhenz, Michael, Wagner, Daniel January 2011 (has links)
"Forschung meets Business" - diese Kombination hat in den vergangenen Jahren immer wieder zu zahlreichen interessanten und fruchtbaren Diskussionen geführt. Mit dem Symposium "Sicherheit in Service-orientierten Architekturen" führt das Hasso-Plattner-Institut diese Tradition fort und lud alle Interessenten zu einem zweitägigen Symposium nach Potsdam ein, um gemeinsam mit Fachvertretern aus der Forschung und Industrie über die aktuellen Entwicklungen im Bereich Sicherheit von SOA zu diskutieren. Die im Rahmen dieses Symposiums vorgestellten Beiträge fokussieren sich auf die Sicherheitsthemen "Sichere Digitale Identitäten und Identitätsmanagement", "Trust Management", "Modell-getriebene SOA-Sicherheit", "Datenschutz und Privatsphäre", "Sichere Enterprise SOA", und "Sichere IT-Infrastrukturen". / 'Research meets Business' is the successful concept of the SOA Security Symposia held at the Hasso-Plattner-Institute that has lead to interesting discussions in the community. The SOA Security Symposium 2010 continued this tradition and invited researchers and representatives from the industry to discuss concepts, issues, and solution in the field of SOA Security. The topics presented in the scope of this symposium focused on the security related topics 'Secure Digital Identities and Identity Management', 'Trust Management', 'Model-driven SOA Security', 'Privacy',' Secure Enterprise SOA', and 'Secure IT-Infrastructures'.
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Untersuchung von Eichfeldtheorien in Termen von lokalen eichinvarianten Größen

Rudolph, Michael 28 November 2004 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Funktionalintegralzugangs zur Quanteneichfeldtheorie wird in der vorliegenden Arbeit eine Quantisierungsprozedur in Termen eichinvarianter Felder vorgeschlagen und am Beispiel zwei- und vierdimensionaler abelscher Modelle (Thirring-Modell und QED) sowie der One-Flavour QCD konkret realisiert. Dazu wird die Algebra der aus der eichabhängigen Feldkonfiguration der zugrunde liegenden Quantenfeldtheorie gebildeten eichinvarianten Grassmann-Algebra-wertigen Differentialformen, welche die Struktur einer Z_2-graduierten Differentialalgebra trägt, näher untersucht. Danach erfolgt die Implementierung eines geeignet gewählten Satzes eichinvarianter Felder sowie bestimmter algebraischer Relationen in das Funktionalintegral, wodurch die ursprüngliche eichabhängige Feldkonfiguration ausintegriert werden kann. Diese als "Reduktion des Funktionalintegrals" bezeichnete Prozedur führt schließlich auf eine effektive bosonisierte (Quanten-) Theorie wechselwirkender eichinvarianter, und damit physikalischer Felder. Die vorgestellte Prozedur kann als allgemeines Bosonisierungsschema für Quantenfeldtheorien in beliebigen Raum-Zeit-Dimensionen angesehen werden. Die physikalische Auswertung der erhaltenen effektiven Theorien wird am Beispiel der Berechnung der chiralen Anomalie sowie bestimmter Vakuum-Erwartungswerte im Rahmen der untersuchten abelschen Modelle demonstriert. Wie sich dabei zeigt, wird man mit einer Reihe neuartiger Phänomene und Probleme konfrontiert, die bei geeigneter Behandlung tiefere Einblicke in nichtperturbative Fragestellungen erlauben. / Within the thesis a new procedure, called "reduction of the functional integral", is developed for formulating quantum field theories in terms of gauge invariant quantities (physical observable fields). It provides a new way for the construction and analysis of effective field theoretical models. Starting with a detailed mathematical analysis of the algebra of Grassmann--algebra valued gauge invariants, the procedure is applied to the two--dimensional Thirring--model, the four--dimensional spinor QED and the one--flavor QCD in four dimensions. For each of these three models an effective theory of interacting bosonic gauge invariant fields was deduced on the quantum level. Apart from this more theoretical considerations, first steps on the way to an analysis of the obtained effective models towards their application in various physical problems are performed. In the case of the two Abelian models a new approach to the bosonisation scheme and the calculation of the chiral anomaly in two and four dimensions were obtained, giving some deeper insight into the nature of the bosonisation phenomenon as well as the nature of anomalies, respectively. Moreover, the investigation of current--current expectation values shows that the suggested procedure can be viewed as a new way towards a non--perturbative formulation and understanding of quantum field theories.
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O romance epistolar de Ina Von Binzer : um documento de interculturalidade brasileiro-alemã

Cabral, Lisanea Weber Machado January 2010 (has links)
Die deutsche Erzieherin Ina von Binzer reiste nach Brasilien und hielt sich von 1881 bis 1884 hier auf. Unter dem Pseudonym Ulla von Eck schrieb sie Briefe, die später unter dem Titel Leid und Freud einer deutschen Erzieherin in Brasilien veröffentlicht wurden. Das Buch berichtet von den Erfahrungen Inas in diesem Land, während sie als Hauslehrerin in den Provinzen von São Paulo und Rio de Janeiro arbeitete. Ihr Zeugnis kann als didaktisches Hilfsmittel dienen, indem es uns dabei hilft, die Geschichte der Erziehung in unserem Land zu verstehen. Überdies regt es Reflexionen über unseren heutigen Schulunterricht an. Obwohl ihren Berichten die Details und die Objektivität der Erzählungen männlicher Reisender fehlen, ermöglichen sie uns Einblicke in die soziale, wirtschaftliche und politische Wirklichkeit im Brasilien des späten 19. Jahrhunderts, d.h. in die Epoche der Proklamation der Republik und der Abschaffung der Sklaverei. Nur wenige Jahre vor der endgültigen Abschaffung im Jahre 1888 erkennt Ina von Binzer positive, aber auch negative Aspekte der Beendigung der Sklavenwirtschaft. Die deutsche Erzieherin schildert mit großer Genauigkeit das häusliche Umfeld der brasilianischen Familien und die Gesellschaft des Landes im weiteren Sinne. Dies erlaubt uns die Untersuchung der kulturellen Grenzüberschreitungen, d.h. die Konstruktion von Identitäten und Alteritäten bezüglich der deutschen und der brasilianischen Kultur. / A educadora alemã Ina von Binzer emigrou para Brasil e aqui permaneceu entre os anos 1881 e 1884. Usando o pseudônimo de Ulla von Eck, ela escreve cartas que mais tarde são publicadas sob o título Os meus romanos: alegrias e tristezas de uma educadora alemã no Brasil. O livro relata as experiências que Ina viveu enquanto preceptora nos estados de São Paulo e Rio de Janeiro. Seus depoimentos servem como instrumento didático, possibilitando a compreensão da história da Educação em nosso país, além de trazer à luz reflexões sobre o nosso ensino atual. Embora os relatos da professora não sejam tão específicos e objetivos como os de um viajante, eles nos proporcionam nuançar registros de condições sociais, econômicas e políticas no Brasil do final do século XIX, isto é, no período da Proclamação da República e da Abolição da Escravatura. Em relação à iminente Abolição de 1888, Ina reconhece aspectos não só positivos, mas também negativos. A educadora alemã relata também com bastante precisão o ambiente doméstico das famílias brasileiras e a sociedade como um todo. Tais depoimentos permitem-nos uma investigação do funcionamento das transferências culturais, isto é, a construção de identidades e alteridades entre as culturas alemã e brasileira.

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