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Associação entre hábitos alimentares, IGF-1, VEGF, glicemia e fatores prognósticos no câncer de mamaTusset, Paloma January 2011 (has links)
O interesse pela associação entre os hábitos alimentares e os fatores de crescimento e o câncer de mama foi recentemente elucidado. O risco e prognóstico do câncer de mama estar associado à composição corporal, fatores dietéticos, glicemia, fator de crescimento semelhante à insulina 1 e fator de crescimento vascular endotelial. Nosso objetivo foi identificar se o consumo de carnes vermelhas, leite de vaca e derivados, cereais integrais e refinados, linhaça, soja, chá verde, vegetais e frutas e os níveis séricos de glicose, IGF-1 e VEGF apresentam associação com os fatores prognósticos clínicos e patológicos do câncer de mama. Pacientes com câncer de mama submetidas à quimioterapia responderam a um questionário de freqüência alimentar semiquantitativo, e foram coletados dados antropométricos e sobre o estilo de vida. Amostras de sangue para dosagem de VEGF, IGF-1 e glicose foram coletadas antes do início da administração da quimioterapia. Os fatores prognósticos e dados da patologia foram coletados a partir dos prontuários. 61 pacientes entraram no estudo Foram analisados os dados de 59 pacientes. Houve associação entre glicemia de jejum e a circunferência da cintura (CC) (r2 = 0,16; β = 1,2; IC 95% 0,3-1,2; p = 0,002) e índice de massa corporal (r2 = 0,12; β = 1,295; IC 95% 0,4-2,1; p = 0,005), bem como entre glicemia de jejum e relação cintura-quadril(RCQ) (r2 = 0,07; β = 0,001; IC 95% 0-0,02; p = 0,04). Houve associação do maior tamanho do tumor e maior CC com a ingestão de mais de 226,1g de cereais refinados por dia (p <0,05). Houve associação do maior IMC, RCQ e CC com a ingestão de mais de 140,1 g de carne vermelha por dia (p <0,05).Nós encontramos resultados interessantes relacionados com a composição corporal e os níveis de glicemia de jejum e também com a composição corporal e ingestão de maiores quantidades de carne vermelha. Tumores de maior tamanho e maior CC foram relacionados à ingestão de cereais refinados, chamando a atenção para a necessidade de mais estudos avaliando o consumo deste grupo de alimentos em pacientes com câncer de mama. / Interest in the association of food habits, serum growth factors and breast cancer has been recently raised. Breast cancer risk and prognosis seems to be linked to body composition, dietary factors, serum glucose, insulin-like growth factor 1 and vascular endothelium growth factor. We aimed to identify whether the consumption of red meat, dairy products, whole and refined grains, fruits and vegetables and the levels of blood glucose, IGF-1 and VEGF were associated with prognostic factors in patients with breast cancer. Patients with breast cancer submitted to chemotherapy completed a semiquantitative foodfrequency questionnaire, and anthropometric and lifestyle data were collected. VEGF, IGF-1 and blood glucose were collected before chemotherapy administration. Breast cancer prognostic factors were collected from the pathology archives. 61 patients entered the study. Data were available for 59 patients. There was association between fasting glucose and waist circumference (WC) (r2=0.16; β=1.2; 95%CI 0.3-1.2; p=0.002) and body mass index (r2=0.12; β=1.295; 95%CI 0.4-2.1; p=0.005) as well as between fasting glucose and waist-to-hip ratio (r2=0.07; β=0.001; 95%CI 0-0.02; p=0.04). There was association of larger tumor size and larger WC with the ingestion of more than 226.1 g of processed refined grains per day (p<0.05). There was association of larger BMI, WHR and WC with the ingestion of more than 140.1 g of red meat per day (p<0.05). We have found interesting findings related to body composition and fasting glucose levels as well as body composition and ingestion of higher amounts of red meat. Larger tumor size and larger WC were related to the ingestion of processed refined grains, drawing attention to the need of further studies evaluating this food group in patients with breast cancer.
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Beziehungen zwischen metabolischen Störungen im peripartalen Zeitraum und subklinischer Klauenrehe beim Milchrind: Beziehungen zwischen metabolischen Störungen im peripartalenZeitraumund subklinischer Klauenrehe beim MilchrindBystron, Sonja 23 October 2012 (has links)
Die subklinische Klauenrehe ist eine weltweit vorkommende, multifaktorielle und bei Rindern vor allem
nach der Abkalbung gehäuft auftretende Erkrankung. Als prädisponierender Faktor für weitere, z. T. sehr
schmerzhafte Klauenerkrankungen wie Sohlengeschwüre oder White-Line-Disease besitzt sie nicht nur eine
hohe tierschutzrelevante, sondern auch eine große wirtschaftliche Bedeutung. Die Ätiologie und Pathogenese
der Klauenrehe sind bis heute nicht hinreichend geklärt. In neuerer Zeit konzentrieren sich die Forschungen
auf den peripartalen Zeitraum und den damit verbundenen metabolischen und hormonellen Einflüssen auf
das Klauengewebe. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit eine erhöhte Fettmobilisation
bei Kühen in der negativen Energiebilanz nach der Abkalbung sowie eine verstärkte Lipolyse bei antepartal
verfetteten Kühen zur Entstehung der subklinischen Klauenrehe beitragen. Gleichzeitig soll die Frage
beantwortet werden, welche Rolle die postpartale Insulinresistenz und die dadurch verminderte
Glucoseaufnahme ins periphere Gewebe bei der Ausbildung der subklinischen Klauenrehe spielen.
Außerdem soll untersucht werden, inwiefern sich systemische Einflüsse auf die verstärkte Ausbildung der
Sohlenhämorrhagien nach der Abkalbung nachweisen lassen und ob diese anhand ausgewählter
Blutparameter vorhersehbar sind.
Für die Untersuchung wurden 30 primi- und 44 multipare Milchkühe aus drei Betrieben mit Laufstallhaltung
ausgewählt. Die Sohlenflächen aller acht Hauptklauen eines Tieres wurden nach funktionellem
Klauenschnitt 1 Woche und 8 Wochen p.p. fotografiert, in fünf Zonen eingeteilt und anhand Anzahl, Größe
und Schweregrad der sichtbaren Läsionen beurteilt. Zur weiteren Differenzierung wurden verschiedene
Klauenscores gebildet. 2 - 3 Wochen vor der Abkalbung sowie 1 Woche, 4 und 8 Wochen p.p. wurden
Blutproben entnommen und die Konzentrationen der Freien Fettsäuren (FFS), ß-Hydroxy-Butyrat (BHB),
Glucose, Insulin und Haptoglobin bestimmt. Die IGF-1-Konzentration wurde zur weiteren Einschätzung der
Energiebilanz bzw. Energieaufnahme und der Körperkondition gemessen. Die Insulinresistenz wurde anhand
basaler Insulin- und Glucose-Konzentrationen bestimmt. Des Weiteren wurde vor und nach der Abkalbungdie Rückenfettdicke sonographisch gemessen und die peripartale Fettmobilisierung über die
Rückenfettdickenänderung errechnet.
Nahezu alle untersuchten Tiere (96 %) zeigten für die subklinische Klauenrehe typische Veränderungen. Bei
über der Hälfte der Kühe waren 8 Wochen p.p. an allen vier Gliedmaßen Sohlenhämorrhagien vorhanden. Es
konnten signifikante Korrelationen der Klauenscoreparameter sowohl zwischen den einzelnen Zonen als
auch zwischen den Hinter- und Vordergliedmaßen gefunden werden. 8 Wochen p.p. war eine signifikante
Verschlechterung der Klauengesundheit im Gegensatz zur ersten Woche p.p. zu verzeichnen. Da diese
Hämorrhagien erst nach zwei Monaten an der Fußungsfläche sichtbar werden, sind die ursächlichen
Veränderungen in der Lederhaut zum Zeitpunkt der Abkalbung entstanden. Dabei waren die lateralen Klauen
der Hintergliedmaße an der Rusterholzstelle am stärksten betroffen. Ein Einfluss auf die Klauengesundheit
durch die Fütterung, die Bodenbeschaffenheit der Haltungssysteme, altersbedingt sowie durch peripartale
Erkrankungen konnte nicht gefunden werden.
Ungefähr zwei Drittel der untersuchten Kühe hatten nach der Abkalbung eine negative Energiebilanz. Sie
zeigten signifikant weniger Läsionen an den Sohlenflächen als Kühe mit positiver Energiebilanz. Eine
übermäßige Rückenfettmobilisierung führte in diesen Untersuchungen nicht zu einer Verschlechterung der
Klauengesundheit. Antepartal unterkonditionierte Tiere mit wenig Fettmobilisierung waren sogar stärker von
Klauenläsionen betroffen als normal- oder überkonditionierte Kühe. Bei Tieren mit einem peripartalen
Abfall der IGF-1-Konzentration waren signifikant mehr Veränderungen an der Sohlenfläche nachzuweisen.
Die IGF-1-Konzentration korrelierte dabei aber, im Gegensatz zu vielen Angaben in der Literatur,
hochsignifikant negativ mit der Energiebilanz und zeigte keinen Bezug zur RFD, so dass fraglich ist, ob
dieser Parameter alleine überhaupt geeignet wäre, eine Aussage über die Energiebilanz oder die Ausbildung
einer subklinischen Klauenrehe zu treffen. Bei insulinresistenten Kühen waren eine signifikante Erhöhung
der Klauenläsionen sowie ein signifikanter Abfall der IGF-1-Konzentration zu verzeichnen. Die Bestimmung
der Insulinresistenz anhand basaler Blutglucose- und Insulin-Konzentrationen bei Kühen nach der
Abkalbung erwies sich jedoch als äußerst fragwürdig. Signifikante Korrelationen zwischen den
Konzentrationen der einzelnen Blutparameter und den Klauenscoreparametern bestanden, bis auf die FFSKonzentration
2 - 3 Wochen a.p., ausschließlich 1 Woche p.p.. Allerdings blieben die Korrelationen
insgesamt relativ niedrig. Die IGF-1-Konzentration korrelierte am häufigsten sowie am engsten, Insulin und
Haptoglobin korrelierten zu keinem Zeitpunkt mit den Klauenscoreparametern.
Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei den gefundenen Hämorrhagien an der Sohlenfläche um
die Ausbildung einer subklinischen Klauenrehe aufgrund systemischer Einflüsse im peripartalen Zeitraum
handelt. Eine negative Energiebilanz sowie die antepartale Verfettung der Milchkühe stellen nach den
vorliegenden Untersuchungen keinen Risikofaktor dar. In dieser Arbeit konnte nicht bestätigt werden, dass
Lipidmobilisation oder mangelnde Glucoseversorgung nach der Abkalbung eine Rolle bei der Entstehung
der subklinischen Klauenrehe spielen.
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Microgravity, Bone Homeostasis, and Insulin-Like Growth Factor-1Smith, John Kelly 01 July 2020 (has links)
Astronauts at are risk of losing 1.0-1.5% of their bone mass for every month they spend in space despite their adherence to high impact exercise training programs and diets high in nutrients, potassium, calcium, and vitamin D, all designed to preserve the skeletal system. This article reviews the basics of bone formation and resorption and details how exposure to microgravity or simulated microgravity affects the structure and function of osteoblasts, osteocytes, osteoclasts, and their mesenchymal and hematologic stem cell precursors. It details the critical roles that insulin-like growth factor-1 and its receptor insulin-like growth factor-1 receptor (GFR1) play in maintaining bone homeostasis and how exposure of bone cells to microgravity affects the function of these growth factors. Lastly, it discusses the potential of tumor necrosis factor-related apoptosis-inducing ligand, syncytin-A, sclerostin inhibitors and recombinant IGF-1 as a bone-saving treatment for astronauts in space and during their colonization of the Moon.
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Eukaryotic Initiation Factor 2-associated glycoprotein P67 inhibits the tumorigenicity of Alveolar Rhabdomyosarcoma (ARMS) and involves its differentiation and migrationLiu, He 31 July 2019 (has links)
No description available.
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Insulin-like growth factor-1 (IGF-1) impacts p53-regulated gene products in UVB-irradiated human keratinocytes and skin epidermisAlkawar, Abdulrhaman Mohammed Mohammed 21 May 2020 (has links)
No description available.
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L'implication des systèmes PA/plasmine et IGF/IGFBPs dans la sclérose de l'os sous-chondral arthrosiqueHilal, George 07 1900 (has links)
Thèse numérisée par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal. / Caractérisée surtout par une dégradation du cartilage, l'arthrose est une maladie articulaire qui montre également une sclérose de l'os sous-chondral et une formation d'ostéophytes. Au stade clinique, cette pathologie progressive atteint environ 60% des personnes âgées de 65 ans et plus. La dégradation du cartilage qui accompagne cette maladie est la manifestation clinique la plus importante et la plus étudiée au niveau moléculaire. Par contre, la sclérose de l'os sous-chondral était toujours considérée comme secondaire ou comme un phénomène de compensation suite à l'érosion du cartilage. Cependant, la recherche fondamentale intensive sur le cartilage n'a toujours pas réussi à identifier le(s) mécanisme(s) responsable(s) de la dégradation du cartilage. Ainsi, le traitement qui existe présentement se limite à calmer la douleur des patients. Par ailleurs, les études visant à comprendre le rôle de l'os sous-chondral, qui fait partie des tissus touchés par cette maladie, ont été toujours marginales. Notre hypothèse générale est qu'un défaut dans le métabolisme de l'os sous-chondral pourrait contribuer au déclenchement et/ou à la progression de l'arthrose. Ce défaut expliquerait la sclérose osseuse de l'os sous-chondral observée chez ces patients, situation qui serait alors responsable de la détérioration du cartilage via soit; i) un (des) messager(s) chimique(s), ii) l'imposition d'une contrainte mécanique sur le cartilage, ou iii) les deux précédents. De manière à démontrer notre hypothèse générale, nous avons utilisé des extraits d'expiants ex vivo et nous avons mis au point une technique pour cultiver les ostéoblastes provenant du plateau tibial medial de patients arthrosiques ou d'individus normaux. Au tout début de nos travaux nous avons démontré que, grâce à la mesure de marqueurs spécifiques, les ostéoblastes provenants de patients arthrosiques auraient un phénotype altéré lorsque comparé aux normaux. Ainsi, au niveau des expiants d'os sous-chondral, nos données montrent que l'activité de la phosphatase alcaline était augmentée dans les ostéoblastes arthrosiques avant et après une stimulation avec la 1,25 (OH)2 D3 (métabolite actif de la vitamine Ds). La même observation a été notée pour l'ostéocalcine suite à une stimulation à la 1,25 (OH)2 D3 chez les ostéoblastes arthrosiques. Par ailleurs, les ostéoblastes arthrosiques ont montré une résistance à la stimulation par la PTH et la prostaglandine E2 (PGE2), leur taux de synthèse de l'AMPc (Adénosine 3', 5' monophosphate cyclique) étant 50% et 100% inhibé versus les ostéoblastes normaux. Une altération dans la voie de signalisation de la PTH pourrait être la cause de cette inhibition de synthèse d'AMPc chez les ostéoblastes arthrosiques. Toutefois, une stimulation directe de l'adénylate cyclase avec de la foskoline, produit qui court-circuite le récepteur à la PTH et la protéine Gs, a ramené le niveau de l'AMPc à la normale, démontrant que l'activité de l'adénylate cyclase est intacte dans les ostéoblastes arthrosiques. Un traitement à la toxine de choléra qui ribosyle la protéine Gs n'a toutefois pas réussi à augmenter le niveau de l'AMPc après stimulation avec la PTH, ce qui signifie que l'activité de la protéine Gs est partiellement et/ou totalement inhibée. Au contraire, la stimulation de la protéine Gi (la protéine G inhibitrice) par la toxine de Pertussis a complètement inhibé la formation de l'AMPc après stimulation avec la PTH indiquant que la protéine Gi est intacte. Par la suite, la protéine Gs fût l'objet d'une quantification par western blot qui n'a révélé aucun changement au niveau de la quantité de cette protéine versus les ostéoblastes normaux. La quantification du récepteur de la PTH à l'aide d'une étude de liaison avec du I-PTH a montré une diminution de 50% du niveau de récepteurs à la PTH. Cette diminution pourrait être causée par une désensibilisation hétérologue par la PGE2. En effet, les ostéoblastes arthrosiques synthétisent plus de PGE2 que les ostéoblastes normaux et l'inhibition de la synthèse de la prostaglandine par le Naproxen a ramené à la normale le niveau de formation de l'AMPc après stimulation avec la PTH. Par ailleurs, le niveau d'ARNm du récepteur à la PTH évalué par RT-PCR semi-quantitatif était diminué. Le ratio avec le glycéraldehyde phosphate déshydrogénase (GAPDH) dans les ostéoblastes arthrosiques était de 25 à 65 % plus faible que pour les ostéoblastes normaux, le niveau d'inhibition variant en parallèle avec la sévérité de la maladie. Ceci indique que l'expression du récepteur à la PTH était diminuée dans les cellules arthrosiques. Nos résultats ont également montré que l'activité du système PA/Plasmine, le premier système à initier la résorption osseuse, est inhibé dans l'os sous-chondral arthrosique ce qui pourrait entraîner une diminution de la résorption osseuse. Le niveau protéique et l'activité de l'activateur du plasminogène de type urokinase (uPA) et du facteur de croissance de type insulinique-1 (IGF-1) sont tous les deux augmentés dans les expiants arthrosiques comparativement aux expiants normaux, tandis que le niveau de la protéine inhibitrice du plasminogène (PAI-1) pour sa part était inchangée. Afin de vérifier si les modifications observées avec les expiants arthrosiques étaient vraiment dues à un défaut dans les ostéoblastes arthrosiques eux-mêmes, nous avons repris ces expériences avec ces cellules. Les niveaux d'uPA (activité et protéine) et d'IGF-1, dans les surnageants des ostéoblastes arthrosiques ont montré une augmentation significative comparativement aux ostéoblastes normaux. Par contre, le niveau de l'inhibiteur du PA (PAI-1) était similaire entre arthrose et normal. Puisque les systèmes d'uPA/plasmine et d'IGF1/IGFBP sont tous deux impliqués dans la résorption et/ou la formation osseuse, et que des travaux récents démontraient une interrelation possible de ces deux systèmes, nous avons étudié cette question chez les ostéoblastes arthrosiques. L'ajout d'IGF-1 diminua significativement P<0.05) le niveau d'uPA seulement dans les ostéoblastes arthrosiques.
Au contraire, l'uPA n'a pas modifié le niveau de l'IGF-1 dans les ostéoblastes normaux
ni dans les ostéoblastes arthrosiques. Suite à une stimulation avec l'IGF-1, l'activité
basale de l'uPA fut augmentée dans les ostéoblastes arthrosiques, tandis qu'aucun
changement n'était observé dans les ostéoblastes normaux. L'ajout de plasminogène a
fortement augmenté l'activité de l'uPA via un phénomène de rétro-action positive causée
par la génération de la plasmine qui peut à son tour activer l'uPA latent en uPA actif. Le
mécanisme de rétroaction positive fut inhibé par le PAI-1 et l'a2-antiplasmine. Le
traitement des ostéoblastes arthrosiques avec l'IGF-1 a inhibé le phénomène de
rétroaction positive et ceci d'une façon dose-dépendante, ce facteur de croissance n'ayant
aucun effet chez les ostéoblastes normaux. Cette inhibition ne peut être due à une
modification du niveau de PAI-1 parce que le niveau de cette protéine n'a révélé aucun
changement après le traitement avec l'IGF-1. L'ajout d'IGF-1 a aussi diminué l'activité
de la plasmine, dosée par l'hydrolyse d'un substrat spécifique, dans les ostéoblastes
arthrosiques mais pas dans les ostéoblastes normaux. En résumé nos travaux ont montré
que les ostéoblastes arthrosiques avaient un métabolisme altéré. En plus de montrer des
changements à la réponse de marqueurs spécifiques, ces cellules pathologiques
présentaient une diminution au niveau des récepteurs à la PTH et une réponse anormale
au système uPA/plasmine à leur traitement avec l'IGF-1. Cette observation est appuyée par la diminution du nombre de récepteurs à la PTH dans
les ostéoblastes, une situation qui est aussi en accord avec une diminution possible de la
résorption osseuse. Si ces observations in vitro se transposent in vivo, ceci signifie que la
sclérose de l'os sous-chondral pourrait être due en partie à la diminution de la résorption osseuse. Par ailleurs, l'augmentation du niveau d'IGF-1 et son rôle dans le contrôle
négatif de la rétroaction positive du système uPA/Plasmine pourrait aussi contribuer à
augmenter la formation osseuse et réduire la résorption osseuse respectivement. La
sclérose de l'os sous-chondral pourrait alors jouer un rôle clef dans le déclenchement et la
progression de l'arthrose.
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Der Einfluss endokriner Disruptoren auf das Fettgewebe der Sprague-Dawley-Ratte / The influence of endocrine disruptors on the fat tissue of the Sprague-Dawley-ratMüller, Matthias 03 July 2008 (has links)
No description available.
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Der Einfluss des Steroidhormons β-Ecdyson auf die Skelett- und Herzmuskulatur von weiblichen, ovarektomierten Sprague-Dawley-Ratten / The influence of the steroid-hormons ecdysone at the skeletal and heart muscle of female ovx Sprage-Dawley-RatsVolkert, Matthias 04 March 2013 (has links)
No description available.
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Development of a novel technology to engineer heart muscle for contractile and paracrine support in heart failureSoong, Poh Loong 23 October 2012 (has links)
The human heart has poor endogenous regeneration. If myocytes are lost due
to injury, the myocardium is unable to restore its myocyte content and instead
undergoes compensatory hypertrophy and remodeling. Cardiac tissue
engineering aims to recreate and provide functional myocardium that replaces
the injured myocardium. In this study, human engineered heart muscle (EHM)
from cardiomyogenically differentiated human embryonic stem cells was
generated. EHMs consisted of elongated, anisotropically organized
cardiomyocyte bundles and responded “physiologically” to increasing calcium
concentrations. To generate large myocardium capable of encompassing the
ventricles, a novel process to systematically upscale the dimensions of
engineered myocardium to a humanized Biological Ventricular Assisted Device
(hBioVAD) was introduced. The hBioVADs formed a “pouch-like” myocardium at
rabbit heart dimensions and were beating spontaneously. Further enhancement
by biomimetic pulsatile loading generated “more mature” myocardium.
Additional paracrine functionality was integrated by generating insulin-like
growth factor-1 (IGF-1) secreting fibroblasts for tissue engineering applications.
IGF-1 release induced higher levels of Akt phosphorylation and hypertrophy in
cardiomyocytes resulting in increased force generation of EHM. Finally,
feasibility of “paraBioVAD” (IGF-1 cell line and cardiomyocytes) implantation
was demonstrated in a healthy rat model. Histological observations
demonstrated engraftment on the heart and the presence of vascular structures.
In conclusion, a humanized “paraBioVAD” technology for mechanic and
paracrine heart support was developed. Future studies will assess its
therapeutic utility in heart failure
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Rôle des protéines 14-3-3 dans la régulation de la longévité par la voie DAF-2/Insuline/IGF-1 chez Caenorhabditis elegansAraiz, Caroline 01 July 2008 (has links) (PDF)
Les protéines 14-3-3 sont des protéines ubiquitaires conservées chez tous les eucaryotes. Elles interagissent avec de multiples partenaires, dont elles modulent la fonction et la localisation, et interviennent de ce fait dans de nombreux processus cellulaires. FTT-1 et FTT-2 sont les deux orthologues de 14-3-3 présents chez Caenorhabditis elegans. En utilisant l'approche de RNA interférence, nous avons montré que les protéines FTT sont impliquées dans la voie DAF-2/Insuline/IGF-1, régissant la longévité, la résistance au stress et le métabolisme chez C. elegans, et dont l'effecteur majeur est le facteur de transcription DAF-16, orthologue de Forkhead chez les mammifères. Ce travail de thèse a permis de caractériser les fonctions de chacune des protéines FTT dans la régulation des différents phénotypes engendrés par cette voie et de mettre en évidence le rôle prépondérant de FTT-2. D'autre part, nos données ont révélé la contribution supplémentaire de FTT-2 dans la régulation de la longévité et du métabolisme lipidique et de FTT-1 et FTT-2 dans la résistance au stress, à travers un mécanisme parallèle à la voie DAF-2/Ins/IGF-1 et ne mettant pas en jeu DAF-16. Les résultats de notre étude soulignent la complexité des fonctions des protéines FTT et démontrent leur participation à plusieurs processus importants pour la survie de C. elegans lors d'une exposition à un stress mais aussi lors du vieillissement physiologique du nématode.
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