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Geschichtsunterricht an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Inwiefern sind grundlegende Positionen der Fachdidaktik Geschichte auch in den Unterricht mit Schülern mit einer geistigen Behinderung übertragbar? Eine Diskussion ausgewählter Aspekte.Mai, Anna January 2009 (has links) (PDF)
Bis heute gibt es kaum eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die "Geschichtsunterricht für Schüler mit geistiger Behinderung" aufgreift. Demgegenüber steht die Tatsache, dass sowohl im Lehrplan für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Bayern, als auch im Lehrplan für die entsprechende Berufsschulstufe, einzelne Inhalte bzw. fachspezifische Methoden historischen Lernens aufgenommen wurden. Man muss sich also die Frage stellen, auf welchen theoretischen Hintergrund bzw. welches fachdidaktische Wissen Sonderschullehrkräfte zurückgreifen können, die Schülern mit geistiger Behinderung geschichtliche Inhalte und Themen nicht vorenthalten möchten? Genau an diesem Punkte setzt die vorliegende Arbeit an: Im Bezug auf die Fachdidaktik Geschichte, die sich als wissenschaftliche Disziplin mit den Fragen und Ansprüchen des Geschichtsunterrichts auseinander setzt, und der Geistigbehindertenpädagogik, die sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit der Theorie und Praxis von Erziehung und Bildung bei Schülern mit geistiger Behinderung auseinandersetzt, wurden einige, für den Geschichtsunterricht relevante Aspekte ausgewählt und der Frage nachgegangen, inwieweit die grundlegenden Positionen der Fachdidaktik Geschichte auch im Geschichtsunterricht an der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Relevanz haben. Die Schwerpunkte dieser Arbeit liegen in der Legitimation von schulischem Geschichtsunterricht an der Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, in möglichen Aufgaben und Zielen, geeigneten Inhalten und Themen, sowie dem Einsatz fachspezifischer Methoden im Unterricht mit Schülern mit geistiger Behinderung.
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Verträge über digitale Spiele unter der Richtlinie (EU) 2019/770 über digitale Inhalte und digitale DienstleistungenWaldemar Rembold 02 November 2021 (has links)
Der Markt für digitale Spiele, die auf einem PC, einem mobilen Endgerät oder einer Spielekonsole gespielt werden, ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Im Jahr 2019 betrug der Umsatz mit digitalen Spielen in Deutschland mehr als 6 Mrd. EUR. Die „Games Branche“ bildet inzwischen ein komplexes Ökosystem mit zahlreichen unterschiedlichen Marktakteuren und vielgestaltigen Geschäftsmodellen. Trotz der zunehmenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung digitaler Spiele, ist die Zahl rechtswissenschaftlicher Untersuchungen, die sich diesem Thema widmen, nach wie vor eher gering. Dies gilt insbesondere für die Frage, wie sich die Richtlinie (EU) 2019/770 über digitale Inhalte und Dienstleistungen auf Verträge über digitale Spiele auswirken wird. HIer setzt die vorliegende Arbeit an. Sie versucht die bislang bestehende Forschungslücke zu schließen und weitere Anstöße für die Forschung zum Recht der digitalen Spiele zu geben. Die Arbeit untersucht insbesondere, ob die Richtlinie für die komplexen Strukturen und die Vielzahl der Geschäftsmodelle der Spielindustrie mit ihren zahlreichen Vertragskonstellationen geeignete und zweckmäßige Lösungen bereithält. Die Untersuchung wird dabei von der zentralen Forschungsfrage angeleitet, ob und inwieweit die Richtlinie dem Verbraucher – konkret dem Spieler – im Vergleich zur bisherigen nationalen Rechtslage Vorteile oder Nachteile bringt. Hierzu wird der typische Verlauf eines Vertrages über digitale Spiele – angefangen vom Erwerb des digitalen Spiels über die ggf. erforderliche Installation und die ggf. erforderliche Erstellung von Spiele-Accounts bis hin zum Auftreten von Mängeln und anderen Vertragswidrigkeiten – einer rechtlichen Analyse unterzogen. Innerhalb der einzelnen Abschnitte des so nachgezeichneten Life-Cycle eines digitalen Spiels werden jeweils die bisher geltenden Regeln des deutschen Rechts und die Vorschriften der Richtlinie gegenübergestellt und verglichen. Stand des Werkes ist März 2021.
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Analyse, Konzeption und Entwicklung einer mobilen Kartenanwendung auf Basis des Wanderkalenders der Sächsischen ZeitungHauthal, Eva 31 May 2011 (has links) (PDF)
Die mobile Kartographie bedient sich dem mobilen Internet und der zivilen Nutzung des GPS-Signals. Der damit einhergehenden Mobilität des Benutzers, aber auch den technischen Schranken mobiler Endgeräte (wie geringen Prozessorleistungen, kleinen Displays und begrenzten Batterielaufzeiten) muss in Form einer Adaption der mobilen Karten Rechnung getragen werden. Die Adaption geschieht hinsichtlich des Informationsbedarfs, der sich aus dem aktuellen Nutzungskontext des Benutzers (d.h. seiner räumlich-zeitlichen Situation, seinen Interessen, Aufgabenkontext, aktuellen Umständen, Zielen, Bedürfnissen etc) ableiten lässt sowie hinsichtlich des Interaktionsgrades und der Interaktionsarten.
Ein weiterer Aspekt mobiler Kartographie sind nutzergenerierte Inhalte. Dank der ständigen Verfügbarkeit des Internets und einer unkomplizierten Art der Positionsbestimmung können auch Amateurnutzer problemlos selber räumliche Daten erheben und veröffentlichen. Der Kartograph rückt damit mehr in den Hintergrund und stellt sein Fachwissen in Form von Komponenten wie Basiskarten, Software oder Interaktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Dadurch bedürfen traditionelle kartographische Kommunikationsmodelle hinsichtlich der mobilen Kartographie einer grundsätzlichen Weiterentwicklung, da eine strikte Trennung in Kartenhersteller und Kartennutzer nicht mehr vorgenommen werden kann. Die vorliegende Diplomarbeit stellt ein abgeleitetes kartographisches Kommunikationsmodell für mobile, interaktive Karten vor.
Ein Anwendungsgebiet der mobilen Kartographie sind mobile touristische Applikationen, welche im mobilen Technologie- und Informationszeitalter eine zeitgemäße Form der Reiseinformation und des Reiseservices darstellen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene existierende touristische Anwendungen für Smartphones analysiert und eine eigene mobile Kartenapplikation für Wanderungen in der Pilotregion Sächsische Schweiz konzipiert und prototypisch implementiert. Diese Applikation schlägt Wanderrouten vor, liefert zahlreiche Informationen sowie Kartenmaterial und ist an den Wanderkalender der Sächsischen Zeitung angelehnt, welcher jährlich von Kartographie-Studenten der Technischen Universität Dresden erarbeitet wird. / Mobile cartography makes use of mobile internet and the civil utilisation of the GPS signal. The resulting mobility of the user as well as technical restrictions of mobile devices (such as low processor performance, small display sizes and limited battery life) has to be taken into account in the form of an adaption of mobile maps. The adaption is carried out with regard to the current need for information which can be derived from the context of the user (i.e. spatial-temporal situation, interests, task, circumstances, aims, needs etc).
Another aspect of mobile cartography is user generated content. The permanent availability of mobile internet as well as the uncomplicated way of location determination makes it easy for amateur users to gather and publish own data. So the cartographer backs out and provides expert knowledge in the form of base maps, software and interaction techniques that can be used by the map user as an user interface for integrating own data. Thereby traditional cartographic communication models require a fundamental further development because a strict separation into map maker and map user can not be made anymore. The diploma thesis introduces a derived cartographic communication model for mobile interactive maps.
An application field of mobile cartography are mobile map applications in tourism. These touristic applications are an up-to-date kind of travelling service in the century of mobile technology and information. In the context of this diploma thesis several existing touristic applications for smartphones for were examined and an own mobile application for hiking in Saxon Switzerland was conceived and implemented prototypically. This application suggests hiking trips, provides various information as well as maps and is based on a hiking calendar that is worked out annually by cartography students of Dresden University of Technology.
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Protecting DAISY contentHinderer, Sebastian, Burger, Dominique, Marmol, Bruno 12 July 2011 (has links) (PDF)
DAISY has published a Specification for DAISY Protected Digital Talking Book. This paper discusses why such a specification is useful, not only for rightsholders but also for readers with print disabilities. An implementation of PDTB2 is proposed, called dtbprotect. It makes possible to simply produce an encrypted book from a book in DAISY format. It is currently experimented on the Helene Digital Library for the blind. It will be made available open source as to facilitate its implementation by other digital libraries.
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Semantische Ähnlichkeitsanalyse nutzergenerierter Daten und empirische Untersuchung zu kartographischen Anamorphoten für touristische NavigationsanwendungenPippig, Karsten 17 April 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit widmet sich den Möglichkeiten, Nutzer bei der touristischen Navigation besser zu unterstützen. Dabei werden zum einen Methoden einer nutzerorientierten thematischen Routenplanung aufgezeigt und zum anderen kartographische Anamorphoten als visuelle Navigationshilfe diskutiert.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Methoden zur nutzerorientierten semantischen Filterung themenrelevanter Gebiete im Allgemeinen und zur individuellen thematischen Rou-tenplanung im Besonderen. Derzeit existieren verschiedene technische Ansätze für Routenplanungen, die touristisch relevante Orte zu einem spezifischen Thema auf Basis nutzergenerierter Webinhalte bestimmen und zu Themenrouten kombinieren. Es existiert jedoch, nach Auffassung des Autors, kein Ansatz für eine wirklich individuelle Routenplanung, bei der Nutzer frei das Thema und den Start- und Endpunkt einer Route definieren können.
Die erste Methode, Kontinuummethode, basiert auf der Generierung eines thematischen Pseudokontinuums. Hier werden Daten der Plattformen Wikipedia, Flickr und Panoramio kombiniert und mittels der Kerndichteschätzung zu Pseudodichtekontinua transformiert. Mithilfe der Explicit Semantic Analysis (ESA) als Methode der semantischen Ähnlichkeitsbestimmung werden dann den Pseudodichtekontinua Themenrelevanzwerte zugeordnet und so relevante geographische Gebiete zu einem nutzerdefinierten Thema gefiltert. Für eine thematische Routenplanung werden diese Themenrelevanzwerte auf ein Wegenetz übertragen. Die zweite Methode, Sequenzmethode, baut auf der semantischen Ähnlichkeitsbestimmung auf und ordnet georeferenzierte Wikipedia-Artikel entsprechend ihrer Themenrelevanz. Diese werden dann sequenziell in die Routenberechnung integriert. Eine durchgeführte Nutzerbefragung bestätigt, dass beide Methoden geeignet sind, um themenrelevante Routen zu bestimmen.
Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Eignung anamorphotischer Darstellungen als Navigationshilfe. Navigation als Problemlösungsprozess lässt sich hierarchisch-sequenziell in Teilprozesse unterteilen, die je nach Aufgabe bzw. Problemstellung unterschiedliche Visualisierungsformen fordern. Anamorphoten können das Kartenbild hinsichtlich eines bestimmten Sachbezuges verzerren und so die Karteninterpretation bei diesen unterschiedlichen Navigationsprozessen erleichtern. In der Arbeit wird zum einen eine umfassende deutschsprachige Taxonomie zu Anamorphoten eingeführt und zum anderen eine empirische Untersuchung zur Nutzung epizentrisch-gerichteter Distanzwertanamorphoten für die Navigation vorgestellt. Dabei liegt der Fokus der Studie auf dem Einfluss der Egozentrizität und Verzerrung bei der Karteninterpretation in einzelnen Navigationsprozessen und inwieweit zeitbe-schreibende Darstellungen bei der Navigation und Wegfindung hilfreich sind. / This thesis deals with means of a better support to touristic navigation processes. Methods for a user-orientated thematic route planning are presented on the one hand and, on the other hand, the usabilty of distorted cartograms as visual navigation aids are discussed.
In the first part of the thesis, two methods are presented for a user-orientated semantic selection of theme-relevant areas in general and for an individual thematic routing in particular. Several technical approaches to a touristic tour planning, which connects popular locations to specific theme routes based on user-generated web content have been published in the recent years. However, no approach exists to the author’s knowledge, which allows truly individual theme route planning in a way that a user can define a theme as well as a starting and end point of the route.
The first method, continuum method, is based on the generation of a thematic pseudo continuum. Here, data of the web platforms of Wikipedia, Flickr and Panoramio are combined and transformed to a pseudo continuum by using the kernel density estimation. A semantic similarity analysis based on the Explicit Semantic Analysis (ESA) is carried out to predict thematic-relevance values, which are matched to the pseudo continuum and, thus, to select relevant geographic areas concerning a specific theme. These thematic-relevance values are transferred to a road network for the purpose of a thematic routing. The second method, sequence method, is based on a semantic similarity analysis as well and ranks Wikipedia articles according to their thematic relevance. These ranked articles are sequentially integrated into the routing. A completed user survey confirms the suitability of both methods to generate theme-relevant routes for touristic purposes.
The second part of the thesis deals with the usability of distorted visualisations as navigation aids. Navigation as a problem-solving process can be hierarchically-sequentially divided into subtasks, whereas visualisation can be optimised for a certain task or problem. Cartograms in forms of distorted visualisations can adapt to a certain semantic focus and effectively support users in the navigation process. Within the scope of this thesis, an extensive German-language taxonomy of distorted cartograms has been compiled. Moreover, an empirical study on the usability of epicentrically directed distance cartograms in navigation processes is covered. The focus of this study is set on the influence of distortion and egocentricity of visualisations in the map interpretation and how time-describing representations can help the user in navigation and wayfinding processes.
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Semantische Ähnlichkeitsanalyse nutzergenerierter Daten und empirische Untersuchung zu kartographischen Anamorphoten für touristische NavigationsanwendungenPippig, Karsten 26 November 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit widmet sich den Möglichkeiten, Nutzer bei der touristischen Navigation besser zu unterstützen. Dabei werden zum einen Methoden einer nutzerorientierten thematischen Routenplanung aufgezeigt und zum anderen kartographische Anamorphoten als visuelle Navigationshilfe diskutiert.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit Methoden zur nutzerorientierten semantischen Filterung themenrelevanter Gebiete im Allgemeinen und zur individuellen thematischen Rou-tenplanung im Besonderen. Derzeit existieren verschiedene technische Ansätze für Routenplanungen, die touristisch relevante Orte zu einem spezifischen Thema auf Basis nutzergenerierter Webinhalte bestimmen und zu Themenrouten kombinieren. Es existiert jedoch, nach Auffassung des Autors, kein Ansatz für eine wirklich individuelle Routenplanung, bei der Nutzer frei das Thema und den Start- und Endpunkt einer Route definieren können.
Die erste Methode, Kontinuummethode, basiert auf der Generierung eines thematischen Pseudokontinuums. Hier werden Daten der Plattformen Wikipedia, Flickr und Panoramio kombiniert und mittels der Kerndichteschätzung zu Pseudodichtekontinua transformiert. Mithilfe der Explicit Semantic Analysis (ESA) als Methode der semantischen Ähnlichkeitsbestimmung werden dann den Pseudodichtekontinua Themenrelevanzwerte zugeordnet und so relevante geographische Gebiete zu einem nutzerdefinierten Thema gefiltert. Für eine thematische Routenplanung werden diese Themenrelevanzwerte auf ein Wegenetz übertragen. Die zweite Methode, Sequenzmethode, baut auf der semantischen Ähnlichkeitsbestimmung auf und ordnet georeferenzierte Wikipedia-Artikel entsprechend ihrer Themenrelevanz. Diese werden dann sequenziell in die Routenberechnung integriert. Eine durchgeführte Nutzerbefragung bestätigt, dass beide Methoden geeignet sind, um themenrelevante Routen zu bestimmen.
Der zweite Teil der Arbeit widmet sich der Eignung anamorphotischer Darstellungen als Navigationshilfe. Navigation als Problemlösungsprozess lässt sich hierarchisch-sequenziell in Teilprozesse unterteilen, die je nach Aufgabe bzw. Problemstellung unterschiedliche Visualisierungsformen fordern. Anamorphoten können das Kartenbild hinsichtlich eines bestimmten Sachbezuges verzerren und so die Karteninterpretation bei diesen unterschiedlichen Navigationsprozessen erleichtern. In der Arbeit wird zum einen eine umfassende deutschsprachige Taxonomie zu Anamorphoten eingeführt und zum anderen eine empirische Untersuchung zur Nutzung epizentrisch-gerichteter Distanzwertanamorphoten für die Navigation vorgestellt. Dabei liegt der Fokus der Studie auf dem Einfluss der Egozentrizität und Verzerrung bei der Karteninterpretation in einzelnen Navigationsprozessen und inwieweit zeitbe-schreibende Darstellungen bei der Navigation und Wegfindung hilfreich sind.:Erklärung I
Kurzfassung III
Abstract V
Danksagung VI
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XIII
Formelverzeichnis XIV
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XV
1 Einleitung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Forschungsfragen 2
1.3 Gliederung der Arbeit 2
2 Navigation und Wegfindung 4
2.1 Definition von Navigation und Wegfindung 4
2.1.1 Navigationskontext 6
2.1.1.1 Navigationsaufgaben und -strategien 8
2.1.1.2 Mentale Karte und räumliche Vorstellung 11
2.1.1.2.1 Räumliches Wissen und Elemente der mentalen Vorstellung 12
2.1.1.2.2 Modelle räumlichen Wissens 13
2.1.1.3 Navigations- und Wegfindungshilfen 15
2.1.1.3.1 Karten und kartenähnliche Darstellungen als Navigationshilfe 17
2.1.1.3.2 Mobile Karten 18
2.1.1.3.3 Adaption in der mobilen Kartographie 19
2.1.1.3.4 Empirische Untersuchungen zu Karten als Navigationshilfe 22
2.1.1.3.5 Empirische Untersuchungen zu kartenähnlichen Darstellungen als
Navigationshilfe 22
2.1.1.4 Entfernungs- und Zeitschätzung in der Navigation 24
2.1.2 Navigation als Problemlösungsprozess 24
2.2 Navigationsmodell des Autors 25
3 Semantische Ähnlichkeitsbestimmung nutzergenerierter Daten für touristische
Routenplanungen 29
3.1 Stand der Wissenschaft 29
3.1.1 Individuelle Routengenerierung und themenbezogene Ortsidentifikation 29
3.1.2 Semantische Ähnlichkeitsbestimmung im Kontext von Wikipedia 30
3.1.3 Generierung von thematischen Oberflächen und Dichtebestimmung von
verteilten Daten 33
3.2 Räumliche Präsenz von Geoobjekten 34
3.3 Methodik 35
3.3.1 Datenaufbereitung 35
3.3.1.1 Datenextraktion und Ähnlichkeitsbestimmung 35
3.3.1.2 Navigationsgraph aus OpenStreetMap 36
3.3.2 Routenbestimmung und Kostenwertermittlung 39
3.3.2.1 Routenberechnung auf Basis eines semantischen Pseudokontinuums 39
3.3.2.2 Routenberechnung auf Basis eines Rankings der semantischen
Ähnlichkeiten 44
3.3.2.3 Routenberechnung auf Basis eines Hybridalgorithmus 46
3.4 Methodenvergleich 46
3.5 Nutzerbefragung zu themenbezogenen Routen 50
3.5.1 Aufbau der Nutzerbefragung 50
3.5.2 Nutzerbewertung 51
3.5.2.1 Klassifizierung der Teilnehmer 51
3.5.2.2 Vergleich der Benutzerbewertungen und semantischen Ähnlichkeiten 51
3.5.2.3 Vergleich berechneter Themenrouten mit Nutzervorstellungen 53
4 Anamorphoten als Navigationshilfe 56
4.1 Begriffsbestimmung zu Anamorphoten 56
4.1.1 Abgrenzung Kartogramm und Anamorphote 59
4.1.2 Taxonomie für anamorphotische Darstellungen 60
4.1.2.1 Einteilung nach dem Fokus der Verzerrung 60
4.1.2.2 Einteilung nach dem Sachwertbezug 62
4.1.2.3 Einteilung nach dem Grad der Abstraktion 66
4.1.2.4 Einteilung nach dem visuellen Zusammenhang/Kontinuität 67
4.1.2.5 Einteilung nach der Art der Zentrizität und Ausrichtung 68
4.2 Empirische Untersuchung zu Distanzwertanamorphoten als Navigationshilfe 69
4.2.1 Ziel, Aufbau und Forschungshypothesen 69
4.2.2 Kartendarstellungen 72
4.2.2.1 Darstellungen ohne Weginformationen 73
4.2.2.2 Darstellungen mit Wegdistanzinformationen 73
4.2.2.3 Darstellungen mit Wegzeitinformationen 75
4.2.3 Analyse und Auswertung der Testergebnisse 77
4.2.3.1 Planungsprozess auf globaler Ebene 79
4.2.3.2 Evaluierungsprozess auf globaler Ebene 83
4.2.3.3 Planungsprozess auf lokaler Ebene 85
4.2.3.4 Evaluierungsprozess auf lokaler Ebene 88
4.2.4 Diskussion 91
5 Zusammenfassung und Ausblick 95
5.1 Beantwortung der Forschungsfragen 95
5.2 Fazit 103
6 Literaturverzeichnis 107
7 Anhang 117 / This thesis deals with means of a better support to touristic navigation processes. Methods for a user-orientated thematic route planning are presented on the one hand and, on the other hand, the usabilty of distorted cartograms as visual navigation aids are discussed.
In the first part of the thesis, two methods are presented for a user-orientated semantic selection of theme-relevant areas in general and for an individual thematic routing in particular. Several technical approaches to a touristic tour planning, which connects popular locations to specific theme routes based on user-generated web content have been published in the recent years. However, no approach exists to the author’s knowledge, which allows truly individual theme route planning in a way that a user can define a theme as well as a starting and end point of the route.
The first method, continuum method, is based on the generation of a thematic pseudo continuum. Here, data of the web platforms of Wikipedia, Flickr and Panoramio are combined and transformed to a pseudo continuum by using the kernel density estimation. A semantic similarity analysis based on the Explicit Semantic Analysis (ESA) is carried out to predict thematic-relevance values, which are matched to the pseudo continuum and, thus, to select relevant geographic areas concerning a specific theme. These thematic-relevance values are transferred to a road network for the purpose of a thematic routing. The second method, sequence method, is based on a semantic similarity analysis as well and ranks Wikipedia articles according to their thematic relevance. These ranked articles are sequentially integrated into the routing. A completed user survey confirms the suitability of both methods to generate theme-relevant routes for touristic purposes.
The second part of the thesis deals with the usability of distorted visualisations as navigation aids. Navigation as a problem-solving process can be hierarchically-sequentially divided into subtasks, whereas visualisation can be optimised for a certain task or problem. Cartograms in forms of distorted visualisations can adapt to a certain semantic focus and effectively support users in the navigation process. Within the scope of this thesis, an extensive German-language taxonomy of distorted cartograms has been compiled. Moreover, an empirical study on the usability of epicentrically directed distance cartograms in navigation processes is covered. The focus of this study is set on the influence of distortion and egocentricity of visualisations in the map interpretation and how time-describing representations can help the user in navigation and wayfinding processes.:Erklärung I
Kurzfassung III
Abstract V
Danksagung VI
Inhaltsverzeichnis VII
Abbildungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XIII
Formelverzeichnis XIV
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XV
1 Einleitung 1
1.1 Motivation 1
1.2 Forschungsfragen 2
1.3 Gliederung der Arbeit 2
2 Navigation und Wegfindung 4
2.1 Definition von Navigation und Wegfindung 4
2.1.1 Navigationskontext 6
2.1.1.1 Navigationsaufgaben und -strategien 8
2.1.1.2 Mentale Karte und räumliche Vorstellung 11
2.1.1.2.1 Räumliches Wissen und Elemente der mentalen Vorstellung 12
2.1.1.2.2 Modelle räumlichen Wissens 13
2.1.1.3 Navigations- und Wegfindungshilfen 15
2.1.1.3.1 Karten und kartenähnliche Darstellungen als Navigationshilfe 17
2.1.1.3.2 Mobile Karten 18
2.1.1.3.3 Adaption in der mobilen Kartographie 19
2.1.1.3.4 Empirische Untersuchungen zu Karten als Navigationshilfe 22
2.1.1.3.5 Empirische Untersuchungen zu kartenähnlichen Darstellungen als
Navigationshilfe 22
2.1.1.4 Entfernungs- und Zeitschätzung in der Navigation 24
2.1.2 Navigation als Problemlösungsprozess 24
2.2 Navigationsmodell des Autors 25
3 Semantische Ähnlichkeitsbestimmung nutzergenerierter Daten für touristische
Routenplanungen 29
3.1 Stand der Wissenschaft 29
3.1.1 Individuelle Routengenerierung und themenbezogene Ortsidentifikation 29
3.1.2 Semantische Ähnlichkeitsbestimmung im Kontext von Wikipedia 30
3.1.3 Generierung von thematischen Oberflächen und Dichtebestimmung von
verteilten Daten 33
3.2 Räumliche Präsenz von Geoobjekten 34
3.3 Methodik 35
3.3.1 Datenaufbereitung 35
3.3.1.1 Datenextraktion und Ähnlichkeitsbestimmung 35
3.3.1.2 Navigationsgraph aus OpenStreetMap 36
3.3.2 Routenbestimmung und Kostenwertermittlung 39
3.3.2.1 Routenberechnung auf Basis eines semantischen Pseudokontinuums 39
3.3.2.2 Routenberechnung auf Basis eines Rankings der semantischen
Ähnlichkeiten 44
3.3.2.3 Routenberechnung auf Basis eines Hybridalgorithmus 46
3.4 Methodenvergleich 46
3.5 Nutzerbefragung zu themenbezogenen Routen 50
3.5.1 Aufbau der Nutzerbefragung 50
3.5.2 Nutzerbewertung 51
3.5.2.1 Klassifizierung der Teilnehmer 51
3.5.2.2 Vergleich der Benutzerbewertungen und semantischen Ähnlichkeiten 51
3.5.2.3 Vergleich berechneter Themenrouten mit Nutzervorstellungen 53
4 Anamorphoten als Navigationshilfe 56
4.1 Begriffsbestimmung zu Anamorphoten 56
4.1.1 Abgrenzung Kartogramm und Anamorphote 59
4.1.2 Taxonomie für anamorphotische Darstellungen 60
4.1.2.1 Einteilung nach dem Fokus der Verzerrung 60
4.1.2.2 Einteilung nach dem Sachwertbezug 62
4.1.2.3 Einteilung nach dem Grad der Abstraktion 66
4.1.2.4 Einteilung nach dem visuellen Zusammenhang/Kontinuität 67
4.1.2.5 Einteilung nach der Art der Zentrizität und Ausrichtung 68
4.2 Empirische Untersuchung zu Distanzwertanamorphoten als Navigationshilfe 69
4.2.1 Ziel, Aufbau und Forschungshypothesen 69
4.2.2 Kartendarstellungen 72
4.2.2.1 Darstellungen ohne Weginformationen 73
4.2.2.2 Darstellungen mit Wegdistanzinformationen 73
4.2.2.3 Darstellungen mit Wegzeitinformationen 75
4.2.3 Analyse und Auswertung der Testergebnisse 77
4.2.3.1 Planungsprozess auf globaler Ebene 79
4.2.3.2 Evaluierungsprozess auf globaler Ebene 83
4.2.3.3 Planungsprozess auf lokaler Ebene 85
4.2.3.4 Evaluierungsprozess auf lokaler Ebene 88
4.2.4 Diskussion 91
5 Zusammenfassung und Ausblick 95
5.1 Beantwortung der Forschungsfragen 95
5.2 Fazit 103
6 Literaturverzeichnis 107
7 Anhang 117
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Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der WeltzuwendungWallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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Extraktion geographischer Entitäten zur Suche nutzergenerierter Inhalte für NachrichtenereignisseKatz, Philipp 27 November 2014 (has links) (PDF)
Der Einfluss sogenannter nutzergenerierter Inhalte im Web hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Auf Plattformen wie Blogs, sozialen Netzwerken oder Medienportalen werden durch Anwender kontinuierlich Textnachrichten, Bilder oder Videos publiziert. Auch Inhalte, die aktuelle gesellschaftliche Ereignisse, wie beispielsweise den Euromaidan in Kiew dokumentieren, werden durch diese Plattformen verbreitet. Nutzergenerierte Inhalte bieten folglich das Potential, zusätzliche Hintergrundinformationen über Ereignisse direkt vom Ort des Geschehens zu liefern.
Diese Arbeit verfolgt die Vision einer Nachrichtenplattform, die unter Verwendung von Methoden des Information Retrievals und der Informationsextraktion Nachrichtenereignisse erkennt, diese automatisiert mit relevanten nutzergenerierten Inhalten anreichert und dem Leser präsentiert.
Zur Suche nutzergenerierter Inhalte kommen in dieser Arbeit maßgeblich geographische Entitäten, also Ortsbezeichnungen zum Einsatz. Für die Extraktion dieser Entitäten aus gegebenen Nachrichtendokumenten stellt die Arbeit verschiedene neue Methoden vor. Die Entitäten werden genutzt, um zielgerichtete Suchanfragen zu erzeugen. Es wird gezeigt, dass sich eine geounterstützte Suche für das Auffinden nutzergenerierter Inhalte besser eignet als eine konventionelle schlüsselwortbasierte Suche.
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Analyse, Konzeption und Entwicklung einer mobilen Kartenanwendung auf Basis des Wanderkalenders der Sächsischen ZeitungHauthal, Eva 20 May 2011 (has links)
Die mobile Kartographie bedient sich dem mobilen Internet und der zivilen Nutzung des GPS-Signals. Der damit einhergehenden Mobilität des Benutzers, aber auch den technischen Schranken mobiler Endgeräte (wie geringen Prozessorleistungen, kleinen Displays und begrenzten Batterielaufzeiten) muss in Form einer Adaption der mobilen Karten Rechnung getragen werden. Die Adaption geschieht hinsichtlich des Informationsbedarfs, der sich aus dem aktuellen Nutzungskontext des Benutzers (d.h. seiner räumlich-zeitlichen Situation, seinen Interessen, Aufgabenkontext, aktuellen Umständen, Zielen, Bedürfnissen etc) ableiten lässt sowie hinsichtlich des Interaktionsgrades und der Interaktionsarten.
Ein weiterer Aspekt mobiler Kartographie sind nutzergenerierte Inhalte. Dank der ständigen Verfügbarkeit des Internets und einer unkomplizierten Art der Positionsbestimmung können auch Amateurnutzer problemlos selber räumliche Daten erheben und veröffentlichen. Der Kartograph rückt damit mehr in den Hintergrund und stellt sein Fachwissen in Form von Komponenten wie Basiskarten, Software oder Interaktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Dadurch bedürfen traditionelle kartographische Kommunikationsmodelle hinsichtlich der mobilen Kartographie einer grundsätzlichen Weiterentwicklung, da eine strikte Trennung in Kartenhersteller und Kartennutzer nicht mehr vorgenommen werden kann. Die vorliegende Diplomarbeit stellt ein abgeleitetes kartographisches Kommunikationsmodell für mobile, interaktive Karten vor.
Ein Anwendungsgebiet der mobilen Kartographie sind mobile touristische Applikationen, welche im mobilen Technologie- und Informationszeitalter eine zeitgemäße Form der Reiseinformation und des Reiseservices darstellen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene existierende touristische Anwendungen für Smartphones analysiert und eine eigene mobile Kartenapplikation für Wanderungen in der Pilotregion Sächsische Schweiz konzipiert und prototypisch implementiert. Diese Applikation schlägt Wanderrouten vor, liefert zahlreiche Informationen sowie Kartenmaterial und ist an den Wanderkalender der Sächsischen Zeitung angelehnt, welcher jährlich von Kartographie-Studenten der Technischen Universität Dresden erarbeitet wird.:Abbildungsverzeichnis IV
Tabellenverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis VI
1. Motivation 1
2. Definitionen und Grundlagen 3
2.1 Mobile Kartographie 3
2.2 Adaption 3
2.2.1 Adaptierbarkeit 4
2.2.2 Adaptivität 4
2.3 Benutzermodellierung 4
2.4 Kontext 4
2.5 Interaktion 5
2.6 Mensch-Computer-Interaktion 5
2.7 Kartographische Kommunikation 5
2.8 User Generated Content 6
2.9 Location-based Services 7
2.10 Smartphone 7
2.11 Applikation 8
3. Angepasste, personalisierte Informationsübermittlung in der mobilen Kartographie 9
3.1 Kontext 10
3.1.1 Kontextdimensionen 11
3.1.2 Kontextmodellierung 13
3.1.3 Benutzermodellierung 16
3.2 Adaption 20
3.2.1 Adaptionsobjekte 21
3.2.2 Adaptionsmethoden 22
3.2.4 Adaptionsprozess 23
3.2.5 Egozentrische Karten 24
3.3 User Generated Content in der Kartographie 25
3.3.1 Vorteile, Nachteile und Kritik 26
3.3.2 Motivationen für Nutzung und Erstellung von User Generated Content 27
3.3.3 EveryTrail - ein Beispiel für User Generated Content 28
3.4 Kartographische Kommunikationsmodelle 29
3.4.1 Die kartographische Kommunikationstheorie 30
3.4.2 Bestehende kartographische Kommunikationsmodelle 31
3.4.3 Ableitung eines Kommunikationsmodells für mobile, interaktive Karten 33
4. Touristische Applikationen für mobile Endgeräte 36
4.1 Analyse bestehender touristischer Applikationen 38
4.1.1 Analyse des Funktionsumfangs 39
4.1.2 Allgemeine Klassifizierung der untersuchten Applikationen 43
4.2 Theoretische Grundlagen für die Konzeption und Entwicklung einer mobilen Applikation 44
4.2.1 Die Software-Plattform Android 45
4.2.2 Lebenszyklus einer Activity 48
4.2.3 Design-Guidelines für Android-Applikationen 49
4.3 Eine mobile Applikation für touristische Aktivitäten in der Pilotregion Sächsische Schweiz 52
4.3.1 Der Wanderkalender der Sächsischen Zeitung 52
4.3.2 Konzeption der Applikation 53
4.3.3 Umsetzung der Konzeption 55
4.3.3.1 Autorenwerkzeuge: NetBeans IDE und Eclipse IDE 55
4. 3.3.2 Programmiertechnische Umsetzung 56
4. 3.3.3 Design der zu entwickelnden Applikation 65
4. 3.3.4 Icons der Applikation ‚Wandern in der Sächsischen Schweiz’ 70
4. 3.3.5 Probleme mit Android 1.5 72
4.3.4 Derzeitiger Entwicklungsstand der Applikation 74
4.3.5 Ausblick 75
5. Schlussfolgerungen 78
6. Diskussion 81
Quellenverzeichnis VIII
Anhangsverzeichnis XVI
Anhang I Kartographisches Kommunikationsmodell von KOLÁČNÝ (1969) XVIII
Anhang II Kartographisches Kommunikationsmodell von OGRISSEK (1974) XIX
Anhang III Kartographisches Kommunikationsmodell von BREETZ (1982) XX
Anhang IV Kartographisches Kommunikationsmodell von PRELL (1983) XXI
Anhang V Kartographisches Kommunikationsmodell von PETERSON (1995) XXII
Anhang VI Kartographisches Kommunikationsmodell von HAKE, GRÜNREICH und MENG (2002) XXIII
Anhang VII Kartographisches Kommunikationsmodell von LECHTHALER (2000) XXIV
Anhang VIII Kartographisches Kommunikationsmodell von KELNHOFER (2003) XXV
Anhang IX Übersichtstabelle kartographischer Kommunikationsmodelle XXVI
Anhang X Abgeleitetes kartographisches Kommunikationsmodell für mobile, interaktive Karten XXVII
Anhang XI Funktionalitäten der untersuchten touristischen Applikationen für Android XXVIII
Anhang XII Funktionalitäten der untersuchten touristischen Applikationen für iPhone XXIX
Anhang XIII Basislayouts der Android-API XXX
Anhang XIV Wanderroute ‚Entlang des Steinbruchpfads Wehlen’ aus dem Wanderkalender 2010 XXXI
Anhang XV Konzeption einer mobilen Applikation für Wanderungen in der Pilotregion Sächsische Schweiz XXXIII
Anhang XVI Umsetzung der konzipierten Applikation XXXIV
Anhang XVII Aufbau der Datenbank wanderfuehrer_db.db der mobilen Applikation XXXV
Anhang XVIII Quellcode von DataBaseHelper.java XXXVI
Anhang XIX Quellcode von TourenListe.java XXXIX
Anhang XX Schematische Darstellung der Views aus tour_route.xml XLV
Anhang XXI Quellcode von tour_route.xml XLVI
Anhang XXII Quellcode von Tour_Route.java LIV
Anhang XXIII Quellcode von CustomOverlay.java LIX
Anhang XIV Quellcode von Tour_Karte.java LXII
Anhang XXV Quellcode von tab_sel.xml LXXIV
Anhang XXVI Tabelle aller in der Applikation verwendeten Icons im Vergleich mit Standard-Icons LXXV / Mobile cartography makes use of mobile internet and the civil utilisation of the GPS signal. The resulting mobility of the user as well as technical restrictions of mobile devices (such as low processor performance, small display sizes and limited battery life) has to be taken into account in the form of an adaption of mobile maps. The adaption is carried out with regard to the current need for information which can be derived from the context of the user (i.e. spatial-temporal situation, interests, task, circumstances, aims, needs etc).
Another aspect of mobile cartography is user generated content. The permanent availability of mobile internet as well as the uncomplicated way of location determination makes it easy for amateur users to gather and publish own data. So the cartographer backs out and provides expert knowledge in the form of base maps, software and interaction techniques that can be used by the map user as an user interface for integrating own data. Thereby traditional cartographic communication models require a fundamental further development because a strict separation into map maker and map user can not be made anymore. The diploma thesis introduces a derived cartographic communication model for mobile interactive maps.
An application field of mobile cartography are mobile map applications in tourism. These touristic applications are an up-to-date kind of travelling service in the century of mobile technology and information. In the context of this diploma thesis several existing touristic applications for smartphones for were examined and an own mobile application for hiking in Saxon Switzerland was conceived and implemented prototypically. This application suggests hiking trips, provides various information as well as maps and is based on a hiking calendar that is worked out annually by cartography students of Dresden University of Technology.:Abbildungsverzeichnis IV
Tabellenverzeichnis V
Abkürzungsverzeichnis VI
1. Motivation 1
2. Definitionen und Grundlagen 3
2.1 Mobile Kartographie 3
2.2 Adaption 3
2.2.1 Adaptierbarkeit 4
2.2.2 Adaptivität 4
2.3 Benutzermodellierung 4
2.4 Kontext 4
2.5 Interaktion 5
2.6 Mensch-Computer-Interaktion 5
2.7 Kartographische Kommunikation 5
2.8 User Generated Content 6
2.9 Location-based Services 7
2.10 Smartphone 7
2.11 Applikation 8
3. Angepasste, personalisierte Informationsübermittlung in der mobilen Kartographie 9
3.1 Kontext 10
3.1.1 Kontextdimensionen 11
3.1.2 Kontextmodellierung 13
3.1.3 Benutzermodellierung 16
3.2 Adaption 20
3.2.1 Adaptionsobjekte 21
3.2.2 Adaptionsmethoden 22
3.2.4 Adaptionsprozess 23
3.2.5 Egozentrische Karten 24
3.3 User Generated Content in der Kartographie 25
3.3.1 Vorteile, Nachteile und Kritik 26
3.3.2 Motivationen für Nutzung und Erstellung von User Generated Content 27
3.3.3 EveryTrail - ein Beispiel für User Generated Content 28
3.4 Kartographische Kommunikationsmodelle 29
3.4.1 Die kartographische Kommunikationstheorie 30
3.4.2 Bestehende kartographische Kommunikationsmodelle 31
3.4.3 Ableitung eines Kommunikationsmodells für mobile, interaktive Karten 33
4. Touristische Applikationen für mobile Endgeräte 36
4.1 Analyse bestehender touristischer Applikationen 38
4.1.1 Analyse des Funktionsumfangs 39
4.1.2 Allgemeine Klassifizierung der untersuchten Applikationen 43
4.2 Theoretische Grundlagen für die Konzeption und Entwicklung einer mobilen Applikation 44
4.2.1 Die Software-Plattform Android 45
4.2.2 Lebenszyklus einer Activity 48
4.2.3 Design-Guidelines für Android-Applikationen 49
4.3 Eine mobile Applikation für touristische Aktivitäten in der Pilotregion Sächsische Schweiz 52
4.3.1 Der Wanderkalender der Sächsischen Zeitung 52
4.3.2 Konzeption der Applikation 53
4.3.3 Umsetzung der Konzeption 55
4.3.3.1 Autorenwerkzeuge: NetBeans IDE und Eclipse IDE 55
4. 3.3.2 Programmiertechnische Umsetzung 56
4. 3.3.3 Design der zu entwickelnden Applikation 65
4. 3.3.4 Icons der Applikation ‚Wandern in der Sächsischen Schweiz’ 70
4. 3.3.5 Probleme mit Android 1.5 72
4.3.4 Derzeitiger Entwicklungsstand der Applikation 74
4.3.5 Ausblick 75
5. Schlussfolgerungen 78
6. Diskussion 81
Quellenverzeichnis VIII
Anhangsverzeichnis XVI
Anhang I Kartographisches Kommunikationsmodell von KOLÁČNÝ (1969) XVIII
Anhang II Kartographisches Kommunikationsmodell von OGRISSEK (1974) XIX
Anhang III Kartographisches Kommunikationsmodell von BREETZ (1982) XX
Anhang IV Kartographisches Kommunikationsmodell von PRELL (1983) XXI
Anhang V Kartographisches Kommunikationsmodell von PETERSON (1995) XXII
Anhang VI Kartographisches Kommunikationsmodell von HAKE, GRÜNREICH und MENG (2002) XXIII
Anhang VII Kartographisches Kommunikationsmodell von LECHTHALER (2000) XXIV
Anhang VIII Kartographisches Kommunikationsmodell von KELNHOFER (2003) XXV
Anhang IX Übersichtstabelle kartographischer Kommunikationsmodelle XXVI
Anhang X Abgeleitetes kartographisches Kommunikationsmodell für mobile, interaktive Karten XXVII
Anhang XI Funktionalitäten der untersuchten touristischen Applikationen für Android XXVIII
Anhang XII Funktionalitäten der untersuchten touristischen Applikationen für iPhone XXIX
Anhang XIII Basislayouts der Android-API XXX
Anhang XIV Wanderroute ‚Entlang des Steinbruchpfads Wehlen’ aus dem Wanderkalender 2010 XXXI
Anhang XV Konzeption einer mobilen Applikation für Wanderungen in der Pilotregion Sächsische Schweiz XXXIII
Anhang XVI Umsetzung der konzipierten Applikation XXXIV
Anhang XVII Aufbau der Datenbank wanderfuehrer_db.db der mobilen Applikation XXXV
Anhang XVIII Quellcode von DataBaseHelper.java XXXVI
Anhang XIX Quellcode von TourenListe.java XXXIX
Anhang XX Schematische Darstellung der Views aus tour_route.xml XLV
Anhang XXI Quellcode von tour_route.xml XLVI
Anhang XXII Quellcode von Tour_Route.java LIV
Anhang XXIII Quellcode von CustomOverlay.java LIX
Anhang XIV Quellcode von Tour_Karte.java LXII
Anhang XXV Quellcode von tab_sel.xml LXXIV
Anhang XXVI Tabelle aller in der Applikation verwendeten Icons im Vergleich mit Standard-Icons LXXV
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Protecting DAISY contentHinderer, Sebastian, Burger, Dominique, Marmol, Bruno January 2010 (has links)
DAISY has published a Specification for DAISY Protected Digital Talking Book. This paper discusses why such a specification is useful, not only for rightsholders but also for readers with print disabilities. An implementation of PDTB2 is proposed, called dtbprotect. It makes possible to simply produce an encrypted book from a book in DAISY format. It is currently experimented on the Helene Digital Library for the blind. It will be made available open source as to facilitate its implementation by other digital libraries.
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