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Anarchie und Weltrecht : das Deutsche Reich und die Institutionen der Weltwirtschaft 1890-1930 /

Petersson, Niels P. January 2009 (has links) (PDF)
Leicht gek. Habil.-Schr. Univ. Konstanz, 2008.
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Institutioneller Wandel in der Papierbranche : eine Analyse anhand ökologischer Herausforderungen /

Klement, Eva. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 2001 ; Nr. 2499. / Literaturverz.
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Peking +10. Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands / Beijing +10. Effects of international normsetting on genderpolicy of the European Union and Germany

Heeg, Judith January 2007 (has links) (PDF)
Entlang der Ergebnisse der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 untersucht die Arbeit Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands. Die Bedeutung der Kategorie Norm wird dargelegt und begründet durch Ansätze 1) der Regime-Forschung, der Global Governance-Forschung und des Konstruktivismus sowie 2) der feministischen Theorie internationaler Beziehungen. Die Aktionsplattform von Peking dient dabei als zentraler Bezugspunkt für Gleichstellungsnormen in der EU und in Deutschland. Zunächst werden zentrale rechtliche und institutionelle Stationen innerhalb des UN-Systems, speziell die Vierte Weltfrauenkonferenz, analysiert. Gleichzeitig werden Handlungsstrategien der beteiligten Akteure dargestellt, um anschließend nach den Konsequenzen der Konferenz in den UN selbst, in der EU und der Bundesrepublik zu fragen. In Anlehnung an die strategischen Hauptschwerpunkte der Nationalen Umsetzungsstrategien Deutschlands werden drei Politikfelder der Gleichstellungspolitik fokussiert: 1) Zugang von Frauen zu Entscheidungspositionen, 2) Verbesserung der Situation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, 3) Menschenrechte und Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Die den Politikfeldern inhärenten Normbildungs- und -umsetzungsprozesse sind im Sinne eines iterativen Prozesses mit einer Veränderung von Geschlechternormen verbunden, d.h. Normierungen werden ständig neu verhandelt. Parallel kann von einer reziproken Wirkung zwischen Gleichstellungsnormen in den UN, der EU und der BRD ausgegangen werden, so dass ein mehrdimensionales Normennetz entsteht. Die vorgelegte Analyse kommt zu dem Schluss, dass Gleichstellungspolitik einzig in der weiteren Vernetzung der verschiedenen Ebenen erfolgreich sein kann und dass das gleichstellungspolitische Normennetz engmaschiger geknüpft werden muss.
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Wissenschafts- und Forschungsethik als Schlüsselkompetenz Studierender Herausforderungen und Potenziale für den systematischen Einbezug als Ausbildungsinhalt

Rakebrand, Thomas 29 October 2020 (has links)
Im Beitrag wird argumentiert, dass sich die Scientific Community reflexiv mit Wissenschafts- und Forschungsethik auseinandersetzen muss. Ergänzend zu institutionalisierten Regeln und Routinepraktiken der Fächer braucht es dafür eine frühestmögliche Aneignung des Themas durch Studierende im Sinne einer „Schlüsselkompetenz“. Jedoch ist für die Disziplinen insgesamt eine systematische Integration als Ausbildungsinhalt nicht erkennbar. Es wird beschrieben, vor welchen Herausforderungen der Einbezug des Gegenstands in der Hochschullehre steht. Dem werden Didaktikbausteine als Potenzial für die systematische Verankerung in Curricula gegenübergestellt. Abschließend werden förderliche Maßnahmen vorgeschlagen.
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Erfolg und Scheitern schwieriger Transformationsprozesse auf dem Balkan

Szöke, Nóra 02 August 2010 (has links)
Diese Dissertation konzentriert sich auf die Untersuchung schwieriger Demokratisierungsprozesse auf dem westlichen Balkan. Im Zentrum der Analyse steht die Frage, welche Faktore den Erfolg oder das Scheitern der „dreifachen Transformationen“ der Region beeinflussen. Die Forschungsfrage wird mit Hilfe des „most similar cases design“ durch den Vergleich der zwei ähnlichsten Fälle der Region, Kroatien und Serbien, untersucht. Diese beiden ehemaligen jugoslawischen Teilrepubliken teilen nicht nur eine gemeinsame sozialistische Vergangenheit, sondern auch eine Vielzahl ähnlicher sozioökonomische, kulturelle und strukturelle Merkmale. Die Identifizierung unterschiedlicher Entwicklungsmerkmale soll nicht nur die unterschiedlichen Transformationserfolge beider Länder erklären, sondern auch über die Einzelstudien hinaus Rückschlüsse auf den Verlauf anderer Transformationsprozesse erlauben. Die zentrale Hypothese der Arbeit ist, dass die Entwicklungsunterschiede auf der institutionelle Ebene erklärt werden können: während in Kroatien die Institutionalisierung der Demokratie weitgehend erfolgreich verlaufen ist, konnte in Serbien der Institutionalisierungsprozess nicht erfolgreich abgeschlossen werden. Um diese Hypothese empirisch zu belegen, konzentriert sich die Arbeit auf die Herausbildung der „Meta-Institution“ jedes Demokratisierungsprozesses; sie untersucht detailliert die Verfassungsgebungsprozesse beider Länder. Dabei steht im Zentrum des Interesses die Wechselwirkung zwischen den Akteuren, die neuen Institutionen und den institutionellen und strukturellen Bedingung, die den Handlungskorridor der Akteure prägen. Die Dissertation sieht die Erklärung für die unterschiedliche Entwicklung der Institutionalisierungsprozesse, und somit die Erklärung für den unterschiedlichen Transformationserfolg im Zusammenwirken der untersuchten Faktore. / The dissertation focuses on the analysis of difficult democratization processes on the western Balkans. The main question of analysis is what factors influence the success and failure of triple transformation processes in the region. The research question is investigated using the comparison of the two "most similar cases" in the region, namely Croatia and Serbia. These former Yugoslav Republics share not only a common socialist past, but also plenty of socio-economical, cultural and structural similarities. The identification of differing attributes allows not only the explantion of the dissimilar success of transformation in both countries, but also relevant conclusions on other transformation processes. The main hypothesis of the author is that the research question can be explained on the institutional level: while the institutionalization in Croatia was widely successful, the institutionalization process in Serbia was not finished successfully. To support this hypothesis empirically, the analysis focuses on the establishment of the “meta-institution” in the democrationzation process by investigating the development of the constitutional framework. In doing so, the core focus lies on the interplay of actors, new institutions and the institutional and structural preconditions forming the “action-corridor” of the main actors. For this analysis especially the interaction of the different factors seem relevant for the explanation of the research question.
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Die soziale Konstruktion des impliziten Arbeitsvertrages: Entwicklung und sozioökonomische Bedingungen / The Social Construction of the Implied Employment Contract: Development and Socioeconomic Conditions

Biele Mefebue, Astrid Véronique 25 October 2011 (has links)
No description available.
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Denkstilwandel im Kalten Krieg : Nachdenken über Krieg und Frieden und die Entstehung von Friedens- und Konfliktforschung in den amerikanischen und westdeutschen Sozialwissenschaften /

Köhl, Katrin. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2004. / Literaturverz. S. 154 - 175.
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Internationale Schiedsgerichtsbarkeit : ethische Norm und Rechtswirklichkeit

Justenhoven, Heinz-Gerhard January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 2005/06
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Nachhaltige Verstetigung von Lehr-Lern-Konzepten: Wie Lehrveranstaltungen von ihren Entwickler_innen losgelöst werden können

Schellhammer, Sebastian, Kainer, Florian 19 February 2019 (has links)
Im Kontext eines weitestgehend befristet angestellten akademischen Mittelbaus und einer temporären Förderung von Lehr-Lern-Konzepten aus Drittmitteln benötigen Hochschulen Strategien zur Institutionalisierung von Lehrinnovationen. In unserem Beitrag stellen wir dar, was eine nachhaltige Verstetigung bedeutet, welche Verstetigungsszenarien eintreten können und wie unterschiedliche Akteur_innen zu einem Gelingen beitragen können. Unter Berücksichtigung der Beschreibungen von Hochschulen als „loosely coupled systems“ (Weick 1976; Orton & Weick 1990) kommt der Hochschuldidaktik dabei die Rolle der professionellen Vermittlerin zu, um über Dialogprozesse Übergaben zu fördern und perspektivisch eine Übergabekultur herzustellen.
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Wachsen – wie geht das?

Bärmig, Sven 14 January 2013 (has links)
Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag zur Aus- arbeitung einer Behindertenpädagogik geleistet werden, die sich als Teil einer Allgemeinen Pädagogik versteht. Durch die gesellschaftstheoretische Analyse soll deutlich werden, was Teilhabe an der Gesellschaft bedeutet und im Gegensatz dazu, wie sich Schließungs- prozesse darstellen. Dies ist der Ausgangspunkt das Verhältnis von Gesellschaft und Behinderung näher zu beleuchten. Damit soll ein Verständnis gewonnen werden, warum die heterogene Gruppe der Menschen mit Behinderung unter eine zentrale Definition gefasst wird, auf deren Grundlage Hilfen im Rahmen des Sozialstaats geleistet werden. Dies ist eine der Ursachen, warum diese Personengruppe vielfältigen Aus- und Einschließ- ungsprozessen unterworfen ist. Daran anschließend geht es um das gesellschaft- liche Rationalitätsmodell des Qualitäts- managements, das als aktuelles Modell der Sozial- politik aufgegriffen wurde. Trotz der sozial- politischen Verankerung herrscht noch immer Unsicherheit, was damit im Einzelnen gemeint ist. Hier treten vor allem Interessens- unterschiede hervor. Die Professionellen finden sich hier in einem Spannungsverhältnis wieder, da auf der einen Seite eine effektive Sozialarbeit (Gesetzgeber) und auf der anderen Seite umfassende Teilhabe (Adressaten) eingefordert wird. Mit einer De-Institutionalisierung existiert jedoch eine Perspektive, die beides ermöglichen könnte: Fachlich fundierte Hilfe in einem gesellschaftlich gewünschten Sinne, der jedoch nicht ausschließlich die Kosten fokussiert, sondern vor allem die Rechte der Adressaten in den Vordergrund stellt. Letzeres sichert ethische Werthaltungen der Gesellschaft, die für die Unterstützung von Menschen mit Behinderung notwendig ist. / The purpose of this dissertation is to make a contribution to the elaboration of a General Inclusive Education. In my opinion, the institutions for the disabled can learn from Social Work, which in its theoretical canon constantly deals with the role it fulfills in society. For this reason, the analysis starts with a chapter on relevant social theories which give an overview on the society we live in. Furthermore, the meaning of participation in society on the one hand and closure processes on the other hand is made clear. On the basis of this demonstration, the relation of society and disability is examined. This examination aims to gain an understanding why the heterogeneous group of persons with disabilities is classified under one central definition which serves as a basis for the provision of aids within the welfare state. This situation is one of the reasons why this group of people is subject to manifold exclusion and inclusion processes. Following that, the focus is directed towards the social rationality model of quality management. It has been taken up by social policy, because the costs of social politics have repeatedly been questioned. But despite the socio-political integration, there is still uncertainty about how “quality” is defined. There is a conflict of interests between legislators, who mainly aim at an effective social work, and the addressees, who primarily want an extensive participation. For professionals, this means a state of tension. Concepts from experts ensuring participation processes do exist; however, their realization demands a prospect of change of the structural general conditions. The process of deinstitutionalisation could make both things possible: professional help according to the wishes of society, which gives priority to the rights of the addressees and not to the cost factor. This ensures ethical values in society which are necessary for the support of people with disabilities.

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