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Fachspezifische Gehörbildung und Didaktik der Gehörbildung: Gedanken zur Notwendigkeit effizienter Hörerziehung während des Musikstudiums

Köhler-Massinger, Diemut Anna 17 October 2023 (has links)
Dass gerade im Fach Gehörbildung negative Stimmungslagen bei Studierenden besonders kontraproduktiv für die angestrebten Bildungsziele sind, ist bekannt. Motivierend ist das Wissen, mit Hilfe fachspezifischer Gehörbildung Fähigkeiten zu erwerben, die Hilfestellungen für die spätere Berufspraxis darstellen. Das Unterrichtsprojekt Fachspezifische Gehörbildung wurde an der Hochschule für Musik und Theater München praktisch erprobt. Es basiert auf einer intensiven, interdisziplinären und zeitaufwändigen Kooperation von Kolleginnen und Kollegen der künstlerischen Fächer, der Gehörbildung und der Musiktheorie. Exemplarisch werden ausgewählte Aspekte zur fachspezifischen Gehörbildung anhand der künstlerischen und pädagogischen Hauptfachstudiengänge Violine und Klavier vorgestellt. Vor diesem Hintergrund zeigt sich auch ein dringender Bedarf an Seminaren zur Didaktik der Gehörbildung im Instrumentalunterricht für die Studienpläne von Instrumental- und Gesangspädagogik-Studiengängen (IGP) an deutschen Musikhochschulen. Seit dem Jahr 2004, als dieser Vortrag beim 4. Kongress der Gesellschaft für Musiktheorie (HfMT Köln) zu hören war, ergaben sich auf hochschulpolitischer Ebene und in informationstechnologischer Hinsicht bedeutende Veränderungen. / It is common knowledge that a negative attitude from students is particularly counterproductive for the intended educational goals, particularly in the subject ear training. Yet it is motivating for students if one presents the advantages of specific ear training skills for professional practice. The educational project Fachspezifische Gehörbildung was tested out practically at the Hochschule für Musik und Theater München. The project is based on an intensive, interdisciplinary, time-consuming cooperation between colleagues in artistic fields, ear training, and music theory. Select aspects of field-specific ear training will be presented in the context of the artistic and pedagogical majors of violin and keyboard. Against this backdrop the dire need for seminars in Didactics of Ear Training in Instrumental Instruction in the curricula of instrumental and vocal pedagogy majors in German conservatories becomes apparent. Since 2004, when this article was presented at the Gesellschaft für Musiktheorie anual meeting in Köln, significant changes have taken place at the conservatory level and regarding information technology.
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Nachtigall: Nachhaltigkeit agil lenken

Arnold, Marlen Gabriele, Vogel, Alina, Fischer, Anne, Füllhase, Maxi 10 November 2020 (has links)
NACHTIGALL (Nachhaltigkeit agil lenken) ist ein didaktisches Konzept, welches Studierenden erlaubt, sich auf innovative Weise mit den Kernfragen einer nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen. Das Lehr-/Lernkonzept integriert agile Projekte, welche im Ideenraum Nachhaltige Stadt pilotiert werden, jedoch adaptierbar sind. Ziel ist die Vermittlung von agilen Fähigkeiten und nachhaltigen Problemlösungskompetenzen durch teil-digitalisierte Lehrveranstaltungen, Fachwissen und Methodenansätze. Mithilfe des Wissens entwickeln die Studierenden Ideen zu einer Nachhaltigkeitsvision, welche mithilfe von SCRUM interaktiv ausgestaltet und interdisziplinär auf Nachhaltigkeit bewertet werden.
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Integrated natural resources management of coastal fisheries

Strehlow, Harry Vincent 18 December 2006 (has links)
Das Untersuchungsgebiet, die Nha Phu Lagune, weist eine massive Degradation der fischereilichen Ressourcen auf. Die „Rural Livelihoods“ in den Gemeinden dieser Küstenregionen sind durch diese Degradation gefährdet. Da, die Ressourcennutzungsentscheidungen einzelner Haushalte von vielen Faktoren abhängen, bedarf es eines multi-sektoralen Forschungsansatzes. Dieser ermöglicht, die Komplexität und die Diversität des Ressourcennutzungssystems und seine Nutzer, zu erfassen. Das Integrated Natural Resources Management (INRM) ist ein multi-sektoraler Forschungsansatz, der innovative und flexible Managementformen zu entwickeln versucht, um natürliche Ressourcen nachhaltig zu nutzen. Interdisziplinarität und die Betonung von Partizipation sind zentrale Kennzeichen des angewandten INRM-Forschungsansatzes. Diese interdisziplinäre Vorgehensweise berücksichtigt sowohl sozio-ökonomische und institutionelle Einflussfaktoren, z.B. Ressourcennutzer-Gruppen und bestehende Regulierungen und Gesetze, als auch biologische und produktionstechnische Einflussfaktoren, z.B. Aquakultur und Fischfangtechniken. Während eines sechs monatigen Untersuchungszeitraums unter Anwendung Partizipativer Aktionsforschung und des INRM-Ansatzes wurden 12 Dörfer im Umkreis der Nha Phu Lagune besucht. Der innerhalb der Partizipativen Aktionsforschung angesiedelte Lernzyklus generiert Wissen durch die Reflektion von gesammelten Daten, die kontinuierlich an die Beteiligten zurückgeführt werden. Die Erhebung mittels Fragebögen, halbstrukturierter Interviews, Gruppendiskussionen, Observierung, „Resource Mapping“ und Venn Diagrammen identifizierte Ursachen für die Degradation fischereilicher Ressourcen. Diese Informationen wurden dann an die Beteiligten weitergereicht, was zu neuen Erkenntnissen über alternative Ressourcenmanagementstrategien führte. Die Integration biologischer und sozio-ökonomischer Aspekte erfasste die Komplexität des Ressourcensystems Nha Phu Lagune und seiner Nutzer. Dies beinhaltet eine Vielzahl von verschiedenen Ressourcen, Akteuren, Ebenen, Institutionen, Entscheidungsstrukturen, Livelihood Strategien, Trends und assoziierte Probleme des nachhaltigen Managements natürlicher Ressourcen. / The selected study site, Nha Phu Lagoon is characterized by massive degradation of coastal fishery resources. As a result rural livelihoods in coastal communities are threatened. Since household decisions concerning resource use are influenced by several factors, a multi-sectoral approach is necessary. A multi-sectoral approach enables to comprehend the complexity and diversity of the resource system and its users. Integrated natural resources management (INRM) is one multi-sectoral research approach that aims to develop innovative and flexible management forms to manage natural resources in a more sustainable way. The applied INRM-approach is characterized through strong interdisciplinarity and participation. Interdisciplinary means that socioeconomic and institutional aspects, e.g. resource-user groups and existing legal arrangements, are combined with biological as well as production system aspects, e.g. mangrove reforestation as well as aquaculture or gear-fishing techniques. For a period of six months participatory action research following an integrated natural resource management approach was carried out visiting 12 fishing villages around Nha Phu Lagoon. The inherent ‘learning cycle’ in participatory action research generates knowledge in a process of reflecting on the collected data that is continuously fed back to the participants. During questionnaires, semi-structured interviews, group discussions, observations, resource mappings, and Venn diagrams reasons for the degradation of fishery resources were gathered. This information was then shared with participants, which led to new insights as well as alternative resource management strategies. The integration of biological and socioeconomic aspects identified the complexity of the coastal fishery resource system Nha Phu Lagoon and its users. This includes a multitude of different resources, actors, levels, institutions, decision-making structures, livelihood strategies, trends, and associated problems in the sustainable management of the natural resources.
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Das Projekt TUCbib: Interdisziplinäres Forschungsdatenmanagement an der TU Chemnitz

Langer, André, Gaedke, Martin 08 November 2019 (has links)
Die digitale Transformation der Wissenschaft (Open Science) sowie der Aufbau und die Etablierung von nachhaltigen Forschungsinformationsinfrastrukturen wird auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zunehmend forciert. Auch an der Technischen Universität Chemnitz bedeutet dies ein Umdenken im Umgang mit wissenschaftlichen Artefakten und umfasst sowohl die Erneuerung vorhandener Informationssysteme, innovative Methoden im vernetzten Austausch von Forschungsdaten als auch die frühzeitige Schulung von Endnutzern in diesen neuen Umgebungen. André Langer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Verteilte und Selbstorganisierende Rechnersysteme (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.-Ing. Martin Gaedke) und gibt in seinem Vortrag einen Einblick in die langfristige Strategie der Universität hin zu einer neuen Informationsumgebung, welche den interdisziplinären Austausch von Publikationen und Forschungsdaten fördert und durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Professuren, der Universitätsbibliothek, dem Universitätsrechenzentrum und der Universitätsleitung an der TU Chemnitz gekennzeichnet ist.
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Food waste in cities: an urban metabolism approach applied to Paris and Île-de-France

Redlingshöfer, Barbara 16 June 2022 (has links)
Trotz seiner hohen Stellung auf der politischen Tagesordnung wurde das massive Wegwerfen von Essen, das insbesondere in den reichen Ländern dokumentiert ist, in Studien über städtischen Metabolismus bisher wenig beachtet. Ziel dieser interdisziplinären Dissertation ist es, eine Methode zur Mengenbestimmung des städtischen Lebensmittelmetabolismus zu entwickeln und verschiedene Faktoren zu untersuchen, die das Wegwerfen von Essen beeinflussen. In der Dissertation wird zuerst der städtische Lebensmittelmetabolismus beschrieben und mengenmäßig bestimmt. Dieser quantitative Teil stützt sich auf eine Fallstudie über die französische Hauptstadt Paris und die umliegenden Gebiete innerhalb der Île-de-France Region im Jahr 2014. Die Ergebnisse zeigen, wie groß der Strom der Lebensmittelabfälle ist. 19% und 22% der Menge an Lebensmitteln, ohne Getränke, zur Versorgung der essenden Bevölkerung in Paris Petite Couronne und Île-de-France sind Lebensmittelabfälle. . Ein Teil dieser Abfälle, nämlich der aus weggeworfenem Essen, könnte vermieden werden, wenn Essen anders gehandhabt würde. Das Verständnis des städtischen Metabolismus wird bereichert, wenn er eingebettet in kulturelle Praktiken und soziale Institutionen betrachtet wird. Der Literaturüberblick zeigt, dass das Wegwerfen von Essen zu Hause und außer Haus nicht alleine eine Folge individueller Handlungen ist, sondern von Praktiken unter dem Einfluss gesellschaftlicher Prozesse. Im Gegensatz dazu berücksichtigt Politik weder die systemischen Züge des städtischen Lebensmittelmetabolismus, noch die Verknüpfung zwischen Essen und Abfall und auch nicht die zahlreichen Faktoren, die das Wegwerfen von Essen bedingen oder fördern. Forschungsbedarf besteht darin zu untersuchen, wie Gesellschaften der Einladung weniger Essen wegzuwerfen gegenüberstehen, wenn der Konsumkontext von Überversorgung und vermeintlichem Überfluss geprägt ist und das Wegwerfen von Essen weitestgehend unsichtbar bleibt. / Although it is a priority on the political agenda, the massive generation of food waste reported for high-income societies has been largely neglected in urban metabolism research. The aim of this interdisciplinary PhD thesis is to develop a method to quantitatively analyse urban societies’ food metabolism and its determinants with respect to food waste. The thesis’ main focus is on characterizing and quantifying the urban food metabolism. This quantitative part looks at case studies of the French capital Paris and its neighbouring areas of the Île-de-France region, in the year 2014. The results show that the urban food metabolism of Paris and its region is characterized by significant levels of food waste. 19% and 22% of food, excluding drink, ended up uneaten and turned to food waste in the food supply of the eating population in Paris Petite Couronne and Île-de-France, respectively. Moreover, little food waste was collected separately from other waste and recycled. Part of this food waste could be avoided, as it initially was food that could have been saved and used for human consumption, had it been handled differently. The urban metabolism becomes more legible when it is recognized as embedded in cultural practices and social institutions, another focus in this thesis. At the consumption stage, the literature review demonstrates that food waste is not only the result of individual action, but of practices shaped by broader societal processes. Inappropriately, current food waste reduction policies consider neither the systemic characteristics of the urban food metabolism, nor the interconnectedness between food and waste, nor yet the multiple determinants of food waste origin. Avenues for research include inquiry into how societies respond to the opportunity to reduce food waste, when the context is one of oversupply and perceived abundance of food, and a still largely invisible phenomenon of food waste. / Le métabolisme urbain désigne l’ensemble des flux d’énergie et de matières mis en jeu par le fonctionnement d’une ville ; il constitue une déclinaison localisée du métabolisme social. La quantification et l’analyse de ces flux sont cruciales pour la définition de politiques qui visent à réduire la consommation de ressources et la production des déchets. Malgré sa mise à l’agenda politique, la génération massive des pertes, gaspillages et déchets alimentaires, documentée en particulier dans les pays des Nords, n’a été analysée qu’à la marge dans les recherches sur le métabolisme urbain. L’objectif de cette thèse interdisciplinaire est de développer une méthode de quantification du métabolisme alimentaire urbain et d’analyser ses déterminants en lien avec les pertes, gaspillages et déchets alimentaires. La thèse aborde en premier lieu la caractérisation et la quantification du métabolisme alimentaire urbain. Cette partie quantitative s’appuie sur une étude de cas de la capitale française, Paris, et des territoires adjacents de la région Île-de-France, en 2014. Elle repose sur le développement d’un outil de quantification hybride associant analyse de flux de matière (AFM) et analyse du système alimentaire, sur la définition de la population qui mange (inférieure en taille à la population résidente), et sur la compilation de plusieurs jeux de données, dont certains n’avaient pas été mobilisés à ce jour. Les résultats montrent l’importance du flux de déchets alimentaires. Une part de 19% et 22% des denrées alimentaires, hors boissons, qui approvisionnent la population qui mange à Paris Petite Couronne, d’une part, et en Île-de-France, d’autre part, n’est pas consommée et devient un déchet ; une faible partie est par ailleurs collectée séparément pour être recyclée. L’étape de la consommation seule, à domicile et hors foyer, y contribue de façon significative. Une partie de ces déchets alimentaires pourrait être évitée par la réduction des pertes et gaspillages et une meilleure gestion de la nourriture. Le métabolisme urbain devient plus lisible lorsqu’on reconnait qu’il est intégré dans des pratiques culturelles et des institutions sociales, deuxième aspect abordé dans la thèse. La revue de la littérature montre qu’au stade de la consommation, les pertes et gaspillages ne sont pas seulement le résultat d’actions individuelles, mais de pratiques sous influence de processus sociaux plus larges, comme des changements de styles de vie et de normes de consommation dans des sociétés à revenu élevé. A l’opposé, les politiques de réduction des pertes et gaspillages ne tiennent compte ni des caractéristiques systémiques du métabolisme alimentaire urbain, ni de l’interconnexion entre nourriture et déchets, ni même des multiples déterminants à l’origine des pertes et gaspillages. Des pistes de recherche consistent à explorer la question de savoir comment les sociétés répondent à l’opportunité de réduire les pertes et gaspillages, lorsque le contexte est celui d’un sur-approvisionnement, d’une supposée abondance et d’un phénomène des pertes et gaspillages largement invisible. Les études culturelles peuvent aider à comprendre comment les sociétés font évoluer leurs pratiques culturelles et leurs institutions à l’égard de la réduction des pertes et gaspillages dans un contexte de transition socio-écologique.

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