• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 123
  • 15
  • 8
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 151
  • 99
  • 89
  • 88
  • 88
  • 68
  • 68
  • 67
  • 67
  • 66
  • 64
  • 64
  • 45
  • 28
  • 28
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Opposition und Widerstand Geschichte der kirchlichen Jugendarbeit "Offene Arbeit" Jena 1970-1989 /

Pietzsch, Henning. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Berlin.
102

Wege aus der Krise - Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Sanierung von jungen technologieorientierten Unternehmen

Kirschner, Sandra 24 November 2010 (has links)
Die Dissertationsschrift beschäftigt sich mit den steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich ergeben, wenn ein junges Technologieunternehmen saniert werden muss. Im Zentrum stehen dabei die Besteuerung von Sanierungsgewinnen sowie ertragsteuerliche Auswirkungen von finanzwirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Sanierungsmaßnahmen. Die Sanierungsmaßnahmen werden dahingehend differenziert, ob die Rechtsform des Unternehmens beibehalten wird oder durch die Sanierungsmaßnahme eine Änderung der Rechtsform erfolgt. Im Anschluss an die Darstellung der ertragsteuerlichen Auswirkungen wird untersucht, inwieweit sich die entsprechenden Sanierungsmaßnahmen für eine erfolgreiche Sanierung eignen. Dabei werden sowohl Handlungsempfehlungen für die betroffenen Unternehmen als auch für den Gesetzgeber aufgezeigt.
103

Ich soll mich davor hüten und aufpassen.' Erfahrungen mit Partnerschaft und Sexualität von jungen Menschen mit Beeinträchtigung

Retznik, Laura 06 December 2023 (has links)
Menschen mit Beeinträchtigung wurden bis in die 1990er Jahre statt als individuelle Persönlichkeiten mit Stärken und Kompetenzen zumeist im Kontext ihrer fehlenden Fähigkeiten wahrgenommen. Als Folge dieses vorherrschenden „Defizitblicks“ blieb ihr Bedürfnis nach Partnerschaft und Sexualität weitgehend unberücksichtigt. Die Lebensbereiche Partnerschaft und Sexualität wurden ihnen oft abgesprochen und waren gesellschaftlich nicht erwünscht. Zudem herrschte eine angstbesetzte Einstellung gegenüber ihrer Sexualität. Ihnen wurden abweichende Bedürfnisse nach Partnerschaft und Sexualität unterstellt und diese Sicht war von Vorurteilen wie Asexualität bei Frauen und gesteigerte Triebhaftigkeit bei Männern bestimmt. Nur allmählich wurde diese Sichtweise durch Selbsthilfegruppen und Interessenverbände verändert und enttabuisiert. Menschen mit Beeinträchtigung leisteten Widerstand gegen eine fremdbestimmte Sichtweise und Politik, die sie als hilfsbedürftig und abhängig ansah. Sie beanspruchten, als selbstbestimmte Subjekte behandelt zu werden mit denselben Menschenrechten wie alle anderen auch. Das beschriebene Bild von abweichenden partnerschaftlichen und sexuellen Bedürfnissen von Menschen mit Beeinträchtigung gilt heute als überholt. Ihr Menschenrecht auf ein selbstbestimmtes Leben sowie soziale Teilhabe wurde 2008 durch die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) anerkannt und diese 2009 in Deutschland ratifiziert. Nach Artikel 23 soll ihre gesellschaftliche Teilhabe auch in den Bereichen Partnerschaft, Sexualität und Elternschaft ermöglicht werden und die sexuelle Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung wurden als Grundrechte anerkannt und gelten für alle Menschen gleich. Durch die UN-BRK konnte der Paradigmenwechsel vollzogen werden, dass Menschen mit Beeinträchtigung nicht mehr als Patient*innen, sondern als Bürger*innen und Träger*innen von Menschenrechten betrachtet werden. Die aktuelle Situation erscheint als positiver Fortschritt, doch zwischen Anspruch und Realität klafft noch eine große Lücke. Die praktische Umsetzung des gesetzlichen Anspruchs geschah bisher nur teilweise und zögerlich und das Recht auf Partnerschaft und Sexualität wird Menschen mit Beeinträchtigung noch teilweise verwehrt. Die Umsetzung eines offeneren Umgangs mit Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung erweist sich durch die langanhaltende Tabuisierung als eine schwierige Aufgabe. Durch die noch immer bestehenden sozialen Vorurteile werden ihre Paarbeziehungen und Sexualität teilweise weiter für andersartig, unbedeutend und vernachlässigbar gehalten. Menschen mit Beeinträchtigung werden so daran gehindert, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln und Partnerschaften einzugehen. Die Versäumnisse der Vergangenheit und die jahrzehntelange Tabuisierung führen deshalb zu einem sehr langsamen Wandel hin zu Inklusion und Selbstbestimmung. Im Zeitraum zwischen 2012 und 2014 wurde an der Universität Leipzig am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) die Studie „Familienplanung bei jungen Erwachsenen mit Behinderungen in Sachsen“ und im Zeitraum von 2015 bis 2017 die Studie „Teilhabechancen an sexueller Bildung von Jugendlichen mit kognitiven Einschränkungen in Sachsen“ durchgeführt. Beide Projekte wurden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gefördert und waren Folgestudien der 2010 bis 2012 durchgeführten BZgA-Erhebung „Jugendsexualität und Behinderung“. Die Studie „Familienplanung bei jungen Erwachsenen mit Behinderungen in Sachsen“ (Studie 1) hatte zum Ziel, die Chancen, Hindernisse und Ressourcen der Beziehungsgestaltung und der gelebten Sexualität von jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung aufzuzeigen. Thematische Schwerpunkte waren vor allem die Partner*innenwahl, das sexuelle Erleben und Erfahrungen mit Verhütung. An der qualitativen Interviewstudie nahmen 152 Personen in beruflicher Ausbildung oder Tätigkeit im Alter von 18 bis 25 Jahren mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung sowie chronischen Erkrankungen teil. Leitfadengestützt wurden die Personen in telefonischen oder Face-to-Face-Interviews befragt. Die Auswertung erfolgte mit qualitativen und quantitativen Auswertungsverfahren. In der darauffolgenden Studie „Teilhabechancen an sexueller Bildung von Jugendlichen mit kognitiven Einschränkungen in Sachsen“ (Studie 2) wurden 42 junge Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zwischen 14 und 25 Jahren zu ihren Erfahrungen mit sexueller Bildung, Partnerschaft, Sexualität und Verhütung befragt. Zusätzlich wurden auch ihre 42 Hauptbezugspersonen interviewt. Die leitfadengestützten Face-to-Face-Interviews mit den jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung fanden in ihren Förderschulen und Werkstätten statt. Die Interviews mit den Hauptbezugspersonen fanden telefonisch oder face-to-face statt. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach der Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse dienen neben der Darstellung der sexuellen Lebenswelt von jungen Menschen mit Beeinträchtigung der Ermittlung des Bedarfs an sexualpädagogischen Materialien sowie der Überprüfung und Anpassung bereits vorhandener Materialien an die Zielgruppe und der Neuerarbeitung noch fehlender Angebote und Materialien. Ziel ist die Unterstützung sexualpädagogischer Fortbildungsarbeit mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zur Realisierung der Teilhabe an sexueller Bildung. Die Ergebnisse der Studie 1 zeigen, dass die Mehrheit der Befragten einen starken Wunsch nach einer langfristigen und glücklichen Partnerschaft hatte. Viele junge Menschen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung hatten Erfahrung mit Partnerschaft und Sexualität. Die befragten jungen Frauen befanden sich häufiger in einer aktuellen Beziehung als die befragten jungen Männer, die insgesamt mehr Beziehungen geführt hatten. Die Befragten lernten ihre Partner*innen am häufigsten im Arbeits- und Schulkontext kennen. Die weiblichen Befragten hatten deutlich mehr Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr gesammelt als die männlichen Befragten. Dagegen hatten die männlichen Befragten in einem deutlich jüngeren Alter als ihre Altersgenossinnen ihre ersten Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr. Die Mehrheit der jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, die an Studie 2 teilnahm, äußerte den Wunsch nach einer festen Beziehung und zeigte eine positive Einstellung zu Partnerschaft. Ein Fünftel der Befragten hatte keine Beziehungserfahrung und knapp die Hälfte der Befragten hatte bisher nur eine*n Partner*in. Von den Studienteilnehmenden mit Beziehungserfahrung hatten die männlichen Befragten mehr Partner*innen als die weiblichen Befragten (serielle Monogamie), die hingegen längere Beziehungen führten (kontinuierliche Monogamie). Die Mehrheit der Befragten lernte ihre Partner*innen in der Schule oder in der Werkstatt kennen. Die Studienteilnehmenden gaben an, sich vor allem innerhalb ihrer Einrichtungen (Schulen, Werkstätten und Wohnheime für Menschen mit Beeinträchtigung) zu bewegen und dadurch (unfreiwillig) unter sich zu bleiben. Aufgrund fehlender inklusiver Angebote durch Sportvereine oder Diskotheken haben sie nur selten Kontakt zu Gleichaltrigen ohne Beeinträchtigung. Die große Mehrheit der Studienteilnehmenden berichtete über positive Erfahrungen mit Küssen und Kuscheln, oft an öffentlichen Orten und fast ausschließlich mit der*dem Partner*in. Nur ein Drittel der Befragten berichtete über Erfahrungen mit Geschlechtsverkehr. Ein großes Hindernis für Paare mit dem Wunsch nach Intimität war, einen geeigneten Ort dafür zu finden. Der erste Geschlechtsverkehr fand bei den Studienteilnehmenden oft in halböffentlichen Räumen oder in Zimmern ohne ausreichende Privatsphäre statt. Nur wenn die Befragten in der Lage waren, mit ihren Hauptbezugspersonen darüber zu kommunizieren und wenn sie bereits feste Sexualpartner*innen hatten, wurde ihnen ein geeigneter Raum für sexuelle Aktivitäten zur Verfügung gestellt. Etwa die Hälfte der befragten Hauptbezugspersonen äußerte Zweifel an der Fähigkeit der jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, stabile Beziehungen einzugehen. Es gab die deutliche Tendenz der Hauptbezugspersonen, die bestehenden Beziehungen der jungen Menschen zu bagatellisieren und deren Ernsthaftigkeit herunterzuspielen. Insgesamt ist von großer Bedeutung, dass junge Menschen mit Beeinträchtigung durch ihr soziales Umfeld zur Teilnahme an Freizeitaktivitäten ermutigt und Barrieren in diesem Lebensbereich abgebaut werden. Wichtig sind barrierefreie Freizeitmöglichkeiten, in denen auch soziale Beziehungen zwischen jungen Menschen mit und ohne Beeinträchtigung ermöglicht werden. Soziale Interaktionen mit Gleichaltrigen sind elementar, um Paarbeziehungen eingehen und sexuelle Erfahrungen sammeln zu können. Eltern verzichten oft auf eine angemessene Sexualaufklärung ihrer Kinder mit Beeinträchtigung. Dies verhindert einen offenen und positiven Austausch über Partnerschaft und Sexualität und hemmt deren sexuelle Selbstbestimmung. Eltern sollen ermutigt werden, ihren Kindern rechtzeitig sexuelles Wissen mit auf den Weg zu geben und damit ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu stärken. Um diese Informationen einfacher zu vermitteln, braucht es z. B. anschauliches barrierefreies Informationsmaterial in Leichter Sprache.:1. Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung 1.1 Historischer Rückblick 1.2 Die Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigung 1.3 Die Bedeutung von Partnerschaft und Sexualität in der Adoleszenz 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung 1.4.2 Partnerschaft und Sexualität von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 1.5 Überblick über die Publikationen der vorliegenden Dissertation 2. Publikationen 2.1 Erste sexuelle Erfahrungen von jungen Erwachsenen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung 2.2 Erfahrungen mit Partnerschaft von jungen Erwachsenen mit Hör-, Seh- oder körperlicher Beeinträchtigung 2.3 Erfahrungen mit Partnerschaft und Sexualität von jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 2.4 Erfahrungen mit Partnerschaft von jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung aus der Perspektive der Hauptbezugspersonen 2.5 Erfahrungen mit Sexualität und Verhütung von jungen Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung aus der Perspektive der Hauptbezugspersonen 3. Diskussion 4. Praktische Schlussfolgerungen 5. Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anlagen Darstellung des eigenen Beitrags Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Lebenslauf Publikationsverzeichnis Danksagung
104

Zündstoff.: theaterpädagogisches Material zum Aufhorchen, Anpacken, Abschweifen

18 March 2024 (has links)
No description available.
105

Young people and social capital : an exploration

Boeck, T. G. January 2011 (has links)
Drawing on a critical realist approach and especially Derek Layder’s ‘Domain Theory’ (Layder 1997; 2006) this thesis explores the richness and complexity of young people’s social capital. The study used a mixed methods design which incorporated sequential and concurrent data collection and analysis comprising 16 in-depth interviews, 17 discussion groups and a survey questionnaire (n=500). Twenty one organisations participated in this study, accessed through youth groups, the youth justice system, one school and one college from the Midlands area, in the 13-19 age range. The total sample using all research methods was 574 young people. Young people’s maintenance and enhancement of social capital is seen as a process which has to be negotiated in a continuous interaction between self, situated activity, social settings and contexts. Within this, critical creative agency, a positive outlook on life and being able to make the leap of trust become agentic mediating factors which help young people to navigate life situations and take the necessary risks to develop a more dynamic social capital. The study challenges some common discourses on diversity, especially those referring to bonding and bridging social capital (Putnam 2000). Contexts of privilege but also of gender and ethnicity are important mechanisms that have a strong impact on the access to social capital resources and points towards the resiliency young people are able to build. Policy and practice need to build on the situated activity of young people and not erode it. Enhancing young people’s existing social capital is achieved by building on their existing resourcefulness, strengthening their existing support networks, opening up new horizons and creating access to new resources within a strength perspective. Institutions need to enhance resiliency and positive risk taking, nurture trusting relationships with significant others and enhance young people’s outlook on life.
106

Kompozitinių medienos-betono sijų ir jungių kūrimas ir bandymai / Development and Testing of Composite Timber-Concrete Beams and Connectors

Gurkšnys, Kęstutis 06 March 2006 (has links)
Recently more and more buildings of light structures have been built in Lithuania as well as in other European and world countries. Nevertheless, timber products are not widely used for floors in this share of construction market. Traditional light timber frame floors are characterized by vibrations, acoustic transmission and low fire resistance. The above-mentioned problems can be rationally solved by using timber-concrete composite (hereinafter TCC) floors. In comparison with entirely timber floors such type of floors are characterised not only by increased strength and stiffness but also by increased fire resistance and better sound insulation. In comparison with reinforced concrete floors manufactured of non-regenerative sources TCC floors are lighter and more economic. These characteristics stimulate usage of TCC floors in newly built buildings. It should also be noted that usage of timber in building structures instead of concrete or steel could substantially decrease energy demand and emission of carbon dioxide during production. In this work author presents TCC structural solution when thin-webbed beams (I-joists) used for timber floor beams instead of solid or glued rectangular beams. Thin-webbed beams are without upper flange of structural timber. Embedding in concrete a part of web of oriented strand board (hereinafter OSB) connects the OSB web and the concrete slab. This concept allows to save structural materials and production costs. Nevertheless, not so many... [to full text]
107

Wie erleben junge Erwachsene die Trennung ihrer Eltern?

Schickel, Stefanie 30 May 2016 (has links)
Das Thema Trennung und Scheidung ist in der heutigen Gesellschaft so gegenwärtig wie nie zuvor. In den Medien wird über aktuelle Scheidungszahlen berichtet und häufig das Gefühl vermittelt, dass das Beenden einer Ehe zur Normalität geworden ist. Vordergründig werden dabei oftmals die betroffenen Paare oder minderjährige Kinder thematisiert. Informationsträger wie Presse, Hörfunk und Fernsehen bewirken in der Gesellschaft somit das Bild, dass Kinder lediglich im Kindes- oder Jugendalter mit einer Eheauflösung der Eltern konfrontiert werden. In den wenigsten Fällen werden die Aspekte einer späten elterlichen Trennung oder Scheidung betrachtet, bei der die Kinder bereits erwachsen sind. Ihrem Umgang mit dieser Thematik wird folglich zu wenig Beachtung geschenkt. Aufgrund dieser Gegebenheiten befasst sich die vorliegende Bachelorarbeit schwerpunktmäßig mit jungen Erwachsenen und hinterfragt, wie sie die Trennung ihrer Eltern erleben.:1 Einleitung ............................................................................................................ 4 2 Ausgangssituation ............................................................................................... 5 2.1 Persönliches Interesse an der Forschungsfrage ............................................. 5 2.2 Formulierung, Zielsetzung und AdressatInnen der Forschungsfrage ............ 6 3 Begriffserklärungen ........................................................................................... 8 3.1 Ehe ................................................................................................................. 8 3.2 Scheidung und Trennung ............................................................................... 9 3.3 Junge Erwachsene ........................................................................................ 10 4 Forschungsstand ............................................................................................... 11 4.1 Eheauflösungen in Deutschland ................................................................... 13 4.2 Einfluss einer elterlichen Trennung auf minderjährige Kinder ................... 14 4.2.1 Querschnittuntersuchungen ................................................................... 15 4.2.2 Längsschnittuntersuchungen ................................................................. 16 4.3 Einfluss einer elterlichen Trennung auf bereits volljährige Kinder ............. 18 4.3.1 Deutschsprachige Literatur ................................................................... 19 4.3.2 Englischsprachige Literatur................................................................... 21 4.4 Eltern-Kind-Beziehung im Erwachsenenalter ............................................. 27 5 Theoretische Hintergründe .............................................................................. 30 5.1 Wandel der Ehe und Gründe für Ehescheidungen ....................................... 30 5.2 Das frühe Erwachsenenalter ........................................................................ 33 5.2.1 Unterschied zwischen jungen Erwachsenen und Erwachsenen ............ 33 5.2.2 Entwicklungsthemen ............................................................................. 35 6 Zugang zum Feld und Auswahlkriterien ....................................................... 43 7 Die Erhebung .................................................................................................... 46 7.1 Einleitende Worte zum problemzentrierten Interview ................................. 47 7.2 Grundpositionen des problemzentrierten Interviews ................................... 48 7.3 Instrumente des problemzentrierten Interviews ........................................... 51 7.4 Gestaltung des problemzentrierten Interviews............................................. 52 7.5 Eigene Erfahrungen mit der Methode .......................................................... 54 8 Die Auswertung ............................................................................................... 55 8.1 Einleitende Worte zur Qualitativen Inhaltsanalyse...................................... 56 8.2 Techniken der Qualitativen Inhaltsanalyse .................................................. 57 8.3 Vorgehensweise der Zusammenfassenden Inhaltsanalyse .......................... 58 8.4 Computerprogramme für die Qualitative Inhaltsanalyse ............................. 60 8.5 Exemplarische Darstellungen der Auswertung ............................................ 61 8.6 Eigene Beurteilung der Methode ................................................................. 63 9 Darstellung der Ergebnisse .............................................................................. 65 10 Diskussion der Ergebnisse ............................................................................. 78 10.1 Vergleich mit der Literatur ........................................................................ 78 10.2 Konsequenzen für die weitere Forschung .................................................. 92 10.3 Konsequenzen für das praktische Handeln ................................................ 94 10.4 Gütekriterien .............................................................................................. 95 10.4.1 Kommunikative Validierung ............................................................... 96 10.4.2 Triangulation ....................................................................................... 98 10.4.3 Nähe zum Gegenstand ......................................................................... 99 10.4.4 Verfahrensdokumentation ................................................................. 100 11 Fazit ............................................................................................................... 101 Literaturverzeichnis .......................................................................................... 105 Anlagenverzeichnis ............................................................................................ 114 Selbstständigkeitserklärung ............................................................................. 144
108

Klassifizierung junger Erwachsener anhand ihres Mobilitätsverhaltens – Eine empirische Analyse der großen SrV-Vergleichsstädte

Chutsch, Bastian January 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Mobilitätsverhalten junger Erwachsener. Dies ist von besonderer Relevanz, da die heutige jüngere Generation die Mobilität der Zukunft prägen wird. Aus jenem Grund ist es von eminenter Bedeutung, dass diese Altersklasse intensiv und über einen längeren Zeitraum betrachtet wird, um Veränderungen in deren Verkehrsmittelwahlverhalten zu erkennen. Weiterhin beeinflussen neben den mobilitätsspezifischen Einflüssen auch soziodemografische Entwicklungen das genannte Verhalten, welche sowohl identifiziert, als auch bzgl. der Einflussstärke ausgewertet werden müssen. Ein Vergleich diverser Studien zeigt jedoch, dass die Altersklasse der jungen Erwachsenen eine noch relativ unerforschte Gruppe darstellt. Zudem besteht im Hinblick auf die Altersabgrenzung in der Literatur Uneinigkeit. Daraus ergibt sich die zentrale Frage dieser Arbeit, inwieweit sich die Gruppe der jungen Erwachsenen im Mobilitätsverhalten unterscheidet und ob es somit sinnvoll ist eine differenziertere Betrachtung vorzunehmen. Nach intensiver Recherche wurde hier die Altersspanne der jungen Erwachsenen wie folgt definiert: Personen zwischen 18 und 35 Jahren. Als Datengrundlage dieser empirischen Analyse wurden die großen SrV-Vergleichsstädte von 2013 herangezogen. Der Datensatz jener Stadtgruppe bezieht sich auf deutsche Großstädte mit mind. 100.000 Einwohnern. Mithilfe einer Clusteranalyse konnte zunächst eine Struktur im Datensatz aufgedeckt werden, wonach die 18-21-, 22-26- und 27-35-Jährigen homogene Cluster bilden. Diese Cluster wurden anschließend deskriptiv analysiert. Hierbei sind deutliche Unterschiede im Verkehrsmittelwahlverhalten festzustellen. Der MIV-Anteil steigt z. B. mit zunehmendem Alter an, wohingegen beim ÖPV ein entgegengesetztes Verhalten zu erkennen ist. Die Fahrradnutzung ist wiederum konstant und mit steigendem Alter werden mehr Wege zu Fuß zurückgelegt. Weiterhin werden die einzelnen Gruppen u. a. durch unterschiedliche Lebensumstände sowie neue Kommunikationstechnologie beeinflusst. Abschließend wurde eine Diskriminanzanalyse durchgeführt, um ein Modell zur Gruppentrennung der drei gebildeten Cluster zu entwickeln. Das resultierende Modell beinhaltet jeweils drei soziodemografische und mobilitätsspezifische Variablen und trennt die Gruppen sehr gut. Darüber hinaus wurden die Elemente eines Kontrolldatensatzes ähnlich optimal eingeordnet, wodurch die Anwendbarkeit dieses Modells bestätigt werden konnte. Die Analyse des Mobilitätsverhaltens der jungen Erwachsenen hat somit ergeben, dass es sich hierbei um eine heterogene Altersklasse handelt. Aus diesem Grund scheint es sinnvoll jene Zielgruppe bei zukünftigen Untersuchungen differenzierter zu betrachten und die ermittelten Cluster zu berücksichtigen.:Inhaltsverzeichnis v Abbildungsverzeichnis vii Abkürzungsverzeichnis ix 1 Einleitung 1 2 Theoretische Grundlagen 3 2.1 Datengrundlage 3 2.2 Multivariate Analysemethoden 5 2.2.1 Clusteranalyse 6 2.2.2 Diskriminanzanalyse 10 3 Literaturanalyse 17 3.1 Altersabgrenzung 17 3.2 Mobilitätsstudien 20 4 Clusteranalyse 25 4.1 Merkmalsvariablen 25 4.2 Clusterbildung 26 4.3 Ergebnisprüfung 27 5 Deskriptive Analyse 31 5.1 Soziodemografische Betrachtung 31 5.2 Mobilitätsspezifische Betrachtung 33 5.2.1 Modal-Split 33 5.2.2 Wegespezifische Daten 39 5.2.3 Verkehrstechnische Daten 41 6 Diskriminanzanalyse 47 6.1 Merkmalsvariablen 47 6.2 Untersuchungsergebnisse 50 6.3 Güteprüfung 52 6.3.1 Modellklassifikation 53 6.3.2 Kontrollgruppe 54 7 Fazit 57 8 Kritische Würdigung 59 9 Ausblick 61 Literaturverzeichnis XI Anhang XVII
109

Vývoj Polska během vlády PiS v letech 2015-2019 a jeho obraz v německém periodiku Junge Freiheit / Developments in Poland during the PiS government in 2015-2019 and its reflections in the German periodical Junge Freiheit

Vlkovičová, Natália January 2020 (has links)
This diploma thesis deals with the development of Poland during the single-party government of the national conservative right-wing party Law and Justice (PiS) between 2015 and 2019 and the presentation of this development in the German national conservative right-wing weekly Junge Freiheit. The work aims to find out how this periodical reports on the individual steps taken by the Polish government in the areas of migration policy, judicial reform, public media reform, views on history and family policies with regard to cultural proximity and the shared values of the PiS government and this medium, and also the present anti-German element in the strong nationalist rhetoric of the ruling party. Among the sources used are mainly articles from the archives of the printed version of Junge Freiheit, as well as articles from its online version, and laws passed by the Polish Sejm in the given period. The thesis is divided into three chapters, the first of which briefly deals with the development of Poland until October 2015, i.e. the parliamentary elections won by PiS. The second chapter deals with the political development of Poland between 2015 and 2019; specifically, the work focuses on migration policy, judicial reform, public media reform, views on history and family policies. The third chapter...
110

Identitätsentwicklung und Berufsorientierung: Möglichkeiten des Einsatzes von Online-Lernangeboten bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Schaarschmidt, Nadine, Schubert, Gisela, Köhler, Thomas, Krause, Steffen 27 October 2011 (has links)
Gerade für junge Migranten fallen Aufgaben der Identitätsentwicklung mit denen der Berufsorientierung zeitlich zusammen. Durch die Distanz zur Herkunftskultur ebenso wie die fehlende berufliche Sozialisation ergeben sich vielfältige Entwicklungsaufgaben. Infolge der seit wenigen Jahren flächendeckenden Verfügbarkeit des Internet sowohl in der beruflichen Bildung wie auch in der Lebenswelt Jugendlicher sind Medienkompetenz und der Zugang zu neuen Medien Schlüsselvoraussetzungen für die soziale und gesellschaftliche Integration des Einzelnen, verbunden mit Teilhabe am Bildungssystem und beruflicher Qualifikation.

Page generated in 0.053 seconds