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Kritik als soziale Praxis : gesellschaftliche Selbstverständigung und kritische Theorie /

Celikates, Robin. January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Vernunft und Interesse Vorbereitung auf eine Interpretation Kants /

Gerhardt, Volker, January 1976 (has links)
Thesis--Münster, 1974. / Bibliography: p. 417-428.
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The Critique and Politics of Identity: On the Affinities between Critical Theory and Poststructuralism: A Conversation with Bernard E. Harcourt and Martin Saar conducted by Sarah Bianchi

Harcourt, Bernard E., Saar, Martin, Bianchi, Sarah 23 June 2022 (has links)
No description available.
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Ideologiekritik als Kritik systematisch verzerrter Kommunikationsbedingungen: Zum ideologiekritischen Potenzial der Habermas'schen Theorie

Biskamp, Floris 19 November 2019 (has links)
Der Begriff der Ideologie, traditionell verstanden als falsches Bewusstsein, hat für die kritische Theorie zentralen Stellenwert. Nur unter Rückgriff auf diese Kategorie kann sie erklären, warum Herrschaft nicht nur fortbesteht, sondern oft sogar die Zustimmung der Beherrschten findet. Jedoch wird Ideologiekritik immer wieder vorgehalten, die Kriterien, nach denen sie bestimmte Bewusstseinsformen als falsch ausweist, nicht benennen zu können. Jürgen Habermas' kommunikationstheoretisch reformulierte kritische Theorie bietet eine Möglichkeit, dieses Problem zu bearbeiten. Ideologiekritik wird dann als Kritik systematisch verzerrter Kommunikationsbedingungen interpretiert. Der vorliegende Beitrag erläutert das Potenzial dieser kommunikationstheoretischen Ideologiekritik und illustriert es am Beispiel gegenwärtiger Islamdebatten.
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Kritische Theorie aktualisieren: Adorno und Foucault in den Kraftfeldern von Subjekt, Macht und Ideologie

Erxleben, Paul 10 June 2024 (has links)
Gibt es eine Macht ohne Gewalt? Sind Ideologien eine Form des Wissens? Und wie werden unterworfene Individuen zu mündigen Subjekten? Paul Erxleben sucht Antworten, indem er Theodor W. Adorno mit Michel Foucault ins Gespräch bringt. Kritische Gesellschaftstheorie, so zeigt seine Analyse, aktualisiert sich in der Reflexion auf den Zeitkern zentraler Begriffe. Durch deren Redefinition greifen beide öffentliche Intellektuelle in ihr jeweiliges Theorie-Praxis-Gefüge ein. Vor diesem Hintergrund finden Begriffe von Adorno und Foucault in drei Kraftfeldern zu einer Konstellation zusammen. Aus dem Vergleich erwachsen Thesen über Ohnmacht, positionale Ideologiekritik und mündige Subjektivierungsweisen.
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„Ungelebte Emanzipation – Analyse gewerkschaftlicher Bildungsarbeit und Entwicklung eines alternativen Bildungskonzeptes“

Böttiger, Friedrich 11 March 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit (JBA) als Ausdruck der politischen Bildung von jungen Erwachsenen bzw. ihre Aus- und Weiterbildung zu gewerkschaftlichen Funktionären. Als Gegenstand der Untersuchung ist ihre Verbindung zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von Interesse, da die JBA auf Grundlage einer kritischen Theorie der Gesellschaft, beeinflusst durch die Frankfurter Schule, die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx sowie durch diverse marxistische Theoretiker analysiert wird. Ziel dieser Analyse ist die Verwirklichung von drei grundsätzlichen Ansprüchen. Zum einen die Vermittlung von Informationen über den historischen Entwicklungsverlauf der JBA, um ihren Diskurs unter Berücksichtigung der vereinzelten historischen Epochen und Situationen dazustellen. Diese Darstellung bietet die Grundlage, von der aus anhand des erkenntnisleitenden Interesses – der Emanzipation von Herrschaft – das zweite, das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Falsifikation bzw. die Verifikation ihrer Hypothese – die JBA als „ungelebte Emanzipation“ – verfolgt wird. Die Untersuchung geht zu diesem Zweck der Frage der Politisierung bzw. Entpolitisierung der JBA nach, um anhand dieser Fragestellung den historischen Entwicklungsverlauf der JBA sowie der in ihr kommunizierten politischen Ansprüche zu untersuchen. Ziel ist es, die gewerkschaftlichen Positionen qualitativ zu bestimmen bzw. eine Aussage über ihre politisierende bzw. entpolitisierende Wirkung auf die JBA zu treffen. / The work here refers primarily to the “Jugendbildungsarbeit”, JBA (Youth Education Work) as an expression of the political education of young adults in terms of their education and training as trade union officials. The subject of the investigation is its connection with an overall social coherence of interest, which in turn is analyzed on the basis of a critical theory of society, influenced by the “Frankfurter School”, the criticism of the political economy of Karl Marx and other Marxist theoreticians. This analysis strives to realize three basic goals. The first two are: Providing information concerning the course of JBA development in order to represent that information with regard to each of the historic epochs and situations. That representation is the starting point, from which follows, based on the cognition-inducing interest, the emancipation from rule, the second central concern of the work, namely the falsification and in fact verification of its hypothesis of the JBA as „unfulfilled emancipation“. To do that the question of the politicization or depoliticizing of the JBA is examined, in order, based on this line of questioning, to investigate the historical course of development of the JBA as well as the political demands it communicates. The goal is to qualitatively determine the trade union positions and to formulate a statement about the politicization or depoliticizing effect of the JBA.
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Inequality, education and the social sciences

Kinville, Michael Robert 17 January 2017 (has links)
Die konzeptionelle Verbindung zwischen Bildung und Gesellschaft, die im 19. Jahrhundert deutlich gemacht und wissenschaftlich begründet wurde, wird oft als selbstverständlich betrachtet. Diese veraltete Verbindung bildete aber die Basis für Bildungsreformen im Sekundärbereich in Deutschland und Indien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, zum Verständnis dieser Verzögerung zwischen den Ideen und den Reformen, die sie einrahmten, beizutragen, indem sie eine geeignete Theorie der Verbindung zwischen Bildung und einer komplexen Gesellschaft aufstellt. Grundsätzliche Annäherungen an Gesellschaft und Bildung treten in Dialog mit post-kolonialen und kritischen Theorien. Universalistische Annahmen werden problematisiert, und eine offene Lösung für die Vorstellung zukünftiger Reformen wird präsentiert. Nationale Bildungsreformen in Indien und Deutschland nach ihren „Critical Junctures“ von 1947/1945 werden eingehend und chronologisch verglichen, um einen spezifischen Charakter historisch- und bildungs-bedingter Reproduktion beider Länder herauszuarbeiten sowie einen gemeinsamen Lernprozess zu ermöglichen. Abschließend wird eine Lösung des Problems in der Form offener Bildung präsentiert. Bildung als öffentliches Gut muss nicht zwangsläufig nur auf soziale Probleme reagieren, stattdessen kann sie verändert werden, um sozialen Wandel voran zu treiben. / The conceptual link between education and society, forged in the 19th Century, is often taken for granted. This seemingly outdated connection, however, has guided reforms in secondary education in India and Germany throughout the second half of the 20th Century. This study attempts to understand this lag between underlying ideas and the reforms they framed by synthesizing a viable theory for imagining the connection between education and a complex society. Foundational approaches to society and education are brought into dialogue with post-colonial and critical theories. Universalistic assumptions are problematized, and an open-ended solution for theorizing new connections is presented. National educational reforms in India and Germany subsequent to their critical junctures of 1947/1945 are exhaustively and chronologically compared in order to conceptualize a generic character of historical-educational reproduction for each country and to facilitate a process of mutual learning. Finally, a solution to the problems associated with educational reproduction is presented. Education as a public good does not need to simply be reactive to social problems. Instead, it can be reconfigured so as to drive social change.
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Der frühe Horkheimer und Dilthey : Eine Untersuchung zur Konstitutionsphase der Kritischen Theorie /

Fath, Thorsten. January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Diss., 2005.
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Affect and Noise in the Society of Control

Buchanan, Ian, Savat, David 29 July 2020 (has links)
In his short paper “Postscript on Control Societies” (Deleuze 1995: 177-82), Gilles Deleuze offered one of the most searing diagnoses of contemporary society critical theory has produced. Three decades later, this essay remains remarkable for its prescience, especially when one considers that the World Wide Web was not in existence at the time that Deleuze wrote his essay, let alone smart phones and social media. Now that we’re beginning to understand the impact of global corporations such as Facebook and Alphabet (Google’s parent company), it could be argued that the essay speaks to today’s technological reality even more incisively than it did thirty years ago. Deleuze identified some of the key principles and logics at work.
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Wachsen – wie geht das?

Bärmig, Sven 14 January 2013 (has links)
Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag zur Aus- arbeitung einer Behindertenpädagogik geleistet werden, die sich als Teil einer Allgemeinen Pädagogik versteht. Durch die gesellschaftstheoretische Analyse soll deutlich werden, was Teilhabe an der Gesellschaft bedeutet und im Gegensatz dazu, wie sich Schließungs- prozesse darstellen. Dies ist der Ausgangspunkt das Verhältnis von Gesellschaft und Behinderung näher zu beleuchten. Damit soll ein Verständnis gewonnen werden, warum die heterogene Gruppe der Menschen mit Behinderung unter eine zentrale Definition gefasst wird, auf deren Grundlage Hilfen im Rahmen des Sozialstaats geleistet werden. Dies ist eine der Ursachen, warum diese Personengruppe vielfältigen Aus- und Einschließ- ungsprozessen unterworfen ist. Daran anschließend geht es um das gesellschaft- liche Rationalitätsmodell des Qualitäts- managements, das als aktuelles Modell der Sozial- politik aufgegriffen wurde. Trotz der sozial- politischen Verankerung herrscht noch immer Unsicherheit, was damit im Einzelnen gemeint ist. Hier treten vor allem Interessens- unterschiede hervor. Die Professionellen finden sich hier in einem Spannungsverhältnis wieder, da auf der einen Seite eine effektive Sozialarbeit (Gesetzgeber) und auf der anderen Seite umfassende Teilhabe (Adressaten) eingefordert wird. Mit einer De-Institutionalisierung existiert jedoch eine Perspektive, die beides ermöglichen könnte: Fachlich fundierte Hilfe in einem gesellschaftlich gewünschten Sinne, der jedoch nicht ausschließlich die Kosten fokussiert, sondern vor allem die Rechte der Adressaten in den Vordergrund stellt. Letzeres sichert ethische Werthaltungen der Gesellschaft, die für die Unterstützung von Menschen mit Behinderung notwendig ist. / The purpose of this dissertation is to make a contribution to the elaboration of a General Inclusive Education. In my opinion, the institutions for the disabled can learn from Social Work, which in its theoretical canon constantly deals with the role it fulfills in society. For this reason, the analysis starts with a chapter on relevant social theories which give an overview on the society we live in. Furthermore, the meaning of participation in society on the one hand and closure processes on the other hand is made clear. On the basis of this demonstration, the relation of society and disability is examined. This examination aims to gain an understanding why the heterogeneous group of persons with disabilities is classified under one central definition which serves as a basis for the provision of aids within the welfare state. This situation is one of the reasons why this group of people is subject to manifold exclusion and inclusion processes. Following that, the focus is directed towards the social rationality model of quality management. It has been taken up by social policy, because the costs of social politics have repeatedly been questioned. But despite the socio-political integration, there is still uncertainty about how “quality” is defined. There is a conflict of interests between legislators, who mainly aim at an effective social work, and the addressees, who primarily want an extensive participation. For professionals, this means a state of tension. Concepts from experts ensuring participation processes do exist; however, their realization demands a prospect of change of the structural general conditions. The process of deinstitutionalisation could make both things possible: professional help according to the wishes of society, which gives priority to the rights of the addressees and not to the cost factor. This ensures ethical values in society which are necessary for the support of people with disabilities.

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