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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter Weiss

Föhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie. Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt. In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss. Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache. Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«. Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT 1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS« EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6 2. DIE DYNAMIK DER BILDER 2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13 2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17 2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45 3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK 3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60 3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74 3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82 4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN 4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91 4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104 5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE 5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114 5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127 5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140 6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT 6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152 6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164 6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174 7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204 8. ANHANG 8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214 8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221 8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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How Can Science and Research Work Well? Toward a Critique of New Public Management Practices in Academia From a Socio-Philosophical Perspective

Kruse, Jan-Philipp 30 May 2024 (has links)
While New Public Management practices (NPM) have been adopted in academia and higher education over the past two decades, this paper is investigating their role in a specifically socio-philosophical way: The preeminent question is what organization of science is likely to make science and research work well in the context of a complex society. The starting point is an obvious intuition: that academia would be “economized” by NPM (basically, that something is coming from the outside and is disturbing the inside). Habermas provides a sophisticated theorization for this intuition. In contrast, the thesis advanced here is that we should consider NPM potentially problematic—but not for descending from economics or administration outside academia. It is because NPM often cannot help research and science to function well. In this (rather “essayistic” than strictly deductive) consideration, I will therefore tentatively discuss an alternative approach that takes up critical intuitions while transposing them into a different setting. If we understand science and research as a form of life, a different picture emerges that can still bring immanent standards to bear, but at the same time compose them more broadly. This outlines a socio-philosophical critique of NPM. Accordingly, the decisive factor is not NPM's provenance. What is decisive is that it addresses some organizational problems while at the same time creating new ones. At the end, an outlook is sketched on how the specific situation of NPM allows some hypotheses on academy's [by “academy”, I am referring to the whole research community (like “academia”)] future organization. Ex negativo, it seems likely that qualitative evaluation criteria and creative freedom will have to play a greater role.
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Adornos legitime Erbin

Hess, Jörg 28 June 2016 (has links) (PDF)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.
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Erziehung nach oder über Auschwitz?

Wüstefeld, Katharina 08 November 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird. Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten. Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.
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Adornos legitime Erbin: Giddens kritische Theorie der Spätmoderne auf dem sozialtheoretischen Prüfstand

Hess, Jörg 16 June 2016 (has links)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.:Inhalt Vorwort Einleitung Teil I - Intellektuelle Verproviantierung Kapitel 1: Wackere Neue Weltordnung. Trauriges Ende der Geschichte Kapitel 2: Exhumetur in pace, Manifeste der Gerechten Teil II - Der Aufstieg beginnt Kapitel 3: Akronym GTM Kapitel 4: Forschungsprogrammatik Kapitel 5: Rekapitulationen Kapitel 6: Zeitdiagnose (Teil 1) Kapitel 7: Transformationstheorie Kapitel 8: Zeitdiagnose (Teil 2) Kapitel 9: Intermezzo Kapitel 10: Zeitdiagnose (Teil 3) Teil III - Jenseits der Baumgrenze Kapitel 11: Präludium Kapitel 12: Programmatisch. Historiomatisch. Ganzheitlich Kapitel 13: Strukturierung. Macht. Geschichte Kapitel 14: 4 Dimensionen. 4 Bewegungen. 4 Kontrahenten Kapitel 15: Sozial bewegte Alternativen Kapitel 16: Die dicken Balken der Moderne Kapitel 17: Die langen Streben der Moderne Kapitel 18: Die Nuten und Federn der Moderne Kapitel 19: Die Finale der Moderne Schluss Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
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Erziehung nach oder über Auschwitz?: Der argumentative Zugriff auf Theodor W. Adornos Radioansprache „Erziehung nach Auschwitz“ innerhalb der pädagogischen Diskussion um eine Erziehung über Auschwitz

Wüstefeld, Katharina 17 December 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit in Veröffentlichungen der (grundschul)pädagogischen Diskussion um die Vermittlung der Geschichte des Holocaust und Nationalsozialismus seit Ende der 1980er Jahre auf Adornos berühmte Radioansprache "Erziehung nach Auschwitz" von 1966 zugegriffen wird und in welcher Weise bzw. zu welchem Zweck dies geschieht. Anhand von vier typischen Bezugnahmen auf Adornos Vortrag wird gezeigt, dass ein solcher Zugriff nicht immer dem Inhalt des Vortrages gerecht wird, und dieser zum einen sehr unterschiedlich und zum zweiten häufig auf fragwürdige Weise ausgelegt und für die eigene Argumentation herangezogen wird. Um den Hintergrund für die pädagogische Rezeption von Adornos Ansprache zu erhellen, liefert die Arbeit einen historischen Überblick über die Entwicklung der grundschulpädagogischen Diskussion um die Frage, ob und wenn ja wie der Holocaust Gegenstand des Unterrichts in der Grundschule sein kann, und diskutiert dabei kritisch vier verschiedene Zielstellungen, die mit einer solchen Thematisierung verbunden werden: Demokratielernen, Gedenken, Fragen der Kinder bedienen sowie geschichtsdidaktische Absichten. Die inhaltliche Analyse jener Interpretationen von Adornos "Erziehung nach Auschwitz", die innerhalb der pädagogische Diskussion um eine Vermittlung der Geschichte des Holocaust vorgenommen werden, zeigt, dass die Zielvorstellungen des historisch-politischen Lernens häufig Leitmotiv für das Verständnis von Adornos Rede sind und sich dieses Verständnis vom Gegenstand einer „Erziehung nach Auschwitz“ bei den allermeisten Autor_innen auf eine „Erziehung über Auschwitz“ beschränkt.:Einleitung 2 Hauptteil A Theoretischer Teil 1 Theodor W. Adorno: „Erziehung nach Auschwitz“ 7 1.1 Entstehungskontext des Vortrages 7 1.1.1 Der bildungspolitische/historische Kontext 8 1.1.2 Im Kontext des Instituts für Sozialforschung (IfS) 9 1.1.3 „Adorno und die Pädagogik“ 14 1.2 Inhalt des Vortrages 17 2 Erziehung über Auschwitz 31 2.1 Erziehung über Auschwitz in der Grundschule 31 2.2 Ziele einer Erziehung über Auschwitz 41 2.2.1 Demokratiepädagogische Zielstellungen 42 2.2.2 Gedenkpädagogische Zielstellungen 54 2.2.3 Kindzentrierte, pädagogische Zielstellungen 56 2.2.4 Geschichtsdidaktische Zielstellungen 59 B Empirischer Teil 3 Vorbemerkungen zu den aufgefundenen Texten und Vorgehen 62 4 Erziehung über Auschwitz – zehn Autor_innen mit argumentativem Bezug auf Adorno 65 5 Vier Bezugspunkte in Adornos Vortrag 72 5.1 Das Verständnis von „Erziehung nach Auschwitz“ 72 5.2 Identifikation 89 5.3 Die „Wendung aufs Subjekt“ 94 5.4 Frühe Kindheit 98 Schluss 103 Literaturverzeichnis 108

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