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Was heißt Kulturgeschichte der Philosophie?Schneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links) (PDF)
Was kann man unter Kulturphilosophie verstehen? Umfaßt sie den Bereich alter Artikulationsbedingungen des philosophischen Denkens? Oder fällt darunter der Bereich eines sozusagen randständigen historischen Wissens, welches das Philosophieren nur nebenbei berührt? Was wollen wir wissen, wenn wir nach der Kulturgeschichte der Philosophie fragen? Wollen wir überhaupt etwas wissen? Oder
interessiert uns an dieser Frage ihr irrationales Potential, ihre Abseitigkeit, die sie jedenfalls für Philosophen hat? Wollen wir vielleicht unsere Vorstellung von Philosophie ändern, erweitern, indem wir nach ihr auch kulturhistorisch fragen? Oder wollen wir uns willentlich in Abseits der varia et curiosa begeben und unsere Vorstellung von Philosophie lediglich ergänzen, sozusagen garnieren, indem wir die
Rubrik \"interessante Einzelheiten\" eröffnen und darunter sammeln, was wir für bemerkenswert halten. weil es \"auch\" zur Philosophie gehört?
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Improvisationen der Ehrfurcht vor allem Lebendigen : Albert Schweizers Ästhetik der Mission /Ohls, Isgard. January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat Diss, 2007 u.d.T.: Ohls, Isgard: Albert Schweizer und die Ästhetik der Mission ... / Mit zeitgeschichtl. Dokumentenanhang.
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Tageswahrheit : Heinrich Heines Bruch mit der dualistischen Denktradition der Moderne /Kusch, Maximilian. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Universiẗat, Diss., 2007.
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Der Wille zur Lust : Pornographie und das moderne Subjekt /Flasspöhler, Svenja. January 1900 (has links)
Diss.--Universität Münster, 2006. / Bibliogr. p. 252-259.
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Was heißt Kulturgeschichte der Philosophie?: und anschließende FragenSchneider, Ulrich Johannes 11 December 2014 (has links)
Was kann man unter Kulturphilosophie verstehen? Umfaßt sie den Bereich alter Artikulationsbedingungen des philosophischen Denkens? Oder fällt darunter der Bereich eines sozusagen randständigen historischen Wissens, welches das Philosophieren nur nebenbei berührt? Was wollen wir wissen, wenn wir nach der Kulturgeschichte der Philosophie fragen? Wollen wir überhaupt etwas wissen? Oder
interessiert uns an dieser Frage ihr irrationales Potential, ihre Abseitigkeit, die sie jedenfalls für Philosophen hat? Wollen wir vielleicht unsere Vorstellung von Philosophie ändern, erweitern, indem wir nach ihr auch kulturhistorisch fragen? Oder wollen wir uns willentlich in Abseits der varia et curiosa begeben und unsere Vorstellung von Philosophie lediglich ergänzen, sozusagen garnieren, indem wir die
Rubrik \'interessante Einzelheiten\' eröffnen und darunter sammeln, was wir für bemerkenswert halten. weil es \'auch\' zur Philosophie gehört?
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Der Topos der Undarstellbarkeit : ästhetische Positionen nach Adorno und Lyotard /Sander, Sabine. January 2008 (has links)
Zugl.: Leipzig, Universiẗat, Diss., 2006.
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Stefan Klingner: Technische Vernunft. Kants Zweckbegriff und das Problem einer Philosophie der technischen Kultur.: BuchbesprechungHöntsch, Andreas 15 July 2020 (has links)
Stefan Klingners Studie stellt sich die Aufgabe, rein auf der Grundlage des Werkes Kants die Möglichkeit und Durchführbarkeit einer „Kulturphilosophie […] als Theorie technischer Vernunft“ (3) zu begründen. Er will nachweisen, dass eine solche Kulturphilosophie über Kants kritisches Werk verstreut schon vorliegt, und somit das bis heute gängige philosophiegeschichtliche Vorurteil entkräften, eine Kulturphilosophie auf kantischer Grundlage bedürfe von außen an sie herangetragener Ergänzungen.
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Verstehen durch VergleichenLi, Lin-Po 05 August 2011 (has links)
Diese Studie möchte am Beispiel der Freiheit bei Zhuang Zhou und Ernst Cassirer zur Verständigung zwischen der chinesischen und der abendländischen Kultur beitragen. Ihre Vorstellungen vom Subjekt bezeichne ich jeweils als „das unbestimmte Ich“ und „das zu bestimmende Ich“. Während Zhuang Zhou die Entfaltung jener Unbestimmtheit angesichts ihrer Kehrseite als Eingrenzung offen lässt, erkennt Cassirer das Sich-selbst-Entfalten als Sich-selbst-Bestimmen und definiert die Natur des Menschen als Wirken, besonders kraft des symbolischen Denkens. So entwickelt der Letztere aus dem Bestimmen im positiven Sinne die Freiheit als Selbstbefreiung, während der Erstere aus demselben im negativen Sinne die Freiheit als Befreiung von Selbst gestaltet. Lassen sich die beiden Ansichten miteinander vereinbaren, so kann das Ich sich bei der Selbstbefreiung zugleich von seinem entfremdeten Selbst befreien. Auf dieser Kompatibilität der beiden kulturellen Perspektiven beschreibe ich die Freiheit als „die Möglichkeit zur Verwirklichung der Möglichkeiten“. Mit dieser Studie setze ich mir ein Ziel, ein Verfahren zum interkulturellen Dialog anhand des Schrifttums zu gestalten, und zwar derart, die Äußerungen in den ausgewählten Schriften verschiedener Kulturen miteinander so zu verflechten, als ob die Autoren ihre Thesen zu dem gleichen Thema ausgetauscht hätten. Für einen offenen und vorurteilsfreieren Vergleich gehe ich von keiner bestimmten Definition der Freiheit aus und konzipiere dabei eine Methode zur rekonstruierenden Interpretation, die ich als „Hauptthemen Nachspüren“ nenne. Für mich ist das Verstehen ein Prozess, sich für das Andere, das Unbekannte zu öffnen. Im Sinne dieser Offenheit bitte ich die Leser darum, meine Beschreibung der Freiheit als „die Möglichkeit zur Verwirklichung der Möglichkeiten“ nicht als eine strenge Definition zu verstehen, sondern als eine Anregung zur Erweiterung dieses Begriffs. / This study describes the freedom written by Zhuang Zhou and by Ernst Cassirer in order to contribute to understanding between the Chinese and Western culture. Their conceptions of the subject I characterize respectively as “the undefined Ego” and “the Ego to be defined”. Zhuang Zhou leaves the development of this indefiniteness open because the definiteness of ego connotes his limitation. Cassirer on the other side recognizes the self-development as self-defining and defines the nature of man as work, especially by means of the symbolic thought. Therefore, the latter views the defining in the positive sense and develops the freedom as self-liberation, while the former views the same in the negative sense and forms the freedom as liberation from self. If the two views could be reconciled, the ego will can liberate himself from his estranged self during his self-liberation. On the basis of compatibility of the both cultural perspectives, I describe the freedom as “the possibility to realize the possibilities”. With this study I set myself a goal to develop a procedure for the intercultural dialogue based on the literature, i.e. the utterances in the selected writings of different cultures should be interwoven with each other as if the authors have exchanged their theses on the same theme. To draw a comparison open-mindedly and free of prejudice I do not take a certain definition of freedom as the starting point, conceive a method of reconstructing interpretation, which is called by me “tracing the main-themes”. For me is the understanding a process of opening into the others, the unknown. In the sense of this openness I ask to read my description of freedom as “the possibility to realize the possibilities” not as a strict definition, but as an inspiration to broaden this concept.
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Adornos legitime ErbinHess, Jörg 28 June 2016 (has links) (PDF)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.
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Adornos legitime Erbin: Giddens kritische Theorie der Spätmoderne auf dem sozialtheoretischen PrüfstandHess, Jörg 16 June 2016 (has links)
Wie wollen wir diese hochgradig komplexe soziale Welt von heute verstehen, in der bald über 7 Mrd. Menschen auf vielerlei verschlungenen Kanälen miteinander kommunizieren und interagieren, ohne über eine brauchbare ‚General Theory‘ des gegenwärtigen globalen sozialen Weltsystems zu verfügen? Wie wollen wir verstehen, wie das soziale Weltsystem mit seiner ökologischen Umwelt interagiert, wenn wir über keine brauchbare universelle Theorie verfügen, die hinlänglich präzise erklären könnte, wie die ‚globalen Zustände‘ zustande kamen und kommen? Adornos legitime Erbin argumentiert wider die vorherrschende Meinung, das grandiose Scheitern des Marxismus-Leninismus habe große historische Welterklärungsversuche ein für alle Mal diskreditiert. Aufbauend auf einer akribischen Kritik Anthony Giddens‘ zeitdiagnostischem Spätwerk, entwirft die vorliegende Untersuchung den Bauplan einer ‚Forschungsplattform Anthropogenes Weltsystem‘, die vielleicht irgendwann tatsächlich leisten kann, woran Kritische Theorie bislang noch immer scheiterte: schrittweise das Verständnis schaffen, das geschaffen werden muss, damit die Menschheit hoffen darf, die über kurz oder lang drohende doppelte soziale und ökologische Krisis des 21. Jahrhunderts zu meistern.:Inhalt
Vorwort
Einleitung
Teil I - Intellektuelle Verproviantierung
Kapitel 1: Wackere Neue Weltordnung. Trauriges Ende der Geschichte
Kapitel 2: Exhumetur in pace, Manifeste der Gerechten
Teil II - Der Aufstieg beginnt
Kapitel 3: Akronym GTM
Kapitel 4: Forschungsprogrammatik
Kapitel 5: Rekapitulationen
Kapitel 6: Zeitdiagnose (Teil 1)
Kapitel 7: Transformationstheorie
Kapitel 8: Zeitdiagnose (Teil 2)
Kapitel 9: Intermezzo
Kapitel 10: Zeitdiagnose (Teil 3)
Teil III - Jenseits der Baumgrenze
Kapitel 11: Präludium
Kapitel 12: Programmatisch. Historiomatisch. Ganzheitlich
Kapitel 13: Strukturierung. Macht. Geschichte
Kapitel 14: 4 Dimensionen. 4 Bewegungen. 4 Kontrahenten
Kapitel 15: Sozial bewegte Alternativen
Kapitel 16: Die dicken Balken der Moderne
Kapitel 17: Die langen Streben der Moderne
Kapitel 18: Die Nuten und Federn der Moderne
Kapitel 19: Die Finale der Moderne
Schluss
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
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