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Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNetNeumann, Jörg, Düwel, Frauke, Niethammer, Manuela 30 August 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext.
Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.
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Vorwort der HerausgeberKöhler, Thomas, Kahnwald, Nina 13 December 2012 (has links) (PDF)
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Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und SteuerungSend, Hendrik, Riedel, Anna 14 December 2012 (has links) (PDF)
1 Einleitung und Status Quo
Im November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011).
Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten.
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Prosoziales Verhalten in MMORPGsHelbig, Alina, Kreher, Madeleine, Piehler, Robert 05 June 2007 (has links)
Obwohl sich aus medienpsychologischer Sicht auch nach der vorliegenden Untersuchung bisher nur eine eingeschränkte Perspektive zur Bewertung von prosozialen Verhaltensweisen in MMORPGs ergibt, zeigen die ersten Ergebnisse, dass die Problematik eine nicht zu unterschätzende Relevanz in der Erklärung sozialer Präsenz in virtuellen Welten hat. Prosoziales Verhalten tritt in allen MMORPGs auf und ist wahrscheinlich ein konstituierender Faktor sozialer Präsenz. Diese wiederum scheint das Spielerlebnis von "World of Warcraft" und ähnlichen Spielen entscheidend zu prägen und erklärt, unter Umständen, ihren Reiz für die Spieler. Daher müssen weitere Anstrengungen unternommen werden, den scheinbaren Widerspruch zwischen prosozialem Verhalten in MMORPGs und deren Regelspielcharakter aufzulösen und das Phänomen Altruismus in virtuellen Welten stärker zu operationalisieren. In diesem Kontext ist anzunehmen, dass Erfolg im Spiel nicht nur durch das Erreichen von expliziten Spielzielen, sondern auch in Form eines verdeckten Prestiges als sozialer Status manifestiert wird. Beide Bewertungskategorien des Erfolges stehen dabei in Interdependenz. Wie in der wirklichen Gesellschaft, kann ich Hilfe in schwierigen Situationen nur erwarten, wenn ich selbst bereit bin zu helfen.
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Ting, Twitter und Tablet: Leseförderung und digitale MedienSchabos, Julia 26 November 2014 (has links)
In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.
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Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und SteuerungSend, Hendrik, Riedel, Anna January 2012 (has links)
1 Einleitung und Status Quo
Im November 2011 haben in einer großzahligen Befragung 86% der Unternehmen aus der High-Tech und Telekommunikationsbranche angegeben, eine Technologie einzusetzen, die den sozialen Medien zuzuordnen ist, während in der Energiebranche mit der geringsten Verbreitung nur 62% verzeichnet wurden (Negley 2011). Gleichwohl diese Neuerung noch am Beginn der Ausbreitung steht, planen innovative Köpfe teilweise schon so weit, das etablierte Medium der Email für die interne Kommunikation bis 2014 komplett durch soziale Medien zu ersetzen (Kiisel 2011). In anekdotischen Einzelberichten wird immer wieder von einer Einstellung berichtet, die davon ausgeht, dass Enterprise-2.0-Anwendungen so attraktiv seien, dass man sie nur zur Verfügung stellen müsse und die Anwender sie sich sogleich zu eigen machen - “If you build it, they will come” wird dabei ein US Film zitiert (so beispielsweise bei Butts 2011).
Die aktive Nutzung von Enterprise-2.0-Anwendungen ist jedoch nur freiwillig und aus Initiative der Nutzer heraus sinnvoll (Wolf 2011: 54). Die freiwillige Adaption von Technologien verläuft in Form von S-Kurven (Rogers: 1962), wobei zunächst sehr zugewandte Nutzer eher hohen Aufwand auf sich nehmen und zuletzt zögerliche Nutzer dann einsteigen, wenn für sie die Kosten durch Nicht-Nutzung zu hoch werden. Für die meisten Unternehmen heißt das, dass sie mit einer Situation umgehen müssen, in der einige Nutzer und Gruppen schon sehr aktiv mit Enterprise-2.0-Anwendungen arbeiten und andere sie teilweise nur zögerlich nutzen. Die zuletzt Genannten müssten nun, um aus Unternehmensperspektive eine rasche Durchdringung der Anwendungen zu erreichen, vorstrukturiert und gesteuert zur Teilnahme aufgefordert werden, während erstere die Selbstorganisation in den sozialen Medien zu schätzen wissen und sie dementsprechend frei nutzen sollten.
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Kommunikation geht alle an! – Mitarbeiterkompetenzen für neue Kommunikationsaufgaben durch Social MediaRiedel, Jana 25 October 2013 (has links)
Der Beitrag argumentiert anhand einer theoretischen Betrachtung der Kommunikationsprozesse in Unternehmen, dass mit Social Media die Kommunikationsverantwortung von zentral gesteuerten Abteilungen auf alle Mitarbeiter übertragen wird. Diese neuen Kommunikationsaufgaben erfordern von den Mitarbeitern konkrete Kompetenzen, die es durch Maßnahmen der Personalentwicklung zu fördern gilt. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen organisatorischen und technischen Herausforderungen der Social-Media-Integration fokussiert der vorliegende Beitrag die Herausforderungen für den Funktionsbereich der Personalarbeit und gibt einen ersten Überblick über das Forschungsfeld.
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Digitale Langzeitarchivierung analoger A/V-Medien – Anforderungen an Digitalisierung, Metadaten und Präsentation aus Sicht einer BibliothekGrzondziel, Jürgen, Romeyke, Andreas 16 October 2017 (has links)
Audiovisuelle Medien wie Film, Fernseh- und Radioprogramme, vor allem etwa Nachrichtensendungen, können als primäre historische Quellen des 20. und 21. Jahrhunderts verstanden werden, wie die UNESCO auf ihrer Website zum Welttag des audiovisuellen Erbes schreibt. Strategien und Standards zur Langzeitarchivierung audiovisueller Quellen, ihrer dauerhaften Sicherung und Bereitstellung, haben sich allerdings noch nicht weitreichend etabliert.
Im Zusammenhang mit ihrer digitalen Archivierung, Nutzbarmachung und Präsentation stellen A/V-Medien Bibliotheken vor verschieden Aufgaben und Herausforderungen.
Die Notwendigkeit einer digitalen Langzeitarchivierung von Filmen, Videos und Tonbändern, aber auch von CDs, DVDs und Blu-rays liegt in der begrenzten Lebens- und Haltbarkeitsdauer der Medien selbst begründet.
Anders als analoge sind digitale Medien eher dem Risiko eines Totalausfalls ausgesetzt. Während erstere im Alterungsprozess langsam an Qualität verlieren, können letztere von heute auf morgen, z.B. durch Lesefehler, komplett unbrauchbar werden. Dem gegenüber steht der Vorteil der abnutzungsfreien, perfekten digitalen Kopie.
Speziell die Beschaffenheit des analogen Filmmaterials, das Zusammenspiel von Ton und Bild, mehrere Sprachfassungen, die Zusammensetzung eines Produkts aus verschiedenen
Ausgangsmaterialien wie auch die häufig komplizierte urheberrechtliche Lage stellen besondere Anforderungen, die im Rahmen der Vorbereitung und Realisierung der Langzeitarchivierung von A/VMedien geeignet berücksichtigt werden müssen:
- Vorgaben der Digitalisierung (Inhalt, Umfang und Zielformate, Auflösung, Framerate, etc.)
- Metadaten für Langzeitarchivierung und Präsentation (deskriptive, technische, rechtliche und strukturelle Metadaten)
- Strukturelle und technische Anforderungen an die Langzeitarchivierung (Nutzungsziele, signifikante Eigenschaften, Rechtekodierung, Speicher- und Bandbreitenbedarf, Validierung, langzeitarchivfähige Dateiformate)
- Inhaltliche, technische und rechtliche Anforderungen an die Präsentation
Der Vortrag beschreibt die Anforderungen und Problemstellungen, die A/V-Medien hinsichtlich Digitalisierung, Langzeitarchivierung und Präsentation stellen, aus Sicht einer Bibliothek. Sie werden am praktischen Beispiel eines Modellprojekts veranschaulicht.
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Matatizo ya matumizi ya lugha katika vyombo vya habari: mifano kutoka KenyaKing´ei, Geoffrey Kitula 30 November 2012 (has links)
Lugha inaweza kutumiwa kwa njia ya ubunifu wenye ufasaha ufaao ili kuwasiliana au pia ikatumiwa visivyo na kwa njia potovu. Ni nini hasa maana ya kutumia lugha kwa njia potovu? Pengine ni rahisi kueleza kinyume chake. Mtumiaji wa lugha mwenye ubunifu huzingatia rasimali zote za lugha. Mwandishi maarufu wa fasihi barani Afrika, Chinua Achebe, huitumia lugha kama kituo kilicho hai na pia kuendelea. Katika juhudi za kuifanya lugha kumwezesha kutoa maoni, maelekezo, habari na hisia, mtumiaji kama huyu hutambua kuwa lugha ikitumiwa ipasavyo huleta uhai katika taaluma ya mawasiliano. (Luvai, 1991: 60) Hata hivyo, katika Kenya, kiwango che ubora wa uandishi kwa jumla kimeshuka sana katika miaka ishirini iliyopita. Makala hii itachunguza kwa muhtasari ushahidi wa matumizi yasiyofaa ya lugha ya Kiswahili katika vyombo vya habari km. redio, televisheni na magazeti.
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Selbst ist die Bibliothek...: Mit Open Source zur interaktiven StandortkarteHoffmann, Tracy 26 July 2013 (has links)
Die Technische Universität Chemnitz setzt seit vielen Jahren auf den Einsatz von Open-Source-Software im gesamten Campus. Da liegt es nahe, dass auch die Universitätsbibliothek Chemnitz auf frei verfügbaren Code zurückgreift. Die Möglichkeiten für Bibliotheken, Anwendungen und Dienstleistungen auf Open Source zu stützen, haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, da zahlreiche spezielle Softwarelösungen für Bibliotheken entwickelt wurden.
Neben dem Katalog auf VuFind-Basis, dem ERMSystem Coral und weiteren im internen Bereich eingesetzten Speziallösungen wird seit April 2013 auch eine interaktive Standortkarte auf Grundlage von Open-Source-Code in der Universitätsbibliothek Chemnitz eingesetzt.
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