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TOP 09 a role Karla Schwarzenberga / Political party TOP 09 and Karel Schwarzenberg

Salajková, Linda January 2011 (has links)
This diploma thesis focuses on relations between a candidate and a political party and how these relations are influenced by political marketing and media. Political party TOP 09 and its leader Karel Schwarzenberg are studied during the political campaign preceding Czech legislative election in May 2010. The study is based on TOP 09's documents and interviews of Karel Schwarzenberg in Czech media. Theoretical part of this thesis is dedicated to concepts of political marketing, influence of media and models of communication. Content analysis compares themes and ways to speak about them used by the party and by Schwarzenberg. Qualitative analysis asks if the party can make use of Schwrazenberg for its own campaign and how strength and what sort of are relations between TOP 09 and its leader.
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Does Parental Mediation of Media Influence Child Outcomes? A Meta-Analysis on Media Time, Content, Aggression, Substance Use, Sexual Behavior, and Health Outcomes

Collier, Kevin Matthew 01 May 2015 (has links)
As the world evolves into a media saturated environment, the focus of many studies have been the negative effects of media on children and adolescents. For at least the past two decades, researchers have explored how parental involvement in their child's media consumption can influence child outcomes. Parental mediation of media includes restrictive mediation, active mediation, and co-viewing. Three meta-analyses, one for each type of mediation, reviewed a total of 69 studies. Each analysis assessed the effectiveness of parental mediation of media on five pertinent child outcomes: media use, aggression, substance use, sexual behavior, and negative health outcomes. The overall results indicated small, but significant relationships between child outcomes and restrictive mediation (r+ = .07), active mediation (r+ = .01), and co-viewing (r+ = .09). Effects on certain child outcomes were stronger than others. Parents have the ability to mitigate some of the adverse effects through parental mediation of media by creating rules for media use: discussing character's choices and central themes and consuming media together. Finally, several gaps in the existing literature were identified and discussed.
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Anschlusskommunikation in der Blogosphäre / Connecting Communication in the Blogosphere

Zuber, Martin 30 August 2012 (has links) (PDF)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Beiträge (Posts) der A-List-Blogs werden von den Bloglesern vermehrt zum Kommentieren und zum Verlinken ausgesucht? Zur Klärung dieser Frage bedarf es theoretischer Konzepte, die Aussagen bezüglich der Funktionen von Kommentaren und Links zulassen, um dann in einem nächsten Schritt entscheiden zu können, welche Medieninhalte jene Funktionen am besten erfüllen können. Das Setzen von Links und das Abgeben von Kommentaren sind kommunikative Handlungen, die an die getätigte Botschaft des Blogbeitrags anschließen. Deshalb sollen beide Handlungen mit dem Konzept der Anschlusskommunikation erfasst werden. Nach einer Anpassung von Sommers (2010) Definition der Anschlusskommunikation an die neuen Kommunikationsformen des Social Webs, konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass das Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogs als konsistent mit dem Konzept der Anschlusskommunikation verstanden werden kann. Die bestehende Literatur zur Anschlusskommunikation offenbart die Existenz verschiedener Formen und Muster von Anschlusskommunikation, die durch unterschiedliche Kommunikationssituationen und durch differierende Funktionen gekennzeichnet sind. Es konnte festgestellt werden, dass aufgrund verschiedener Situationen bzw. Voraussetzungen der Kommunikation die verschiedenen Arten der Anschlusskommunikation auch unterschiedliche Funktionen für die kommunizierenden Personen übernehmen. Es wurden zwei Grundarten der Anschlusskommunikation identifiziert: Die individuelle Anschlusskommunikation und die kommunikative Anschlusskommunikation. Bei der individuellen Anschlusskommunikation geht es hauptsächlich um die Vermittlung eines Medienereignisses. Dementsprechend weiß bei der individuellen Anschlusskommunikation nur ein Sprecher von dem Medienereignis und informiert seine Zuhörer. Die Kommunikationssituation bei der kommunikativen Anschlusskommunikation ist eine Andere: Hier wissen alle Beteiligten von dem Medienereignis und thematisieren es gemeinsam. Die kommunikative Anschlusskommunikation bewirkt den Abgleich und die Vergewisserung von Einstellungen, Werten und Wissen der Gesprächspartner. Ferner wurden die kommunikativen Handlungen Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogposts in das bestehende Theoriegebäude eingeordnet und an konkreten empirischen Beispielen untersucht. Es wurde somit der Frage nachgegangen, ob das Linksetzen und das Kommentare abgeben den verschiedenen Formen von Anschlusskommunikation zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kommentare abgeben in A-List-Blogs der kommunikativen Anschlusskommunikation ähnlich ist und das Linksetzen der individuellen Anschlusskommunikation. Wie oben schon angedeutet wurde, ist der nächste Schritt zu einer tragfähigen Beantwortung der Forschungsfrage das Erörtern von Theorien, die Aussagen über Merkmale von Medieninhalten treffen, welche in der Anschlusskommunikation bevorzugt thematisiert werden. Es stellt sich also generell die Frage: Welche Merkmale müssen Medieninhalte mitbringen, damit sie zur Anschlusskommunikation ausgesucht zu werden? Bei der individuellen Anschlusskommunikation konnte auf die Nachrichtenwerttheorie zurückgegriffen werden. Da Nachrichtenfaktoren Indikatoren für die kollektive Relevanz einer Botschaft sind und bei der individuellen Anschlusskommunikation relevante Fakten weitergegeben werden, werden Medieninhalte mit hohem Nachrichtenwert vermehrt in der individuellen Anschlusskommunikation thematisiert. Da in der Nachrichtenwertforschung festgestellt wurde, dass der Beachtungsgrad einer Nachricht eine deutliche Wirkung auf die Rezeption und Verarbeitung eines Medieninhalts hat, wird auch von einer Wirkung des journalistischen Beachtungsgrads auf die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation ausgegangen. Ferner wurde gezeigt, dass generell Informationen mit lebhafter Darstellung, also mit Bildern, Videos usw. eine größere Aufmerksamkeit erzielen und somit intensiver rezipiert und verarbeitet werden. Ferner wurde bezüglich der kommunikativen Anschlusskommunikation auf Merkmale von Medieninhalten geschlossen, die die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation bestimmen. Es zeigte sich, dass Bewertungen in Medieninhalten die Rezipienten dazu veranlassen, eigene Bewertungen abzugeben und ihre Bewertungen untereinander abzugleichen. Ebenso bewirken Medieninhalte, in denen humoristische Äußerungen enthalten sind bei den Rezipienten, dass sie den Humor weiterspinnen und sich gegenseitig dabei unterstützen. Ein weiteres Merkmal eines Medieninhalts, der zur Thematisierung in der kommunikativen Anschlusskommunikation ausgesucht wird, ist die Nähe zur Lebenswelt der Rezipienten bzw. deren Involviertheit in die entsprechenden Themen. Folgend wurden sieben Hyphothesen formuliert, die die vermutete Wirkung der inhaltlichen Merkmale einer empirischen Überprüfung zugänglich machen soll: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten (HY1), humoristische Bemerkungen (HY2), partizipative Elemente (HY3a) oder Handlungen, Erfahrungen, Geschmäcker und Vorlieben des A-List-Bloggers (HY3b) enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert (HY4), einen großen Beachtungsgrad (HY5) und lebhafte Informationen (HY6) mit sich bringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Zur Überprüfung der formulierten Hypothesen, mussten jene Merkmale, von denen ein positiver Einfluss auf die Selektion der Medieninhalte beim Kommentieren und Verlinken erwartet wird, bei den A-List-Blogposts festgestellt werden. Dies wurde durch die Durchführung einer Inhaltsanalyse bei den A-List-Blogposts bewerkstelligt. Es handelt sich somit größtenteils um die Erhebung der erklärenden Variablen. Jedoch wurde auch eine zu erklärende Variable dabei erhoben – nämlich die Anzahl der zu den Posts abgegebenen Kommentare. Die Beiträge der A-List-Blogs wurden für den Zeitraum 1.-14. August und 11.-24. September 2008 aus einem mittels eines Blogcrawlers hergestellten Datensatz extrahiert. Bei dem Datensatz handelt sich um ca. 60 Millionen Blogposts (vgl. Ha-Thuc, Mejova, Harris, & Srinivasan, 2009). Es handelt sich um 850 gefundene Posts der untersuchten A-List-Blogs. Aus forschungsökonomischen Gründen wurden aber nur 410 Posts inhaltsanalytisch untersucht. Ebenso wurde anhand des Datensatzes eine Hyperlinkanalyse durchgeführt. Sie dient der Ermittlung der auf die A-List-Blogs eingehenden Inlinks . Die Anzahl der Inlinks jedes A-List-Blogposts stellt die Zweite zu erklärende Variable dieser Untersuchung dar. Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurden zwei Strukturgleichungsmodelle – das Kommentar-Modell und das Link-Modell – analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Kommentar-Modell nur HY 1 eindeutig bestätigt werden kann. Die anderen Hypothesen können nicht eindeutig bestätigt werden, sollten aber deswegen auch nicht vollkommen abgelehnt werden, da sie auch signifikante aber nicht besonders bedeutsame Zusammenhänge mit der zu erklärenden Variablen aufweisen. Die Analyse des Link-Modells hat offenbart, dass alle drei endogenen Konstrukte des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Links haben. Wie beim Kommentar-Modell findet sich aber nur ein Konstrukt, dass einen bedeutsamen Einfluss auf das endogene Konstrukt hat - das Konstrukt ‚Nachrichtenwert’. Somit kann bei diesem Modell Hypothese 4 eindeutig bestätigt werden. Die beiden anderen Hypothesen des Link-Modells können nicht eindeuig bestätigt werden, da der Einfluss nur schwach und somit die Bedeutsamkeit der Konstrukte zur Erklärung der Linkhäufigkeit marginal ist. Resümierend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Forschungsarbeit zu einem beträchtlichen Erkenntniszuwachs in den betreffenden Forschungsfeldern führte: Aufgrund des innovativen Untersuchungsdesigns – der Kopplung von Inhaltsanalyse und Hyperlinkanalyse – wurden wichtige Ergebnisse gesammelt, mit denen die Aussagen über die Wirkung bestimmter Merkmale von Inhalten bei den Rezipienten treffen lassen. Die Forschungsfrage nach den Merkmalen der A-List-Blogposts, die das Kommentieren und das Verlinken begünstigen, kann wie folgt beantwortet werden: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Bezüglich der Links lässt sich folgende Aussage treffen: Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert mitbringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt. Banse, P. (2009). Interview mit Markus Beckedahl. Stand 10.03.2010, URL: http://philipbanse.de/wp/ Gerhards, M., Klinger, W., & Trump, T. (2008). Das Social Web aus Rezipientensicht: Motivation, Nutzung und Nutzertypen. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem Verlag. Ha-Thuc, V., Mejova, Y., Harris, C., & Srinivasan, P. (2009). Event Intensity Tracking in Weblog Collections 3rd Int\'l AAAI Conference on Weblogs and Social Media. San Jose, California. Neuberger, C. (2008). Internet und Journalismusforschung. Theoretische Neujustierung und Forschungsagenda. In T. Quandt & W. Schweiger (Hrsg.), Journalismus Online – Partizipation oder Profession? (S. 17-42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Schmidt, J. (2010). Wie viele Blogs gibt es in Deutschland?, URL: http://www.schmidtmitdete.de/archives/707 / The research question of the doctoral thesis is: What Posts of A-list-Blogs are increasingly chosen by the blog readers for commenting and linking? To give a viable answer to the research question following tasks must be solved: Thirst, the communicative actions “commenting” and “linking” must be determined. Both actions connect to a made massage. Because of that the concept of Connecting Communication (Anschlusskommunikation) is suitable for analyzing them. Findings in the literature suggest that different forms of Connecting Communications exists which address different aspect of a media event. The next step is to discuss theories, which explain the selection of media content in the reception process and combine these findings with the knowledge on Connecting Communication. After the theoretical combination of media selection theories and the concept of Connecting Communication seven hypotheses are formulated, which operationalize the theoretical assumptions. For the explanatory variables a content analysis of eleven German speaking A-List-Blogs was carried out during a period of four weeks, in August and September 2008. One of the response variables - the number of comments for each Post - results from the content analysis, too. To investigate the other response variable - the number of Inlinks for each A-List-Blogpost - a hyperlink analysis was used. The empirical investigations were based on data of blog posts, which were made available for the ICWSM09 in California. For testing the hypotheses two PLS-Models have been applied. The investigations show that just two out of seven hypotheses can be accepted. The accepted hypothesis generate empirical evidence for the following findings: A-List-Blogposts containing news factors are increasingly linked by the blog readers. The number of comments is heightening, if the A-List-Blogsposts include evaluative statements. Added Value The author was able to integrate new forms of communication – commenting and linking – in the concept of Connecting Communication. The investigations of this thesis create new insights concerning the concept of Connecting Communications as well. Because of the innovative study design the work gives useful insights for reception and impact research. The empirical findings are unique and provide suggestions for the current social media research.
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Misstag eller konspiration? : En kvalitativ gestaltningsanalys av Fria Tiders skildringar av mordet på före detta statsminister Olof Palme / Mistake or a conspiracy? : A qualitative framinganalysis of the murder of Olof Palme

Engvall, Aida, Le, Viviann January 2018 (has links)
The Swedish prime minister, Olof Palme was murdered in the middle of the street in the heart of Stockholm, by an unknown perpetrator on the 28th of February 1986. Even though it has been 32 years since the death of the former prime minister, a keen interest of the murder within the media still exists and has not decreased over the years. By conducting a qualitative text analysis, this paper examined how the murder of Olof Palme is described in an alternative medium; Fria Tider. The aim of this study is to problematize citizen journalism in Sweden. With the basis of the framing theory and agenda setting, eight texts were chosen from the alternative medium Fria Tider, an online newspaper. The authors conducted a framing analysis to identify which frameworks were most prominent in the way of describing the murder. The result of this study showed that three frames dominated; a conspiracy of several actors, the police's responsibility, and the solution is near. The authors found that Fria Tider produced several individuals and institutions as suspected of the murder of Olof Palme in these frameworks. While these frameworks can be seen as problematic, this study cannot conclude that it is problematic to read opinions other than what traditional media give. Therefore, this study cannot problematize citizen journalism.
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Uživatelské zvyky majitelů smartphonů z pohledu konzumace mediálních obsahů / User habits of smartphone owners in terms of consumption of media content

Kimla, Lukáš January 2017 (has links)
The thesis "User habits of smartphone owners in terms of consumption of media content" aims to expertly uncover a deeper description of user habits of today's smartphone users, and focus primarily on aspects of the consumption of media content on these devices, such as applications, games, web browsing, news, audiovisual content and social networks. The purpose is to give a complete picture of today's smartphone users as consumers of new technological media and to reveal the spectrum of influence that these smartphones have on their users, whether in positive or negative connotations. Using the methods of qualitative research interviews were conducted with representatives of the younger users of smartphones, specifically from Generation Y. The result of the investigation was to identify and describe on what media content representatives of this generation consume on their smartphones and how they reflect their own smartphone usage. It has been shown that most young people interact with their surroundings through social networks on smartphones and also that some of them would be hardly able to live without them, although they were aware of strong smartphones impact on themselves and their broader cultural environment.
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Analýza stereotypů v cestovatelských pořadech vybraných států subsaharské Afriky / Analysis of stereotypes in tv travel shows of selected states of sub-Saharan Africa

Ferreira de Sousa, Natalie January 2020 (has links)
This thesis aims to analyze stereotypes in Czech TV travel shows with a focus on the region of sub-Saharan Africa. The chosen form of research is a content analysis, divided into three parts: thematic, visual, and textual. Thematic analysis focuses on the selection of topics. Visual on how the camera processes the story and the text part analyzes the keywords. Selected programs that were used for this research are three TV travel shows of Czech production: Objektiv, Cestománie, and Koření. All three programs show that the tendency to portray sub-Saharan Africa outside of the news is rather stereotypical, and Africa's unified media presentation highlights recurring themes: political instability, poverty, or a beauty of African nature.
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Cleavage politics and Europeanisation-induced transformation of the national political space - the case of the Czech Republic

Stahl, Cosimo January 2014 (has links)
Bibliographic note STAHL, C. (2014): Cleavage Politics and Europeanisation-induced transformation of the national political space - The Case of the Czech Republic, 94 p. Master thesis, Charles University, Faculty of Social Sciences, Institute of International Studies. Supervisor: doc. PhDr. Jiří Vykoukal, CSc. Abstract This research seeks to map the national political space and assess the prevailing cleavage patterns in the Czech Republic. Processes of globalisation and Europeanisation have left their imprint in Western Europe - splitting the electorate into winners and losers of globalisation and denationalisation. This demarcation vs. integration magnet is also relevant in the CEE region - altering and reshuffling the underlying structure of party competition and EU contestation. By employing quantitative content analysis of print media the prevailing issue and cleavage dimensions will be reconstructed both during early stages of democratic transition (1996 Parliamentary elections) and after the 2004-EU-enlargement (2010 elections). While the political discourse and politics in the 1990s are primarily structured by issues of economic transition and post-communist transformation (underlying the classical socio-economic cleavage between market and state), in 2010 also cultural and post-materialist political...
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Mediální obraz migrace v českých médiích / Media image of migration in the Czech media

Wiesnet, Renata January 2016 (has links)
This thesis aims to prove or disprove the hypothesis that the media (Mlada fronta DNES and Lidové noviny), owned by a group of MAFRA, creates the media image of a migratory crisis consistent with the preview of the owner Andrej Babis. This thesis examines articles in the newspapers using quantitative content analysis on this topic appearing between March- December 2015. The theoretical section consists of two chapters; first dealing with the media image and the design of the media mechanism and second, introducing the terminology of migration and migration policy. The Thesis also includes the contextual information, capturing and describing the European migration crisis on the basis of these findings and constructed in the design research. The analytical part incorporates knowledge of quantitative analysis and research positions A. Babis. The conclusion answers the research questions that are for the purpose of writing this paper. This work is based on the relevance of the topic and the possible transformation of attitudes of political parties in the coming elections. Keywords: Media representation, migration crisis, refugees, MAFRA, Babiš, migration, media content analysis, ANO 2011, elections, news values
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DRFS: Detecting Risk Factor of Stroke Disease from Social Media Using Machine Learning Techniques

Pradeepa, S., Manjula, K. R., Vimal, S., Khan, Mohammad S., Chilamkurti, Naveen, Luhach, Ashish Kr 01 January 2020 (has links)
In general humans are said to be social animals. In the huge expanded internet, it's really difficult to detect and find out useful information about a medical illness. In anticipation of more definitive studies of a causal organization between stroke risk and social network, It would be suitable to help social individuals to detect the risk of stroke. In this work, a DRFS methodology is proposed to find out the various symptoms associated with the stroke disease and preventive measures of a stroke disease from the social media content. We have defined an architecture for clustering tweets based on the content using Spectral Clustering an iterative fashion. The class label detection is furnished with the use of highest TF-IDF value words. The resultant clusters obtained as the output of spectral clustering is prearranged as input to the Probability Neural Network (PNN) to get the suitable class labels and their probabilities. Find Frequent word set using support count measure from the group of clusters for identify the risk factors of stroke. We found that the anticipated approach is able to recognize new symptoms and causes that are not listed in the World Health Organization (WHO), Mayo Clinic and National Health Survey (NHS). It is marked that they get associated with precise outcomes portray real statistics. This type of experiments will empower health organization, doctors and Government segments to keep track of stroke diseases. Experimental results shows the causes preventive measures, high and low risk factors of stroke diseases.
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Hur tandvården framställs i pressen och dess påverkan på allmänhetens förtroende - Media innehållsanalys

Abdelghani, Omar, Salih, Hevy January 2019 (has links)
Syfte:Eftersom medierapportering är en viktig faktor som kan påverka allmänhetens förtroende gentemot tandvården är syftet med studien att undersöka hur tandvården framställs i pressen.Material & metod:För att undersöka vad och hur mycket svensk press har rapporterat om tandvården mellan 2007 – 2018 i allmän samt negativ mening användes två källurval. Det ena urvalet kallades för det breda källurvalet och inkluderade all svensk redaktionell press i retrievers mediearkiv. Det andra källurvalet kallades för det begränsade källurvalet och inkludera endast sex räckviddstarka källor. Materialet analyserades både kvantitativt och kvalitativt med hjälp av metoden Media innehållsanalys.Resultat: Den totala publiciteten om tandvård i allmän mening var som högst år 2008, därefter har den minskat i jämn takt. Den negativa rapporteringen har varit ojämn med tydliga ökningar vissa år som kan härledas till specifika händelser som rör tandvården. Inom den negativa rapporteringen skrevs det om tandläkare som blivit av med sin legitimation samt att det inom tandvården förekommer slarv, felbehandling, överbehandling och fusk. Men framförallt skrevs det negativt om tandvårdssystemets funktionssätt och att tandvården är dyr. Slutsats: Genom att jämföra tillgängliga kundnöjdhet och förtroende mätningar med den negativa samt allmänna medierapporteringen, kunde vi inte konstatera att medierapporteringen har påverkat allmänhetens förtroende mellan 2007 - 2018. Vi fann bland annat att när det väl skrivs negativt om tandvården riktades främst kritik mot privattandvården, trots detta var förtroende- och kundnöjdhetsnivå högre för privattandvården jämfört med folktandvården. Fortsatta studier behövs för att undersöka hur medierapportering påverkar individens förtroende för tandvården. / Aim:The aim of this study is to investigate how Swedish dental care is represented in the media, since it is an important factor that can affect the public's trust in dental care.Material & method:To investigate what was written and how much was written in both general and negative sense about dental care in the Swedish press between 2007 - 2018, two source selections were used. One selection was called the broad source selection and included all Swedish editorial press in retriever's media archive. The second source selection was called the limited source selection and included only six powerful sources. The material was analyzed both quantitatively and qualitatively using Media content analysis. Result:The overall publicity on dental care in general sense was at its most 2008, thereafter it decreased at a steady pace. The negative reporting has been uneven with clear increases in some years that can be attributed to specific events relating to dental care. In the negative reporting it was written about dentists who got rid of their license and that in dental care there is carelessness, malpractice, over-treatment and cheating. But mostly, it was written negatively about the functioning of the dental care system and that dental care is expensive.Conclusion:By comparing available customer satisfaction and trust measurements with the negative and general media reporting, we were unable to conclude that media reporting has affected public trust between 2007-2018. We found, among other things, that when it was written negatively about dental care, criticism was mainly directed at private dental care, despite this trust and customer satisfaction levels were higher for private dental care compared to public dental care during the same period. Further studies are needed to investigate how media reports affects peoples trust in dental care.

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