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Militärakademie 'Friedrich Engels': Historisch-kritische Nachbetrachtung zum 50. Jahrestag ihrer Gründung: Beiträge zum Kolloquium am 10. Januar 2009 im Rathaus Dresden

09 November 2018 (has links)
Konferenzband zum Kolloquium der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e.V. am 10. Januar 2009:- Th. Hoffmann, Zum Geleit. - W. Scheler, Eröffnung. Referat und Diskussionsbeiträge: Paul Heider, Die Militärakademie ´Friedrich Engels´ von ihrer Gründung bis zur demokratischen Militärreform. Rüdiger Wenzke, Zur militärgeschichtlichen Forschung über die Militärakademie ´Friedrich Engels´ der NVA. Wolfgang Demmer, Der Lehrstuhl als Zentrum für Lehre, Forschung und wissenschaftliche Qualifizierung. Wolfgang Scheler, Das widersprüchliche Verhältnis von Ideologie, Militär und Wissenschaft. Rainer Böhme, Ausbildung und Forschung im Spannungsverhältnis von Militär und Militärwissenschaft. Klaus Kürbis, Entwicklung und Bilanz der Militärtechnischen Fakultät. Eberhard Arnold, Die Wahrnehmung des militärischen Gegners in Lehre und Forschung - realistische Vorstellungen über den Gegner oder Feindbild? Max Schmidt, Friedensforschung in Zusammenarbeit mit der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Hermann Hagena, Zur Rolle persönlicher Begegnungen in der Entwicklung von gegenseitigem Verstehen und Vertrauen. Siegfried Schönherr, Konversion der Streitkräfte und Rüstungen - Idee und Wirklichkeit. Rolf Ziegenbein, Zur Ausbildung von Offizieren für die Grenztruppen der DDR an der Militärakademie. Gerhard L. Fasching, Zum 50. Gründungsjubiläum der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Eingereichte Beiträge: Siegfried Heinze, Zur Personalsituation bei der Gründung der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Hermann Große, Zu den Anfängen der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Dieter Kürschner, Als Hörer an der Militärakademie ´Friedrich Engels´ 1968 bis 1972. Rudolf Oelschlägel, Vietnamesen an der Militärakademie in Dresden. Hans Brandl, Die Nutzung der Informatik zur Automatisierung der Truppenführung und Ausbildung in der Sektion Landstreitkräfte. Horst Sylla, Militärakademische Ausbildung und Truppenpraxis. Jürgen Becker, Die Entwicklung der Bibliothek der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Manfred Lachmann, Militärakademie ´Friedrich Engels´ und Armeemuseum der DDR. Eberhard Haueis, Die militärakademische Lehre zur Führung der politischen Arbeit in der NVA auf neuen Wegen. Rainer Böhme, Ökologie und Streitkräfte - ein Rückblick auf 1990/91. Klaus Götze, 30 Jahre Friedrich-Engels-Forschung an der Militärakademie. Gustav Urbani, Zum Wirken der Militärakademie in der Bezirkssektion Militärpolitik der URANIA. Günther Glaser, Gedanken zum Kolloquium. Redaktionskommission, Nachwort; Autoren; Veranstalter, Organisationskomitee.
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Global/Airport

Denicke, Lars 23 September 2015 (has links)
Ausgehend von der These, Luftverkehr finde am Boden statt, entwickelt die am Institut für Kulturwissenschaft verteidigte Dissertation eine spezifische Geopolitik des Luftverkehrs. Der Luftverkehr wird dabei über seine Operationen am Boden und an Flughäfen untersucht. Der genaue Blick auf die technischen Details bei der Implementierung dieser Anlagen in machthistorisch entscheidenden Momenten des 20. Jahrhunderts ermöglicht eine Revision geopolitischen Denkens und eröffnet einen innovativen Zugang für eine Genealogie der Globalisierung. Die Dissertation analysiert die Bewegungen in der Luft auf ihre stets lokalen und immanent territorialen Dimensionen – und widerlegt so den vermeintlichen und häufig wiederholten Anspruch an den Luftverkehr, er sei das globale, raumvernichtende Verkehrssystem par excellence (Carl Schmitt, Paul Virilio, Martin Heidegger). Die Dissertation ist auch ein Beitrag zur Genealogie von Medientheorie, insofern sie unter Rückgriff auf Harold A. Innis die Übertragung nicht von Zeichen, sondern von Personen und Gütern zum Gegenstand hat. Historisch geht sie von der Kriegslogistik der USA im Zweiten Weltkrieg aus. Sie bezieht heterogene Quellen ein: politische Programme und Debatten, internationale Beziehungen; philosophische, juridische, ökonomische und urbanistische Diskurse; ingenieurstechnische Entwicklungen und militärische Doktrinen. Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise über alle Meere und Kontinente mit Fokus auf Saudi-Arabien, Zentral- und Südafrika, Brasilien und den Nahen Osten, untersucht Ereignisse von den 1930er bis 1970er Jahren und endet mit einem Epilog zu den Anschlägen vom 9. September 2011. / This dissertation develops a specific geopolitics of aviation, taking an original perspective as it starts with the assumption that air travel happens on the ground. The focus is on a thorough examination of the technical details for implementing the facilities of airports at moments decisive for the distribution of power in the 20th century. Geopolitical discourses are revised to enable an original understanding for the genealogy of globalisation. The dissertation analyses movements in the air with view on their immanent local and territorial dimensions. It breaks with the overcome understanding of aviation as a traffic system that is global and that destroys space as no other (Carl Schmitt, Paul Virilio, Martin Heidegger). The dissertation was disputed at the Institute for Cultural Studies. It is also a contribution to the genealogy of media theory, following in the footsteps of Harold A. Innis, as it focuses on the neglected transmission of goods and people instead of signs and codes. Starting point is the US military logistics in World War II. The heterogeneous material under review includes political programmes and debates; international relations; philosophical, juridical and economic discourses; urbanism, engineering and military doctrines. It takes the reader on a journey around the world, with focus on Saudi-Arabia, Central and Southern Africa, Brazil and the Near East, taking into account events from the 1930s to 1970s, and concluding with an epilogue on the events of 9/11.

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