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Global City als Projekt : neoliberale Urbanisierung und Politiken der Exklusion in Metro Manila /

Michel, Boris. January 2010 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Münster. / Includes bibliographical references.
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Zivilisierung, Informalisierung, Individualisierung

Moldaschl, Manfred F. 19 November 2007 (has links)
Man soll in Gesellschaft anderer besser nicht über den Tisch spucken. Dass uns dieser Rat des Erasmus von Rotterdam heute bestenfalls überflüssig vorkommt, weil über den Tisch zu spu-cken niemand mehr als „natürliches“ Bedürfnis empfindet, ist aus kulturhistorischer Sicht ein Beleg für die Wandelbarkeit menschlicher Bedürfnisse und Sitten, und aus der Sicht von Nor-bert Elias‘ Zivilisationstheorie ein Zeichen für die fortschreitende bzw. fortgeschrittene Inter-nalisierung gesellschaftlicher Regeln in die individuelle ‚Affektkontrolle‘. Ist dieser Prozess möglicherweise der generative gesellschaftliche Hintergrund für diejenigen Prozesse, die wir in der Regel nur als Folge von Veränderungen im Wirtschaftssystem betrachten, und denen wir gewissermaßen nur nachträglich eine ökonomische Rationalität zuschreiben? Können Elias‘ psychogenetische und soziogenetische Untersuchungen des Zivilisationsprozesses den kulturellen Hintergrund beleuchten, der jenen radikalen Wandel von Organisationslogiken im Feld der Wirtschaft ermöglichte, welchen wir als „Subjektivierung von Arbeit“ bezeichnen?
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Zur Genealogie des politisch inszenierten Marktdiktats : wissenspolitologischer Forschungsansatz und Realanalyse /

Jann, Olaf. January 2007 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die künftige Mechanisierung der polnischen Landwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Erfahrungen mit Kooperationen

Chmielecki, Rafal 03 July 2006 (has links)
No description available.
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Funktionswandel der Rechtsanwaltskammern - von staatlichen Zwangsverbänden zu staatlichen Dienstleistungsträgern

Jansen, Martin F. 25 July 2011 (has links)
In dieser Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der deutschen Anwaltsorganisation in Form des traditionsreichen Kammermodells. Die anwaltliche Selbstverwaltung durch Rechtsanwaltskammern stellt hierzulande eine besondere Untergliederungsform des Staates dar und verkörpert eine freiheitliche Traditionslinie in der über weite Strecken hierarchisch geprägten Staats- und Verwaltungsorganisation. Dennoch sieht sich das anwaltliche Kammermodell in der Vergangenheit zunehmender Kritik ausgesetzt. Sind die Rechtsanwaltskammern daher möglicherweise als tradierte Relikte deutscher Staatsorganisation zu verstehen? Besteht für die deutsche Anwaltsorganisation ein Modernisierungsbedarf, worin genau liegt dieser und wie ist dies in der Praxis umsetzbar? Hierzu geht der Autor zunächst rechtsvergleichend auf die britische Anwaltsorganisation ein, welche durch den „Legal Services Act 2007“ eine grundlegende Neuordnung erfahren hat und die für die Anwaltsorganisation in den europäischen Mitgliedstaaten insoweit eine Vorreiterstellung einnimmt. Die Anwaltstätigkeit der Solicitors und Barristers ist mittlerweile zur juristischen Dienstleistung in einer „Legal Services Industry“ geworden und die privaten Berufsverbände Law Society und Bar Council haben ihre Regulierungsbefugnisse an den neu eingeführten „Legal Services Board“ verloren, weshalb ihnen fortan originär nur noch die Aufgabe der Interessenvertretung verbleibt. Der Autor unternimmt anschließend den Versuch, praxisnahe Vorschläge für die Modernisierung der Rechtsanwaltskammern zu unterbreiten. Hierzu wird der den britischen Reformen innewohnende „britische Dienstleistungsgedanke“ fruchtbar gemacht und in das anwaltliche Kammersystem implementiert. Im Ergebnis werden die Rechtsanwaltskammern vom Autor als moderne staatliche Dienstleister qualifiziert, denen neben den klassischen Aufgabenbereichen „Regulierung“ und „Interessenvertretung“ unter dem Gesichtspunkt der „Förderung des Berufsstandes“ und im Rahmen des verfassungsrechtlich Zulässigen verstärkt die Aufgabe eines Dienstleisters zugunsten der eigenen Mitglieder zukommen sollte, um deren Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit in einem sich stetig anglisierenden Rechtsberatungsmarkt gewährleisten zu können. / In this work, the author deals with the german lawyers'' organisation in the form of the traditional chamber model. The lawyers'' self-regulation by Bar Associations (“Rechtsanwaltskammern”) in Germany thereby represents a special subdivision of the state and embodies a liberal tradition dominated by authoritarian state structures and administrative organisation. Nevertheless, in the last years the german chamber model has been encountered to an increasing criticism. Have the German Bar Associations therefore to be regarded as traditional relicts of german government organisation? Is there a need to modernise the german lawyer´s organisation, what exactly is this and how is this implemented in practice? According to this, the author processes on comparative law, namely by analising the british lawyer´s organisation, which has been completely reorganised by the "Legal Services Act 2007" and therefore captures a pioneer role according to lawyer´s organisation in the European Member States. Law practice of solicitors and barristers has now become a part of numerous legal services in a "Legal Services Industry" and the lawyer´s associations Law Society and Bar Council have lost their regulatory powers to the newly established "Legal Services Board", meaning that they are from now on only originally responsible for the representation of lawyers´ interests. The author then attempts to submit practical proposals for the modernisation of the German Bar Associations. For this, the british reforms inherent the "british service idea" which is fructified for and implemented in the german chamber system. As a result, the author qualifies the German Bar Associations as modern service providers, which should get strengthened in addition to their traditional mission areas "regulation" and "representation" from the point of "promotion of the profession", meaning to strengthen their task of providing services for their own members within the constitutionally permissible in order to ensure their future and competitiveness in an ever-anglicised German legal services market.
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Technikentwicklung als reflexiver Modernisierungsprozeß

Stückemann, Thomas 06 June 2000 (has links) (PDF)
Der Zusammenhang von technischer Entwicklung und gesellschaftlicher Modernisierung wird mit Mitteln der systemtheoretischen Soziologie untersucht. Zu diesem Zweck werden die Konzepte "Technik" und "soziale Evolution" reformuliert. "Technik" ist ein spezieller Typ der Grenzbildung von Systemen, die Ereignisse ihrer Umwelt als kausal verknüpft beobachten; Technik wird demnach definiert als fixierte Erwartung, die sich auf kausal verknüpfte Umweltereignisse bezieht. "Soziale Evolution" ist der Typ des Strukturwandels von sozialen Systemen, der sich aus der Selektion und Restabilisierung von Strukturvariationen ergibt. Aus soziologischer Sicht ist jede technische Entwicklung als ein spezifischer Aspekt der sozialen Evolution zu verstehen. Dies wird mit der Konfrontation des Begriff des "Fortschritts" mit dem der "Modernisierung" gezeigt. Eine Gesellschaft versucht durch das Verwenden und das Beschränken von Technik über ihre eigene Evolution zu verfügen. Es erweist sich, daß diese Versuche zwar komplexer, aber nicht unbedingt erfolgreicher werden. Die einer jeden Evolution eigene Entwicklungsoffenheit kann nicht außer Kraft gesetzt werden, auch dann nicht, wenn eine Gesellschaft Evolutionstheorien entwickelt und reflexiv auf sich selbst anwendet. Anders als vormoderne Gesellschaften zeichnet sich die moderne Gesellschaft durch ihre hochgradig frei kontextualisierbare und damit riskante Technik aus. Kontextualisierungen und Entscheidungsnotwendigkeiten im Umgang mit moderner Technik bedingen Reflexivität. Technische Entwicklungen lassen Determinationen und Optionen in gleichem Maße wachsen. Komplex ist die soziale Seite von Technik, nicht die Kompliziertheit ihrer technischen Komponenten. Reflexive Technologiepolitik und Technikfolgenabschätzung sind gezwungen, die soziale Dynamik technischer Entwicklungen zu berücksichtigen. / There are several means to analyse the intrinsic connection of technological development and social evolution in sociology today. The thesis examines technology and its development as part of social evolution from a system-theoretical point of view. Using this approach, terms like "technology" and "social evolution" are reformulated. "Technology" is a particular type of border of social systems, using the mode of causality in observing its environment; thus Technology is defined as the fixation of causal expectations. "Social evolution" is a social systems' structural change by the selection and reinforcement of variations, creating a singular history. In terms of sociology, any technological development is part of a wider developing social context. This is visualized by confronting the terms "progress" and "modernization"; both being concepts of sociology as well as of debates on technology and social development. By using technology, by giving way to innovation, and by limiting the use of technology, a given society tries to monitor and influence its own evolution. The thesis shows that these attempts become more complex, but not necessarily more effective. The fundamental properties of any evolution cannot be annulated --- the social evolution always remains unpredictable, even when evolutionary theories allow reflexive observations. In contrast to its predecessors the modern society constitutes a type of technology which is highly independent of any given social context. But this freedom is risky. Contextualizations and decision-makings imply a higher degree of reflexivity. In the case of technological development, both determinations and options increase at the same time. What is complex in technological development is its social, not its mere technical side. Any reflexive debate on technology has to reflect technology as a social issue.
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Den Parteien laufen die Mitglieder davon / The parties run the members thereof : A sociological analysis of the german parties against the background of declining membership

Morgenstern, Caroline 26 November 2015 (has links) (PDF)
Der umfangreiche Forschungsstand zum Thema Parteien weist in verschiedenen Bereichen Unklarheiten auf. So wird beispielsweise ein Zusammenhang zwischen dem Mitgliederrückgang der deutschen Parteien, gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und einem Funktionserfüllungsdefizit, speziell im Bereich der Vermittlungsleistung der Parteien, angenommen. Unklar hierbei sind u.a. folgende Punkte: (1) was genau unter dem Prozess der Mediation zu verstehen ist, (2) welche Modernisierungsprozesse beteiligt sind und (3) ob und wenn ja, wie sich er Mitgliederrückgang auswirkt. In der Summe führen diese ungeklärten Fragen dazu, dass letztlich auch keine verbindlichen Aussagen zum antizipierten Mediationsdefizit getroffen werden können. Explizit aus einem soziologischen Fokus heraus gibt diese Arbeiten systematisch Antworten. Im ersten Kapitel wird geklärt, was unter einer Partei im soziologischen Sinne zu verstehen ist und was die Mediationsfunktion der Partei konkret ausmacht. Im zweiten Kapitel rücken die Parteien und deren Mitglieder in den Mittelpunkt. Es geht um die Frage, welche Aufgaben von dieser Seite erfüllt werden müssen, damit die Vermittlung reibungslos stattfinden kann, d.h. im Umkehrschluss wo sich gegebenenfalls Defizite verorten lassen. Neben allgemeinen Merkmalen von Mitgliederparteien, rücken hier auch sozialstrukturelle Merkmale der Parteimitglieder sowie erste Modernisierungsprozesse in den Vordergrund. Im dritten Kapitel wird die Problematik von der anderen Seite, der Gesellschaftsseite, angegangen. Auch hier wir danach gefragt, welche konkreten Schritte für die Umsetzung der Mediationsfunktion realisiert werden müssen. Zudem werden weitere Modernisierungsprozesse betrachtet. Es wird sich im Abschlusskapitel zeigen, dass die Vermittlungsfunktion der Parteien zu keinem Zeitpunkt fehlerfrei realisiert werden konnte, sich die Problematik seit den 1980er Jahren verstärkt hat was heute dazu führt, dass unkonventionelle Gruppen und Institutionen, z.B. neue soziale Bewegungen oder NGO´s, immer stärker in den politischen Vermittlungsprozess einbezogen werden (müssen). / The extensive research on the subject parties shows ambiguities in various areas. For example a correlation between the decline in membership of the German parties, social modernization processes and functional performance deficit, special in the mediation of political parties, is assumed. Unclear in this context are inter alia the following points: (1) what exactly is meant by the process of mediation, (2) which modernization processes are involved, and (3) whether, and if so, how it affects members of decline. In sum these unresolved issues cause ultimately no binding statements can be made to the anticipated deficit mediation. Explicitly from a sociological focus publishes this work systematically answers. In the first chapter will clarify what is meant by a party in a sociological sense and what constitutes the mediation function of the party concrete. In the second chapter the parties and their members in focus. It is about the question of which tasks must be performed by this page so that the mediation can take place smoothly, a contrario where optionally can locate deficits. In addition to general characteristics of member parties socially structural features of party members and first modernization processes move in the foreground. In the third chapter the problem from the other side, the company side, addressed. Again we asked what concrete steps for the implementation of the mediation function must be implemented. In addition, further modernization processes are considered. It will show in the final chapter that the mediation function of the parties could be realized without errors at any time, the problem has intensified since the 1980s, which leads today that unconventional groups and institutions, for example new social movements and NGOs, are becoming more involved in the political process of mediation (have to).
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Der Tag des Rentierzüchters: Repräsentation indigener Lebensstile zwischen Taigawohnplatz und Erdölstadt in Westsibirien

Dudeck, Stephan 31 March 2014 (has links) (PDF)
Die Chanten leben als Rentierzüchter in der Taiga Westsibiriens – eine Lebensweise, die durch die Erdölförderung verdrängt wird. Ihr Leben verläuft heute räumlich und sozial im Wechsel zwischen Wald und Stadt. Ihre Strategien, kulturelle Differenz und Autonomie durch Grenzziehungen mit Hilfe religiöser Praktiken und sozialer Normen aufrechtzuerhalten, werden am Beispiel des Festes zum „Tag des Rentierzüchters“ verdeutlicht. Der Autor zeigt, wie Menschen der Taiga in dieser Situation eigene Praktiken des Verbergens und Vermeidens, aber auch neue Wege der öffentlichen Repräsentation nutzen. / The Khanty live as reindeer herders in the Western Siberian Taiga but their lifestyle is endangered by crude oil extraction on their land. Today their lives are divided socially as well as spatially between the town and the forest. By taking the celebration of the Day of the Reindeer Herder as an example, the book describes the indigenous strategies to keep cultural difference and autonomy alive by drawing boundaries and maintaining religious practices and social norms. The author shows how the people of the Taiga use their traditions of hiding and avoiding as well as new ways of public representation to cope with the changes. / Оленеводы-ханты живут в Западносибирской тайге, на этой же территории ведется добыча нефти, которая ставить их образ жизни под угрозу. Их жизнь сегодня связана одновременно и с тайгой и с городом, между которыми они постоянно перемещаются и пространственно и социально. На примере празднования Дня Оленевода автор пассматривает существующие у жителей тайги стратегии сохранения культурного своеобразия и культурной автономии, связанные с проведением социальных границ при помощи культурных практик и социальных норм. Автор показывает, что в этой ситуации ханты используют как традиционные практики избегания и скрывания, так и новые способы публичной репрезентации.
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Misiones cristianas y población con raíces indígenas : un debate sobre la identidad y las diferencias en el noroeste argentino /

Lozano, Claudia. January 2001 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss--Berlin, 1999.
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Unternehmensführung in der Reflexiven Modernisierung : Global Corporate Citizenship, Gesellschaftsstrategie und Unternehmenskommunikation /

Weiß, Ralf. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Oldenburg, 2002.

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