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Examining Biopsychosocial Factors in the Drive for Muscularity and Muscle Dysmorphia Among Personal Trainers

Diehl, Beau J. 01 January 2015 (has links)
This cross-sectional quantitative study was conducted to assess the presence of muscle dysmorphia (MD) and a drive for muscularity (DFM) in 1,039 personal trainers using the Muscle Dysmorphia Inventory (MDI) and the Drive for Muscularity Scale (DMS). Muscle dysmorphia is considered a subtype of body dysmorphic disorder that can be exacerbated by an intense DFM, which may in turn lead to negative psychobehavioral outcomes. Because personal trainers are an unresearched population with regard to these 2 constructs, a multidisciplinary framework was used to ground the present research study. Independent variables were structured using a biopsychosocial foundation where the biological dimension was operationalized through the Body Comparison Scale, the psychological dimension through the Symptom Checklist-90-Revised, and the social dimension through the Sociocultural Attitudes Towards Appearance Questionnaire-4. Kendall's tau-b revealed that general appearance concerns, muscle concerns, and somatic features were positively related to both MD and a DFM. A DFM and MD were significantly, positively correlated with internalization of thin ideals, muscular/athletic ideals, family and peer pressures, but not media pressures. All psychological variables were significantly, positively related to MD and a DFM. The DMS was able to significantly predict scores on the MDI using hierarchal multiple regression. Trainers who displayed MD and DFM symptoms did so with little disparity between the sexes. Trainers are in a unique position of instruction as well as guidance, and therefore a better understanding of how MD presents in this specific fitness arena may impact not only personal trainers, but also their clients through increased body image disturbance awareness as well as provide a new population of interest for future MD research.
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Examining the Relationship between Body Work and Muscle Dysmorphia Symptoms

Reynolds, Katharine J. 01 August 2010 (has links)
The purpose of this study was to investigate whether men with a large amount of Muscle Dysmorphia symptoms had a more favorable outlook and opinion of body work. Participants in the current study were a convenience sample of men recruited from undergraduate classes at Western Kentucky University and the community of Bowling Green Kentucky and Somerset Kentucky. A total of 215 men completed the study. Participants completed the Muscle Dysmorphia Inventory (MDI) and the Attitude-Behavior Questionnaire (ABQ). Results indicate scores on the MDI were significant predictors of scores on the ABQ. This suggests that men with a high number of Muscle Dysmorphia symptoms have a more favorable outlook and opinion of body work.
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Körperbild bei Männern: Die Bedeutung körperbezogener selektiver Aufmerksamkeitsprozesse sowie körpermodifizierender Verhaltensweisen für die Entstehung und Aufrechterhaltung eines gestörten Körperbildes / Male body image: The relevance of body-related selective attentional processes and body change behaviors for the development and maintenance of a disturbed body image

Cordes, Martin 27 December 2017 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Körperunzufriedenheit und Störungen des Körperbildes bei Männern manifestieren sich – anders als bei Frauen – in erster Linie nicht durch den Wunsch nach einem schlankeren Körper, sondern durch das Streben nach einem breiteren und muskulöseren Körper. Vorhandene Befunde zum Körperbild bei Männern deuten darauf hin, dass exzessives Muskulositätsstreben mit vergleichbar negativen psychischen und behavioralen Konsequenzen assoziiert zu sein scheint wie exzessives Schlankheitsstreben bei Frauen. Allerdings fehlt es im deutschen Sprachraum nach wie vor an validierten psychometrischen Instrumenten, die den Körperbildspezifika bei Männern gerecht werden. Zudem mangelt es an empirischen Arbeiten, die ätiologische und aufrechterhaltende Faktoren und Mechanismen eines gestörten Körperbildes bei Männern untersuchen. Bisherige – primär an Frauen mit erhöhter Körperbildproblematik oder mit Essstörungen gewonnene – Erkenntnisse deuten hier auf die perpetuierende Rolle der Exposition gegenüber dem eigenen Körper und fremden (Ideal-)Körpern für ein gestörtes Körperbild hin. Darüber hinaus scheint eine verzerrte Aufmerksamkeitslenkung (engl. Attentional Bias) bei der Betrachtung und Verarbeitung dieser körperbezogenen Stimuli ebenfalls bedeutsam zu sein. Inwieweit sich diese Erkenntnisse auch auf Männer übertragen lassen, ist bisher allerdings kaum erforscht. Neben diesen Erkenntnissen zu kognitiv-attentionalen Mechanismen deuten vereinzelte Befunde auf behavioraler Ebene zudem darauf hin, dass körpermodifizierende Maßnahmen in Form von muskulaturorien-tiertem Training durch ihre verstärkende Wirkung kurzfristig zwar zu einer Verbesserung des State-Körperbildes beitragen, langfristig jedoch zu einer Verfestigung von Körperbildsorgen führen können. Auch in diesem Bereich fehlen Studien, in denen die Effekte von Krafttraining auf das State-Körperbild bei Männern systematisch untersucht wurden. Ziel der vorliegenden Dissertation war es daher, die Befundlage hinsichtlich der aufgezeigten Forschungslücken zum Körperbild bei Männern zu ergänzen und zu erweitern. Methode: Insgesamt wurden im Rahmen der vorliegenden Dissertation fünf Arbeiten durchgeführt. In Artikel 1 erfolgte die Übersetzung und Validierung der Drive for Muscularity Scale (DMS), das weltweit am häufigsten eingesetzte Instrument zur Erfassung von Muskulositätsstreben. Im Rahmen von Artikel 2 wurde ein Übersichtsartikel zu bisherigen Befunden zu körperbezogenen kognitiv-attentionalen Verzerrungen bei Frauen und Männern erstellt. Auf dieser Grundlage wurden in Artikel 3 mittels Eye-Tracking Aufmerksamkeitsverzerrungen bei der Betrachtung eigner und fremder Körperstimuli (d. h. normal, muskulös, hyper-muskulös) in Abhängigkeit individueller Attraktivitätseinschätzungen der verschiedenen Körperregionen sowie hinsichtlich des Ausmaßes an Schlankheits- und Muskulositätsstreben bei Männern untersucht und verglichen. Im Zuge dieser Eye-Tracking-Studie wurden zudem die Effekte der Exposition gegenüber den verschiedenen Körpertypen auf das State-Körperbild sowie die Zusammenhänge dieser Effekte mit dem Blickverhalten der Teilnehmer analysiert (Artikel 4). Abschließend wurde in Artikel 5 die verstärkende Wirkung einer einzelnen Kraftsporttrainingseinheit auf das State-Körperbild sowie der potentiell moderierende Einfluss des Muskulositätsstrebens untersucht und mit einer aktiven und passiven Kontrollbedingung (d. h. Ausdauertraining, Lesen) verglichen. Für die vier empirischen Arbeiten wurden insgesamt drei verschiedene Stichproben von Kraft- und Fitnesssportlern rekrutiert, da inner-halb dieser Population mit erhöhtem Muskulositätsstreben zu rechnen ist. Ergebnisse: Die deutschsprachige Version der DMS erwies sich als valides und reliables Instrument zur Erfassung von Muskulositätsstreben (Artikel 1). In dem erstellten Übersichtsartikel (Artikel 2) zeigte sich, dass Frauen mit erhöhter Körperbildproblematik eine defizitorientierte Aufmerksamkeitslenkung auf eigene als unattraktiv bewertete Körperareale aufweisen, vergleichbare Eye-Tracking-Studien an Männern jedoch fehlen. Zudem wurden in Artikel 2 bisher isolierte Modelle und Ansätze zum Körperbild (z. B. Aufmerksamkeitsverzer-rungen, soziale Vergleichsprozesse) in einem heuristischen Metamodell integriert. In Artikel 3 konnte gezeigt werden, dass Männer mit erhöhtem Schlankheitsstreben, nicht jedoch mit erhöhtem Muskulositätsstreben, bei Betrachtung des eigenen Körpers einen Attentional Bias in Richtung verlängerter Betrachtungszeiten eigener unattraktiver Körperregionen aufwiesen. Bezogen auf die drei Vergleichskörper (d. h. normal, muskulös, hyper-muskulös) zeigten sich keine Unterschiede im Blickverhalten zwischen Männern mit hohem und niedrigen Muskulosi-täts- und Schlankheitsstreben. In Artikel 4 konnte aufgezeigt werden, dass die Exposition gegenüber dem eigenen und dem muskulösen Körper den stärksten negativen Effekt auf das State-Körperbild der Teilnehmer hatte. Allerdings war nur die Betrachtung des eigenen Kör-pers auch mit einem Anstieg des negativen Affekts assoziiert. Zudem erwies sich nur das Blickverhalten auf den eigenen Körper als prädiktiv für Veränderungen im State-Körperbild und negativen Affekt. Darüber hinaus zeigte sich in Artikel 5, dass bereits eine einzelne Kraftsporttrainingseinheit zu einem gefühlt muskulöseren und schlankeren State-Körperbild führte, Muskulositätsstreben hierbei jedoch nicht moderierend wirksam war. Schlussfolgerung: Insgesamt konnten die durchgeführten Studien zu einer Erweiterung der Befundlage zum Körperbild bei Männern sowie zu einem verbesserten Verständnis entstehungsrelevanter und aufrechterhaltender Faktoren eines gestörten Körperbildes beitragen und vielversprechende weiterführende Forschungsansätze aufzeigen. Insbesondere kognitiv- attentionale Verzerrungstendenzen bei der Betrachtung körperbezogener Stimuli sowie die verstärkende Rolle von Kraftsport auf das State-Körperbild konnten hierbei als lohnenswerte Ansätze identifiziert werden, die in zukünftigen klinischen Studien an Männern weiterverfolgt werden sollten.
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Poruchy příjmu potravy u mladých mužů / Eating Disorders in Young Men

Dražilová, Anna January 2020 (has links)
The diploma thesis is focusing on the topic of eating disorders in young men. The literature review summarizes the current information concerning eating disorders in this population. Eating and feeding disorders included in DSM - 5 are described. The thesis also focuses on orthorexia nervosa and muscle dysmorphia. A separate chapter deals with body image in men and its connection to eating disorders. The final chapter of the literary review section is focused on the possibilities of diagnostics and therapy. The empirical part of the work consists of a quantitative research conducted on a sample of 164 men aged 18-30 years. A questionnaire survey was carried out. Using Spearman's correlation coefficient, a significant correlation was found between the symptomatology of eating disorders and muscle dysmorphia. There was also a significant correlation between Body Mass Index and the symptoms of eating disorders and also between BMI and muscular dysmorphia. Data analysis revealed a positive correlation between the higher symptomatology of eating disorders and dissatisfaction with the amout of body fat. No significant relationship was found between the symptomatology of eating disorders and dissatisfaction with muscle mass. There was a significant correlation between Body Mass Index and dissatisfaction...
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Male eating disorders: experiences of food, body and self

Delderfield, Russell 12 1900 (has links)
No / This book takes a novel approach to the study of male eating disorders – an area that is often dominated by clinical discourses. The study of eating disorders in men has purportedly suffered from a lack of dedicated attention to personal and socio-cultural aspects. Delderfield tackles this deficiency by spotlighting a set of personal accounts written by a group of men who have experiences of disordered eating. The text presents critical interpretations that aim to situate these experiences in the social and cultural context in which these disorders occur. This discursive work is underpinned by an eclectic scholarly engagement with social psychology and sociology literature around masculinities, embodiment and fatness, belonging, punishment, stigma, and control; leading to understandings about relationships with food, body and self. This is undertaken with a reflexive element, as the personal intersects with the professional. This text will appeal to students, scholars and clinicians in social sciences, humanities, and healthcare studies, including public health.
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Samband mellan Mental Health Literacy och idrottares psykologiska hälsostatus: : En longitudinell sambandsstudie baserad på idrottare / Relationship between Mental Health Literacy and athletes'psychological health status: : A longitudinal relationship study based on athletes

Osdautaj, Seadra, Pelmas, Jessica January 2022 (has links)
Syftet med studien var att undersöka sambandet mellan Mental Health Literacy (MHL) och psykologisk ohälsa och hälsa via variablerna emotionell och fysisk utmattning, ångest, depression, muskeldysmorfi, välbefinnande inom idrott, harmonisk passion samt tvångsmässig passion. Det specifika syftet var att undersöka om MHL kan predicera psykologiska hälsa och ohälsa. Tidigare studier har visat signifikanta samband mellan idrottares Mental Health Literacy (MHL) och deras psykologiska hälsa, där forskning indikerar att låga nivåer av MHL leder till försämrad psykologisk hälsa jämfört med de som skattar hög MHL (Kutcher et al., 2016). I föreliggande studie användes en kvantitativ longitudinell forskningsdesign där sammanlagt 70 idrottare deltog i åldrarna 15–35 år (M= 23.7, SD= 5.69). Deltagarna rekryterades via ett tillgänglighetsurval och besvarade en enkät vid två mättillfällen, vilket innehöll sex frågeformulär. Resultatet indikerar att det inte finns något samband över tid mellan MHL och psykologisk hälsa hos idrottare. Detta indikerar att varken låga eller höga nivåer av MHL kan predicera en idrottares kommande psykologiska hälsa. Resultatet i föreliggande studie belyser att det finns goda skäl till mer forskning kring sambandet mellan MHL och psykologisk hälsa inom idrotten. / The purpose of the study was to examine the relationship between Mental Health Literacy (MHL) and psychological health and illness through the variables emotional and physical exhaustion, anxiety, depression, muscle dysmorphia, well-being in sports, harmonious and obsessive passion. More specifically, the purpose was to investigate whether MHL can predict psychological health and illness. Previous studies have shown a significant relationship between athletes' Mental Health Literacy (MHL) and their psychological health, the research indicates that low levels of MHL lead to poorer psychological health compared to those who rate high MHL (Kutcher et al., 2016). A quantitative longitudinal research design was used in this study and a total of 70 athletes aged 15–35 years participated (M = 23.7, SD = 5.69). Participants were recruited via an availability sample and answered a questionnaire on two measurement occasions, which contained six questionnaires. The results indicate that there is no relationship over time between MHL and psychological health. More specifically, the results indicate that neither low or high levels of MHL can predict an athlete's future psychological health. The results of the present study highlight that there are good reasons for more research about the relationship between MHL and psychological health in sports.

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