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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links) (PDF)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule

Riedel, Jana, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin, Berthold , Susan 13 January 2017 (has links)
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
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Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule

Riedel, Jana, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin, Berthold, Susan January 2016 (has links)
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 13 January 2017 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55
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Flexibilität und Vielseitigkeit mit digitalen Lehr- und Lernmaterialien erhöhen

Riedel, Jana, Berthold, Susan, Dubrau, Marlen, Möbius, Kathrin 26 January 2018 (has links)
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Bereitstellung und Aufbereitung von Materialien, die den Studierenden für das individuelle und flexible Lernen zur Verfügung gestellt werden können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Digitale Medien für eine neue Lehr-/ Lernkultur 4 Wo soll ich anfangen 6 Texte, Präsentationen, Grafiken, Bilder 7 Trend: freie Bildungsressourcen (OER) 16 Filme, Video- und Audiodateien 19 Trend: Flipped Classroom-Modell 27 Digitale Simulationen und Planspiele 31 Trend: Massive Open Online Courses (MOOCs 39 Trend: Open Badges 45 Trend: Learning Analytics 51 Unterstützung, Services, Kontakt 55
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E-learning a jeho používání z pohledu výuky společenských věd. / E-learning and Its Use in Tuition of Social Sciences

Růžanská, Hana January 2015 (has links)
This doctoral thesis provides a comprehensive treatise of contemporary modern methods of education including e-learning. In its preface the author presents its content, purpose, basis and objectives and sets the main goal of the thesis, namely an intention to analyse and evaluate the latest trends in e-learning, modern forms of education and use of information technology in organisation of studies. Sub-objectives of this dissertation relate to the structure of its prime objective and correspond with its individual chapters in which it presents the history of e-learning within the history of science and institutional education, evaluates the position of e-learning and other modern forms of education in the scope of political and legislative priorities of the European Union and of the Czech Republic and presents several core strategic and legislative documents covering this area also in connection with the concept of lifelong learning. The key theoretical part of the thesis contains a detailed overview of main theoretical issues related to e-learning and other modern forms of education in contemporary local and international literature. This part describes e-learning as a part of the concept of lifelong learning, provides basic definitions of e-learning as well as an analysis of related terms,...
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Gestão colaborativa do conhecimento em rede na educação a distância: mapeamento de práticas inovadoras na Universidade do Estado da Bahia (UNEB) e no Sistema Universidade Aberta do Brasil (UAB)

Ribeiro, Silvar Ferreira 26 March 2015 (has links)
Submitted by Silvar Ribeiro (silvarfribeiro@gmail.com) on 2015-07-31T02:49:46Z No. of bitstreams: 1 Tese_Revisão_Final.pdf: 6102234 bytes, checksum: ba33232b55704651aa8b704eb385cf82 (MD5) / Approved for entry into archive by Maria Auxiliadora da Silva Lopes (silopes@ufba.br) on 2015-08-27T17:28:55Z (GMT) No. of bitstreams: 1 Tese_Revisão_Final.pdf: 6102234 bytes, checksum: ba33232b55704651aa8b704eb385cf82 (MD5) / Made available in DSpace on 2015-08-27T17:28:55Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Tese_Revisão_Final.pdf: 6102234 bytes, checksum: ba33232b55704651aa8b704eb385cf82 (MD5) / Programa de Doutorado Sanduíche no Exterior - PDSE - CAPES Proc N.º BEX 3517/13-6 / Esta pesquisa trata do mapeamento de Práticas inovadoras de gestão do conhecimento, observadas na Uneb, no âmbito do Sistema Universidade Aberta do Brasil (UAB). Realizou-se um estudo dos processos de gestão do conhecimento, que foram desenvolvidos em rede e praticados de forma colaborativa pelas universidades que fazem parte da UAB. Constatou-se que estes processos foram criados desde a concepção do projeto da UAB e implementados no período de consolidação da modalidade de educação a distância nas universidades públicas brasileiras, que teve início no ano de 2006 com sua a criação. Foram utilizadas técnicas de mapeamento cognitivo para desenvolver as análises, buscando-se a utilização desta experiência e a sua sistematização, para delinear o processo que recebeu o nome de Gestão Colaborativa do Conhecimento em Rede (GCCR), concebido no desenvolvimento desta pesquisa e que utiliza as tecnologias da informação na gestão do conhecimento na universidade. Após o Mapeamento dos processos, realizados a partir da Universidade do Estado da Bahia, considerando a sua participação na UAB e a sua interação com as demais instituições que o integram, foram realizadas reflexões com a utilização de modelos de análises, desenvolvidos para este fim, através das quais foram considerados os aspectos legais e as diretrizes criadas pelo Sistema UAB, desde a sua concepção e que motivaram a sua morfologia de rede colaborativa. Foram analisadas, ainda, as práticas interativas nos processos de gestão do conhecimento, os quais foram desenhados em forma de mapas, a partir dos referenciais teóricos assumidos neste estudo. Os referenciais para o estudo das competências e do exercício prático da competência colaboração pelos coordenadores UAB, representantes das instituições de ensino superior integrantes do Sistema, no seu dia a dia, foram o resultado do estágio de doutorado sanduíche, realizado na Open University, no Reino Unido em 2013, de onde vieram também as discussões sobre Recursos Educacionais Abertos (REA) e o aprofundamento das técnicas da cartografia cognitiva, amplamente empregada. Os procedimentos de gestão decorrentes deste processo foram registrados e analisados para dar-lhes maior visibilidade, buscando maior consistência à sua compreensão como processo gerencial e visando a possibilitar o seu uso em prol da qualidade da gestão do conhecimento na educação superior a distância. Os resultados deixam evidente a existência de um processo inovador de gestão do conhecimento na universidade, que tem como base principal o exercício da competência colaboração e se concretiza através de uma rede de interações entre os componentes do sistema, utilizando-se comunidades virtuais na Internet, criadas para este fim e outras estruturas de encontros presenciais, sistematicamente realizados. / ABSTRACT This research focuses on the mapping of innovative practices of knowledge management, observed in UNEB under the Open University System of Brazil (UAB). It was conducted a study of knowledge management processes that have been developed and practiced collaboratively on network by universities that are part of UAB. It was found that these processes have been created since the conception of the UAB project and implemented in the period of consolidation of distance learning in Brazilian public universities, which began in 2006 with UAB‟s creation. The cognitive mapping techniques were used to develop the analysis, seeking to use this experience and their systematization, to outline the process that was named Collaborative Knowledge Management Network (CKMN), designed in the development of this research and uses information technology in knowledge management at the university. After mapping the processes performed from the University of the State of Bahia, considering its participation in the UAB and its interaction with other institutions that integrate, reflections were performed with the use of analyzes models, developed for this purpose, through the which were considered the legal aspects and guidelines created by the UAB System, from conception and giving rise to the morphology of collaborative network. Were also analyzed, interactive practices in knowledge management processes, which were designed in the form of maps, from the theoretical references made in this study. The reference for the study of the skills and practical exercise of jurisdiction by UAB collaboration coordinators, representatives of higher education institutions members of the System, in their day to day, were the result of sandwich doctoral stage, held at the Open University in the United Kingdom in 2013, from which also came the discussions on Open Educational Resources (OER) and the further development of techniques of cognitive mapping, widely used. Management procedures of this process were recorded and analyzed to give them greater visibility, seeking greater consistency to its understanding as a management process and in order to allow its use for the quality of knowledge management in distance higher education. The results show clearly the existence of an innovative process of knowledge management in the university, which is mainly based on the exercise of the competence of collaboration realized by a network of interactions between system components, using virtual communities on the Internet, created for this purpose and other face meetings structures, systematically performed.
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Textbook Cost-lowering Initiatives: An Exploration Of Community College Faculty Experiences

Dunn, Susan 01 January 2014 (has links)
Faculty have been identified as critical players in the implementation of textbook affordability efforts at community colleges. Furthermore, emerging lower-cost alternatives to traditional textbooks present a wide and growing range of options that may help further efforts. This study sought to examine more closely the role of faculty with respect to textbook cost-lowering initiatives. The researcher utilized in-depth interviews to gain a rich picture of the experiences, attitudes, beliefs, and behaviors of nine full-time community college faculty as they confronted textbook affordability efforts and textbook alternatives. The interview data were analyzed using a thematic analysis process. Five major themes and three minor themes were identified. The five major themes were: (a) campus administrators support, but do not mandate, efforts; (b) frequent edition revisions frustrate faculty; (c) departmental approaches to textbook selection vary; (d) content, then affordability, drive selection choices; and (e) faculty have mixed feelings about textbook alternatives. The three minor themes were: (a) faculty efforts to save students money are thwarted by campus bookstores and financial aid policies; (b) English faculty benefit from public domain readings; and (c) more faculty participating in textbook selection means more difficulty deciding on a text. Implications and recommendations were offered for community college leaders, campus bookstores, publishers, and future researchers.
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The perception of faculty members of Namibian open distance learning institutions on the use of open educational resources

Karipi, Edwig 24 July 2020 (has links)
Abstract in English, Xhosa and Venda / Open educational resources (OER) is a new innovation coined to bridge the educational divide by way of providing free quality learning resources. Consequently, this study explored the perception of the faculty members of the Namibian open and distance learning institutions on the use of OER as a pedagogical approach. This study was prompted by the presumption that if ODL institutions adopt open educational resources to replace costly textbooks, an increased number of the Namibian population could access education in the equitable manner. The study focused on faculty members from the three public ODL institutions in Namibia, namely, the Namibian College of Open Learning (NAMCOL), University of Namibia (UNAM)-Centre for Open, Distance and eLearning (CODeL) and Namibian University of Science and Technology (NUST)-Centre of Open and Lifelong Learning (COLL). The following integrated theories were adopted to underpin this study: Transformative Learning Theory, Heutagogy Learning Theory, Cognitive Learning Theory and Social Learning Theory, Constructivism Learning Theory, Connectivism Theory and the Diffusion of Innovations Theory. The theories were compared to the findings to assess their applicability. This is a qualitative case underpinned by an interpretivist paradigm. Data were collected through interviews, non-participant observations and document analysis, and analysed through the inductive approach. The results of this study showed inconsistency between the perception of the faculty members and the use of OER within the ODL institutions in Namibia. Although the faculty members displayed positive attitudes towards the use of OER, very little has been achieved in the use of OER within the institutions for the benefit of the Namibian ODL students. The study identified challenges that impede the adoption of OER at institutional level, such as lack of institutional policies, lack of awareness, technological factors, as well as management support. The study further crafted strategies to address challenges, including the OER design based on the Diffusion of Innovation Model. The study advanced recommendations for consideration by the institutions and the faculty members as well as suggestions for future research. The knowledge contribution made by this PhD is the proposed OER design for adoption by the ODL institutions to facilitate the use of OER by faculty members. / Ubuchule bokufunda ekuthiwa yiOpen Educational Resources (OER) licebo elitsha lokunikezela simahla ngemithombo yokufunda esemgangathweni, nelenzelwe ukukhawulelana nobunzima bokushiyashiyana emfundweni. Esi sifundo siphonononge indlela abacinga ngayo abahlohli bamaziko emfundo aseNamibia avulekileyo nafundisa abafundi bekude (iiODL), ngokusetyenziswa kweOER njengendlela yokufundisa. Esi sifundo sisuswe kukucingela ukuba xa amaziko emfundo avulekileyo nafundisa abafundi bekude enokusebenzisa izixhobo zokufunda ezivulekileyo endaweni yokusebenzisa iincwadi ezibiza imali eninzi, linganda inani labantu abanokuxhamla imfundo ngokulinganayo. Esi sifundo sigxininise kubahlohli bamaziko amathathu kawonkewonke, angawemfundo evulekileyo nafundisa abafundi bekude eNamibia, angala - iNamibian College of Open Learning (NAMCOL), iUniversity of Namibia (UNAM) - Centre for Open, Distance and eLearning (CODeL) kunye neNamibian University of Science and Technology (NUST) - Centre of Open and Lifelong Learning (COLL). Kusetyenziswe ezi ngcingane zihlangeneyo zilandelayo njengezisekelo zokukhokela esi sifundo: Ingcingane Yokufunda Okuhambelana Nenguqu (Transformative Learning Theory), Ingcingane Yokufunda Ngokuziqhuba Komfundi (Heutagogy Learning Theory), Ingcingane Yokufunda Ngokuqiqa Neyemfundo Esekelwe Kwezentlalo (Cognitive Learning Theory and Social Learning Theory), Ingcingane Yokufunda Ngokuzakhela Ukuqonda (Constructivism Learning Theory), Ingcingane Yokufunda Ngoncedo Lobuchwepheshe (Connectivism Theory) kwakunye nengcingane Yokufunda Ngokunwenwa Kobuchule (Diffusion of Innovations Theory). Ezi ngcingane ziye zathelekiswa nokufunyanisisweyo ngenjongo yokukhangela ukuba zingasebenziseka kusini na. Kusetyenziswe indlela yophando ngokuzathuza nokutolika izimvo ezahlukeneyo. Iinkcukacha zolwazi okanye idatha yaqokelelwa ngokuqhuba udliwano ndlebe nabathatha inxaxheba, ukuqwalasela abangathathi nxaxheba nokuphengulula imibhalo ukuze kudalwe ingcingane entsha. Iziphumo zesi sifundo zivelise ukungahambelani phakathi kwengcinga yabahlohli nokusetyenziswa kweOER kumaziko emfundo avulekileyo nafundisa abafundi bekude eNamibia. Nangona abahlohli bebonakalisa uthakazelelo ngokusebenzisa iOER, kuncinci kakhulu okwenziweyo malunga nokusebenzisa iOER kumaziko emfundo ekuncedeni abafundi baseNamibia kumaziko avulekileyo nafundisa abafundi bekude. Esi sifundo sichonge imingeni ethibaza ukusetyenziswa kweOER kumaziko emfundo, mingeni leyo ifana nokungabikho kwemigaqo nkqubo, ukungabikho lwazi, imiba yobuchwepheshe kwakunye nentswela nkxaso yabalawuli. Kuqwetywe amacebo obuchule okulwa nemingeni, macebo lawo aquka ukuqulunqwa kweOER esekelwe kwingcingane Yokunwenwa Kobuchule. Kunikwe iingcebiso nezimvo ezinokuqwalaselwa ngamaziko emfundo nabahlohli ngophando olusenokulandela olu. Igalelo lolu phando luyilo olucetywayo lweOER olunokwamkelwa ngamaziko emfundo avulekileyo nafundisa abafundi bekude ukuze kukhuthazwe ukusetyenziswa kweOER ngabahlohli. / Zwiko zwa nnyi na nnyi zwa pfunzo (OER) ndi vhubveledzi vhuswa ha u ḓisa khethekanyo ya pfunzo nga u ṋetshedza wo vhofholowa zwiko zwa u guda zwa ndeme. Ngudo heyi yo wanulusa mbonalo ya miraḓo ine ya funza yunivesithi kana magudedzini a Namibia ya zwiimiswa zwa pfunzo yo vulelwaho nnyi na nnyi ya u guda u kule (ODL) nga ha u shumisa OER sa nḓila ya pfunzo. Ngudo heyi yo ṱuṱuwedzwa nga u humbulela ha uri arali zwiimiswa zwa ODL zwo ṱanganedza OER u thivha bugu dza u gudisa dzine dza ḓura, tshivhalo tshi re nṱha tsha vhathu vha Namibia vha nga swikelela pfunzo nga nḓila i linganaho. Ngudo yo sedza kha u bva kha zwiimiswa zwa nnyi na nnyi zwa ODL zwa Namibia, zwine madzina azwo avha Gudedzi ḽa Namibia ḽa u Guda ha Nnyi na nnyi (NAMCOL), Yunivesithi ya Namibia (UNAM) – Senthara ya Nnyi na nnyi, u Guda u kule na nga Lubuvhisia (CODeL) na Yunivesithi ya Saintsi na Thekhinoḽodzhi ya Namibia (NUST) Senthara ya nnyi na nnyi ya u Guda ha Tshoṱhe (COLL). Thyeori dzo ṱanganelaho dzi tevhelaho dzo shumiswa u tikedza ngudo iyi: thyeori ya u guda ine vhagudiswa vha ṱalutshedza na u tshenzhela zwipfi zwavho, thyeori ya u ta u guda ha iwe muṋe, thyeori ya u guda ya kuhumbulele na thyeori ya u guda ya matshilisano, thyeori ine ya dzhiela nṱha nḓivho na kupfesesele kwa vhagudiswa kha tshenzhemo yavho phanḓa ha musi vha sa athu u ya tshikoloni, thyeori ya u pfesesa u guda nga didzhithala na thyeori ine ya ṱalutshedza phimo ya mihumbulo miswa na kuphaḓalele kwa thekhinoḽodzhi. Thyeori dzo vhambedzwa na mawanwa u gaganya u tea hadzo. Heyi ndi ngudo ya khwaḽithethivi yo khwaṱhisedzwaho nga tshiedziso tsha saintsi ya matshilisano. Data yo kuvhanganyiwa nga kha inthaviwu, u sedza hu si na u dzhenelela na u saukanya maṅwalo, na u saukanya nga kuitele kwa u humbula. Mvelelo dza ngudo heyi dzo sumbedza u sa vha na thevhekano ya zwithu vhukati ha kuvhonele kwa miraḓo ine ya funza yunivesithi kana magudedzini na u shumiswa ha OER kha zwiimiswa zwa ODL ngei Namibia. Naho miraḓo ine ya funza yunivesithi kana magudedzini yo sumbedza vhuvha ha vhuḓi kha u shumiswa ha OER, ho swikelelwa zwiṱuku kha u shumiswa ha OER kha zwiimiswa hu tshi itelwa u vhuelwa ha matshudeni a ODL a Namibia. Ngudo yo topola khaedu dze dza thithisa u ṱanganedzwa ha OER kha ḽeveḽe ya tshiimiswa, u fana na ṱhahelelo ya mbekanyamaitele dza tshiimiswa, ṱhahelelo ya tsivhudzo, zwiṱuṱuwedzi zwa thekhinoḽodzhi, na thikhedzo ya ndangulo. Zwiṱirathedzhi zwo bveledzwa u amba nga ha khaedu, hu tshi katelwa na nyolo ya OER zwo ḓi sendeka nga muanḓadzo wa nḓisedzo ya tshiedziso tsha vhubveledzi. Themendelo dza u dzhiela nṱha nga zwiimiswa na nga miraḓo ine ya funza yunivesithi kana magudedzini na khumbudzo kha ṱhoḓisiso dza tshifhingani tshiḓaho zwo itwa. U shela mulenzhe ha nḓivho ho itwaho nga ngudo iyi ndi u kumedza nyolo ya OER uri i ṱanganedzwe nga zwiimiswa zwa ODL u thusa u shumiswa ha OER nga miraḓo ine ya funza yunivesithi kana magudedzini. / Curriculum and Instructional Studies / D. Ed. (Curriculum and Instructional studies)

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