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Der 25. PsalmDrude, Matthias 11 July 2024 (has links)
Der 25. Psalm für gemischten Chor und sechs Streicher entstand im Jahr 2000 für den Gottesdienst am 17. Sonntag nach Trinitatis in der Dreikönigskirche Dresden. Die Ausführenden waren der Chor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und Mitglieder von Sinfonietta Dresden unter Leitung von Christfried Brödel. Die Textauswahl folgt dem Evangelischen Gesangbuch (Nr. 713). Das dialogische Prinzip der Textvorlage findet sich wieder in dem Wechsel von hohen und tiefen Chorstimmen. Von dem Werk existiert auch eine Fassung für Chor und Orgel. Den Computer-Notensatz erstellte der Komponist 2024.
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Orgelbrus och öronsus : En studie om kyrkomusikers exponering för piporgelRongelid, David January 2016 (has links)
Uppsatsen behandlar ämnet kyrkomusiker och deras exponering för ljud inom sin tjänst, främst med fokus på piporgel. Undersökningen har genomförts med kyrkomusiker och kyrkoherdar i Enköpings kontrakt för att få en uppfattning av kyrkomusikernas exponering till piporgelljud och om de kan ha fått en hörselskada utav detta. Huvudsakligen har studien baserats på individuella intervjuer med kyrkomusikerna och enkätsvar från kyrkoherdarna. I sex utvalda kyrkor har även ljudmätningar gjorts med en decibelmätare. Resultaten visar att hörselskaderisken är relativt låg vid piporgelspel, medan ljudexponering från körer anses vara ett större problem. Denna studie var begränsad geografiskt till ett kontrakt inom svenska kyrkan i Sverige och kan inte berätta om det är annorlunda någon annanstans.
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In memoriam Johannes Biehle: Im Auftrag des Lausitzer Musiksommers 2020Drude, Matthias 27 November 2020 (has links)
Matthias Drude: In memoriam Johannes Biehle (2019)
(Im Auftrag des Lausitzer Musiksommers)
für 2 Orgeln
Werkeinführung
Johannes Biehle vereint in seiner Person Widersprüche des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Er versteht sich im Orgelbau als Anhänger der pneumatischen Traktur, während die aufkommende Orgelbewegung sich für eine Wiederbelebung der barocken Orgeln mit ihrer mechanischen Traktur einsetzte. Seine Kirchenmusikanschauung ist durchaus romantisch geprägt. Während etwa Hugo Distler um 1930 die ausschließlich dienende, liturgische Funktion der Kirchenmusik betont, lesen wir 17 Jahre vorher bei Johannes Biehle: „Wenn die Kunst auch selbst nicht Religion ist, … so versetzt sie uns doch in die Atmosphäre der Religion. Sie hilft religiöse Gefühle in Bewegung bringen, vertieft und verklärt die Stimmungen, ja sie kann durch ihre erhabensten Offenbarungen unser innerstes Wesen so tief anregen, dass manche Menschen nur durch die Kunst dazu gelangen zu wissen, was Religion ist.“ (Johannes Biehle: Theorie des Kirchenbaues vom Standpunkte des Kirchenmusikers und des Redners mit einer Glockenkunde, Wittenberg 1913, S. 17) Allerdings zeigt Biehles Interesse an Liturgie, dass ihm ganz im Sinne der späteren kirchenmusikalische Erneuerungsbewegung um Hugo Distler eine enge Verbindung von Musik und Gottesdienst sehr wohl am Herzen lag.
Zu den zukunftsweisenden Aspekten des Wirkens von Johannes Biehle zählen seine bahnbrechenden Arbeiten im Bereich des Kirchenbaus und der Raumakustik.
Die Auftragskomposition „In memoriam Johannes Biehle“ möchte der Komplexität der Persönlichkeit gerecht werden. Romantisches findet sich neben Zeitgenössischem, musikalische Logik wird durchkreuzt von Unerwartetem, wodurch die Form weiträumiger und verschlungener wird als es die gedrängte Exposition vermuten lässt.
Der Anfang der von Juli bis September 2019 entstandenen Komposition wird dem gestellten Thema gleich in zweifacher Hinsicht gerecht. Interessenschwerpunkte eines Akustikers: Raumklang und Nachhall werden in den Generalpausen zwischen den kurzen, lauten Akkorden erlebbar; die Nachhallzeit wird somit Teil der kompositorischen Idee. Die Außenstimmen der Akkorde werden durch den Tritonus B-e gebildet, erster und letzter Buchstabe des Nachnamens Biehle. Eine wichtige Rolle zum Beispiel in dem bereits nach wenigen Takten erklingenden Seitengedanken spielen auch die Töne „ais“ und „h“. Das „h“ ist Teil des Nach- und des Vornamens. Das „ais“ ist mit dem „b“ enharmonisch identisch. Zugleich enthält es drei weitere Buchstaben des Jubilars (Johannes Biehle). Im weiteren Verlauf erklingen mehrfach die musikalisch verwertbaren Tonbuchstaben des Nachnamens: B-E-H-E als Motiv. Mit dem Wechsel von B-Dur- und E-Dur-Akkorden schließt, wiederum auf Buchstaben des Nachnamens bezugnehmend, das etwa 13-minütige einsätzige Werk.
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Johann Nepomuk Davids GottesminneliederTiefengraber, Peter 21 September 2016 (has links)
Die Entstehungszeit von Johann Nepomuk Davids Gottesminneliedern für Gesang und Orgel umgreift von ihrer Konzeption in den späten 1920er-Jahren bis zu einer letzten, vom Komponisten als gültig erklärten Fassung aus den 1940er-Jahren etwa anderthalb Jahrzehnte. Ein Vergleich der unterschiedlichen Fassungen der Komposition macht nachvollziehbar, auf welche Weise sich die klanglichen Vorstellungen des Komponisten entwickelten. Es werden zudem Einblicke in aufführungstechnischen Fragen des Stücks gegeben.
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Musik und Text im Orgelwerk von Johann Sebastian Bach. Das Beispiel von BWV 678 und 679Clement, Albert 08 January 2020 (has links)
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Von der Erfindung der Weihnachtsfreude: Melodram für Sprecher und Orgel nach einem Text von Dietrich Mendt (2005)Drude, Matthias 18 March 2009 (has links)
Melodram für Sprecher und Orgel. Text: Dietrich Mendt, Musik: Matthias Drude
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Music for Organ and Electronics: Repertory, Notation, and Performance PracticeBurghart Rice, Heike S. 02 June 2015 (has links)
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Die aktuelle Anwendungssituation in Deutschland erschienener OrgellehrwerkeNusser, Stefan 05 January 2010 (has links) (PDF)
Die Dissertation behandelt aus unterrichtspraktischen Fragestellungen heraus Gestalt und Anwendungsmöglichkeiten aktuell nutzbarer Lehrwerke des Orgelspiels. Aus der Perspektive einer Lehrtätigkeit des Autors an der Musikhochschule erwächst eine Reflexion zur Funktionalität und Wirksamkeit von Orgellehrwerken nach gegenwärtig zugrunde liegenden Kriterien. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich didaktische Zielsetzungen früherer und heutiger Zeit unterscheiden und Thesen zur Verwendung elementarer Orgelschulen aufgestellt. Ausgehend von den Entwicklungen bei der Anwendung von Orgellehrwerken im Verlauf der Musikgeschichte wird sichtbar, dass sich die berufspraktischen Anforderungen innerhalb des Aufgabenbereiches eines Organisten am Beginn des 21. Jahrhunderts spürbar verändert haben. Es wird die Bedeutung interpretatorischer, methodischer, musikwissenschaftlicher und psychologischer Aspekte für den heutigen Verlauf des Unterrichtsprozesses beleuchtet. Zudem wird dargestellt, inwieweit speziell der Orgelunterricht einen Sonderfall im Spannungsfeld gegenwärtiger Instrumentalpädagogik bildet.
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Die aktuelle Anwendungssituation in Deutschland erschienener OrgellehrwerkeNusser, Stefan 16 January 2008 (has links)
Die Dissertation behandelt aus unterrichtspraktischen Fragestellungen heraus Gestalt und Anwendungsmöglichkeiten aktuell nutzbarer Lehrwerke des Orgelspiels. Aus der Perspektive einer Lehrtätigkeit des Autors an der Musikhochschule erwächst eine Reflexion zur Funktionalität und Wirksamkeit von Orgellehrwerken nach gegenwärtig zugrunde liegenden Kriterien. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich didaktische Zielsetzungen früherer und heutiger Zeit unterscheiden und Thesen zur Verwendung elementarer Orgelschulen aufgestellt. Ausgehend von den Entwicklungen bei der Anwendung von Orgellehrwerken im Verlauf der Musikgeschichte wird sichtbar, dass sich die berufspraktischen Anforderungen innerhalb des Aufgabenbereiches eines Organisten am Beginn des 21. Jahrhunderts spürbar verändert haben. Es wird die Bedeutung interpretatorischer, methodischer, musikwissenschaftlicher und psychologischer Aspekte für den heutigen Verlauf des Unterrichtsprozesses beleuchtet. Zudem wird dargestellt, inwieweit speziell der Orgelunterricht einen Sonderfall im Spannungsfeld gegenwärtiger Instrumentalpädagogik bildet.
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En kvalitativ studie i Ersta Sköndals orgellärares syn på mental träningÅberg Lindell, Elina January 2009 (has links)
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