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Patienten mit hämatologischen Grunderkrankungen in der Palliativversorgung / Patients with hematological malignancies in specialised palliative care institutions

Hinse, Pauline Elisabeth 08 July 2015 (has links)
Hintergrund: Patienten mit hämatologischen Neoplasien sind in den spezialisierten palliativmedizinischen Versorgungsstrukturen im Vergleich zu Patienten mit soliden Tumoren unterrepräsentiert. Im Falle eines palliativmedizinischen Einbezuges erfolgt dieser deutlich später. Hierfür werden verschiedene Gründe diskutiert: Schwierigkeiten in der Prognosefestlegung, das Auftreten von akuten Komplikationen und plötzlichem Krankheitsprogress oder die Notwendigkeit von fortgesetzten invasiven Therapiemaßnahmen. Methodik: In dieser Studie wurden die deutschlandweit erhobenen Daten der Hospiz- und Palliativerhebung (HOPE) von 2006 bis 2008 sekundär ausgewertet, um die klinische Charakteristik und spezielle Therapie- und Versorgungsaspekte von hämatologischen Patienten in spezialisierten Palliativeinrichtungen zu analysieren und mit denen von Patienten mit überwiegend soliden Tumoren sowie mit den prospektiv gewonnen Daten von inkurabel hämatologisch erkrankten Patienten der Abteilung für Hämatologie und Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen ohne Anschluss an eine palliativmedizinische Versorgung zu vergleichen. Ergebnisse: Von den insgesamt 5.487 in der HOPE-Erhebung erfassten Palliativpatienten wiesen nur 220 Patienten (4%) eine maligne hämatologische Grunderkrankung auf. Es wurden 50 inkurabel erkrankte hämatologische Patienten der Klinik für Hämatologie und Onkologie erfasst, die einen deutlich besseren Allgemeinzustand und subjektives Gesamtbefinden aufwiesen, weniger fokale Symptome, zeigten, jedoch häufiger an psychischen Symptomen litten, als die Patienten in den palliativmedizinischen Einrichtungen. Hämatologische Patienten erhielten deutlich mehr interventionelle Therapiemaßnahmen wie fortgesetzte palliative Chemotherapie oder Transfusionen. Diskussion: Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen die spezifischen Charakteristika und Bedürfnisse von Patienten mit fortgeschrittenen malignen hämatologischen Grunderkrankungen und machen so die speziellen Anforderungen an die palliativmedizinische Versorgung dieser Patientengruppe deutlich. Auch auf Grundlage dieser Erkenntnisse bedarf es der Entwicklung von neuen, flexiblen Behandlungskonzepten, um hämato-onkologischen Patienten den Zugang zur Palliativversorgung zu erleichtern bzw. eine frühere und bedürfnis- anstatt prognoseorientierte palliativmedizinische Mitbehandlung zu ermöglichen.
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Vertrauen und Risiko in der Hausarzt-Patient-Beziehung : Analyse der theoretischen Grundlagen und empirische Überprüfung /

Römer, Sylvie. January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss.
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Treating Treatment-Resistant Patients with Panic Disorder and Agoraphobia Using Psychotherapy: A Randomized Controlled Switching Trial

Gloster, Andrew T., Sonntag, Rainer, Hoyer, Jürgen, Meyer, Andrea H., Heinze, Simone, Ströhle, Andreas, Eifert, Georg, Wittchen, Hans-Ulrich 05 August 2020 (has links)
Background: Nonresponsiveness to therapy is generally acknowledged, but only a few studies have tested switching to psychotherapy. This study is one of the first to examine the malleability of treatment-resistant patients using acceptance and commitment therapy (ACT). Methods: This was a randomized controlled trial that included 43 patients diagnosed with primary panic disorder and/or agoraphobia (PD/A) with prior unsuccessful state-of-the-art treatment (mean number of previous sessions = 42.2). Patients were treated with an ACT manual administered by novice therapists and followed up for 6 months. They were randomized to immediate treatment (n = 33) or a 4-week waiting list (n = 10) with delayed treatment (n = 8). Treatment consisted of eight sessions, implemented twice weekly over 4 weeks. Primary outcomes were measured with the Panic and Agoraphobia Scale (PAS), the Clinical Global Impression (CGI), and the Mobility Inventory (MI). Results: At post-treatment, patients who received ACT reported significantly more improvements on the PAS and CGI (d = 0.72 and 0.89, respectively) than those who were on the waiting list, while improvement on the MI (d = 0.50) was nearly significant. Secondary outcomes were consistent with ACT theory. Follow-up assessments indicated a stable and continued improvement after treatment. The dropout rate was low (9%). Conclusions: Despite a clinically challenging sample and brief treatment administered by novice therapists, patients who received ACT reported significantly greater changes in functioning and symptomatology than those on the waiting list, with medium-to-large effect sizes that were maintained for at least 6 months. These proof-ofprinciple data suggest that ACT is a viable treatment option for treatment-resistant PD/A patients. Further work on switching to psychotherapy for nonresponders is clearly needed.
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3D-volldigitalisierte Behandlungsplanung bei Lippen-Kiefer-Gaumenspalten (LKGS-3D)

Keil, Christiane, Haim, Dominik, Zeidler-Rentzsch, Ines, Tritschel, Franz, Weiland, Bernhard, Müller, Olaf, Treichel, Thomas, Lauer, Günter 06 September 2021 (has links)
Die Idealvorstellung eines vollständig digitalisierten Behandlungsalltags rückt mit fortschreitender technologischer und informationeller Entwicklung stetig näher an die Realität. Zu Beginn bestand lediglich die Möglichkeit einer elektronischen Patientenakte, hinzu kamen vielfältige Möglichkeiten der digitalen Bildgebung und wurden schließlich um das Ziel eines vollständigen digitalen Workflows ergänzt. Die Planung der interdisziplinären kieferorthopädischen / kieferchirurgischen Versorgung von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten (LKGS) wurde bis vor kurzem am Universitätsklinikum Dresden noch hauptsächlich analog durchgeführt. Eine volldigitalisierte Behandlungsplanung unter Einbeziehung aller beteiligten Behandler fand nicht statt. Ziel des Projektes war es deshalb, eine digitale Plattform zur interdisziplinären zahnmedizinischen Versorgung von LKGS-Patienten zu schaffen. Dazu wurde zuerst die bisher erforderliche Abdrucknahme mittels Alginat und die anschließende Herstellung eines Gipsmodells durch einen intraoralen 3D-Scan der Zahnbögen des Patienten abgelöst. Anhand des intraoralen 3D-Scans können nun die erforderlichen Trinkplatten mittels 3D-Druck erstellt werden. Zweiter Schritt war die Anfertigung von 3D-Aufnahmen der Weichteile des Gesichtes mittels eines extraoralen 3D-Scanners. Als dritter Schritt erfolgte die Anfertigung von Digitalen Volumentomografie (DVT)-Aufnahmen zur 3D-Darstellung des Schädelknochens und Kieferskeletts. Nach der Anfertigung wurden diese bildbasierten Datensätze zu einem „digitalen Zwilling“ (virtuelles 3D-Modell aus DVT, intra- und extraoralen 3D-Scan) zusammengefasst, wodurch erstmalig ein umfassendes 3D-Modell des Mund-Kiefer-Raumes einschließlich wichtiger Informationen zum Kiefergelenk und der anliegenden Weichteile entstand. Dieses virtuelle Modell bildet jetzt die Grundlage für die Behandlungsplanung und die Planung der weiteren zahnmedizinischen und medizinischen Versorgung. Es konnte also im Projekt die komplette Digitalisierung der Diagnostik, die Etablierung einer Fusionsplattform und der Datenaustausch zwischen Uniklinik und privater Praxis umgesetzt werden.
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Der Persönliche Raum in der Palliativpflege

Torres Román, Heidrun 23 June 2017 (has links)
Die vorliegende empirische Studie untersucht die Distanzregulation der Interaktanten im persönlichen Raum in ausgewählten Sequenzen von 56 Videoaufzeichnungen. Diese stammen aus einer Lehr - Lernsituation mit Standardisierten Patienten innerhalb des Studiums der Humanmedizin am Medizinischen Interprofessionellen Trainingszentrum der Technischen Universität Dresden. Forschungserkenntnisse aus zahlreichen Studien der Sozialpsychologie und der Kommunikationswissenschaft finden ebenso Eingang in die Arbeit wie die Grundlagen und zahlreiche Beiträge aus der Sprachwissenschaft. Der spezielle Kontext der Palliatvepflege bietet aus sprachwissenschaftlicher Perspektive ein interessantes Untersuchungsfeld des fachsprachlichen Diskurses in der Arzt-Patienten-Kommunikation. Einzelne Gesprächskonstituenten wie Kopfbewegung, Handbewegung, Handberührungen, Blickverhalten, Körperposition und Organisation des Rederechts werden herangezogen, um deren Einfluß auf das Regelsystem der Distanzen im persönlichen und teilweise im Intimraum zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin zu erforschen. Um zur Interpretation des nonverbalen Verhaltens die Verbalität heranzuziehen, wurden die Videoaufzeichnungen nach dem Gesprächsanalytischen Transkriptionssystem (Selting et al. 1998) transkribiert. Zur Abbildung selbst subtiler Veränderungen der interpersonalen Distanzen wurden deren Kopfbewegungen mit dem LSM-Alghoritmus verfolgt und in Distanzverlaufskurven umgerechnet. Die Analyse und Interpretation der Daten konnte belegen, dass nonverbale Signale auf mehreren Kanälen synchron gesendet werden können und dabei die kognitive Strukturieung der Verbalität beeinflussen. Nonverbale Signale können nicht nur multimodalen, sondern intermodalen Charakter besitzen.:1. Einleitung 1 2. Forschungsgeschichtliche Grundlagen 2 3. Der persönliche Raum – Versuch einer Definition 12 4. Eine sozialpsychologische Methode zur Erforschung des persönlichen Raums: die Herstellungsmethode 15 4.1. Die Projektive Methode 16 4.2 Simulationsmethoden 17 4.2.1 Labor-Stop-Distance-Methode 18 4.2.2 Quasi-projektive Methoden 18 4.3 Interaktionale Methoden 19 5. Theoretische Modelle 21 5.1 Intimacy Equlibrium Model (Argyle u. Dean 1965) 21 5.2 Sequential Functional Model of Nonverbal Exchange (Patterson 1982) 23 5.2.1 Parallel Process Model of Nonverbal Communication (Patterson 1995) 25 5.3 Privacy Process Model (Dienlin 2014) 26 6. Methodologische Konsequenzen 28 6.1 Beschreibung des Forschungsansatzes der Arbeit 29 6.2 Methode der Datenerhebung und – aufbereitung 29 6.3 Linguistische Ansätze der Datenauswertung 30 6.3.1 Pragmatik 30 6.3.1.1 Die Sprechakttheorie 32 6.3.1.2 Die Gesprächsanalyse 35 7. Kontext in einer Lehr-Lernsituation: Spezialfall Palliative Care 37 7.1 Forschungsstand Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin – Patient/Patientin 39 7.2 Nonverbale Kommunikation in der Palliativpflege 41 7.3 Der Standardisierte Patient – Schauspieler im ärztlichen Gespräch 44 7.4 Programm „Standardisierte Patienten“ an der TU Dresden 46 74.1 Das SPIKES-Modell: A Six-Step-Protocol for Delivering Bad News 48 7.4.2 Das Motivationale Interview 51 8. Korpusanalyse 53 8.1 Messung der interpersonalen Distanz Arzt/Ärztin – Patient/Patientin Durch Bewegungen 56 8.2 Das Setting 59 8.3 Lernziele 61 8.4 Kopfbewegungen 61 8.4.1 Kopfbewegung und verbale Äußerung – Analyse nach der Sprechakttheorie 64 8.4.2 Kopfschütteln mit gleichzeitiger Blickabwendung 65 8.4.3 Kopfschütteln zur Signalisierung von Ablehnung 69 8.4.4 Kopfnicken 71 8.4.5 Synchrone Kopfbewegungen zur Angabe des Grades der Zustimmung und Unterstützung 73 8.5 Blickverhalten 75 8.6 Handberührungen und –bewegungen 84 8.7 Die Körperposition 91 8.7.1 Stehen 94 8.7.2 Sitzen 97 8.8 Rederecht und Sprecherwechsel 101 9. Ergebnisdiskussion 110 10. Literaturverzeichnis 113 11. Liste der Abbildungen 124 Datenschutz 125 Danksagung 126 Anhänge: Anhang I: Basis-Transkripte der Videoaufzeichnungen Anhang II: Fragmentierte Plots zum Bewegungsverlauf von Arzt/Ärztin und Patient/Patientin sowie zum Verlauf der interpersonalen Distanzen Anhang III: Videoaufzeichnungen (zu Forschungszwecken bei der Verfasserin einsehbar)
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Der intraperitoneale Druck als Gegenkraft zum Abfluss des Liquor cerebrospinalis bei ventrikuloperitonealen Shunts / The intraperitoneal pressure as a counterforce to diversion of cerebrospinal fluid during ventriculoperitoneal shunting

Böse, Brit Elisabeth 02 December 2020 (has links)
No description available.
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Adapting Scott and Bruce’s General Decision-Making Style Inventory to Patient Decision Making in Provider Choice

Fischer, Sophia, Soyez, Katja, Gurtner, Sebastian 27 September 2019 (has links)
Objective. Research testing the concept of decision-making styles in specific contexts such as health care–related choices is missing. Therefore, we examine the contextuality of Scott and Bruce’s (1995) General Decision-Making Style Inventory with respect to patient choice situations. Methods. Scott and Bruce’s scale was adapted for use as a patient decision-making style inventory. In total, 388 German patients who underwent elective joint surgery responded to a questionnaire about their provider choice. Confirmatory factor analyses within 2 independent samples assessed factorial structure, reliability, and validity of the scale. Results. The final 4-dimensional, 13-item patient decision-making style inventory showed satisfactory psychometric properties. Data analyses supported reliability and construct validity. Besides the intuitive, dependent, and avoidant style, a new subdimension, called ‘‘comparative’’ decision-making style, emerged that originated from the rational dimension of the general model. Conclusions. This research provides evidence for the contextuality of decision-making style to specific choice situations. Using a limited set of indicators, this report proposes the patient decision-making style inventory as valid and feasible tool to assess patients’ decision propensities.
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Dags att checka checklistan : Faktorer som påverkar användningen av WHO's checklista i den perioperativa vården / Time to check the checklist! : Factors affecting the use of the WHO checklist in the perioperative care

Landin, Rickard, Furberg, Cassandra January 2023 (has links)
WHO´s checklista för säker kirurgi är ett världsomfattande verktyg som implementerats i större delen av världen sedan dess introduktion 2008. Studier visar att korrekt användande av checklistan leder till en minskning av både mortalitet, morbiditet samt postoperativa komplikationer. Trots bevisade fördelar finns fortsatt brister i följsamheten gällande checklistan. Ett stort antal patienter drabbas av skador i samband med kirurgi som skulle kunna undvikas. Vårdskador får konsekvenser för patienter, närstående, personal och samhället som helhet. Syftet med studien var att identifiera faktorer som påverkar operationsteamets användning av WHO´s checklista för säker kirurgi i den perioperativa vården. Metoden som användes var en integrativ litteraturöversikt. 13 vetenskapliga artiklar analyserades med ett integrativt förhållningssätt enligt Whittemore och Knafl (2005). Resultatet visar att faktorer som teamkänsla, utbildning och stöd till personalen påverkar om och i vilken utsträckning WHO´s checklista för säker kirurgi används. Efter analysen framträdde två huvudteman; betydelsen av teamsamverkan för patientsäkert arbete och WHO´s checklista; stöd för patientsäkert arbete. Dessa två huvudteman mynnade ut i fyra subteman. Teamkänsla och kommunikation, samverkan mellan professioner, kompetens och utbildningsbehov samt förbättringsarbete och motsättningar. Operationssjuksköterskan vakar över och skyddar patienten från vårdskador. Checklistan är ett verktyg som lyfter detta. Genom att använda forskning som påvisar faktorer som påverkar användandet av checklistan för säker kirurgi kan implementeringen av rutiner och checklistor inom operationssjukvården underlättas / The Safe surgery checklist by WHO is a worldwide tool that has been implemented in most of the world since its introduction in 2008. Studies show that correct use of it leads to reduction in mortality, morbidity and postoperative complications. Despite proven benefits, there are shortcomings in compliance with the checklist. A large proportion of patients suffer injuries in connection with surgery that could have been avoided. Medical injuries have consequences for patients, relatives, staff and society as a whole. The purpose of this study was to identify factors that influence the surgical team's use of the WHO's checklist for safe surgery in perioperative care. The method was integrative literature review. The 13 scientific articles were analyzed with the integrative approach further developed by Whittemore and Knafl (2005). The results show that factors such as teamspirit, training and supporting the staff are the ones that primarily influence whether and to what extent the checklist will be used. In the analysis, two main themes emerged; The significance of team cooperation as a patient safety measure and the WHO surgical safety checklist as a tool for patient safety work and four sub-themes. The four subthemes were teamspirit and communication, cooperation between professions, competence and educational needs and the last subtheme work improvement with contradictions. The operating room nurse is watching over and protecting the patient from harm in the operating room. The checklist is one tool to highlight this. With research that demonstrates factors that affect use of the Safe surgery checklist any implementation of routines and checklists within the surgery care can be facilitated
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Att stödja patienter med diabetes typ 2 till att göra livsstilsförändringar : En litteraturöversikt / To support patients with diabetes type 2 in order to make lifestyle changes : A literature review

Aslam, Yama, Cancino, Nicolas January 2019 (has links)
Bakgrund: Diabetes är en kronisk sjukdom som drabbar cirka 425 miljoner människor världen över och kan orsaka förtida död. Diabetes Federation rapporterar en ökning av diabetes runtom i världen, främst i låg- och medelinkomstländer. I Sverige drabbas cirka 5% av befolkningen av typ 2-diabetes och siffran fortsätter att öka. Samhället behöver ta ett större ansvar genom att ta på sig en gedigen ledarroll för att bevara människors hälsa och därigenom hjälpa landets invånare att förändra sin livsstil. Behandlingen av diabetes ska inte enbart fokusera på medicinering utan även på andra omvårdnadsinsatser som kan hjälpa patienter med typ 2-diabetes att leva ett så sunt och normalt liv som möjligt. Syfte: Syftet med denna litteraturöversikt är att beskriva stödet i samband med livsstilsförändringar vid typ 2-diabetes. Metod: Metoden utgjordes av en litteraturöversikt som bygger på 12 vetenskapliga artiklar med både kvalitativa och kvantitativa ansatser. Resultat: Resultatet efter dataanalysen visade på två huvudteman varav den ena var Stöd till ändrad livsstil och den andra var Stöd för ökad kunskap och motivation samt sex subteman vilka innefattade nutritionsstöd, stöd för viktnedgång, stöd för ökad aktivitet, stöd från sjukvårdspersonal, kunskapsstöd och socialt stöd. Det som framkom var att individer med diabetes typ 2 påverkades positivt av olika typ av stöd, vilket kan komma att hjälpa individerna att förändra sin livsstil, hindra komplikationer och uppnå en värdig hälsa. Slutsats: Olika former av stöd främjar hälsa och välmående samt ger patienter med typ 2 diabetes en bättre livskvalitet och möjliggör för patienten att leva ett hälsosamt liv. / Background: Diabetes is a chronic disease that affects approximately 425 million people worldwide and can cause premature death. The Diabetes Federation reports an increase in diabetes around the world, mainly in low- and middle-income countries. In Sweden, about 5% of the population suffers from type 2 diabetes and the number continues to increase. Society needs to take on a greater responsibility by assuming a solid leadership role to preserve human health and thereby help the country's inhabitants to change their lifestyle. The treatment of diabetes should not only focus on medication but also on other nursing efforts that can help patients with type 2 diabetes to live as healthy and normal life as possible. Aim: The purpose of this literature review is to describe the support associated with lifestyle changes in type 2 diabetes. Method: The method consisted of a literature review based on 12 scientific articles with both qualitative and quantitative approaches. Results: The results after the data analysis showed two main themes whereas one was related to support for changing one’s lifestyle and the other one was support for increased knowledge and motivation as well as six subthemes which included nutrition support, weight loss support, increased activity support, support from healthcare professionals, knowledge support and social support. What emerged was that individuals with type 2 diabetes were positively affected by different types of support, which may help individuals to change their lifestyle, prevent complications and help them achieve dignified health. Conclusion: Various forms of support promote health and well-being and give patients with type 2 diabetes a better quality of life and enable the patient to live a healthy life.
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Die Genauigkeit der menschlichen Hand im Vergleich mit einem Mikromanipulator- präklinische Evaluation für die Ohrchirurgie

Runge, Annette 29 May 2012 (has links)
Manual accuracy in microsurgery is reduced by tremor and limited access. A surgical approach through the middle ear also puts delicate structures at risk, while the surgeon is often working at an unergonomic position. At this point a micromanipulator could have a positive influence. A system was developed to measure “working accuracy”, time and precision during manipulation in the middle ear. 10 ENT- surgeons simulated a perforation of the stapedial footplate on a modified 3D print of a human skull in a mock OR. Each trial was repeated more than 200 times aiming manually and using a micro-manipulator. Data of over 4000 measurements was tested and graphically processed. Work strain was evaluated with a questionnaire. Accuracy for manual and micromanipulator perforation revealed a small difference. Learning curves showed a stronger decrease both in deviation and time when the micromanipulator was used. Also a lower work strain was apparent. The micromanipulator has the potential as an aiding device in ear surgery.:Inhaltsverzeichnis 2 Bibliografische Beschreibung 3 Referat 3 1 Einführung 4 1.1. Mittelohrchirurgie= Mikrochirurgie 4 1.1.1. Stapedotomie- Operationsprinzip 4 1.1.2. Mögliche Komplikationen einer Stapedotomie durch manuelle Manipulation 4 1.2. Chirurgische Genauigkeit 5 1.3. Störfaktoren der Genauigkeit bei einem mittelohrchirurgischen Eingriff 6 1.3.1. Physiologische Limitationen der menschlichen Hand 6 1.3.2. Ergonomie des mittelohrchirurgischen Eingriffs 7 1.3.3. Besondere Bedingungen des mikrochirurgischen Eingriffs 8 1.4. Chirurgische Assistenzsysteme 8 1.5. Ziel der Arbeit 13 2 Publikationsmanuskript 15 3 Zusammenfassung 24 4 Literaturverzeichnis 30 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 36 Curriculum Vitae 37 Danksagung 39 / Die manuelle Genauigkeit in der Mikrochirurgie wird duch Tremor und limitierten Zugang eingeschränkt. Ein chirurgischer Eingriff am Mittelohr birgt außerdem ein Verletzungspotential für empfindliche anatomische Strukturen. Überdies ist die Sitzposition des Operateurs oft unergonomisch. Ein neuartiger Mikromanipulator kann auf diese Faktoren einen positiven Einfluss haben. Eine spezielle Software wurde entwickelt und Genauigkeit, Zeit und Präzision bei einem Eingriff am Mittelohr zu bestimmen. 10 Kopf- Hals- Chirurgen simulierten die Perforation der Steigbügelfußplatte an einem 3D Modell eines menschlichen Schädels in einem Demonstrations- OP. Jeder Versuch wurde mehr als 200 mal zunächst manuell und später mit Hilfe des Mikromanipulators wiederholt. Die Daten von mehr als 4000 Messversuchen wurden getestet und grafisch dargestellt. Die Arbeitsbelastung wure mittels eines Fragebogens evaluiert. Manuelle und mikromanipulatorgestütze Genauigkeit zeigten einen signifikanten, jedoch ,absolut betrachtet,sehr geringen Unterschied der Genauigkeit. Die Lernkurven zeigten einen steileren Verlauf sowohl im Hinblick auf Genauigkeit als auch Versuchszeit, wenn der Mikromanipulator zur Anwendung kam. Weiterhin war eine geringere Arbeitsbelastung zu erkennen. Der Mikromanipulator birgt Potential als kompaktes Hilfsmittel für die Ohrchirurgie.:Inhaltsverzeichnis 2 Bibliografische Beschreibung 3 Referat 3 1 Einführung 4 1.1. Mittelohrchirurgie= Mikrochirurgie 4 1.1.1. Stapedotomie- Operationsprinzip 4 1.1.2. Mögliche Komplikationen einer Stapedotomie durch manuelle Manipulation 4 1.2. Chirurgische Genauigkeit 5 1.3. Störfaktoren der Genauigkeit bei einem mittelohrchirurgischen Eingriff 6 1.3.1. Physiologische Limitationen der menschlichen Hand 6 1.3.2. Ergonomie des mittelohrchirurgischen Eingriffs 7 1.3.3. Besondere Bedingungen des mikrochirurgischen Eingriffs 8 1.4. Chirurgische Assistenzsysteme 8 1.5. Ziel der Arbeit 13 2 Publikationsmanuskript 15 3 Zusammenfassung 24 4 Literaturverzeichnis 30 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 36 Curriculum Vitae 37 Danksagung 39

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