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Ergebnisse der laserinduzierten Thermotherapie (LITT) in der Behandlung von LebertumorenErnst, Sandra 19 February 2003 (has links)
Die Dissertation handelt über die Ergebnisse der Laserinduzierten Thermotherapie bei Lebertumoren aus Februar 2000 mit einem Follow up bis Februar 2002. Dabei wurden 43 Patienten mit 89 Läsionen therapiert. Betrachtet wurden Komplikationen, Liegezeiten, metastasenfreie Intervalle, Stichkanalmetastasen, Auswertungen der bildmorphologischen Ablationskontrollen und die Analyse der klinischen Verläufe. Dabei wurden die Patienten in drei Altersgruppen eingeteilt, so dass man die Ergebnisse auf das Alter beziehen konnte. Zu den Primärtumoren zählten zu 70 Prozent das Kolorektale Karzinom, zu 10 Prozent das HCC und zu 20 Prozent andere Tumoren. Liegezeit und Komplikationen waren in allen Altersklassen gleich. Die komplette Ablationsrate betrug 80 Prozent. Die Liegezeit betrug weniger als 3 Tage im Durchschnitt. Komplikationen, die zur Verlängerung der Liegezeit führten, waren intrathorakale Blutungen, subkapsuläre Hämatome und Fistelbildungen. Es wurde ein durchschnittlich sechsmonatiges metastasenfreies Intervall festgestellt. / The dissertation acts about the results of the Laser-Induced Thermotherapy of manignant liver tumors from February 2000 in follow up to February 2002. 43 patients with 89 lesions became to treat in this case. Were considered complications, time to stay in bed, metastasis-free interval, metastasis from prick in the duct, evaluations of the picture-morphological controls and the analyses of the clinical progresses. The patients were divided into 3 age-groups in this case so that one could get the results on the age. To the primary tumors counted in 70 percent the colorectal cancer, to 10 percent the HCC and to 20 percent other tumors. The time to stay in bed and complications were identical in all age-groups. The complete ablation was 80 percent. The time to stay in bed was on average little as 3 days. Complications which led to the prolongation of the time to stay in bed were pleural effusions, subcapsular hematoma and fistulae. It was found on the average an metastases-free interval for 6 month.
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Verordnung von Protonenpumpenhemmern in der hausärztlichen Praxis / Prescription of proton pump inhibitors in general practiceFier, Stefanie 06 July 2004 (has links)
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Klinische Studie zum Mundhygieneverhalten und zur zahnärztlichen Aufklärung von Patienten vor und nach Organtransplantation / Clinical study about oral hygiene and dental assistance of patients before and after solid organ transplantationHraský, Valentina 07 December 2010 (has links)
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Validität und Reliabilität eines Instruments zur Messung der Qualität der Kommunikation und seine Eignung im studentischen Unterricht / Validation of the Calgary Cambridge Guides to Assess Communication Skills of undergraduate German medical studentsNolte, Catharina 15 July 2014 (has links)
Fragestellung und Zielsetzung: Ausgehend von dem Ziel, kommunikative Fähigkeiten von Studierenden der Humanmedizin objektiv zu messen, sollte in dieser Studie untersucht werden, ob eine ins Deutsche übersetzte Kurzversion des „Calgary-Cambridge Observation Guide for the Medical Interview“ (CCOG) von Kurtz und Silverman (1996) valide und reliabel ist und sich damit die Kommunikationsfähigkeit von Studierenden der Medizin bewerten lässt.
Methode: Eine Auswahl von Ärzten, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden des klinischen Studienabschnittes evaluierten im Abstand von mindestens drei Monaten fünf Anamnese-Videos mittels der ins Deutsche übersetzten „CCOG-Kurzversion“. Die Videos bestanden aus je einem Gespräch zwischen einem Studierenden des ersten klinischen Semesters in der Rolle des Arztes bzw. einer approbierten Ärztin und einem Schauspielpatienten – in unterschiedlicher Kommunikationsqualität. Die Auswertung erfolgte deskriptiv nach folgenden Kriterien: Bewertungszeitpunkt, Geschlecht bzw. Gruppe der Rater, Qualität der Videogespräche. Darüberhinaus wurden eine explorative und eine konfirmatorische Faktorenanalyse berechnet und die Retest-Reliabilität (Intra-Rater-Reliabilität) sowie die Intra-Class-Correlation (Inter-Rater-Reliabilität) bestimmt.
Ergebnisse: 30 Rater beteiligten sich an der Studie, davon drei als sog. „Goldstan-dard“. Die Gesamtbewertung aller fünf Anamnese-Videos zeigte eine geringfügige Verbesserung in der Notenvergabe beim zweiten Bewertungszeitpunkt. In der Benotung waren professionelle Rater generell etwas strenger als Laien, Ärzte etwas strenger als Studierende und weibliche Rater etwas strenger als männliche. „Gold-standard“ und übrige Rater unterschieden sich bei einzelnen Items bis zu 1,6 Notenpunkten (z.B. beim Item „verbale/nonverbale Unterstützung des Patienten“). In der Originalversion enthält der CCOG 28 Items, die in sechs Skalen (mit jeweils 3 bis 7 Items) zusammengefasst sind. Diese Struktur ließ sich in der hier gerechneten Faktorenanalyse nur bedingt abbilden. Gemäß Eigenvalue > 1 genügten 5 Faktoren zur Abbildung bzw. Aufteilung der Items. Darüber hinaus zeigte sich eine andere Skalenzuordnung als im Original und über die Hälfte der Items (15/28) lud auf demselben Faktor. Auch die Inter-Rater-Übereinstimmung in der Beantwortung einzelner Items war nicht optimal (ICC-Range: 0,05 bis 0,57).
Schlussfolgerungen: Die CCOG-Kurzversion zeigte relativ gute Übereinstimmun-gen bei der Retest-Reliabilität. Schwierigkeiten zeigten sich bei der Benotung einiger Items im Vergleich zwischen dem „Goldstandard“ und den übrigen Ratern. Die Skalen-Struktur der Items und die Inter-Rater-Reliabilität sind nur bedingt akzeptabel. Vielleicht hätte eine dreistufige Bewertungsskala oder eine homogene Rater-Gruppe oder auch eine bessere Schulung das Ergebnis der ICC verbessert. Es sollten einige Items gestrichen, sprachlich trennschärfer formuliert oder anders zusammengefasst, neue Items hinzugefügt und Skalen neu strukturiert werden.
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Integration Touchscreen-basierter Patientenbefragung in das neurologische Dokumentationssystem MSDSKratzsch, Fabian, Lorz, Alexander, Kempcke, Raimar, Ziemssen, Tjalf 20 May 2014 (has links) (PDF)
Der Einsatz elektronischer Dateneingabeinstrumente im medizinischen Bereich verbessert die Kollaboration zwischen Patienten, Arzt und Fachpersonal durch adaptive Inhalte, Plausibilitätsprüfung und vereinfachte Eingabemethoden. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt des Lehrstuhls für Multimediatechnik der TU Dresden und des Multiple Sklerose Zentrum Dresdens wurde ein Touchscreen-basiertes System für die Selbstbefragung von Multiple Sklerose Patienten entwickelt, evaluiert und in das etablierte neurologische Dokumentationssystem MSDS eingebunden. Im vorliegenden Beitrag wird der Einfluss von Fragebögen bei Patientenkonsultationen beschrieben, die Evaluation Touchscreen-basierter Eingabemethoden und entwickelter Gestaltungskonzepte für elektronische Selbstbefragungen dargestellt sowie der Einsatz der entwickelten Benutzerschnittstelle für Multiple Sklerose Patienten mit dem MSDS aufgezeigt.
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IT-based Interaction Platforms to Foster Virtual Patient CommunitiesKuenne, Christoph W., Adamczyk, Sabrina, Rass, Matthias, Bullinger, Angelika C., Möslein, Kathrin M. 30 May 2014 (has links) (PDF)
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Autonomie zwischen Ideal und Realität / Eine empirisch - ethische Reflexion eines Prinzips anhand ärztlicher Kommunikationsstrategien am Lebensende / The principle of autonomy between ideal and reality / An empirical – ethical reflection of a principle based on communication strategies in the context of end of life questionsWoydack, Lena 12 October 2017 (has links)
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Participant adherence to the Internet-based prevention program StudentBodies™ for eating disorders — A reviewBeintner, Ina, Jacobi, Corinna, Taylor, C. Barr 14 July 2014 (has links)
Study and treatment dropout and adherence represent particular challenges in studies on Internet-based interventions. However, systematic investigations of the relationship between study, intervention and patient characteristics, participation, and intervention outcomes in online-prevention are scarce. A review of participation in trials investigating a cognitive-behavioral, Internet-based, 8-week prevention program (StudentBodies™) for eating disorders, moderators of participation, and the impact of participation on the relationship of outcome moderators and outcomes was performed. Seven US and three German studies with a total of N = 1059 female participants were included. Two of the U.S. and one of the German trials explicitly addressed high risk samples in a selective prevention approach. Across studies, dropout rates ranged from 3% to 26%. The women who participated in the trials accessed on average between 49% and 83% of the assigned intervention content. None of the study characteristics (universal vs. selective prevention, incentives, country, participants' age) predicted adherence or study dropout. After adjusting for adherence, intervention outcomes (EDI Drive for Thinness and EDI Bulimia) were only moderated by participant's age, with smaller effects in one sample of adolescent girls. Adherence to StudentBodies™ proved to be high across a number of trials, settings and countries. These findings are promising, but it is likely that adherence will be distinctly lower in the general public than in research settings, and intervention effects will turn out smaller. However, the intervention is readily available at minimal cost per participant, and the public health impact may still be notable.
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Using internet-based self-help to bridge waiting time for face-to-face outpatient treatment for Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder and related disorders: Study protocol of a randomized controlled trialVollert, Bianka, Beintner, Ina, Musiat, Peter, Gordon, Gemma, Görlich, Dennis, Nacke, Barbara, Schmidt-Hantke, Juliane, Potterton, Rachel, Spencer, Lucy, Grant, Nina, Schmidt, Ulrike, Jacobi, Corinna 06 December 2018 (has links)
Background: Eating disorders are serious conditions associated with an impaired health-related quality of life and increased healthcare utilization and costs. Despite the existence of evidence-based treatments, access to treatment is often delayed due to insufficient health care resources. Internet-based self-help interventions may have the potential to successfully bridge waiting time for face-to-face outpatient treatment and, thus, contribute to overcoming treatment gaps. However, little is known about the feasibility of implementing such interventions
into routine healthcare. The aim of this study is to analyze the effects and feasibility of an Internet-based selfhelp intervention (everyBody Plus) specifically designed for patients with Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder and other specified feeding and eating disorders (OSFED) on a waiting list for outpatient face-to-face treatment. The aim of this paper is to describe the study protocol.
Methods: A multi-country randomized controlled trial will be conducted in Germany and the UK. N=275 female patients awaiting outpatient treatment will be randomly allocated either to the guided online self-help intervention “everyBody Plus” or a waitlist control group condition without access to the intervention.
everyBody Plus comprises eight weekly sessions that cover topics related to eating and exercise patterns, coping with negative emotions and stress as well as improving body image. Participants will receive weekly individualized feedback based on their self-monitoring and journal entries. Assessments will take place at baseline, post-intervention as well as at 6- and 12-months follow up. In addition, all participants will be asked to monitor core eating disorder symptoms weekly to provide data on the primary outcome. The primary outcome will be number of weeks after randomization until a patient achieves a clinically relevant improvement in core symptoms (BMI, binge eating, compensatory behaviors) for the first time. Secondary outcomes include frequency of core symptoms and eating disorder related attitudes and behaviors, as well as associated psychopathology. Additional secondary outcomes will be the participating therapists' confidence in treating eating disorders as well as perceived benefits of everyBody Plus for patients. Discussion: To the best of our knowledge, this is the first randomized controlled trial examining the effects of Internet-based self-help for outpatients with eating disorders awaiting face-to-face outpatient treatment. If proven to be effective and successfully implemented, Internet-based self-help programs might be used as a first step of treatment within a stepped-care approach, thus reducing burden and cost for both patients and health
care providers.
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Integration Touchscreen-basierter Patientenbefragung in das neurologische Dokumentationssystem MSDSKratzsch, Fabian, Lorz, Alexander, Kempcke, Raimar, Ziemssen, Tjalf January 2010 (has links)
Der Einsatz elektronischer Dateneingabeinstrumente im medizinischen Bereich verbessert die Kollaboration zwischen Patienten, Arzt und Fachpersonal durch adaptive Inhalte, Plausibilitätsprüfung und vereinfachte Eingabemethoden. In einem interdisziplinären Gemeinschaftsprojekt des Lehrstuhls für Multimediatechnik der TU Dresden und des Multiple Sklerose Zentrum Dresdens wurde ein Touchscreen-basiertes System für die Selbstbefragung von Multiple Sklerose Patienten entwickelt, evaluiert und in das etablierte neurologische Dokumentationssystem MSDS eingebunden. Im vorliegenden Beitrag wird der Einfluss von Fragebögen bei Patientenkonsultationen beschrieben, die Evaluation Touchscreen-basierter Eingabemethoden und entwickelter Gestaltungskonzepte für elektronische Selbstbefragungen dargestellt sowie der Einsatz der entwickelten Benutzerschnittstelle für Multiple Sklerose Patienten mit dem MSDS aufgezeigt.
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