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Der Constant-Murley-Schulter-Score beim älteren und geriatrischen Patienten mit und ohne proximale Humerusfraktur - Evaluation und ModifikationHalama, Maria 27 May 2020 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Evaluation des Constant-Murley-Scores (CMS) in Bezug auf seine Aussagekraft über die Schulterfunktion bei geriatrischen Patienten, die eine pro-ximale Humerusfraktur (PHF) erlitten haben. Für diese Untersuchung wurden vier Un-tersuchungsgruppen (eine Gruppe der relevanten Patienten, drei Kontrollgruppen) gebildet, bei denen der CMS und weitere Bewertungsverfahren zur Evaluation der Schulterfunktion angewendet wurden.
Aus dieser Untersuchung ergab sich, dass der CMS die Schulterfunktion der geriatri-schen Patienten mit einer PHF nicht adäquat wiedergeben kann. Dies äußert sich dadurch, dass Patientendefizite sowie bestimmte Fähigkeiten nicht erfasst werden und daraus eine unangemessen schlechte Bewertung der Schulterfunktion resultiert. Zu-dem kommt es aufgrund der unverhältnismäßigen Wichtung einzelner Parameter zu ungenauen Aussagen über die Schulterfunktion. Die Schulterfunktion der nicht geriat-rischen Patienten ohne PHF wird nicht adäquat dargestellt. Eine altersadaptierte Modi-fikation führt nicht zu einer genaueren Darstellung der Schulterfunktion, sondern vielmehr zu einer Verzerrung der Ergebnisse, was den Verlust der Vergleichbarkeit zu anderen Patientengruppen nach sich zieht.
Deshalb wurde der CMS im Rahmen dieser Arbeit überarbeitet und ein neuer CMS, der modifizierte „Leipziger“ CMS, erstellt. Dieser neue Score erfasst nicht nur mehr Para-meter, sondern er liefert eine ausgewogene Wichtung der einzelnen Parameter und beachtet die unterschiedlichen physiologischen Normwerte hinsichtlich Alter und Ge-schlecht.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis VII
1 Einleitung 1
1.1 Der geriatrische Patient 2
1.2 Der nicht geriatrische Patient 3
1.3 Die proximale Humerusfraktur und ihre Auswirkung
auf den älteren Patienten 4
1.4 Problemstellung 4
2 Untersuchungsziel der Arbeit 6
3 Constant-Murley-Score 7
3.1 CMS – Bewertung der Schmerzintensität 7
3.2 CMS – Bewertung der Alltagsfähigkeit des Patienten 8
3.2.1 Schlafqualität 8
3.2.2 Alltägliche Tätigkeiten 8
3.2.3 Freizeitaktivitäten 9
3.2.4 Schmerzfreie Reichweite der Hand 9
3.3 CMS – Erhebung des Bewegungsausmaßes 10
3.3.1 Flexion und Abduktion im Schultergelenk 10
3.3.2 Funktionelle Außenrotation im Schultergelenk 10
3.3.3 Funktionelle Innenrotation im Schultergelenk 11
3.4 CMS – Bestimmung der Schulterkraft 12
3.5 Auswertung des CMS 13
4 Die proximale Humerusfraktur 14
4.1 Therapiemöglichkeiten der proximalen Humerusfraktur 14
4.1.1 Konservative Therapie der proximalen Humerusfraktur 14
4.1.2 Chirurgische Therapie der proximalen Humerusfraktur 15
4.2 Intervention beim geriatrischen Patienten 16
5 Patienten und Methode 18
5.1 Die Patienten 18
5.2 Bewertungsverfahren zur Evaluation des CMS 21
5.2.1 Die numerische Ratingskala zur Evaluation der Schmerzintensität 21
5.2.2 Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem DASH 22
5.2.3 Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem
Simpel-Shoulder-Test 22
5.2.4 Evaluation des Bewegungsausmaßes mit der Neutral-Null-Methode 23
5.2.5 Ausmessen der dynamischen Schulterkraft 23
5.2.6 Erfassen der dynamischen Handkraft 23
5.2.7 Ermitteln der kognitiven Fähigkeiten der Patienten mit dem DemTect 24
5.2.8 Adaption der Ergebnisse des CMS an das Alter und
das Geschlecht nach Katolik 24
5.2.9 Anwendung der Bewertungsverfahren für die Evaluation des CMS 24
5.3 Beschreibung des Untersuchungsablaufs 27
5.4 Statistik 30
6 Ergebnisse der Untersuchung 31
6.1 CMS – Gegenüberstellung der Gruppenergebnisse 31
6.2 Die Ergebnisse des CMS für geriatrische Patienten mit einer PHF und ihr Vergleich mit den anderen Bewertungsverfahren 33
6.2.1 Bereich Schmerzen – Vergleich der Ergebnisse 34
6.2.2 Bereich ADL – Vergleich der Ergebnisse 35
6.2.3 Bereich des Bewegungsausmaßes (ROM) – Vergleich der Ergebnisse 38
6.2.4 Bereich Kraft – Vergleich der CMS-Resultate mit den Ergebnissen der dynamischen Schulterkraft sowie der Handkraft 47
6.2.5 Veränderung der Ergebnisse des CMS durch die Adaption nach Katolik 49
7 Diskussion und Ableitung des neuen, modifizierten „Leipziger“ CMS 51
7.1 Bedeutung der Schmerzmessung für die Bewertung der Schulter 53
7.1.1 Beurteilung der Schmerzintensität im CMS 53
7.1.2 Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung der Schmerzintensität 54
7.2 Einschätzung der Aussagekraft der einzelnen ADL-Parameter 55
7.2.1 Beurteilung der Schlafqualität 55
7.2.2 Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung des Schlafes 56
7.2.3 Die Aktivitäten des täglichen Lebens 56
7.2.4 Die Freizeitaktivitäten 57
7.2.5 Modifizierter Leipziger CMS – Alltags- und Freizeitaktivitäten 57
7.2.6 Begutachtung der Handreichweite des ADL-Bereiches 58
7.2.7 Modifizierter Leipziger CMS – die Bewertung der Handreichweite 59
7.3 Bewertung der Aussagefähigkeit des Bewegungsausmaßes (ROM) im CMS 59
7.3.1 Die Flexion im Schultergelenk 60
7.3.2 Die Abduktion im Schultergelenk 60
7.3.3 Die funktionelle Außenrotation 61
7.3.4 Die funktionelle Innenrotation 62
7.3.5 Abschließende Diskussion über das Bewegungsausmaß (ROM) im CMS 63
7.3.6 Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Einschätzung der ROM 64
7.4 Evaluierung der Kraftmessung 66
7.4.1 Konzentration des CMS auf die statische Schulterkraft 67
7.4.2 Fehlende Berücksichtigung der Handkraft durch den CMS 68
7.4.3 Modifizierter Leipziger CMS – Herleitung zur Beurteilung der Kraft 69
7.5 Diskussion der Adaption nach Katolik im CMS 70
7.6 Schlussfolgerung aus den Messwerten des CMS 72
7.7 Vergleichende Darstellung der Messwerte des Leipziger CMS und des CMS 75
7.8 Auswertung des neuen Leipziger CMS 79
7.9 Stärken und Schwächen des Leipziger CMS 82
8 Fazit und Ausblick 85
8.1 Fazit 85
8.2 Ausblick der Arbeit 87
Literaturverzeichnis VIII
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis XVII
Tabellen XVII
Abbildungen XX
Glossar XXI
Anhang XXV
Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit XLVII
Lebenslauf XLVIII
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Langzeitverlauf von Kindern und Jugendlichen mit Hymenopterengiftallergie nach Spezifischer ImmuntherapieFiedler, Claudia 19 June 2018 (has links)
Die Hymenopterengiftallergie ist eine IgE-vermittelte Überempfindlichkeit, welche innerhalb der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet ist und im Rahmen einer Anaphylaxie lebensbedrohlich werden kann. Geht die Reaktion auf einen Insektenstich über Symptome im Bereich der Einstichstelle hinaus spricht man von systemischen oder anaphylaktischen Reaktionen. Insektengift ist im Kindesalter mit 20,2 % der zweithäufigste Auslöser einer Anaphylaxie.
Bei mittel- bis schwergradigen allergischen Stichreaktionen (Grad II-IV nach Ring und Messer) ist die Spezifische Immuntherapie (SIT) indiziert, welche als einzige kausale Therapie zur Verfügung steht. Die SIT ist ein Verfahren welches durch schrittweise Desensibilisierung eine Allergentoleranz induziert.
Während der Ablauf und die Wirksamkeit der SIT mittlerweile recht gut erforscht sind, gibt es bislang wenige Erkenntnisse über den Langzeitverlauf der Hymenopterengiftallergie nach Therapieabschluss bei pädiatrischen Patienten. Ziel dieser Arbeit war es das Langzeitoutcome von Kindern und Jugendlichen mit Hymenopterengiftallergie nach SIT, sowie die Einhaltung von Anaphylaxieleitlinien im Hinblick auf Notfallsets und Wissensstand der Patienten zu untersuchen.
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Att leva med venösa bensår : En litteraturöversikt / Living with venous leg ulcers : a litterature reviewLarsson, Ann-Sofie, Tibbelin, Carolina, Gunnarsson, Matilda January 2021 (has links)
No description available.
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Validation of the Patient-Doctor-Relationship Questionnaire (PDRQ-9) in a Representative Cross- Sectional German Population Survey: Validation of the Patient-Doctor-RelationshipQuestionnaire (PDRQ-9) in a Representative Cross-Sectional German Population SurveyZenger, Markus, Häuser, Winfried January 2014 (has links)
The patient-doctor relationship (PDR) as perceived by the patient is an important concept in primary care and
psychotherapy. The PDR Questionnaire (PDRQ-9) provides a brief measure of the therapeutic aspects of the PDR in primary
care. We assessed the internal and external validity of the German version of the PDRQ-9 in a representative crosssectional
German population survey that included 2,275 persons aged$14 years who reported consulting with a primary
care physician (PCP). The acceptance of the German version of this questionnaire was good. Confirmatory factor analysis
demonstrated that the PRDQ-9 was unidimensional. The internal reliability (Cronbach’s a) of the total score was .95. The
corrected item-total correlations were$.94. The mean satisfaction index of persons with a probable depressive disorder was
lower than that of persons without a probable depressive disorder, indicating good discriminative concurrent criterion
validity. The correlation coefficient between satisfaction with PDR and satisfaction with pain therapy was r = .51 in 489
persons who reported chronic pain, indicating good convergent validity. Despite the limitation of low variance in the PDRQ-
9 total scores, the results indicate that the German version of the PDRQ-9 is a brief questionnaire with good psychometric
properties to assess German patients’ perceived therapeutic alliance with PCPs in public health research.
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Methode zur Gestaltung sicherer präskriptiver Systeme für die TherapieunterstützungSkowron, Philipp 01 March 2022 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Gestaltung sicherer präskriptiver Systeme für die Therapieunterstützung. Ziel dabei ist es, den Entwicklungsprozess von der Definition der Ziele, bis hin zur Abwicklung beim Endkunden abzubilden und verschiedene organisatorische, technische, sicherheitskritische und therapeutische Aspekte explizit einzubinden. Dabei lassen sich vorab Probleme und Hindernisse im Entwicklungsprozess abwenden, die möglicherweise ein Scheitern oder eine Inakzeptanz nach sich ziehen würden. Im speziellen Fokus der Methode liegt die explizite Betrachtung und Abbildung der Sicherheit von lernenden und automatisierten entscheidungsunterstützenden Algorithmen, welche eine Therapieunterstützung aktiv fördern. Dies wird mit einer ausdrücklichen Darstellung von sicherheitsrelevanten Anforderungen und deren Integration in alle Phasen des Vorgehensmodells der Methode, in den in dieser Arbeit entwickelten Ansatz, eingebracht. Hierbei spielen nicht nur die technischen und die organisatorischen Absicherungen eine Rolle, sondern ebenso der Brückenschlag zwischen Entwicklung und Domäne, welcher durchgängig im Vorgehensmodell der Methode einen kontinuierlichen Wissenstransfer zur Gewährleistung der Sicherheit und Nützlichkeit des Therapiesystems ermöglicht. Zusätzlich, zu der Wissenskopplung zwischen Entwicklung und Domäne, unterstützt das entwickelte Messsystem zur Risikoabschätzung von präskriptiven Algorithmen die Bewertung von Sicherheitsrisiken, indem es in bestehende Managementmethoden eine prozessuale und bewertbare Risikoabschätzung integriert. Insgesamt stellt die entwickelte Methode mit ihren Komponenten Techniken, Verfahren und Abläufe zur Verfügung, um die Gestaltung von sicheren und therapeutisch zielgerichteten entscheidungsunterstützenden Systemen, unter Einbezug der Zielgruppe, zu ermöglichen.
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HJÄRTSVIKTSSJUKSKÖTERSKORS ERFARENHETER AV ATT DELAKTIGGÖRA DEN ÄLDRE PATIENTEN I OMVÅRDNADSÅTGÄRDER VID HJÄRTSVIKTSjöstrand, Frida, Richards, Sarah January 2020 (has links)
Bakgrund: Kronisk hjärtsvikt är en folksjukdom och hos personer över 80 år är prevalensen över tio procent. Sjukhusvård med täta återinläggningar är vanligt förekommande och sjukdomen medför stort lidande och sänkt livskvalitet för den drabbade. Uppföljning på sjuksköterskeledda hjärtsviktsmottagningar har god evidens med minskat antal vårddygn, dödlighet och kostnader. Studier har visat att följsamhet till behandlingsrekommendationer och genomförande av egenvård främjas av en hög grad av patientdelaktighetmen kunskap om hur sjuksköterskor på hjärtsviktsmottagning arbetar för att delaktiggöra patienten i omvårdnaden tycks vara begränsad.Syfte: Syftet med studien var att belysa hjärtsviktsjuksköterskors erfarenheter av att delaktiggöra den äldre patienten i omvårdnadsåtgärder vid hjärtsvikt.Metod: En deskriptiv kvalitativ studiedesign med semistrukturerade intervjuer med nio sjuksköterskor som arbetade på hjärtsviktsmottagning i södra Sverige genomfördes. Data analyserades utifrån Burnards metod för kvalitativ innehållsanalys.Resultat: Analysen resulterade i fyra kategorier; Förutsättningar och utmaningar för delaktighet, Delaktiggöra genom relationsskapande möte, Medvetandegöra genom information och undervisning och Hur delaktighet tar sig uttryck. Slutsats: Sjuksköterskornas erfarenheter av att delaktiggöra den äldre patienten påverkades av både de egna och patientens förutsättningar. Sjuksköterskorna upplevde att den egna utbildningen och erfarenheten var viktigt för att kunna delaktiggöra patienten. Ett personcentrerat förhållningssätt och att skapa en tillitsfull relation ansågs vara av vikt för att därefter undervisa om hjärtsvikt och göra patienten delaktig i egenvården. E-hälsolösningar var till stor hjälp för vissa patienter, men svåra för många äldre att använda. / Background: Chronic heart failure is a common disease, and in people over the age of 80, the prevalence is more than ten percent. Hospital care and frequent re- admissions are common, and the disease causes great suffering and lowered quality of life for the affected person. Follow-up of nurse-led heart failure clinics has good evidence of a reduced number of care days, mortality and costs. Studies have shown that adherence to treatment recommendations and implementation of self-care is promoted by a high degree through patient participation, but knowledge of how nurses at heart failure clinics work to engage the patient in nursing seems limited.Objective: The aim of the study was to elucidate the experiences of heart failure nurses in involving the elderly patient in care measures in the event of heart failure.Method: A descriptive qualitative study design with semi-structured interviews with nine nurses working at heart failure clinics in southern Sweden was conducted. The data analysis was based on Burnard's method for qualitative content analysis.Results: The analysis resulted in four categories; Prerequisites and Challenges for Participation, Participation through Relationship-Creating Meetings, Awareness through Information and Teaching, and How Participation is Expressed. Conclusion: The nurses' experiences of involving older patients were influenced by both their own and the patient's conditions. The nurses felt that their own education and experience were important to enable the patient to participate. A person-centred approach and establishing a trusting relationship were considered to be important in order to subsequently teach about heart failure and involve the patient in self-care. E-health solutions were very helpful for some patients, but difficult for many older people to use.
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Patienters och sjuksköterskors upplevelser av hur miljön på vårdavdelningar påverkar sömnen : En litteraturöversiktBlückert, Mikaela, Nitz, Elizabet January 2020 (has links)
Bakgrund: Sjukhus upplevs för många som en främmande plats där vårdmiljön innehåller flera sömnstörande intryck. En störd sömn kan på sikt orsaka ohälsa, obehag och försämrad läkning hos patienter. Syfte: Syftet med denna studie var att belysa patienternas upplevelser av hur vårdmiljön påverkar sömnen på vårdavdelningar, samt utforska sjuksköterskornas upplevelser av hur vårdmiljön påverkar patienternas sömn. Metod: Syftet har besvarats med hjälp av en litteraturöversikt. De ingående artiklarna som inkluderats har varit av kvalitativ ansats samt multimetodsstudier med kvalitativa inslag. Litteratursökningen har genomförts i databaserna PubMed, CINAHL, PsycInfo, Svemed+ och Google Scholar. De inkluderade studierna i detta arbete har genomgått en kvalitetsanalys där de erhållit medel till hög kvalité. Resultat: Resultatet har sammanställts i fyra huvudkategorier med tillhörande underkategorier. I resultatet framkom det att vårdavdelningens klimat med allt från ljud och buller till ljus och en skiftande temperatur påverkade patienternas sömn. Avdelningens omvårdnadsrutiner och den medicintekniska utrustningen var orsaker till sömnstörningar och rubbad dygnsrytm. Det egna upplevda hälsotillståndet med såväl fysiska som psykiska aspekter, till följd av symtom och påfrestande tankar gjorde det svårt att sova. Patienterna och sjuksköterskorna upplevde att möten och interaktionen med andra patienter och vårdpersonal väckte känslor som i olika avseenden påverkade sömnen. Slutsats: Med anledning av studiens resultat kan slutsatser dras att området är komplext och att mer forskning behövs, i synnerhet på sedvanliga vårdavdelningar. En bredare kunskapsbild gällande sömn skulle därmed innebära att fler åtgärder tillämpas kliniskt i syfte att främja patienters sömn. / Background: The health facility environment is an unaccustomed place which is filled with sleep disturbing impressions. Disturbed sleep contributes to illness, discomfort and a decreased healing process for the patients. Aim: The aim of this study was to illustrate the patients experiences of how the health facility environment affects the sleep of patients in hospital wards and explore nurses experiences of how the health facility environment affects the patients sleep. Method: To answer the aim of this study a literature review was conducted with qualitative and multimethod studies. The literature search used the databases PubMed, CINAHL, Psycinfo, Svemed+ and Google Scholar. The included articles in this study has passed through a quality analysis and have received average- to high quality. Results: The results have been put together in four main categories with associated subcategories. The results showed that the ward climate with sound and noise to light and a changing temperature affected the patients sleep. Nursing care routines and the medical equipment were causes of sleep disorders and deranged circadian rhythm. The own state of health with physical and mental aspects, as symptoms and stressful thoughts were experiences that made it hard to sleep. The patients and nurses experienced that encounters and interactions with other patients and staff evoked emotions which in different ways affected the sleep. Conclusion: With reason to this study conclusions can be made that this field of care is complex and more research is needed, especially at customary wards. A wider knowledge regarding sleep would mean that more measures can be applied clinically to promote patients sleep.
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Måltidens betydelse för patientens välbefinnandeBergman, Helena, Elmgren, Sanna January 2012 (has links)
Bakgrund: Mat och måltiden belyses ofta ur ett näringsfysiologiskt perspektiv. Ett regelbundet intag av näring är nödvändigt för det fysiska välbefinnandet, särskilt efter en skada eller sjukdom då näring hjälper kroppen att läka. Då välbefinnande är ett fenomen relaterat till hela människan, så väl till det psykiska som till det fysiska, talar litteraturen för att måltidens påverkan på det fysiska välbefinnandet även speglas i det psykiska välbefinnandet. Syfte: Att skapa en överblick över hur relevant forskning beskriver vad måltiden har för betydelse för välbefinnandet hos en patient i behov av omvårdnad. Metod: En litteraturöversikt baserad på tio vetenskapliga originalartiklar med kvalitativ ansats. Materialet har kvalitetsgranskats med hjälp av en litteraturmatris samt en granskningsmall, och har analyserats i fyra steg med hjälp av forskningskort. Resultat: Betydelsen som måltiden har för välbefinnandet hos patienter i behov av omvårdnad speglas i de fem teman som framkom av analysen: strävan efter delaktighet, sinnesupplevelser, stressframkallande rutiner, socialt samspel samt njutning. Slutsats: Måltiden har en betydelse för patientens välbefinnande, genom att agera som en betydande faktor för patientens självbestämmande, skapar sociala samspel samt agerar som ett njutbart inslag i en persons liv. / Background: Food is often a subject described from a nutritionally point of view. A regular nutritional intake is necessary for the body’s physical wellbeing, especially after injury or illness when nutrition is a part of the healing process. Since wellbeing is a phenomenon related to both the body and the mind, literature suggests that the influence that food has on the physical wellbeing is also reflected in the physiological wellbeing. Aim: To create an overview on how relevant research describes the meaning of the meal for the psychosocial wellbeing of a patient in need of care. Method: A literature overview based on ten research articles with a qualitative approach. The material was quality reviewed using a literature matrix and a review template, and was analyzed in four steps using research cards. Findings: The meaning of the meal for the wellbeing of patients in need of care is reflected in the five themes that emerged from the analysis: a pursuit for participation, sensuous experiences, stress-creating routines, social interaction and pleasure. Conclusion: The meal is of importance of the patient’s wellbeing by acting as an important factor for the patient’s self-determination creates social interactions and acts as a pleasurable element of a person’s life.
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Var finner sjuksköterskan sin motivation till att stanna kvar i yrket?Borgesand, Anna, Brundin, Anna January 2014 (has links)
Bakgrund: Motivation är något som finns hos alla människor, den kan bestå av både inre och yttre motivation. Inre motivation är något en människa får när hen gör något intressant och meningsfullt. En yttre motivation nås när något ges tillbaka efter den handling som utförts. Dagens sjuksköterskor möts av många hinder i form av hög arbetsbelastning, låga löner och stressiga miljöer vilket leder till att sjuksköterskor väljer att lämna vården. Å andra sidan väljer ändå en stor del sjuksköterskor att jobba kvar eftersom de fortfarande känner motivation. Syfte: Syftet med denna litteraturstudie var att sammanställa vetenskaplig litteratur om vilka faktorer som är motiverande för sjuksköterskan att stanna kvar i sitt yrke. Metod: En litteraturstudie med vetenskaplig litteratur från databaserna CINAHL och PubMed. Inklusionskriterierna var kvalitativa studier med grundutbildade sjuksköterskor, studier som handlade om motivation samt att studierna skulle vara från år 2004-2014. Studierna kvalitetsgranskades med SBU:s granskningsmall. Totalt tio studier inkluderades i litteraturstudien. Resultat: Fyra stycken teman för sjuksköterskans motivationsfaktorer till att stanna kvar i vården identifierades: Patientens inflytande, vikten av feedback i arbetsgruppen, utveckling och yttre faktorer. Slutsats: Den största motivationsfaktorn för sjuksköterskan till att stanna i vården var möjligheten till att få göra en bättre skillnad för patienten och få känna sig in i patientens situation. Det är viktigt att sjuksköterskan får den tiden som behövs till patientarbetet. Andra motivationsfaktorer som spelade in på sjuksköterskans val till att stanna var positiv feedback från kollegor och ett bra teamwork i arbetsgruppen. Möjligheten till vidareutbildning var viktig för att ha chansen att utvecklas i sitt yrke men yttre faktorer som lön var inte en stor motivationsfaktor, då det endast var en del studiers deltagare som nämnde den. / Background: Motivation is something that exists in all people, it can consist of both intrinsic and extrinsic motivation. The intrinsic motivation is something that comes when a person does something that she or he feels is interesting and meaningful. Extrinsic motivation is reached when something is given back after a performed act. Nurses in healthcare today face many obstacles such as heavy workloads, low wages and stressful environments, which lead to that many nurses choose to leave healthcare. On the other hand a large part of nurses still choose to remain because they can still feel motivation for their work. Aim: The aim of this literature study was to compile scientific literature of those factors that are motivating for the nurses to stay in their profession. Method: A literature review of scientific literature from databases CINAHL and PubMed. The criterias for those studies that were included in this study were qualitative studies, bachelorette nurses, studies with motivation as topic and studies that were made 2004-2014. The studies were reviewed for quality by the SBU review assessment template. A total of ten studies were included in the literature review. Result: Four themes for nurse’s motivators to remain in their profession were identified: Patient influence, the importance of feedback in teams, development and external factors. Conclusion: The major motivation factor for the nurse to remain in her or his profession was the opportunity to get to make a difference to the better for the patient and get an insight of the patients’ situation. It is important that the nurse gets the time required for patient care. Other motivational factors that played into the nurse’s choice to stay were positive feedback from colleagues and a good teamwork. The opportunity for further education was important so the nurses could develop the professional skills, but external factors as salary was not a big motivating factor, where there were only some studies’ participants who mentioned it.
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Die Genauigkeit der menschlichen Hand im Vergleich mit einem Mikromanipulator- präklinische Evaluation für die OhrchirurgieRunge, Annette 06 August 2012 (has links) (PDF)
Manual accuracy in microsurgery is reduced by tremor and limited access. A surgical approach through the middle ear also puts delicate structures at risk, while the surgeon is often working at an unergonomic position. At this point a micromanipulator could have a positive influence. A system was developed to measure “working accuracy”, time and precision during manipulation in the middle ear. 10 ENT- surgeons simulated a perforation of the stapedial footplate on a modified 3D print of a human skull in a mock OR. Each trial was repeated more than 200 times aiming manually and using a micro-manipulator. Data of over 4000 measurements was tested and graphically processed. Work strain was evaluated
with a questionnaire. Accuracy for manual and micromanipulator perforation revealed a small
difference. Learning curves showed a stronger decrease both in deviation and time when the micromanipulator was used. Also a lower work strain was apparent. The micromanipulator has the potential as an aiding device in ear surgery. / Die manuelle Genauigkeit in der Mikrochirurgie wird duch Tremor und limitierten Zugang eingeschränkt. Ein chirurgischer Eingriff am Mittelohr birgt außerdem ein Verletzungspotential für empfindliche anatomische Strukturen. Überdies ist die Sitzposition des Operateurs oft unergonomisch. Ein neuartiger Mikromanipulator kann auf diese Faktoren einen positiven Einfluss haben. Eine spezielle Software wurde entwickelt und Genauigkeit, Zeit und Präzision bei einem Eingriff am Mittelohr zu bestimmen. 10 Kopf- Hals- Chirurgen simulierten die Perforation der Steigbügelfußplatte an einem 3D Modell eines menschlichen Schädels in einem Demonstrations- OP. Jeder Versuch wurde mehr als 200 mal zunächst manuell und später mit Hilfe des Mikromanipulators wiederholt. Die Daten von mehr als 4000 Messversuchen wurden getestet und grafisch dargestellt. Die Arbeitsbelastung wure mittels eines Fragebogens evaluiert.
Manuelle und mikromanipulatorgestütze Genauigkeit zeigten einen signifikanten, jedoch ,absolut betrachtet,sehr geringen Unterschied der Genauigkeit. Die Lernkurven zeigten einen steileren Verlauf sowohl im Hinblick auf Genauigkeit als auch Versuchszeit, wenn der Mikromanipulator zur Anwendung kam. Weiterhin war eine geringere Arbeitsbelastung zu erkennen. Der Mikromanipulator birgt Potential als kompaktes Hilfsmittel für die Ohrchirurgie.
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