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Do South African Mathematics teachers need narrative therapy?

Graven, Mellony 15 March 2012 (has links) (PDF)
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Spuren von Persönlichkeit in unserer Sprache: Eine explorative Studie unter metaphernanalytischer Lupe

Gramb, Lea 05 October 2021 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Beziehungen zwischen Sprache und Persönlichkeit. Es ist die erste Studie, die die systematische Metaphernanalyse, welche auf dem von Lakoff & Johnson (2014) geprägten Metaphernbegriff gründet, als Tool zur Erfassung der Persönlichkeit vorschlägt. Drei Studierende erzählen im Rahmen narrativer Interviews ihre Lebensgeschichten, welche mithilfe der Metaphernanalyse ausgewertet werden. Im Sinne einer Methodentriangulation werden die Ergebnisse mit denen eines zuvor bearbeiteten Persönlichkeitstests, dem Big Five Inventory (BFI) verglichen. Der BFI erfasst die fünf grundlegenden Persönlichkeitseigenschaften Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit (Big Five). Zunächst konnten im Rahmen dieser Studie bisherige Annahmen bezüglich der Menge und Differenziertheit der Metaphernnutzung im Zusammenhang zu Persönlichkeitsaspekten bestätigt werden. So scheint eine verarmte metaphorische Sprache mit einer hohen Neurotizismus-Ausprägung einherzugehen, während sehr viele differenzierte metaphorische Konzepte auf eine hohe Offenheit und psychische Stabilität hinweisen. Weiterhin ist zu vermuten, dass das Auftreten von Konzepten zu bestimmten Themen den Aufmerksamkeitsfokus der Person wiedergibt und auch hier Schlussfolgerungen auf bestimmte Persönlichkeitsdimensionen zulässt. In einigen Fällen scheint aber eine nähere Analyse der einzelnen metaphorischen Konzepte vonnöten zu sein, um tatsächlich auf eine Eigenschaft rückschließen zu können. So spiegelt sich in den einzelnen metaphorischen Konzepten die Umgangsweise des Menschen mit sich selbst (z.B. auch mit psychischen Problemen), mit anderen und dem Leben insgesamt wider. Darüber hinaus scheint die Metaphernanalyse viele weitere As-pekte der Persönlichkeit offenzulegen, die der Persönlichkeitstest nicht erfassen kann. Während der Selbstbeurteilungsfragebogen schnell ein grobes Bild über die Persönlichkeit zur Verfügung stellen kann, bildet die Metaphernanalyse individuelle Realitäten bzw. das kognitive Konstruktsystem eines Menschen ab. Die vorliegende Arbeit macht den ersten Schritt zur Anwendung der Metaphernanalyse für Zwecke der Persönlichkeitserfassung, an die zukünftige Untersuchungen anknüpfen können.:Abbildungsverzeichnis.......................................................................................... I Tabellenverzeichnis.............................................................................................. II Zusammenfassung............................................................................................... III Abstract................................................................................................................ IV Einleitung.............................................................................................................. 1 Ausgangslage.................................................................................................... 1 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit............................................................. 2 1 Theorie und Forschungsstand...................................................................... 3 1.1 Persönlichkeit................................................................................................ 3 1.1.1 Eigenschaftsorientierte Persönlichkeitstheorien.................................... 3 1.1.2 Kognitive bzw. konstruktivistische Persönlichkeitstheorien..................... 8 1.1.3 Die Psychologie der Lebensgeschichten............................................... 13 1.2 Sprache und Denken..................................................................................... 16 1.2.1 Modularer Ansatz................................................................................... 17 1.2.2 Holistischer Ansatz................................................................................. 18 1.2.3 Verständnis in dieser Arbeit................................................................... 18 1.2.4 Unterstützende Studie............................................................................ 18 1.3 Die Metapher.................................................................................................. 19 1.3.1 Die Kognitiv-linguistische Metapherntheorie nach Lakoff & Johnson..... 19 1.3.2 Metaphern individueller Realität............................................................. 24 1.3.3 Kritische Würdigung der kognitiv-linguistischen Metapherntheorie........ 26 1.4 Eigenschaftsorientierte und konstruktivistische Persönlichkeitstheorien im Vergleich.................................................................................................... 27 1.5 Forschungsstand: Sprache und Persönlichkeit.............................................. 29 1.5.1 Formal-analytische Untersuchungen von Sprache................................. 30 1.5.2 Inhaltsanalytische Untersuchungen von Sprache (LIWC)....................... 31 1.5.3 Kritische Überlegungen zum bisherigen Forschungsstand.................... 33 1.5.4 Weitere sprachanalytische Untersuchungen.......................................... 35 1.5.5 Metaphern und Persönlichkeit................................................................ 36 1.5.6 Metaphern des Psychischen (Vergleichshorizont).................................. 38 2 Methodisches Vorgehen................................................................................. 44 2.1 Fragestellung................................................................................................. 44 2.2 Forschungsdesign: Triangulation................................................................... 44 2.3 Stichprobenbeschreibung.............................................................................. 46 2.4 Erhebungsmethoden...................................................................................... 47 2.4.1 Persönlichkeitsfragebogen (BFI)............................................................ 47 2.4.2 Hinweise zur Auswertung der Selbstbeurteilungsfragebögen (BFI)........ 49 2.4.3 Reflexion des Zugangs zum Feld und der Erhebungsmethode: BFI....... 50 2.5 Narratives Interview........................................................................................ 51 2.5.1 Ablauf und Indikation der Methode......................................................... 51 2.5.2 Reflexion der Erhebungsmethode: Narrative Interviews......................... 54 2.6 Auswertungsmethode systematische Metaphernanalyse............................... 55 2.6.1 Ablauf der Methode................................................................................ 55 2.6.2 Reflexion der Auswertungsmethode: Metaphernanalyse........................ 58 3 Ergebnisse und Diskussion............................................................................ 61 3.1 Struktur des Ergebnis- und Diskussionsteils.................................................. 62 3.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Thea.................................... 63 3.2.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 63 3.2.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 64 3.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................... 89 3.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Jens..................................... 93 3.3.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 93 3.3.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 94 3.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 108 3.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Alice................................... 111 3.4.1 Ergebnisse des BFI.............................................................................. 111 3.4.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse....................................................... 112 3.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 127 3.5 Vergleich und Diskussion............................................................................. 130 3.5.1 Vergleich der Ergebnisse des Persönlichkeitstestes (BFI)................... 130 3.5.2 Vergleich der Ergebnisse der Metaphernanalyse................................. 130 3.5.3 Einbettung in den Forschungsstand zu Metaphern und Persönlichkeit.134 3.5.4 Einbettung in den Forschungsstand zu Sprache und Persönlichkeit.... 136 3.5.5 Reflexion und Vergleich der Methoden zur Persönlichkeitserfassung.. 139 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse (mögliche Beziehungen zwischen den Aussagen der Metaphernanalyse und des BFI)........................................... 142 3.7 Gütekriterien................................................................................................ 144 Fazit und Ausblick................................................................................................ 146 Literaturverzeichnis.............................................................................................. 148 Eidesstattliche Erklärung...................................................................................... 152 Anhang: Online-Fragebogen (BFI)....................................................................... 153 / This study examines the relation between speech and personality. It is the first one that proposes the systematic metaphor analysis, based on the metaphor definition by Lakoff and Johnson (2014) as a tool to assess personality. Three students tell their life stories as part of narrative interviews, which are evaluated with the aid of the metaphor analysis. In terms of a method triangulation the findings are compared to the results of a personality test, the big five inventory (BFI). The BFI assesses the five fundamental personality traits extraversion, agreeableness, conscientiousness, neuroticism and openness (big five). Initially, previous hypotheses concerning the amount and differentiation of using metaphors linked to personality aspects could be confirmed as part of this study. A weak metaphorical language seems to be associated with a high score in neuroticism while a lot of differentiate metaphorical concepts indicate high openness and emotional stability. Furthermore it is to assume that the appearance of concepts to certain topics reflects the focus of attention of a person so that deductions to certain personality traits become possible. In some cases a closer analysis of the specific concepts seems to be necessary to deduce to a certain personality trait. In the specific metaphorical concepts you can see the contact of a person with himself (i.e. with mental problems), with others and with life in general. Beyond that, the metaphor analysis seems to reveal many other aspects of personality, which the personality test cannot record. While self-evaluation questionnaires can provide a quick rough view of personality, the meta-phor analysis reproduces individual realities or rather the cognitive construct system of a person. The present study makes the first step applying the metaphor analysis for the purposes of personality measurement that future research can build on.:Abbildungsverzeichnis.......................................................................................... I Tabellenverzeichnis.............................................................................................. II Zusammenfassung............................................................................................... III Abstract................................................................................................................ IV Einleitung.............................................................................................................. 1 Ausgangslage.................................................................................................... 1 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit............................................................. 2 1 Theorie und Forschungsstand...................................................................... 3 1.1 Persönlichkeit................................................................................................ 3 1.1.1 Eigenschaftsorientierte Persönlichkeitstheorien.................................... 3 1.1.2 Kognitive bzw. konstruktivistische Persönlichkeitstheorien..................... 8 1.1.3 Die Psychologie der Lebensgeschichten............................................... 13 1.2 Sprache und Denken..................................................................................... 16 1.2.1 Modularer Ansatz................................................................................... 17 1.2.2 Holistischer Ansatz................................................................................. 18 1.2.3 Verständnis in dieser Arbeit................................................................... 18 1.2.4 Unterstützende Studie............................................................................ 18 1.3 Die Metapher.................................................................................................. 19 1.3.1 Die Kognitiv-linguistische Metapherntheorie nach Lakoff & Johnson..... 19 1.3.2 Metaphern individueller Realität............................................................. 24 1.3.3 Kritische Würdigung der kognitiv-linguistischen Metapherntheorie........ 26 1.4 Eigenschaftsorientierte und konstruktivistische Persönlichkeitstheorien im Vergleich.................................................................................................... 27 1.5 Forschungsstand: Sprache und Persönlichkeit.............................................. 29 1.5.1 Formal-analytische Untersuchungen von Sprache................................. 30 1.5.2 Inhaltsanalytische Untersuchungen von Sprache (LIWC)....................... 31 1.5.3 Kritische Überlegungen zum bisherigen Forschungsstand.................... 33 1.5.4 Weitere sprachanalytische Untersuchungen.......................................... 35 1.5.5 Metaphern und Persönlichkeit................................................................ 36 1.5.6 Metaphern des Psychischen (Vergleichshorizont).................................. 38 2 Methodisches Vorgehen................................................................................. 44 2.1 Fragestellung................................................................................................. 44 2.2 Forschungsdesign: Triangulation................................................................... 44 2.3 Stichprobenbeschreibung.............................................................................. 46 2.4 Erhebungsmethoden...................................................................................... 47 2.4.1 Persönlichkeitsfragebogen (BFI)............................................................ 47 2.4.2 Hinweise zur Auswertung der Selbstbeurteilungsfragebögen (BFI)........ 49 2.4.3 Reflexion des Zugangs zum Feld und der Erhebungsmethode: BFI....... 50 2.5 Narratives Interview........................................................................................ 51 2.5.1 Ablauf und Indikation der Methode......................................................... 51 2.5.2 Reflexion der Erhebungsmethode: Narrative Interviews......................... 54 2.6 Auswertungsmethode systematische Metaphernanalyse............................... 55 2.6.1 Ablauf der Methode................................................................................ 55 2.6.2 Reflexion der Auswertungsmethode: Metaphernanalyse........................ 58 3 Ergebnisse und Diskussion............................................................................ 61 3.1 Struktur des Ergebnis- und Diskussionsteils.................................................. 62 3.2 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Thea.................................... 63 3.2.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 63 3.2.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 64 3.2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................... 89 3.3 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Jens..................................... 93 3.3.1 Ergebnisse des BFI................................................................................ 93 3.3.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse........................................................ 94 3.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 108 3.4 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse für Alice................................... 111 3.4.1 Ergebnisse des BFI.............................................................................. 111 3.4.2 Ergebnisse der Metaphernanalyse....................................................... 112 3.4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Metaphernanalyse und Bezug zu Big Five................................................................................. 127 3.5 Vergleich und Diskussion............................................................................. 130 3.5.1 Vergleich der Ergebnisse des Persönlichkeitstestes (BFI)................... 130 3.5.2 Vergleich der Ergebnisse der Metaphernanalyse................................. 130 3.5.3 Einbettung in den Forschungsstand zu Metaphern und Persönlichkeit.134 3.5.4 Einbettung in den Forschungsstand zu Sprache und Persönlichkeit.... 136 3.5.5 Reflexion und Vergleich der Methoden zur Persönlichkeitserfassung.. 139 3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse (mögliche Beziehungen zwischen den Aussagen der Metaphernanalyse und des BFI)........................................... 142 3.7 Gütekriterien................................................................................................ 144 Fazit und Ausblick................................................................................................ 146 Literaturverzeichnis.............................................................................................. 148 Eidesstattliche Erklärung...................................................................................... 152 Anhang: Online-Fragebogen (BFI)....................................................................... 153
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Anxious and non-anxious forms of major depression: familial, personality and symptom characteristics

Goldberg, D. P., Wittchen, H.-U., Zimmermann, P., Pfister, H., Beesdo-Baum, K. 11 June 2020 (has links)
Background: Earlier clinical studies have suggested consistent differences between anxious and non-anxious depression. The aim of this study was to compare parental pathology, personality and symptom characteristics in three groups of probands from the general population: depression with and without generalized anxiety disorder (GAD) and with other anxiety disorders. Because patients without GAD may have experienced anxious symptoms for up to 5 months, we also considered GAD with a duration of only 1 month to produce a group of depressions largely unaffected by anxiety. Method: Depressive and anxiety disorders were assessed in a 10-year prospective longitudinal community and family study using the DSM-IV/M-CIDI. Regression analyses were used to reveal associations between these variables and with personality using two durations of GAD: 6 months (GAD-6) and 1 month (GAD-1). Results: Non-anxious depressives had fewer and less severe depressive symptoms, and higher odds for parents with depression alone, whereas those with anxious depression were associated with higher harm avoidance and had parents with a wider range of disorders, including mania. Conclusions: Anxious depression is a more severe form of depression than the non-anxious form; this is true even when the symptoms required for an anxiety diagnosis are ignored. Patients with non-anxious depression are different from those with anxious depression in terms of illness severity, family pathology and personality. The association between major depression and bipolar disorder is seen only in anxious forms of depression. Improved knowledge on different forms of depression may provide clues to their differential aetiology, and guide research into the types of treatment that are best suited to each form.
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Das Online-Portal Jewish Places. Versuch einer Topographie jüdischen Lebens in Deutschland

Garling, Nadine 16 July 2019 (has links)
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Stephan Pilarick – eine bedeutende Persönlichkeit der Stadt Neusalza-Spremberg und der Oberlausitz

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
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Do South African Mathematics teachers need narrative therapy?

Graven, Mellony 15 March 2012 (has links)
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Lebensbilder aus der Oberlausitz: 60 Biografien aus Bautzen, Bischofswerda und Umgebung

Fiedler, Frank, Fiedler, Uwe 10 July 2019 (has links)
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Selbststeuerung und Leistung / Volitional Functions and Achievement

Hünniger, Frank 05 August 2008 (has links)
Vor dem Hintergrund der PSI-Theorie werden Fragen der Vorhersage von Leistung entwickelt. Neben einer kurzen Darstellung der Theorie werden zunächst zur Methodenexploration in 4 Experimenten im Stroop-Paradigma Fragen der Grundlagenforschung zum Stroop-Interferenz-Reduktions-Effekt (SIRE) durch nonverbale emotionale Primes beantwortet. In 3 weiteren Studien konnte gezeigt werden, dass Leistung mit der Interaktion aus Selbststeuerung insbesondere der Komponente Zielumsetzung und dem nichtreaktiven Maß der Stroop-Interferenz nach Leistungsprimes vorhergesagt werden kann. Es scheint Hinweise auf eine gewisse Gesetzmäßigkeit dieser Interaktion zu geben. Bei der Leistungsvorhersage wird eine invers sinusförmig verlaufende Charakteristik der Interaktion vermutet, die in 3 Studentenstichproben zum Problemlösen, zur Klausurleistung sowie zum Fortschritt bei Leistungszielen während eines Semesters untersucht werden konnte. Die wesentlichen Erkenntnisse der Vorhersage aus reaktiven Maßen (Selbststeuerung, insbesondere Willensbahnung) und nichtreaktiven Maßen (Intentionsgedächtnisnutzung) werden dargestellt. Implikationen für die Anwendung gehen in Richtung größerer Studien zur Erforschung dieser prädiktiven Interaktion. Dieses Muster ist relevant für die Anwendungswissenschaften Klinische Psychologie als auch die Arbeitspsychologie i.S. von persönlichkeitsfördernder Gestaltung der Arbeit.
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Der doppelte August oder die Frage: Wer war eigentlich August der Starke?

Dannenberg, Lars-Arne 07 October 2021 (has links)
August der Starke ist eine Marke. Als Werbefigur für verschiedenste Produkte scheint er in Sachsen fast omnipräsent. Doch das heute weitgehend positive Image des 'sächsischen Nationalheiligen' unterlag über die Jahrhunderte einem stetigen Wandel. 'Jede Zeit schuf sich ihren August.' Der Artikel beschreibt diesen Wandel anhand der Rezeption Augusts in den verschiedenen Medien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.:Themen und Temperamente Dichtung und Wahrheit Werbe-Ikone Unterm Brennglas der Wissenschaft
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Einstellungen zu genetischen Untersuchungen bei Medizinstudierenden in den Jahren 2001, 2010 und 2016/17

Troike, Laura 19 January 2019 (has links)
Gegenstand: Seit der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Genoms ist es mit geringem Aufwand möglich, Menschen über das Vorliegen erblich (mit-)bedingter Erkrankungen - sogar vor deren Ausbruch - zu informieren. „Gentests“ sind jedoch umstritten. Neben Vorteilen wie der Ermöglichung präventiver medizinischer Maßnahmen oder möglichst frühzeitiger Interventionen werden auch immense Nachteile für das Individuum, wie z.B. eine hohe psychosoziale Belastung, deutlich. Die tatsächliche Inanspruchnahme genetischer Untersuchungen hängt in erheblichem Maße von den persönlichen Einstellungen ab. Besonders große Bedeutung wird hierbei den behandelnden Ärzten zuteil, die Patienten hinsichtlich der Möglichkeiten und Einschränkungen von genetischen Untersuchungen beraten. Ziel dieser Studie war es, die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen bei angehenden Medizinern zu erfragen und die Ergebnisse über mehrere Jahre hinweg miteinander zu vergleichen. Zusätzlich wurde der Einfluss verschiedener Determinanten auf die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen erfasst. Untersuchungsmethoden: In drei unabhängigen Fragebogenerhebungen wurden in den Jahren 2001 (N = 129), 2010 (N = 196) und 2016/17 (N = 134) Medizinstudierende zu ihren Einstellungen zu genetischen Untersuchungen befragt. Hierfür wurde ein 13 Items umfassender Fragebogen genutzt, der aus einer finnischen Studie übernommen wurde und positive und negative Aspekte sowie Befürchtungen und Vertrauen bzgl. genetischer Untersuchungen erfasst. Zusätzlich wurden die Variablen Religion, Politik, Geschlecht, Alter und Persönlichkeit erfasst. Ergebnisse: Medizinstudierende sind genetischen Untersuchungen gegenüber sowohl kritisch als auch befürwortend eingestellt. Sie sehen tendenziell jedoch mehr positive Effekte. Die Berechnungen von ANOVAs ergaben, dass im Jahresverlauf positive Aspekte konstant bleiben, negative Aspekte und Befürchtungen abnehmen und das Vertrauen zunimmt. Regressionsanalysen ergaben, dass die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen durch die Religion (religiöse Menschen sind Gentests gegenüber kritischer eingestellt) und die Persönlichkeit (verträgliche Menschen sind positiver eingestellt, emotional stabile haben mehr Befürchtungen), nicht jedoch durch die politische Orientierung, Geschlecht und Alter beeinflusst werden. Geschlecht und Alter bedingten ausschließlich den Einfluss der Persönlichkeit auf die Einstellungen zu genetischen Untersuchungen. Schlussfolgerung: Die Zunahme Gentests befürwortender Einstellungen von Medizinstudierenden während der vergangenen 16 Jahre bei gleichzeitiger kritischer Auseinandersetzung mit der Thematik ist positiv zu bewerten. Nur so kann eine patientenorientierte, non-direktive Beratung bzgl. genetischer Untersuchungen gelingen. Um diese zu unterstützen, sollten psychosoziale Aspekte humangenetischer Beratung ausnahmslos Gegenstand der universitären Ausbildung Medizinstudierender sein. / Purpose: Since the advent of whole-genome sequencing, little effort is necessary to individually inform people about the presence of hereditary diseases, even before symptoms appear. However varying opinions exist regarding the application of genetic testing. There are various recognizable advantages, such as enabling early medical interventions or preventive measures, as well as immense disadvantages e.g. high psychosocial strain. The actual use of genetic testing depends, to a considerable extent, on the personal attitudes of respective individuals. Of particular importance are the attending physicians, advising the patients on possibilities and limitations of genetic testing. The objective of this study was to investigate future physician’s attitudes towards genetic testing, and to observe potential changes in their attitudes over a certain period of time. Additionally, the influence of different determinants on the attitude towards genetic testing was examined. Methods: Medicine students were questioned on three independent measurements in 2001 (N = 129), 2010 (N = 196) and 2016/17 (N = 134) on their attitudes towards genetic testing. For this purpose a German version of a Finnish questionnaire consisting of 13 items covering approval, disapproval, concern and trust regarding genetic testing was used. Additionally religiosity, political opinion, sex, age and personality were determined. Results: In general medicine students show positive as well as negative attitudes regarding genetic testing. There is a tendency towards a slightly more positive opinion. ANOVA results indicate no changes in approval regarding genetic testing during the different measurements. In contrast to these results disapproval and concerns decreased whereas trust increased. Regression analysis demonstrated that people with a religious affiliation held a less favorable view of genetic testing. People with a higher level in Agreeableness demonstrate a higher level of approval whereas people with a higher level in Emotional Stability show more concerns regarding genetic testing. There was no influence in the categories of political opinion, sex and age. The effect of the personality on the attitudes towards genetic testing was influenced by sex and age. Conclusions: The increase of approving opinions of medicine students towards genetic testing during the last 16 years, despite simultaneous and critical debate regarding the same topic, can be evaluated as a positive development. It can help to ensure a patient-centered and non-directive genetic counseling. In support of this development, psychosocial aspects of genetic counseling should, without exception, be included in university education.

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