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Von neuen Ufern - Mobile Selbst- und Weltbilder in ausgewählten Texten der neueren deutschsprachigen Migrationsliteratur / Of Other Shores - Mobile Perceptions of Self and World in Recent German Migration Literature

Meixner, Andrea 02 February 2016 (has links)
Diese Dissertation untersucht anhand der Auseinandersetzung mit acht deutschsprachigen Romanen aus der jüngeren Vergangenheit, in denen Migrationsbewegungen thematisiert werden, wie die Auswirkungen eigener und fremder Mobilität durch Migration literarisch gestaltet werden können (in den analysierten Romanen handelt es sich dabei um Migrationen zwischen Südosteuropa und den deutschsprachigen Ländern). Dies geschieht insbesondere mit Blick auf das Zusammenspiel der präsentierten Entwürfe von ‚Identitätsarbeit‘ einerseits und der Inszenierung der subjektiven Wahrnehmung und Gestaltung von sozialen Räumen durch die ProtagonistInnen andererseits. Dazu werden die Rahmenkategorien Migration, Identität und Raum unter Berücksichtigung eines literaturwissenschaftlichen Erkenntnisinteresses und ihrer Bedeutung für das bearbeitete Korpus eingehend betrachtet, um anschließend im Rahmen von Textanalysen zwei großen Fragen nachzugehen: Wie und mit welchen Mitteln in der Literatur Räume im Kontext von Migration entworfen und dabei gerade migrantische Identitäten räumlich inszeniert werden, und welche Implikationen diese Inszenierungen für mögliche Aussagen über Identitätsarbeit in von Mobilität geprägten Kontexten haben können.
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Die Literatur und der Kampf um die Weltanschauung / Ein Beitrag zur Literatur-und Intellektuellengeschichte der Zwischenkriegszeit am Beispiel von Alfred Döblin und Ernst Jünger / Literature and the struggle for Weltanschauung / A contribution to the literary and intellectual history of the interwar period drawing on works of Alfred Döblin and Ernst Jünger

Heine, Philipp David 04 February 2019 (has links)
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Werte der Dichtung - Dichtung von Wert / Eine Rekonstruktion von Maßstäben zur Bewertung von 'Literatur' in den Poetiken J. Chr. Gottscheds und J. J. Breitingers (mit einem Ausblick auf C. Fr. Brämer) / Values of Poetic Works – Poetic Works of Value / Tracing the Criteria for the Evaluation of ‘Literature’ in the Poetics of J. Chr. Gottsched and J. J. Breitinger (with a Short Examination of C. Fr. Brämer)

Falkenhagen, Annabel 22 July 2008 (has links)
Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert zwei für die Produktion wie die Beurteilung literarischer Werke zuständige Wertordnungen der frühen Aufklärung – die Johann Christoph Gottscheds einer- und die Johann Jacob Breitingers andererseits. Ziel der Arbeit ist es, die grundsätzlichen Differenzen zwischen den beiden wichtigsten rivalisierenden Poetiken der Zeit zu erklären sowie ihre jeweilige Position innerhalb der historischen Entwicklung hin zu einem heute noch gültigen Verständnis von Literatur zu bestimmen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Einfluss der zeitgenössischen Philosophie (insbesondere der Christian Wolffs) auf die Konstituierung der jeweiligen Wertordnungen. Ihre Kriterien zur Bestimmung des spezifisch Literarischen entnimmt die Arbeit der Theorie S. J. Schmidts sowie Pierre Bourdieus Theorie des literarischen Feldes. Soweit es die Werttheorie betrifft, baut die Studie auf dem Ansatz der sprachanalytischen Wertphilosophie auf. Mit seinem Versuch einer Critischen Dichtkunst schließt Gottsched eine Lücke, welche die deutschsprachige Poetik zu Beginn des 18. Jahrhunderts von der anderer europäischer Nationen trennt. Dies geschieht einerseits durch die ausführliche Beschäftigung mit inhaltsbezogenen Wertmaßstäben, andererseits (und damit zusammenhängend) über die breit angelegte Auseinandersetzung mit den Wertmaßstäben des Wunderbaren und Wahrscheinlichen. Scheinbare Widersprüche, etwa was die Bewertung unterschiedlicher wunderbarer Züge poetischer Texte angeht, lassen sich vor dem wissenschaftshistorischen Hintergrund als systematisch begründet erklären. Zukunftsweisend erscheint Gottscheds Wertsetzung insbesondere mit Blick auf die Entwicklung des modernen Romans. Auch moralische, scheinbar der Literatur fremde Maßstäbe lassen sich bei näherem Hinsehen zumindest partiell als integrativer Bestandteil von Gottscheds Dichtungskonzept erklären. Gottsched nutzt das ihm von der rationalistischen Philosophie zur Verfügung gestellte Instrumentarium, etwa das Konzept der andern Welten oder das der hypothetischen Wahrscheinlichkeit, um seine Wertordnung theoretisch zu fundieren. Er etabliert zumindest in Ansätzen die Unabhängigkeit der Dichtung als eines fiktionalen Raumes und, damit zusammenhängend, die Geltung bereits in hohem Grade literaturspezifischer Maßstäbe. Gottscheds Auffassung des literarischen Werkes als Text schließlich ist bestimmend für diejenigen Wertmaßstäbe, welche den Bereich der sprachlichen Gestaltung betreffen. Entscheidend für die Entwicklung der Breitinger’schen Wertordnung ist seine Annahme, dass Sinnesempfindung und Emotionen aufs Engste verbunden gedacht werden müssen. Dabei stützt er sich offenbar auf im weitesten Sinne sensualistisch zu nennende Theorien der Zeit, greift aber auch Thesen Wolffs und Elemente der Rhetorik auf, wobei das von Breitinger entworfene Bild des Rezipienten und seiner Bedürfnisse nur teilweise im Einklang steht mit den von Bodmer in der Vorrede der Critischen Dichtkunst vorgegebenen Grundsätzen. Vor diesem Hintergrund entwickelt Breitinger sein Ideal der Dichtung als poetische Malerei, das den Wertmaßstab der sinnlichen Darstellung bzw. Vergegenwärtigung mit dem der Erregung der Affekte verbindet. Auch seine Logik der Phantasie erweist sich primär als Logik des sinnlichen, visuellen Eindrucks, dessen oberflächliche, flüchtige Natur entscheidend für die konkrete Umsetzung der Wertmaßstäbe des Wunderbaren und der Wahrscheinlichkeit ist. Die Orientierung am Ideal der poetischen Malerei dominiert auch die Wertsetzung Breitingers auf dem Gebiet des Ausdrucks: Im Vordergrund steht die exakte Visualisierung des vom Dichter konzipierten Bildes. Auf diese Weise weist Breitinger die Dichtung insgesamt zwar deutlich als zum Bereich des Ästhetischen gehörig aus und befördert so ihre Autonomie. Durch die enge Bindung an die Wertmaßstäbe visueller Medien wird sie jedoch gleichzeitig zumindest ansatzweise sowohl medial über- als auch, insbesondere was die Möglichkeiten des plot anbelangt, unterfordert. Insgesamt lässt sich sagen, dass sowohl Gottscheds als auch Breitingers Konzept der Dichtung, wie es in ihren jeweiligen Wertordnungen sichtbar wird, das Potential der Literatur als Kunstform auf jeweils ganz eigene Weise weiterentwickelt. Beide tragen in unterschiedlicher Hinsicht zur Konstituierung eines eigenständigen Bereiches Literatur mit entsprechenden spezifischen Wertmaßstäben bei, auch wenn dieser Prozess noch nicht als abgeschlossen gelten kann. Abschließend beschäftigt sich die Arbeit kurz mit der wenig beachteten Poetik Carl Friedrich Brämers. Wie Gottsched und Breitinger nimmt auch Brämer Einflüsse der Wolff’schen Philosophie auf, bezieht sich daneben jedoch als einziger auch auf das Werk Francis Bacons. Bei der Entwicklung seiner Wertordnung zeigt Brämer, anders als Gottsched und Breitinger, jedoch letztlich wenig genuines Interesse an den eigentümlichen Belangen der Dichtung und entsprechend an der Generierung im eigentlichen Sinne literaturspezifischer Wertmaßstäbe. Damit bestätigt sich sein Status als Außenseiter der philosophischen Poetik.
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Die Grammatik prädikativer Ausdrücke im Polnischen und Russischen / The Grammar of Predicate Expressions in Polish and Russian

Pitsch, Hagen 28 February 2014 (has links)
Diese Dissertation untersucht die lexikalischen und morphosyntaktischen Eigenschaften polnischer und russischer Prädikatsnomina sowie der Kopula (des Kopulalexems). Sie stellt die Kasusvariation (Nominativ vs. Instrumental) sowie die Formvariation (Kurz- vs. Langformadjektiv) an diesen Prädikativen in den Mittelpunkt und hat das Ziel, ihre grammatische Quelle, Funktionsweise und Interpretation bzw. Lesart zu erklären. Dabei werden sowohl die primäre als auch die sekundäre Prädikation betrachtet. Im Rahmen der Formulierung der theoretischen Grundlagen wird ein Vorschlag gemacht, der es gestattet, den viel diskutierten Begriff "Prädikation" referenzsemantisch zu erfassen. Ferner wird vorgeschlagen, Flexionsmorphologie und Semantik (im Sinne von "grammatischer Bedeutung") voneinander zu trennen. In diesem Sinne leistet die vorgelegte Dissertation auch einen Beitrag zur Forschung über die Schnittstelle zwischen Morphosyntax und Semantik.
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"My sense of my own identity is bound up with the past" / The Quest for a Female Identity in Historical Novels by British Women Writers: Penelope Lively, Margaret Drabble, A.S. Byatt, Esther Freud

Koch, Jessica 02 July 2013 (has links)
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Trauer in der deutschen Nachkriegslyrik. Zur Emotionsgestaltung bei Günter Eich, Marie Luise Kaschnitz und Nelly Sachs / Sadness in German Post-war Poetry. The Expression of Emotions in the Poetic Works of Günter Eich, Marie Luise Kaschnitz, and Nelly Sachs

Fenner, Anna Magdalena 12 January 2015 (has links)
Die Arbeit untersucht die Gestaltung von Trauer in den zwischen 1945 und etwa 1960 veröffentlichten Gedichten von Günter Eich, Marie Luise Kaschnitz und Nelly Sachs. Dazu wird ein differenziertes, systematisch erarbeitetes Analyseinstrumentarium vorgestellt und angewandt, das den vielfältigen Möglichkeiten der Emotionsgestaltung in lyrischen Texten Rechnung trägt. Das methodische Vorgehen der Untersuchung ist insofern exemplarisch, als es hier zwar auf die Analyse von Trauerdarstellungen beschränkt wird, sich aber prinzipiell auch für die Untersuchung der literarischen Gestaltung anderer Emotionen anbietet. Gleichzeitig verspricht die eingehende Perspektive auf das Werk einzelner Autoren die Identifizierung auch solcher Mittel der Emotionsgestaltung, die eine weniger differenzierte, in die Breite gehende Analyse nicht hinreichend erfassen kann. Die Texte von Eich, Kaschnitz und Sachs werden zunächst in Einzelkapiteln detailliert untersucht. Den bereits bestehenden Forschungsarbeiten wird damit eine differenzierte und umfassende emotionsbezogene Perspektive auf formale und inhaltliche Aspekte des jeweiligen Werkes hinzugefügt. Am Schluss wird der Blick auf die deutsche Nachkriegslyrik insgesamt gerichtet und danach gefragt, inwiefern aus der Untersuchung des lyrischen Werkes der drei hier untersuchten Dichter weiterreichende allgemeine Einsichten im Hinblick auf die Gestaltung von Trauer in der deutschsprachigen Nachkriegslyrik gewonnen werden können.
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Es ist bloß ein Anstoß von Schwindel. / Ohnmachten bei Heinrich von Kleist im Vergleich mit Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, J.M.R. Lenz, E.T.A. Hoffmann, Sophie La Roche und Sophie Mereau. / Es ist bloß ein Anstoß von Schwindel. / Unconsciousness in the works of Heinrich von Kleist, in comparison to Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, J.M.R. Lenz, E.T.A. Hoffmann, Sophie la Roche and Sophie Mereau.

Freder, Julia 17 December 2012 (has links)
Die Studie strebt an, die Lücke innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung, die hinsichtlich der Relevanz des Phänomens der körperlichen Ohnmacht für die deutsche Literatur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts festzustellen ist, im Rahmen eines Typologieentwurfs zumindest in Teilen zu füllen. Dazu werden alle Ohnmachtsszenen innerhalb der Gesamtwerke Heinrich von Kleists, Friedrich Schillers, Johann Wolfgang von Goethes, J.M.R. Lenz‘, E.T.A. Hoffmanns, Sophie la Roches und Sophie Mereaus untersucht, kategorisiert und untereinander verglichen. Der erste Teil der Untersuchung beschäftigt sich ausschließlich mit den Werken Heinrich von Kleists, während sich der zweite Teil der Frage nach der Übertragbarkeit des kleistschen Ohnmachtsverständnisses auf die Gesamtwerke der anderen Autoren widmet. Die Thematisierung der Ohnmacht um 1800 bildet hier einen übergeordneten Bezugspunkt, wobei der Kontext ‚Körperzeichen’ neben den philosophisch-medizinischen Aspekten sowie der Analyse des Zusammenhangs zwischen den geschlechterspezifischen Differenzierungen und dem zeitgenössischen Tugend- und Weiblichkeitsideal besondere Beachtung findet. Zudem steht die Beantwortung der Frage nach einer möglichen genre- sowie epochenspezifischen Gesamtverteilung der Ohnmachten im Fokus.
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Discourse Comprehension in L1 and L2 / The role of context in the processing of discourse-bound words

Kohlstedt, Tatiana 22 September 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation trägt zur Erforschung der fremdsprachlichen Sprachverarbeitung bei, indem sie den Einfluss von wachsendem Diskurs auf die semantische Verarbeitung von Wörtern durch fortgeschrittene Deutschlerner (L2) im Vergleich zu Muttersprachlern (L1) untersucht. Im Moment des Lese- und Hörverstehens wurde unter Laborbedingungen die kognitive Verarbeitung von bekannten Wörtern und die Bedeutungserschließung von unbekannten Wörtern mit Hilfe von kontextuellen Hinweisen im vorausgehenden Kontext erforscht. In der EEG-Studie wurde im Prozess des leisen Lesens die Gehirnreaktion der Versuchspersonen auf das kritische Wort im Text gemessen. Die Analyse des ereigniskorrelierten Potentials N400, das semantische Verarbeitung reflektiert, implizierte, dass selbst ein reduzierter unterstützender Kontext die Verarbeitung des kritischen bekannten Wortes erleichtert. Im Gegensatz dazu fördert ein zusammenhängender neutraler Kontext, der keine Hinweise auf die Bedeutung des kritischen bekannten Wortes enthält, dessen kognitive Verarbeitung nicht. Wenn aber in einem Text ein unbekanntes Wort vorkommt, scheinen nur die Muttersprachler, jedoch nicht die L2-Lerner, von erweitertem unterstützendem Kontext zu profitieren, um die Bedeutung dieses Wortes in realer Zeit zu erschließen. Die ursprüngliche Forschungsfrage wurde erweitert, um zu testen, ob Personen dazu fähig sind, ein nachfolgendes Wort im Kontext auf Grundlage der vorausgehenden semantischen Hinweise vorauszusagen. Diese Fähigkeit wurde im Moment der auditiv-visuellen Diskursverarbeitung untersucht. In der Eye-Tracking-Studie wurden die Blickbewegungen der Versuchsteilnehmer zu den kritischen Bildern auf dem Monitor aufgenommen, bevor das entsprechende kritische Wort genannt wurde. Die gewonnenen Daten belegen, dass Muttersprachler den nachfolgenden Input selbst auf Basis eines reduzierten unterstützenden Kontextes voraussagen können. Für die L2-Lermer scheint ein reduzierter unterstützender Kontext keine prädiktive Kraft zu besitzen. Im Kontrast zu den Ergebnissen der früheren Lesestudie demonstrierten beide Versuchspersonengruppen eine ähnlich ausgeprägte Fähigkeit dabei, die Bedeutung eines unbekannten Wortes aufgrund der semantischen Signale des vorausgehenden erweiterten Kontextes zu erschließen. Das könnte bedeuten, dass fortgeschrittene L2-Lerner in einer natürlicheren Sprachverarbeitungssituation – insbesondere wenn sie die Informationen über verschiedene sensorische Kanäle bekommen – die kontextuellen Signale eines erweiterten unterstützenden Kontextes ähnlich effektiv wie die Muttersprachler einsetzen können, um die nachfolgenden Wörter leichter zu verarbeiten. Die berichteten Ergebnisse wurden vor dem Hintergrund von gedächtnisbasierten Theorien der Diskursverarbeitung diskutiert. Es wurde angenommen, dass die gemessenen Unterschiede bei der kontextgebundener Wortverarbeitung mit der ungleich ausgeprägten Fähigkeit zusammenhängen könnten, in L1 und L2 mentale Modelle des verarbeiteten Diskurses aufzubauen. Die Erkenntnisse der vorliegenden Dissertation tragen zu dem Wissensstand über Diskursverarbeitungsstrategien durch neue empirische Daten bei, die einen Einblick darin gewähren, wie geschriebene und gesprochene Texte von L2-Sprechern und Muttersprachlern ähnlich oder unterschiedlich verarbeitet werden. Vom Standpunkt der Fremdsprachendidaktik aus könnten die Ergebnisse als Effizienzbeweis für die kontextbasierten Semantisierungsstrategie interpretiert werden. Die gewonnenen Erkenntnisse können in der Fremdsprachendidaktik eingesetzt werden, um die Diskursverarbeitung bei L2-Sprechern zu fördern.
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Text und Kontext des al-Wāqidī zugeschriebenen Futūḥ aš-Šām: Ein Beitrag zur Forschungsdebatte über frühe futūḥ-Werke / Text and Context of the Futūḥ al-Shām Ascribed to al-Wāqidī: A Contribution to the Research on Early Futūḥ Literature

Dehghani Farsani, Yoones 17 August 2017 (has links)
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Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 / Post-9/11 Alternate Histories

Otten, Birte 25 January 2013 (has links)
Zeit/Geschichte: Amerikanische Alternate Histories nach 9/11 untersucht die Entwicklung kontrafaktischer Geschichtstexte, sogenannter alternate histories, vor dem Hintergrund des öffentlichen Diskurses in den USA nach dem 11. September 2001. Dabei konzentriert sich die Studie auf die formalen und generischen Eigenschaften neuerer „Mainstream-alternate histories“ seit den Terroranschlägen. Obwohl keiner der drei untersuchten Texte – Philip Roths The Plot Against America, Michael Chabons The Yiddish Policemen's Union sowie Quentin Tarantinos Inglourious Basterds – von den 9/11-Anschlägen handelt, geben doch alle drei Einblicke in die Beziehungen zwischen dem 9/11-Diskurs und jüngeren Entwicklungen im literarischen bzw. kulturellen Feld. Dabei erweist sich alternate history als ein Genre, das mit seiner thematischen, strukturellen und medialen Variabilität ermöglicht, 9/11-spezifische Veränderungen darzustellen und gleichzeitig den 9/11-Diskurs selbst zu beeinflussen. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie sich die untersuchten Texte aktiv in den 9/11-Diskurs einschreiben, um nicht nur zeitgenössische Erfahrungen, Entwicklungen und Empfindungen, sondern auch Fragen nach Geschichte und Vergangenheitsdarstellungen zu beantworten.

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