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Embracing the Occult: Magic, Witchcraft, and Witches in Apuleius’ Metamorphoses

Stamatopoulos, Konstantinos 05 November 2015 (has links)
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A grammar of Gawraǰū Gūrānī

Bailey, Denise 18 November 2016 (has links)
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Counterfactuals in Context

Buschbom, Dirk 03 June 2013 (has links)
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Latein als Medium sprachlichen Handelns in Ciceros Briefen an Terentia / Erweiterte Sprechaktanalyse mit Interpretation / Latin as Medium of Linguistic Action in Cicero’s Letters to Terentia / Extended Speech Act Analysis with Interpretation

Nickel, Silke 24 August 2020 (has links)
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The (Literary) Special Effect: (Inter)Mediality in the Contemporary US-American Novel and the Digital Age

Kazur, Bogna 04 March 2019 (has links)
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Strategien der Desorientierung in der postmodernen Prosa / Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust, Witold Gombrowicz‘ Kosmos / Strategies of disorientation in the postmodern prose / Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust, Witold Gombrowicz‘ Kosmos

Siwiec, Kamil 17 June 2014 (has links)
Der Effekt der Desorientierung entsteht als Resultat wiederholter Versuche der Ästhetisierung von Phänomenen, die literarästhetisch undarstellbar oder kaum darstellbar sind. Es wird daher behauptet, die Desorientierung sei mit der Entgrenzung des Sprachästhetischen verbunden. Das Ziel dieser Arbeit war die Strategien der Entgrenzung des Ästhetischen in postmodernen Romanen zu lokalisieren und ihre wichtigsten Konsequenzen für die Lektüre zu beschreiben. Im Zentrum meiner Untersuchungen steht die sich allmählich konstituierende und sich zugleich dekonstruierende Sinnhaftigkeit der Erzählung. Literaturgeschichtlich beschränkt sich meine Untersuchung auf die Literatur der Postmoderne, weil sie als Zeitalter der radikalen Pluralisierung und Fragmentierung sowie permanenten Ästhetisierung aller kulturellen Bereiche gekennzeichnet ist. In der Entgrenzung des Ästhetischen sehe ich ein Novum, das paradigmatische Wenden in allen Geisteswissenschaften und Künsten eingeleitet hat. Analysiert wurden drei Romane: Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust und Witold Gombrowicz’ Kosmos. Die Romane Pynchons und Gombrowicz‘ repräsentieren eine sich erst konstituierende literarische Postmoderne. Bei Pynchon und Gombrowicz lässt sich sehr gut die schrittweise verlaufende Entgrenzung des Ästhetischen beobachten, während sie bei Jelinek einen ihrer möglichen Endzustände erreicht zu haben scheint. In den ersten Annäherungen an die von mir ausgewählten Texte konnte ich beobachten, dass sich die Desorientierung als Folge der Verdichtung von Verwirrungen (deren Zahl und/oder Art und Weise die Lektüre in erster Linie punktuell stören) konstituiert. Grob genommen konnte ich zunächst zwischen einer ontologisch und einer epistemologisch fundierten Desorientierung unterscheiden, d.h. es bleibt während der Lektüre unklar, welcher Art Entitäten die Protagonisten begegnen und/oder auf welchen Wegen sie zur Erkenntnis kommen. Die zweite wichtige Beobachtung betraf ein literarästhetisch inszeniertes Insistieren auf das Vorhandensein einer Realität/Dimension, bei gleichzeitiger explizit thematisierter Unmöglichkeit des Ausdrucks dieser Realität. Der Prozess des Desorientiert-Werdens müsste daher etwas mit der Steigerung der Ästhetisierungsintensität gemeinsam haben, d.h. mit dem Multiplizieren der (potentiell bedeutungsvollen) Beziehungen zwischen den Textkonstituenten. Womit der Leser im Endeffekt konfrontiert wird, sind unzählige Inseln inkompatibler Sinnhaftigkeiten, die rhetorischen Eruptionen. Die Perzeption des Lesers wird mit Unmengen von Signifikanten überflutet, zu denen er vergeblich nach passenden Signifikaten sucht. Die Erzählung der Ereignisse und Gestaltung der Figuren werden oft unterbrochen, gehemmt, aufgehoben, nicht zu Ende gebracht, so dass die Konstituierung der Gesamtbedeutung permanent unterlaufen wird. Obwohl alle Geschichten linear erzählt sind, scheint es unmöglich zu sein, irgendetwas in ihnen als sichere Erkenntnis zu gewinnen, da das permanente Stören des Signifikationsprozesses den Leser mit einem Minimum eines Sinns/einer Sinnhaftigkeit zurücklässt. Die Ästhetik der Desorientierung ließe sich somit als eine Ästhetik der Entdifferenzierung der Geschehensmomente, d.h. der Steigerung der Wahrscheinlichkeit ihrer Gleichwertigkeit für die Bedeutungskonstituierung beschreiben. Durch die Entdifferenzierung wird die Bedeutung zerstreut und sie kann sich hinter vielen möglichen Zeichen und Symbolen verstecken.
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Identitätskonstruktion und Verfasserreferenz in deutschen und US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln / Identity Construction and Authorial Reference in German and US-American Academic Articles

Schmidt, Julia 06 October 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Konstruktion von Autoridentitäten am Beispiel eines Korpus aus 25 deutschen und 25 US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln aus dem Fach Soziologie, die in den beiden führenden Fachzeitschriften der Länder veröffentlicht wurden. Am Gebrauch der ersten Pronomen der Person in Kombination mit den ihnen zugeordneten Verben wird nachgezeichnet und verglichen, welche Rollen sich die deutschen und US-amerikanischen Autoren in ihren Texten zuschreiben. Dabei werden sowohl quantitativ als auch qualitativ weitreichende Unterschiede deutlich, die auf grundlegend unterschiedliche Konventionen, wie in den beiden Wissenschaftskulturen wissenschaftliche glaubwürdige Autorenidentitäten konstruiert werden, hindeuten. Weitergehend wird an einer Fallstudie gezeigt, dass diese Konventionen zwar nachweisbar, aber dennoch nicht notwendigerweise bindend sind, da erfahrene Autoren dennoch in der Lage sind, eine glaubwürdige Autorenidentität zu konstruieren, auch wenn sie umfassend gegen diese Konventionen verstoßen. Dies wird anhand einer Fallstudie belegt. Weitergehend werden die Ergebnisse im Rahmen des Impression Managements in einem sozialpsychologischen Kontext betrachtet und abschließend in ihrem Nutzen für die Schreibdidaktik diskutiert.
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Von Bremen in die Anderswelt / Über Identität und Realität in Prosahauptwerk, Poetik und Weblog von Alban Nikolai Herbst / From Bremen into Otherworld / On Identity and Reality in the Main Works, Poetics and Weblog of Alban Nikolai Herbst

Bobzin, Henning 19 June 2013 (has links)
Die vorliegende Studie ist die erste werkmonographische Arbeit zu dem deutschen Gegenwartsautor Alban Nikolai Herbst. Im Zentrum stehen das Hauptwerk des Autors – eine lose Pentalogie von Die Verwirrung des Gemüts (1983) über Wolpertinger oder Das Blau (1993) zur Anderswelt-Trilogie, von der Thetis (1998) und Buenos Aires (2001) einbezogen wurden – sowie das von ihm seit 2004 geführte literarische Weblog Die Dschungel. Zum einen dient die Studie als grundlegende Einführung in die komplexen, schwer zugänglichen Romane und Herbsts Poetik im Allgemeinen, zum anderen stehen bei den Textanalysen Fragen der Identität und der Auffassung von Realität bzw. Wirklichkeit im Fokus.
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Komposita-Erstglieder – Untersuchungen zur anaphorischen Zugänglichkeit / The first constituents of compounds–Studies on anaphoric accessibility

Rößler, Stefanie 13 March 2018 (has links)
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Serialität der Romanhefte / Seriality of dime novels

Lorenz, Björn 18 November 2014 (has links)
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