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Cognitive conflicts in the Stroop paradigm

Bohle, Hannah 02 September 2016 (has links)
Kognitive Kontrolle wird besonders in solchen Momenten deutlich, wenn eine geplante Handlung gestört wird. Weil zwei widerstreitende Verhaltenstendenzen gleichzeitig bestehen oder anlaufen, entsteht ein Konflikt. Experimentell können kognitive Konflikte beispielsweise mit dem Stroop-Paradigma hergestellt und untersucht werden (Stroop, 1935). Es ist dabei eine aktuelle Frage, wie Konflikte zeitlich verarbeitet werden und wo im Gehirn diese Verarbeitung geschieht. Zeitlich können Konflikte beispielsweise dann entstehen, wenn die Informationen des Stimulus abgerufen werden oder auch erst dann, wenn die intendierte Antwort tatsächlich für die Artikulation ausgewählt werden muss. Eine weiterführende Frage ist, ob sich die entsprechenden Ergebnisse für verschiedene Stroop-Varianten unterscheiden. In der vorliegenden Arbeit wurden diese Fragen systematisch für die Verarbeitung von Objekten und Zahlen mit zwei Varianten des Stroop-Paradigmas untersucht. In der vorliegenden Dissertation präsentiere ich Ergebnisse von Reaktionszeitstudien und fMRT-Experimenten zum zeitlichen Ablauf und zu neuronalen Substraten kognitiver Konflikte während der Verarbeitung von Objekten und Zahlen. Um die Konflikte zeitlich und räumlich lokalisieren zu können, wird die Abrufphase und die Antwortphase separat modelliert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Konflikte eher während des Abrufs als bei der Antwortauswahl stattfinden. Außerdem wird geschlussfolgert, dass die Konflikte für Zahl- und Objektrepräsentationen nicht auf gemeinsamen neuronalen Substraten basieren. Die Ergebnisse meiner Reaktionszeitstudien und der MRT-Studien deuten also darauf hin, dass Konflikte bei der Verarbeitung von Objekten und Zahlen zwar einem ähnlichen zeitlichen Verlauf folgen, aber offenbar in unterschiedlichen neuronalen Netzwerken verarbeitet werden. / In daily life, we constantly have to adjust our goals and plans to changing task demands and internal needs. Our ability to balance the initiation and inhibition of our actions, and to solve resulting conflicts between them, is referred to as cognitive control. To study the processes of cognitive control, the Stroop Paradigm has become a popular tool (Stroop,1935). The Stroop Paradigm is frequently used to address central questions of cognitive control. It is, for instance, an open issue, where and when in the processing stream cognitive conflicts arise. Do they arise early, for example, during the retrieval of target and distractor? Or do they occur late, when the response is prepared for execution? Another debate is concerned with the question whether the findings agree for different Stroop variants (Van Maanen et al., 2009). In this dissertation I present research on the temporal characteristics and the neural substrates of cognitive conflicts during the processing of objects and numbers. To better understand the locus of the conflict, the retrieval phase and the response phase are modelled separately. The results from several reaction time studies and from two fMRI experiments speak to the issue that processing costs occur during retrieval, i.e., early in the processing stream, for both, object and number representations. The results further indicate that the processing of the conflict between target and distractor for number and object representations do not rely on common neural substrates. I will thus present the results from behavioural and functional imaging experiments, showing similar temporal patterns for the conflicts in both systems, but distinct underlying neural networks.
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Komposita-Erstglieder – Untersuchungen zur anaphorischen Zugänglichkeit / The first constituents of compounds–Studies on anaphoric accessibility

Rößler, Stefanie 13 March 2018 (has links)
No description available.
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"Aber immer alle sagen das" The Status of V3 in German: Use, Processing, and Syntactic Representation

Bunk, Oliver 11 November 2020 (has links)
Für das Deutsche wird gemeinhin eine strikte V2-Beschränkung angenommen, die für deklarative Hauptsätze besagt, dass sich vor dem finiten Verb genau eine Konstituente befinden muss. In der Literatur werden häufig Beispiele angeführt, in denen sich zwei Konstituenten vor dem finiten Verb befinden und die somit gegen die V2-Beschränkung verstoßen. Diese syntaktische Konfiguration, so das Argument, führt zu Ungrammatikalität: (1) *Gestern Johann hat getanzt. (Roberts & Roussou 2002:137) Die Bewertung in (1) fußt jedoch nicht auf empirischer Evidenz, sondern spiegelt ein introspektives Urteil der Autor*innen wider. Daten zum tatsächlichen Sprachgebrauch zeigen, dass Sätze wie in (2) im Deutschen durchaus verwendet werden: (2) Aber immer alle sagen das. [BSa-OB, #16] Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Status dieser V3-Deklarativsätze im Deutschen. Der Status wird aus drei einander ergänzenden Perspektiven auf Sprache untersucht: Sprachverwendung, Akzeptabilität und Verarbeitung. Hierzu werden Daten, die in einer Korpus-, einer Akzeptabilitäts- und einer Lesezeitstudie erhoben wurden, ausgewertet. Basierend auf den empirischen Befunden diskutiere ich V3-Modellierungen aus generativer Sicht und entwickle einen Modellierungsvorschlag aus konstruktionsgrammatischer Sicht. Die Arbeit zeigt, dass die Einbeziehung von nicht-standardsprachlichen Mustern wichtige Einblicke in die sprachliche Architektur gibt. Insbesondere psycholinguistisch gewonnene Daten als empirische Basis sind essenziell, um mentale sprachliche Prozesse zu verstehen und abbilden zu können. Die Analyse von V3 zeigt, dass solche Ansätze möglich und nötig sind, um Grammatikmodelle zu prüfen und weiterzuentwickeln. Untersuchungen dieser Art stellen Grammatikmodelle in Frage, die oft einer standardsprachlichen Tradition heraus erwachsen sind und nur einen Ausschnitt der sprachlichen Realität erfassen. V3-Sätze entpuppen sich nach dieser Analyse als Strukturen, die fester Bestandteil der Grammatik sind. / German is usually considered to follow a strict V2-constraint. This means that exactly one constituent must precede the finite verb in declarative main clauses. There are many examples for sentences that exhibit two preverbal constituents in the literature, illustrating a violation of the V2-constraint. According to the literature, these configurations lead to ungrammatical structures. (1) *Gestern Johann hat getanzt. (Roberts & Roussou 2002:137) However, the evaluation in (1) is not based on empirical evidence but is introspective and thus might not reflect the linguistic reality. Empirical data from actual language use show that German speakers indeed use these kinds of sentences. (2) Aber immer alle sagen das. [BSa-OB, #16] The dissertation explores the status of these V3 declaratives in German, with ‘status’ comprising three complementary perspectives on language: language use, acceptability, and processing. To this end, I analyze data from three studies: a corpus study, an acceptability judgment study, and a reading time study. Based on the empirical evidence, I discuss existing analyses of V3 and V3-modeling from the generative perspective and develop an analysis taking a construction-based approach. The dissertation shows that including patterns from non-standard language allows for valuable insights into the architecture of language. In particular, psycholinguistic data as an empirical basis are essential to understand and model mental linguistic processes. The analyses presented in the dissertation show that it is possible to follow such an approach in the field of syntactic variation, and it is indeed necessary in order to challenge and further develop existing grammatical theories and our understanding of grammar. Most grammatical models strongly rely on standard language, which is why they only capture a snippet of the linguistic reality. Taking empirical evidence into account, however, V3 sentences turn out to form an integral part of the German grammar.
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Experientially grounded language production: Advancing our understanding of semantic processing during lexical selection

Vogt, Anne 05 April 2023 (has links)
Der Prozess der lexikalischen Selektion, d.h. die Auswahl der richtigen Wörter zur Übermittlung einer intendierten Botschaft, ist noch nicht hinreichend verstanden. Insbesondere wurde kaum erforscht, inwiefern Bedeutungsaspekte, welche in sensomotorischen Erfahrungen gründen, diesen Prozess der Sprachproduktion beeinflussen. Die Rolle dieser Bedeutungsaspekte wurde mit zwei Studien untersucht, in denen Probanden Sätze vervollständigten. In Studie 1 wurde der visuelle Eindruck der Satzfragmente manipuliert, so dass die Sätze auf- oder absteigend am Bildschirm erschienen. In Studie 2 mussten die Probanden Kopfbewegungen nach oben oder unten ausführen, während sie die Satzfragmente hörten. Wir untersuchten, ob räumliche Aspekte der produzierten Wörter durch die räumlichen Manipulationen sowie die räumlichen Eigenschaften der präsentierten Satzfragmente beeinflusst werden. Die vertikale visuelle Manipulation in Studie 1 wirkte sich nicht auf die räumlichen Attribute der produzierten Wörter aus. Die Kopfbewegungen in Studie 2 führten zu einem solchen Effekt – bei Kopfbewegungen nach oben waren die Referenten der produzierten Wörter weiter oben im Raum angesiedelt als nach Bewegungen nach unten (und anders herum). Darüber hinaus war dieser Effekt stärker, je ausgeprägter die interozeptive Sensibilität der Probanden war. Zudem beeinflussten die räumlichen Aspekte der Satzfragmente die räumlichen Eigenschaften der produzierten Wörter in beiden Studien. Somit zeigt diese Arbeit, dass in der Erfahrung basierende Bedeutungsanteile, welche entweder in Sprache eingebettet sind oder durch körperliche Aktivität reaktiviert werden, die Auswahl der Wörter beim Sprechen beeinflussen und dass interindividuelle Unterschiede diesen Effekt modulieren. Die Befunde werden in Bezug zu Theorien der Semantik gesetzt. Darüber hinaus wird das Methodenrepertoire erweitert, indem mit Studie 3 ein Ansatz für die Durchführung von Online-Sprachproduktionsexperimenten mit Bildbenennung vorgestellt wird. / The process of lexical selection, i.e. producing the right words to get an intended message across, is not well understood. Specifically, meaning aspects grounded in sensorimotor experiences and their role during lexical selection have not been investigated widely. Here, we investigated the role of experientially grounded meaning aspects with two studies in which participants had to produce a noun to complete sentences which described sceneries. In Study 1, the visual appearance of sentence fragments was manipulated and they seemed to move upwards or downwards on screen. In Study 2, participants moved their head up- or downwards while listening to sentence fragments. We investigated whether the spatial properties of the freely chosen nouns are influenced by the spatial manipulations as well as by the spatial properties of the sentences. The vertical visual manipulation used in Study 1 did not influence the spatial properties of the produced words. However, the body movements in Study 2 influenced participants’ lexical choices, i.e. after up-movements the referents of the produced words were higher up compared to after downward movements (and vice verse). Furthermore, there was an increased effect of movement on the spatial properties of the produced nouns with higher levels of participants’ interoceptive sensibility. Additionally, the spatial properties of the stimulus sentences influenced the spatial properties of the produced words in both studies. Thus, experientially grounded meaning aspects which are either embedded in text or reactivated via bodily manipulations may influence which words we chose when speaking, and interindividual differences may moderate these effects. The findings are related to current theories of semantics. Furthermore, this dissertation enhances the methodological repertoire of language production researchers by showing how language production studies with overt articulation in picture naming tasks can be run online (Study 3).
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The interplay of object animacy and verb class in representation building

Czypionka, Anna 09 July 2014 (has links)
Bei der Verarbeitung transitiver Sätze verwendet der Parser verschiedene Informationen, wie die Wortstellung, die Belebtheit und die Kasusmarkierung der Argumente, um eine Repräsentation der im Satz beschriebenen Situation aufzubauen. Frühere psycholinguistische Arbeiten zeigen, dass zwei belebte Argumente in einem Satz zusätzliche Verarbeitungskosten verursachen, außer wenn andere Informationen die Zuweisung der grammatischen und thematischen Rollen an die Argumente erlauben. In kasusmarkierenden Sprachen wie Deutsch ist einer dieser Hinweise die morphologische Kasusmarkierung. Die meisten zweistelligen deutschen Verben weisen ihren Argumenten das kanonische Nominativ-Akkusativ-Kasusmuster zu. Eine kleine Gruppe von zweistelligen Verben weist jedoch das nichtkanonische Nominativ-Dativ-Muster zu. Diese Verben unterschieden sich in ihrer Syntax und Semantik von kanonisch transitiven Verben und verursachen beim Satzverstehen höhere Verarbeitungskosten. In dieser Dissertation wird untersucht, wie die Verarbeitung von Argumentbelebtheitskontrasten während der Satzverarbeitung vom verbalen Kasuszuweisungsmuster moduliert wird. Ich stelle die Ergebnisse vier verschiedener Experimente vor (selbstgetaktetes Lesen, Blickbewegungsmessungen und EKP-Messungen). Alle experimentellen Methoden zeigen, dass der Effekt der Argumentbelebtheitskonstraste mit dem Effekt des verbalen Kasuszuweisungsmusters interagiert. Die Ergebnisse zeigen ein detaillierteres Bild der Satzverarbeitung und tragen zur Vereinigung der Transitivätsbegriffe in theoretischer Linguistik und Psycholinguistik bei. / During the comprehension of transitive sentences, the parser uses different kinds of information like word order, the arguments'' animacy status and case marking to build a representation of the situation the sentence describes. Previous research in psycholinguistics has shown that two animate arguments in a sentence cause additional processing costs, unless other cues allow the assignment of grammatical and thematic roles to the arguments. In case-marking languages like German, one of these cues is morphological case marking. While most German verbs assign the canonical nominative-accusative case pattern to their arguments, a small group of verbs assign noncanonical nominative-dative. These verbs differ from standard transitive verbs both in their syntax and their semantics, and are known to cause higher processing cost during comprehension. This dissertation examines how the processing of argument animacy contrasts during sentence comprehension is modulated by the verbal case marking pattern. I report the results of four different experiments, using self-paced reading time measurements, eyetracking and ERP measurements. All experimental methods show that the effect of argument animacy contrasts interacts with the effects of the verbal case marking pattern. The findings add further details to the existing knowledge about sentence comprehension, and combine perspectives on transitivity from theoretical linguistics and psycholinguistics.

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