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Essays on employment and wages in the German labor market

Priesack, Kai 28 August 2018 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die zur empirischen Literatur über Beschäftigung und Löhne auf dem deutschen Arbeitsmarkt beitragen. Der erste Aufsatz untersucht die Auswirkungen eines großen und unerwarteten Zustroms von Migranten auf den westdeutschen Arbeitsmarkt zwischen 1988 und 1993 auf die Löhne und Beschäftigung der einheimischen Arbeitnehmer. Die Analyse zeigt, dass ein Anstieg der lokalen Beschäftigung von Migranten die durchschnittlichen Löhne und Beschäftigung kurzfristig reduziert, der Effekt langfristig jedoch verschwindet. Der zweite Aufsatz analysiert den kausalen Effekt einer Lockerung des deutschen Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) im Jahr 2004 auf unterschiedliche Arbeitsmarktergebnisse auf Firmenebene. Dazu nutzt der Aufsatz eine Änderung des Schwellenwerts der Mindestbetriebsgröße zur Anwendbarkeit des KSchG von fünf auf zehn Beschäftigte als ein Quasi-Experiment. Die Ergebnisse der empirischen Analyse liefern keine robuste Evidenz für einen Effekt auf die Einstellungs-, Abgangs-, Nettobeschäftigungs- und Churning-Raten sowie auf Löhne und temporäre Beschäftigung. Dagegen gibt es Evidenz, dass die Einstellungs- und Nettobeschäftigungsraten von Frauen zugenommen haben. Der dritte Aufsatz untersucht die Entwicklung der MINT-Beschäftigung und -Löhne in Westdeutschland zwischen 1980 und 2010. Die Analyse deutet auf einen Anstieg der MINT-Beschäftigung und -Löhne, der zeitlich mit dem Anstieg der Lohnungleichheit zusammenfällt. Darüber hinaus zeigt der Aufsatz, dass die Zunahme des Lohnunterschieds zwischen MINT und nicht-MINT Arbeitern durch Angebots- und Nachfragefaktoren im Rahmen eines MINT-verzerrten technologischen Wandels auf Basis einer CES-Produktionsfunktion erklärbar ist. Zuletzt deutet eine alternative Analyse der MINT-Prämie unter Nutzung von Schätzwerten aus einem Modell mit additiven Arbeiter- und Firmeneffekten darauf hin, dass der durch Firmeneffekte erklärte Anteil der MINT-Prämie mit der Zeit bedeutend zugenommen hat. / This thesis consists of three essays that contribute to the empirical literature on employment and wages in the German labor market. The first essay investigates the impact of a large and unexpected inflow of immigrants into the West German labor market between 1988 and 1993 on native wages and employment. The analysis indicates that an increase in local immigrant employment reduces average native wages and employment in the short run; however, the effect tends to vanish in the longer term. The second essay analyzes the causal effect of a relaxation of the German Protection Against Dismissal Act (PADA) in 2004 on different labor market outcomes at the firm level. Specifically, the essay exploits a change of the minimum establishment size threshold determining coverage by the PADA from five to ten employees as a quasi-experiment. The results from the empirical analysis do not provide robust evidence for an effect on overall hiring, separation, job flow, and churning rates as well as wages and temporary employment. However, there is some evidence of increases in the hiring and job flow rates of women. The third essay studies trends in STEM employment and wages in West Germany between 1980 and 2010. The analysis indicates an increase in STEM employment and wages that coincides with the rise in wage inequality during the same period. Moreover, the essay shows that the increase in the wage differential between STEM and non-STEM workers can be explained by supply and demand factors under a STEM-biased technological change within a CES production framework. Finally, an alternative assessment of the STEM premium exploits estimates from a model with additive worker and firm fixed effects and suggests that the fraction of the STEM premium that is explained by firm effects has increased considerably over time.
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International trade and labour markets

Braun, Sebastian Till 28 January 2010 (has links)
Die vorliegende Dissertation besteht aus vier Aufsätzen, die sich mit Fragen des Außenhandels und der Arbeitsmarktökonomie auseinandersetzen. Der erste Aufsatz untersucht in einem internationalen Oligopol die Interaktion zwischen Handelsliberalisierung, Produkt- und Prozessinnovationen und der relativen Nachfrage nach niedrig qualifizierten Arbeitnehmern. Der Abbau von Handelsschranken führt zu einer Verschärfung des Wettbewerbs, auf die die konkurrierenden Firmen reagieren, indem sie ihre Investitionen in Produkt- und Prozessinnovationen ausweiten. Infolgedessen sinkt die Nachfrage nach niedrig qualifizierten Arbeitnehmern. Der zweite Aufsatz analysiert die Wirkung eines einseitigen Mindestlohnes in einem Zwei-Länder-Modell, in dem Firmen den ausländischen Markt entweder durch Exporte oder durch lokale Tochterfirmen bedienen. Eine Liberalisierung des Handels erhöht die negativen Beschäftigungseffekte von Mindestlöhnen. Dagegen begrenzt die Existenz von multinationalen Unternehmen den durch Mindestlöhne verursachten Arbeitsplatzabbau. Der dritte Aufsatz untersucht, wie sich kollektive Tarifverhandlungen bei freiem Marktzutritt auf die Produktivität und den wirtschaftlichen Erfolg von heterogenen Firmen auswirken. Zentrale Lohnverhandlungen verschärfen den Auswahlprozess und erhöhen die durchschnittliche Produktivität und den Gewinn überlebender Firmen. Stattdessen begünstigen dezentrale Tarifverhandlungen weniger produktive Firmen. Sind die Firmen internationalem Wettbewerb ausgesetzt, so können auch zentrale Tarifverhandlungen die Produktivität reduzieren. Der vierte Beitrag untersucht empirisch die Auswirkungen von Offshoring auf Arbeiterflüsse in Deutschland. Während Offshoring die Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen in der verarbeitenden Industrie nicht beeinflusst, geht es einher mit einer Zunahme der Beschäftigungsstabilität im Dienstleistungssektor. Die Effekte von Offshoring hängen ferner stark vom Alter und der Bildung des einzelnen Arbeitnehmers ab. / This dissertation consists of four essays that contribute to the literature on international trade and labour markets. The first essay studies the interaction between economic integration, product and process innovation, and relative skill demand in a model of international oligopoly. As trade barriers are dismantled foreign competition intensifies. Competing enterprises respond by investing more aggressively in both product and process innovation. The relative demand for unskilled workers decreases as a result. The second essay studies labour market outcomes in a model of intra-industry trade between a rigid-wage Europe and a flexible-wage America. Firms can choose to serve the foreign market either through exports or through local subsidiaries. The essay demonstrates that the adverse employment effects of a unilateral wage floor increase significantly when trade barriers are removed. Multinational firms mitigate the adverse employment effects of one-sided wage rigidity. The third essay analyses how different unionisation structures affect firm productivity and firm performance in a monopolistic competition model with heterogeneous firms and free entry. While centralised bargaining induces tougher selection among heterogeneous producers and increases average productivity and profit levels, firm-level bargaining allows less productive entrants to remain in the market. The positive effect of centralised bargaining on average productivity can, however, be overturned when firms face international low-wage competition. Finally, the fourth chapter analyses empirically the effect of offshoring on workers'' labour market transitions in Germany. The results suggest that the effects of offshoring are strongly age- and skill-specific and also vary between sectors. While offshoring does not affect overall job stability in the manufacturing sector, it is associated with an increase in overall job stability in the service sector.
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Essays on the impact of economic shocks in local labor markets

Moore, Jan Peter aus dem 02 April 2013 (has links)
Diese Dissertation besteht aus vier Aufsätzen, die einen Beitrag zur Literatur über die empirische Analyse von lokalen Arbeitsmärkten leisten. Der erste Aufsatz nutzt den Abzug eines Großteils der US-Stationierungsstreitkräfte in Deutschland seit 1990 als ein natürliches Experiment, das die Identifikation von kausalen Effekten von Nachfrageschocks in lokalen Arbeitsmärkten ermöglicht. Als Datengrundlage dient ein neu aufbereiteter Datensatz zu den regionalen Veränderungen der Personalstärke der U.S. Stützpunkte. Die empirischen Ergebnisse belegen, dass der Abzug zu einem signifikanten Rückgang der Beschäftigung in der lokalen Privatwirtschaft und einem nachfolgenden Anstieg in der lokalen Arbeitslosenrate führte. Im Gegensatz dazu weisen die Ergebnisse keine Evidenz für signifikante Anpassungen in den lokalen Löhnen oder Wanderungssalden auf. Der zweite Aufsatz vertieft die Frage der lokalen Lohnrigiditäten angesichts des Nachfrageschocks. Der Einfluss von zwei Institutionen wird als mögliche Quelle von heterogenen Lohnanpassungen in lokalen Arbeitsmärkten identifiziert. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss der beiden Institutionen isoliert mit keinen heterogenen Lohnanpassungen verbunden ist, aber das Zusammenwirken beider Dimensionen verbunden ist mit differenziellen Lohnreduktionen. Der dritte Aufsatz erweitert die Analyse der Folgen des amerikanischen Truppenabzugs um die Frage nach der Entwicklung der lokalen Kriminalitätsrate. Die Ergebnisse zeigen, dass der Truppenabzug mit einem Rückgang der Kriminalität insbesondere von Drogen- und Sexualstraftaten verbunden ist. Der vierte Aufsatz untersucht die langfristige Entwicklung der Zeitarbeit in den regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland seit 1979. Dabei zeigt sich, dass die anfängliche Verteilung der Beschäftigungsanteile für manuelle Nicht-Routine- und Routine-Tätigkeiten eine starke Vorhersagekraft für das unterschiedliche regionale Beschäftigungswachstum von Zeitarbeit in Deutschland besitzt. / This thesis consists of four essays that contribute to the empirical analysis of local labor markets. The first essay exploits the massive withdrawal of U.S. Armed Forces in the aftermath of the German Reunification as a natural experiment that enables the identification of the causal impact of local labor demand shocks. It introduces a novel dataset that details the evolution of the U.S. manpower levels at the disaggregated regional level and thereby enables the measurement how U.S. base closures affected the demand for local non-tradable goods and services. The results from the empirical analyses suggest that the drop in local labor demand caused a significant loss of private sector employment and generated a subsequent rise in local unemployment rates. In contrast, wages and migration patterns do not exhibit any significant responses. The second essay further explores the rigidity of wages in local labor markets in response to the U.S. base closures. The presence of two types of institutions (i.e. works councils and the German Trade and Crafts Code) and their interplay are characterized as potential sources of wage heterogeneities. While in isolation these two institutions do not seem to alter the pattern of insignificant wage adjustments, their interaction is found to introduce a channel for small downward wage adjustments. The third essay is concerned with the change in local crime rates in response to the U.S. presence and withdrawal. The empirical findings suggest that the drawdown of the U.S. military presence can be related to large and significant drops in the local rate of drug and sex offenses. The fourth essay provides an empirical analysis of the diverging patterns of employment in temporary help services across labor markets in Germany over the last 30 years. The differential growth pattern both at the level of occupations and across regional labor markets are found to be related to the initial intensity of routine and non-routine manual tasks.
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Essays on the determinants of changing employment and wage structures

Senftleben-König, Charlotte 23 September 2015 (has links)
Diese Dissertation umfasst vier Essays, die einen Beitrag zur empirischen Literatur über die Determinanten der Veränderungen in der Beschäftigungs- und Lohnstruktur in Deutschland leisten. Im ersten Aufsatz wird der Zusammenhang zwischen technologischem Wandel und Wachstum von Beschäftigung am unteren Ende der Lohnverteilung untersucht. Eine ökonometrische Analyse zeigt, dass technologischer Wandel die Arbeitsnachfrage von routine-intensiven Berufen hin zu Berufen verschiebt, die niedrig entlohnte manuelle Tätigkeiten erfordern und sich nicht zur Substitution durch Informationstechnologien eignen. Damit trägt er zur Polarisierung der Beschäftigungsstrukturen bei. Der zweite Aufsatz untersucht die Rolle von technologischem Wandel in der Entstehung räumlicher Lohnungleichheiten. Es wird gezeigt, dass technologischer Wandel zu einem Zuwachs in der Entlohnung von nicht-routine kognitiven Tätigkeiten und zu einem Rückgang der Entlohnung für routine und nicht-routine manuelle Tätigkeiten führte und damit zur Vergrößerung der inter- und intra-regionalen Lohnungleichheit beitrug. Der dritte Aufsatz untersucht die Beschäftigungswirkung von Produktmarktderegulierung am Beispiel der Liberalisierung der Ladenschlussgesetze, wobei regionale Variation in der Gesetzgebung zur Identifikation des kausalen Effekts dient. Es wird gezeigt, dass die Beschäftigung im Einzelhandel durch die Deregulierung um etwa 19.000 vollzeitäquivalente Stellen zurückging. Dem zugrunde liegt ein signifikanter Rückgang an kleinen Unternehmen, die personalintensiver arbeiten als große Unternehmen. Im vierten Aufsatz werden die Auswirkungen von öffentlicher Beschäftigung auf die Beschäftigung im Privatsektor untersucht. Ergebnis ist, dass die Schaffung öffentlicher Beschäftigung erhebliche Verdrängungseffekte auf die Gesamtbeschäftigung im Privatsektor hat, wobei hauptsächlich der handelbare Sektor von Beschäftigungsverlusten betroffen ist. / This thesis consists of four essays that contribute to the empirical literature on the determinants of recent changes in the employment and wage structure in Germany. The first essay analyzes recent employment growth at the lower tail of the wage distribution and its relation to technological progress. An econometric analysis suggests that tech-nological progress has shifted the demand from routine intensive occupations towards low-paying service occupations that require non-routine manual tasks, which are difficult to be replaced by information technologies, thereby contributing to the polarization of the employment structure. The second essay explores the role of technological change in the evolution of spatial wage inequality. The results indicate technological change is one driver of wage inequality by increasing the compensation for non-routine cognitive tasks, and by decreasing the compensation for routine and non-routine manual tasks. The third essay exploits regional variation in the liberalization of shop-closing legislation in Germany to identify the causal impact of product market deregulation on employment outcomes in the retail sector. The results from the empirical analysis suggest that the deregulation had moderately negative effects on retail employment, leading to a loss of approximately 19,000 full-time equivalent jobs. The reason is that deregulation induced a change in the market structure by significantly decreasing the number of small retail stores which are relatively more personnel-intensive than larger formats. The fourth essay provides an empirical analysis of the impact of changes in public sector employment on employment in the private sector at the level of local labor markets. It shows that expansions in public employment can be associated with a sizeable crowding out effect on private sector employment. Moreover, the results indicate that employment losses are concentrated in the tradable sector.
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Essays on the German labor market

Zwiener, Hanna Sarah 17 May 2017 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze, von denen sich die ersten beiden mit dem Phänomen der beruflichen Mobilität von Arbeitnehmern im westdeutschen Arbeitsmarkt befassen. Der erste Aufsatz untersucht für Absolventen einer dualen Berufsausbildung die kausalen Lohneffekte von Mobilität über Firmen und Berufe hinweg. Die Instrumentenvariablenschätzungen, welche exogene Variation in regionalen Arbeitsmarktcharakteristika ausnutzen, zeigen, dass Berufswechsel innerhalb des Ausbildungsbetriebs einen Karrierefortschritt darstellen. Bei Jobwechseln dominiert der Verlust von firmenspezifischem Humankapital. Allerdings nimmt der Lohnverlust nicht weiter zu, wenn zusätzlich zur Firma auch der Beruf gewechselt wird. Angesichts dieser Ergebnisse dokumentiert der zweite Aufsatz Muster von beruflicher Mobilität in Westdeutschland über den Zeitraum 1982--2008 innerhalb von und zwischen Firmen. Die Häufigkeit von beruflicher Mobilität hat seit 1982 zwischen Firmen signifikant zugenommen und innerhalb von Firmen signifikant abgenommen. Die Analyse betrachtet zudem mögliche Erklärungsansätze für diese Entwicklungen, wie zum Beispiel den demografischen Wandel oder den Zusammenhang zwischen beruflicher Mobilität und Arbeitslosigkeit. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen Produktmarktderegulierung und Arbeitsmarktergebnissen. Die Reform der deutschen Handwerksordnung von 2003 wird als natürliches Experiment genutzt, um mögliche Einflüsse der Abschaffung von Markteintrittsbarrieren auf selbstständige und abhängige Beschäftigung zu untersuchen. Da Zweifel an der Gültigkeit der identifizierenden Annahmen aufkommen, können die Schätzergebnisse nicht kausal interpretiert werden. Dennoch legen die Ergebnisse zumindest in Teilen nahe, dass der in der Literatur bereits dokumentierte positive Effekt auf selbstständige Beschäftigung plausibel ist, wohingegen die Reform vermutlich keinen Anstieg der abhängigen Beschäftigung in den deregulierten Berufen zur Folge hatte. / This thesis comprises three essays, out of which the first two study the phenomenon of worker mobility across occupations in the West German labor market. The first essay studies the causal wage effects of mobility across firms and occupations among graduates from apprenticeship training. Exploiting variation in regional labor market characteristics the instrumental variables estimations indicate that occupation switches within the training firm involve a career progression. For job switches the loss of firm-specific human capital seems to dominate. However, the wage loss does not grow when an occupation switch occurs simultaneously. In light of these results, the second essay in this thesis studies patterns of occupational mobility in West Germany over the period 1982--2008 separately within and across firms. Most importantly, occupational mobility rates across firms have significantly increased since the early 1980s, while within-firm occupational mobility rates have significantly decreased. The essay also assesses potential explanations for these developments, such as demographic change or the relationship between occupational mobility and unemployment. The third essay in this thesis studies the relationship between product market deregulation and labor market outcomes. It exploits the 2003 reform of the German Crafts Code as a natural experiment to study how the abolishment of barriers to firm entry may affect self-employment and dependent employment. Since there are doubts regarding the validity of the identifying assumptions, the results cannot be interpreted causally. Nevertheless, the analysis at least partially corroborates the evidence for a positive reform effect on self-employment documented elsewhere in the literature, while the reform seems not to have had a positive effect on dependent employment in the deregulated crafts occupations.
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Offshoring and Labor Market Outcomes

Körner, Konstantin 25 March 2022 (has links)
In der Dissertation werden die Effekte von Offshoring auf dem Arbeitsmarkt eines Hochlohnlandes untersucht. Sie beinhaltet 3 voneinander unabhängige Studien am Beispiel Deutschland. Im 1. Kapitel werden die Lohneffekte von Offshoring untersucht. Dabei wird Arbeit nach der Komplexität seines Aufgabenspektrums unterschieden und Offshoring je nach Lohnniveau des Ziellandes eingeteilt. Die Ergebnisse zeigen, dass Offshoring nach Westeuropa zu relativen Lohngewinnen für weniger komplexe Jobs in Deutschland führt, während der Lohn komplexer Jobs negativ beeinflusst wird. Offshoring nach Osteuropa hat entgegengesetzte Lohneffekte. Zudem zeichnet sich ab, dass Offshoring nach Westeuropa mit einer arbeits- und nach Osteuropa mit einer kapitalintensiveren Produktion einhergeht. Das 2. Kapitel untersucht ausländischen Direktinvestitionen (FDI) deutscher multinationale Unternehmen (MNE) in Tschechien. Es wird analysiert wie sich die Beschäftigung verändert, wenn MNE Zugang zu “Niedriglohnarbeit” erhalten. Bei Verwendung des Coarsened Exact Matching und eines Event-Study-Ansatzes ergibt sich, dass das inländische Beschäftigungswachstum von MNE im Vergleich zu nicht-MNE abnimmt. Das betrifft im verarbeitenden Gewerbe vor allem Beschäftigte mit niedrigem oder mittlerem Bildungsabschluss und im Dienstleistungssektor Beschäftigte mit mittlerem oder hohem Bildungsniveau. Das 3. Kapitel basiert auf dem gleichen Daten, um die Auswirkungen von FDI auf die Nachfrage von bestimmten Tätigkeiten zu schätzen. Eine neue Methode schätzt Propensity Scores für FDI-Entscheidungen mithilfe von Lasso-Logit-Regressionen. Dabei wird gezeigt, dass Unternehmen mit viel juristischen oder organisatorischen Aufgaben eher zu FDI neigen. Nach einem Matching-Verfahren, werden in einem Diff-in-Diff-Ansatz die heimischen Nachfrageverschiebungen bestimmter Aufgaben untersucht, nachdem FDI getätigt wurde. MNE erhöhen typische Aktivitäten eines Unternehmenssitz, wie managen, analysieren oder verhandeln. Im verarbeitenden Gewerbe reduzieren sie zudem typische Aufgaben der Produktion wie das Überwachen von Maschinen, Herstellen oder Messen. Im Servicesektor werden hingegen typische Servicetätigkeiten reduziert, wie das Beraten/Informieren, Reparieren sowie medizinische Tätigkeiten. / This dissertation comprises 3 chapters that each contain an independent study on the labor market effects of offshoring from a high-wage source country, namely Germany. Chapter 1 includes an estimation of the onshore wage effects of offshoring to either low-wage Eastern Europe or high-wage Western Europe. Using a Mincer-type wage equation, the study shows that offshoring has substantially different wage effects with respect to the destination region of the offshoring activity and with respect to the complexity of task profiles of the affected jobs. While offshoring to the West puts pressure on the wages of complex jobs and increases the wages of simple jobs, offshoring to the East entails the opposite effect. Chapter 2 explores the onshore employment effects of German firms that conduct foreign direct investment (FDI) in the Czech Republic, a country with substantially lower average wages. Applying coarsened exact matching and an event-study design, the results exhibit that the onshore employment growth of multinational enterprises (MNEs) decreases relative to that of non-MNEs and that the worst affected are those with low or medium educational attainment in the manufacturing sector and with medium or high educational attainment in the service sector. The study in Chapter 3 uses the same dataset and adds detailed task information to the workers' occupations (such as managing, producing, or legal tasks). It is therefore able to provide insights into the changed task demand of German MNEs after their FDI in the Czech Republic. Methodologically, an enhanced matching procedure exploits lasso logit regressions to estimate the firms' propensity of FDI. It thereby shows that high task intensities of managing, administration, and labor legislation play a major role in firms engaging in international expansions in the near future. After matching, a difference-in-differences approach reveals the onshore demand changes of specific tasks after the FDI. Relative to non-MNEs, MNEs increase their intensities of typical headquarter activities such as managing, analyzing, and negotiating. In manufacturing MNEs, the estimates further reveal a reduction in typical production tasks such as monitoring, producing, and measuring, while service MNEs reduce typical service tasks such as informing, medical tasks, and repairing.

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