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Strategien zur Qualitätssicherung mittels optischer Kohärenztomografie beim Laserstrahlschweißen von dünnen Kupfer- und Aluminiumblechen

Schwarz, Marius 16 April 2024 (has links)
Mit der steigenden Nachfrage an elektrisch betriebenen Fahrzeugen nimmt die Batteriemodulproduktion einen immer zentraleren Stellenwert für die Automobilhersteller ein. Bei dieser wird eine Vielzahl an Batteriezellen miteinander kontaktiert. Dabei werden die Ableiter der Batteriezellen, die aus den Werkstoffen Kupfer beziehungsweise Aluminium bestehen, durch einen Laserschweißprozess stoffschlüssig miteinander gefügt. Mit der Vielzahl an zu kontaktierenden Batteriezellen geht eine ebenso große Vielzahl an Laserschweißprozessen einher. Die Taktzeit eines einzelnen Schweißprozesses liegt dabei unter 60 ms. Aus diesen Randbedingungen resultiert die Notwendigkeit eines Inline-Qualitätssicherungssystems (QS-System). Ein OCT-System, das auf einem optischen Kohärenztomographen beruht, könnte das Potential haben, die Anforderungen an ein Inline-QS-System zu erfüllen. Das OCT-System ermöglicht es, inline die Dampfkapillartiefe des Schweißprozesses beim Kontaktieren zu messen, was ein Novum darstellt. Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob sich ein OCT-System als QS-System für die Laserschweißverbindung von Kupfer und Aluminium bei Kontaktierprozessen eignet. Dabei wird ein Scanner-basiertes OCT-System eingesetzt, das es erlaubt, den OCT-Messstrahl lokal um den Bearbeitungslaserstrahl herum autark zu positionieren. Dies ermöglicht es, an verschiedenen Stellen, bezogen auf die Position des Bearbeitungslasers, topologische, dimensionale Messungen vorzunehmen. Es kann sowohl an einer festgelegten Position innerhalb der Dampfkapillare als auch auf einer theoretischen Scanlinie gemessen werden. Dabei werden die Messungen stets auf die Bauteiloberfläche referenziert. Dies ist sowohl hinsichtlich der Genauigkeit als auch hinsichtlich der Anzahl der Referenzierungen weiterentwickelt und optimiert worden. Das OCT-System wurde ebenfalls dazu genutzt, eine Bauteillageerkennung vorzunehmen. Damit kann der Laserschweißprozess bauteiltoleranzunabhängig sowohl lateral als auch in Bezug auf die Fokuslage optimal positioniert werden. Außerdem wurde die grundsätzliche Messsystemfähigkeit sowie die Einsatzgrenzen des OCT-Systems zur Kapillartiefenmessung geprüft. Durch Linienscans des OCT-Systems und unter Zuhilfenahme von Hochgeschwindigkeitskameraaufnahmen erstellte topologische Dampfkapillarmodelle, bilden die Grundlage für die Erarbeitung von Strategien zur Qualitätsbewertung durch das OCT-System. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Auswirkung eines Fügespaltes auf die Schweißqualität sowie die OCT-Messungen. Es wurde eine Methodik für den Fall ohne auftretenden Fügespalt erarbeitet und exemplarisch durchgeführt, mit der durch die Kapillartiefenmessungen des OCT-Systems die Einschweißtiefe berechnet werden kann. Ebenfalls wurde untersucht, ob und wie sich die Anbindebreite mit dem OCT-System bestimmen lässt. Außerdem ist ein vielversprechender Ansatz zur Bestimmung der Schweißqualität bei auftretendem Fügespalt dargestellt. Dazu wurde, basierend auf dem erarbeiteten topologischen Dampfkapillarmodell, drei Kennwerte zur Bewertung der Prozessqualität aus den Messdaten extrahiert und überwacht.:Verzeichnis der Abkürzungen und Formelzeichen Kurzfassung Abstract 1 Einleitung, Motivation und Aufbau der Arbeit 2 Stand der Wissenschaft und Technik 2.1 Strahlwerkzeug Laser und dessen Eigenschaften 2.1.1 Der ideale Laserstrahl 2.1.2 Strahlführung und -formung 2.2 Grundlagen des Laserstrahlschweißens 2.2.1 Laserschweißprozess 2.2.2 Laserschweißen von Kupfer- und Aluminiumwerkstoffen 2.2.3 Schweißnahtfehler 2.2.4 Elektrischer Übergangswiderstand einer Laserschweißnaht 2.3 Qualitätssicherung und Prozessüberwachung 2.3.1 Indirekte Prozessüberwachung 2.3.2 Direkte Prozessüberwachung 2.4 Grundlagen der optischen Kohärenztomografie OCT 2.4.1 Einführung und Überblick 2.4.2 Optische Effekte 2.4.3 Michelson-Interferometer 2.4.4 Spectral-Domain OCT 2.4.5 Laterale und axiale Auflösung sowie der Messbereich 2.4.6 Optische Kohärenztomografie beim Laserstrahlschweißen 2.5 Grundlagen der Messtechnik 3 Handlungsbedarf und Zielsetzung 4 Verwendete Systemtechnik und erarbeitete experimentelle Methoden 4.1 Versuchsaufbau und -durchführung 4.1.1 Laserquelle und Bearbeitungsoptik 4.1.2 Optische Kohärenztomografie 4.1.3 Hochgeschwindigkeitskamera 4.1.4 Untersuchte Fügeverbindungen und Versuchsaufbau 4.1.5 Einbringung des Fügespaltes und dessen Auswirkung auf die Einschweißtiefe 4.2 Metallografische Beurteilung der Schweißnahtqualität 4.3 Methoden der Kapillartiefenmessungen und Referenzierung 4.3.1 Punktmessung 4.3.2 Linienscan 4.3.3 Referenzierung der Kapillartiefenmessungen 4.3.4 Optimierung der Verrechnung von Referenz- und Kapillartiefenmessung 4.4 Kalibrierung des OCT 4.5 Positionierung mittels OCT 4.6 Messfähigkeitsanalyse 4.7 Eingrenzung der Einsatzmöglichkeiten des OCT für die Inline-Messung 5 OCT-basierte Schweißnahtbewertungen 5.1 Erarbeitung eines topologischen Modells der Dampfkapillare mittels OCT 5.1.1 Kupfer/Kupfer Schweißverbindung 5.1.2 Kupfer/Aluminium Schweißverbindung 5.1.3 Aluminium/Kupfer Schweißverbindung 5.1.4 Aluminium/Aluminium Schweißverbindung 5.1.5 Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Erkenntnisse 5.2 Überführung der Kapillartiefenmessungen auf die metallografische Einschweißtiefe 5.3 Bestimmung der Anbindebreite einer Laserschweißnaht 5.4 Bestimmung der Schweißqualität bei auftretendem Fügespalt 5.4.1 Bestimmung der Messposition für die Punktmessung 5.4.2 Entwicklung von statistischen Kennwerten 5.4.3 Bestimmung der Schweißqualität anhand der Kennwerte 5.5 Diskussion der Ergebnisse 6 Zusammenfassung, Folgerungen und Ausblick 7 Literaturverzeichnis 8 Anhang / With the increasing demand for electrically driven vehicles, battery module production is becoming more important for automobile manufacturers. During battery module production, many battery cells are connected. Through this contacting process, the conductors of the battery cells, which are made of copper or aluminum, are joined together in a material-to-material manner using a laser welding process. With the high number of battery cells to be contacted comes many laser welding processes. The cycle time of a single welding process is less than 60 ms. This results in the need for an in-line Quality Assurance (QA) system. An OCT system based on an optical coherence tomograph could have the potential to fulfill the requirements of an Inline QA system. The system enables for the first time to measure the capillary depth of the laser welding process Inline for battery contacting. Within the scope of this work, it is fundamentally examined whether an OCT system is suitable as a QA system for the laser welding of copper and aluminum. A scanner-based OCT system is used, which allows the OCT measuring beam to be positioned independently around the processing laser beam. This makes it possible to take topological measurements at different points related to the position of the processing laser. It can be measured both at a fixed position within the vapor capillary and on a theoretical scan line. The measurements are always referenced to the component surface. This procedure could be optimized within the scope of this work, both in terms of accuracy and in terms of the number of referencing. The OCT system was also used to detect component positions. In this way, the laser welding process could be optimally positioned, independent of component tolerances, both laterally and in relation to the focus position. In addition, a rudimentary measurement system analysis was conducted as well as an investigation of the application limits of the OCT system for capillary depth measurement. Topological welding process models were created by line scans of the OCT system and using high-speed camera recordings. These process models form the basis for the development of strategies for quality assurance using the OCT system and the focus was set on the effect of a joint gap on the welding quality and the OCT measurements. A methodology for the case without a joint gap occurring is developed and conducted as an example, with which the welding depth can be calculated using the capillary depth measurements of the OCT system. It is also being investigated whether and how the connection width can be determined with the OCT. In addition, a promising approach how the weld quality can be determined when a joint gap occurs is presented. Based on the welding process model developed, three characteristic values to determine the welding quality are extracted from the measurement data.:Verzeichnis der Abkürzungen und Formelzeichen Kurzfassung Abstract 1 Einleitung, Motivation und Aufbau der Arbeit 2 Stand der Wissenschaft und Technik 2.1 Strahlwerkzeug Laser und dessen Eigenschaften 2.1.1 Der ideale Laserstrahl 2.1.2 Strahlführung und -formung 2.2 Grundlagen des Laserstrahlschweißens 2.2.1 Laserschweißprozess 2.2.2 Laserschweißen von Kupfer- und Aluminiumwerkstoffen 2.2.3 Schweißnahtfehler 2.2.4 Elektrischer Übergangswiderstand einer Laserschweißnaht 2.3 Qualitätssicherung und Prozessüberwachung 2.3.1 Indirekte Prozessüberwachung 2.3.2 Direkte Prozessüberwachung 2.4 Grundlagen der optischen Kohärenztomografie OCT 2.4.1 Einführung und Überblick 2.4.2 Optische Effekte 2.4.3 Michelson-Interferometer 2.4.4 Spectral-Domain OCT 2.4.5 Laterale und axiale Auflösung sowie der Messbereich 2.4.6 Optische Kohärenztomografie beim Laserstrahlschweißen 2.5 Grundlagen der Messtechnik 3 Handlungsbedarf und Zielsetzung 4 Verwendete Systemtechnik und erarbeitete experimentelle Methoden 4.1 Versuchsaufbau und -durchführung 4.1.1 Laserquelle und Bearbeitungsoptik 4.1.2 Optische Kohärenztomografie 4.1.3 Hochgeschwindigkeitskamera 4.1.4 Untersuchte Fügeverbindungen und Versuchsaufbau 4.1.5 Einbringung des Fügespaltes und dessen Auswirkung auf die Einschweißtiefe 4.2 Metallografische Beurteilung der Schweißnahtqualität 4.3 Methoden der Kapillartiefenmessungen und Referenzierung 4.3.1 Punktmessung 4.3.2 Linienscan 4.3.3 Referenzierung der Kapillartiefenmessungen 4.3.4 Optimierung der Verrechnung von Referenz- und Kapillartiefenmessung 4.4 Kalibrierung des OCT 4.5 Positionierung mittels OCT 4.6 Messfähigkeitsanalyse 4.7 Eingrenzung der Einsatzmöglichkeiten des OCT für die Inline-Messung 5 OCT-basierte Schweißnahtbewertungen 5.1 Erarbeitung eines topologischen Modells der Dampfkapillare mittels OCT 5.1.1 Kupfer/Kupfer Schweißverbindung 5.1.2 Kupfer/Aluminium Schweißverbindung 5.1.3 Aluminium/Kupfer Schweißverbindung 5.1.4 Aluminium/Aluminium Schweißverbindung 5.1.5 Zusammenfassung und Gegenüberstellung der Erkenntnisse 5.2 Überführung der Kapillartiefenmessungen auf die metallografische Einschweißtiefe 5.3 Bestimmung der Anbindebreite einer Laserschweißnaht 5.4 Bestimmung der Schweißqualität bei auftretendem Fügespalt 5.4.1 Bestimmung der Messposition für die Punktmessung 5.4.2 Entwicklung von statistischen Kennwerten 5.4.3 Bestimmung der Schweißqualität anhand der Kennwerte 5.5 Diskussion der Ergebnisse 6 Zusammenfassung, Folgerungen und Ausblick 7 Literaturverzeichnis 8 Anhang
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Datenqualität als Schlüsselfrage der Qualitätssicherung an Hochschulen / Data Quality as a key issue of quality assurance in higher education

Pohlenz, Philipp January 2008 (has links)
Hochschulen stehen zunehmend vor einem Legitimationsproblem bezüglich ihres Umgangs mit (öffentlich bereit gestellten) Ressourcen. Die Kritik bezieht sich hauptsächlich auf den Leistungsbereich der Lehre. Diese sei ineffektiv organisiert und trage durch schlechte Studienbedingungen – die ihrerseits von den Hochschulen selbst zu verantworten seien – zu langen Studienzeiten und hohen Abbruchquoten bei. Es wird konstatiert, dass mit der Lebenszeit der Studierenden verantwortungslos umgegangen und der gesellschaftliche Ausbildungsauftrag sowohl von der Hochschule im Ganzen, als auch von einzelnen Lehrenden nicht angemessen wahrgenommen werde. Um die gleichzeitig steigende Nachfrage nach akademischen Bildungsangeboten befriedigen zu können, vollziehen Hochschulen einen Wandel zu Dienstleistungsunternehmen, deren Leistungsfähigkeit sich an der Effizienz ihrer Angebote bemisst. Ein solches Leitbild ist von den Steuerungsgrundsätzen des New Public Management inspiriert. In diesem zieht sich der Staat aus der traditionell engen Verbindung zu den Hochschulen zurück und gewährt diesen lokale Autonomie, bspw. durch die Einführung globaler Haushalte zu ihrer finanziellen Selbststeuerung. Die Hochschulen werden zu Marktakteuren, die sich in der Konkurrenz um Kunden gegen ihre Wettbewerber durchsetzen, indem sie Qualität und Exzellenz unter Beweis stellen. Für die Durchführung von diesbezüglichen Leistungsvergleichen werden unterschiedliche Verfahren der Evaluation eingesetzt. In diese sind landläufig sowohl Daten der Hochschulstatistik, bspw. in Form von Absolventenquoten, als auch zunehmend Befragungsdaten, meist von Studierenden, zur Erhebung ihrer Qualitätseinschätzungen zu Lehre und Studium involviert. Insbesondere letzteren wird vielfach entgegen gehalten, dass sie nicht geeignet seien, die Qualität der Lehre adäquat abzubilden. Vielmehr seien sie durch subjektive Verzerrungen in ihrer Aussagefähigkeit eingeschränkt. Eine Beurteilung, die auf studentischen Befragungsdaten aufsetzt, müsse entsprechend zu Fehleinschätzungen und daraus folgend ungerechten Leistungssanktionen kommen. Im Sinne der Akzeptanz von Verfahren der Evaluation als Instrument hochschulinterner Qualitätssicherungs- und –entwicklungsprozesse ist daher zu untersuchen, inwieweit Beeinträchtigungen der Validität von für die Hochschulsteuerung eingesetzten Datenbasen deren Aussagekraft vermindern. Ausgehend von den entsprechenden Ergebnissen sind Entwicklungen der Verfahren möglich. Diese Frage steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit. / Universities encounter public debate on the effectivenes of their handling of public funds. Criticism mainly refers to higher education which is regarded as ineffectively organised and -due to bad learning conditions- contributing to excessively long study times and student drop out. An irresponsible handling of students' life time is detected and it is stated that universities as institutions and individual teachers do not adquately meet society's demands regarding higher education quality. In order to respond to the raising request of higher education services, universities are modified to service-oriented "enterprises" which are competing with other institutions for "customers" by providing the publicly requested evidence of quality and excellencec of their educational services. For the implementation of respective quality comparisons, different procesures of educational evaluation are being established. Higher education statistics (students/graduates ratios) and -increasingly- students' surveys, inquiring their quality appraisals of higher education teaching are involved in these procedures. Particularly the latter encounter controverse debate on their suitability to display the quality of teaching and training adequately. Limitations of their informational value is regarded to stem from subjective distortions of the collected data. Quality assessments and respective sanctions thus are deemed by those who are evaluated to potentially result in misjudgments. In order to establish evaluation procedures as an accepted instrument of internal quality assurance and quality development, data quality and the validity concerns need to be inquired carefully. Based on respective research results, further developments and improvements of the evaluation procedures can be achieved.
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Qualitätssicherung dezentraler Ölmühlen - Umsetzung eines Qualitätssicherungssystems bei der Produktion, Herstellung und Anwendung von Rapsölkraftstoff

Ferchau, Erik, Krüger, Torsten, Kiesewalter, Sophia, Kunzmann, Sabine, Martin, Mirko, Hetze, Matthias, Nürnberger, Karsten 08 December 2009 (has links) (PDF)
In zwei sächsischen Betrieben, die selbst erzeugte Rapssaat in einer Pflanzenölmühle zu Rapspresskuchen und Rapsöl verarbeiten, wurde ein Qualitätssicherungssystem (QSS) für Ölsaaten verarbeitende Betriebe in Sachsen erarbeitet. Der in den beiden Betrieben erzeugte Rapsölkraftstoff zeigt eine für dezentrale Anlagen gleichbleibend hohe Qualität. Die Betriebe zeichnen sich durch ein spezielles Reinigungsverfahren und eine umfassende Qualitätssicherung aus. Das bereits vorhandene QSS des Technologie- und Förderzentrums Straubing (TFZ) bildete die Grundlage für die Entwicklung des universell anwendbaren QSS. Es wurde um Fragen zum Anbau, Einsatz des Rapsölkraftstoffs, Umrüstung der Fahrzeuge, Wartung der Fahrzeuge inkl. BHKW und Einsatz des Presskuchens in der Tierfütterung erweitert und in den beiden Betrieben erprobt. Das entwickelte QSS besteht aus Modulen und ist leicht an die betrieblichen Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Das QSS inklusive Handbuch und Kalkulationsmodul zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit aller Stufen der Verwertungskette steht im Internet unter http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/7211.htm zur Verfügung.
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Evaluation der ambulanten Hilfe zur Erziehung

Viererbl, Harro 30 March 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser qualitätsideologiekritischen Studie sind Verfahren zur Evaluation sozialpädagogischer Dienstleistungen im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Im Sog eines inflationären Qualitätsdiskurses hat sich eine Art pseudo-objektiver Scheinrealität entwickelt, hinter der sich auch interessengeleitete Anpassungsprozesse und die Intention zur Kostensenkung verbergen. Chancen und Begrenzungen teilweise fachfremder Ansätze zur Wirksamkeitsbewertung von Erziehungshilfemaßnahmen werden daher unter Berücksichtigung der Dynamik von Sub- und Suprasystemen des Praxisfeldes herausgearbeitet, um einer unreflektierten Qualitätsideologie realistische Sichtweisen von Bewertungsmöglichkeiten psychosozialer Beziehungsarbeit gegenüber zu stellen. Die Untersuchung von Relevanz und Praxistauglichkeit unterschiedlicher Verfahren und Ansätze für den spezifischen Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung erfolgt anhand der Beschreibung ihrer Möglichkeiten das besondere Beziehungsgefüge und die Komplexität des Geschehens mehrperspektivisch zu erfassen.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion - Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

03 November 2009 (has links) (PDF)
An zwei sächsischen Lößstandorten wurden sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche zur Minderung des Befallsrisikos mit Ährenfusarium und nachfolgender Mykotoxinbildung durchgeführt. Die Ergebnisse dokumentieren den deutlichen Einfluss der Vorfrucht und der Minimierung von Ernterückständen auf das Fusariumrisiko. Die Ertragsdifferenz zur Rapsvorfrucht lag im Vergleich zu Mais und Winterweizen im Versuchsjahr 2007 zwischen 10 bis 18 dt/ha. Ein Anstieg der Risikofaktoren führte zu nachlassenden Wirkungsgraden bei den fungiziden Maßnahmen gegen Ährenfusariosen. Weder wenig anfällige Sorten noch Fungizidbehandlungen in der Blüte garantieren bei optimalen Infektionsbedingungen die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Mykotoxinhöchstmenge. Gute Ergebnisse zeigten das im Projekt geprüfte Schnelltestverfahren zur Deoxynivalenolbestimmung sowie die Vorerntebemusterung.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion - Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

Ingenieurbüro Albrecht & Partner 03 November 2009 (has links)
An zwei sächsischen Lößstandorten wurden sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche zur Minderung des Befallsrisikos mit Ährenfusarium und nachfolgender Mykotoxinbildung durchgeführt. Die Ergebnisse dokumentieren den deutlichen Einfluss der Vorfrucht und der Minimierung von Ernterückständen auf das Fusariumrisiko. Die Ertragsdifferenz zur Rapsvorfrucht lag im Vergleich zu Mais und Winterweizen im Versuchsjahr 2007 zwischen 10 bis 18 dt/ha. Ein Anstieg der Risikofaktoren führte zu nachlassenden Wirkungsgraden bei den fungiziden Maßnahmen gegen Ährenfusariosen. Weder wenig anfällige Sorten noch Fungizidbehandlungen in der Blüte garantieren bei optimalen Infektionsbedingungen die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Mykotoxinhöchstmenge. Gute Ergebnisse zeigten das im Projekt geprüfte Schnelltestverfahren zur Deoxynivalenolbestimmung sowie die Vorerntebemusterung.
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Vom Sensor zum Forschungsdatensatz: Automatisierte Datenflüsse am UFZ

Günther, Robert, Abbrent, Martin, Schnicke, Thomas, Bumberger, Jan 31 March 2020 (has links)
Hintergrund: Am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ arbeiten Forschende an Fragestellungen, die sich u.a. mit den aktuellen Veränderungen des Klimas und dessen Auswirkungen auf die Landnutzung beschäftigen. Dazu werden an verschiedenen Orten eine Vielzahl unterschiedlichster Umweltparameter mit Sensoren erfasst. Diese Daten werden kontinuierlich erhoben, um die Veränderungen möglichst in Echtzeit zu beobachten (Monitoring). Teilweise kommen pro Beobachtungsort mehrere Hunderte solcher Sensoren zum Einsatz. Die dafür eingesetzten Sensoren erfassen z.B. Bodenfeuchte, Niederschlagsmenge, Strahlungen und andere abiotische Kenngrößen. Damit die Daten (nach)nutzbar sind, müssen sie so aufbereitet und beschrieben werden, dass sie für nachfolgende Prozesse maschinen-lesbar bearbeitet werden können und in einer Form vorliegen, die eine Veröffentlichung nach den FAIR-Prinzipien ermöglicht. Herausforderung: Die erhobenen Messdaten müssen nicht nur gesichert werden, sondern auch auf Plausibilität geprüft, prozessiert und mit hinreichender Detailtiefe beschrieben werden, damit sie nachfolgend den Forschenden für die Beantwortung ihrer Forschungsfragen als Grundlage zur Verfügung stehen. Eine Herausforderung dabei ist, dass die Daten kontinuierlich als Datenstrom anfallen. Folglich müssen Prozesse wie die strukturierte Ablage, die Anreicherung mit Metadaten sowie Prüfung auf Fehlmessungen (sog. Qualitätssicherung) automatisiert werden. Aufgrund der Heterogenität der Sensoren (unterschiedliche Hersteller stellen Daten in unterschiedlichen Formaten zur Verfügung) muss bei diesen Prozessen auch eine Formatumwandlung erfolgen. Darüber hinaus sind je nach Messgröße und -verfahren verschiedene Methoden zur Plausibiläts- und Qualitätsprüfung anzuwenden. Lösungsansatz: Das Research Data Management Team des UFZ hat gemeinsam mit der IT-Abteilung einen Daten-Workflow entwickelt, der die unterschiedlichen Daten automatisch zusammenführt, sichert und nach einem vordefinierten Schema mit Metadaten anreichert. Der Einsatz des Workflows wird exemplarisch anhand von aktuellen Forschungsprojekten vorgestellt und die darin enthaltenen Schritte detailliert beschrieben, wobei auch auf die technische Umsetzung eingegangen wird. Insbesondere werden die Komponenten zur Datenstrukturierung und semiautomatischen Qualitätssicherung vorgestellt, bei denen auch Methoden des Machine Mearning zum Einsatz kommen. Innerhalb des Workflows können die prozessierten Daten nach verschieden Verfahren aggregiert und weiterverarbeitet werden. Das geschieht u.a. über definierte Schnittstellen zu internen und externen Services (z.B. durch Bereitstellung als Sensor Observation Service (SOS) oder mittels einer API). Fazit: Die im Rahmen des hier vorgestellten Workflows entwickelten Prozesse und Komponenten zum automatisierten Management von Forschungsdaten bilden eine wichtige Grundlage für das Forschungsdatenmanagement am UFZ. Durch die modulare Ausgestaltung können die Komponenten an den Bedarf der Forschenden angepasst werden und sind auch für Szenarien geeignet, in denen die Messdaten nicht als Datenstrom anfallen. Mit diesem Workflow ist die Voraussetzung geschaffen, die am UFZ erhobene Daten auch als Linked Data der wissenschaftlichen Community und anderen Stakeholdern zur Verfügung zu stellen.
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Stabile Bauteilsauberkeit in der Produktion: Projektwerkstatt IVV Dresden, März 2019

Mannschreck, Katja 31 May 2019 (has links)
Bei der industriellen Fertigung bestimmt die Sauberkeit von Bauteiloberflächen die Qualität aller Beschichtungs- und der meisten Folgeprozesse und beeinflusst damit direkt die Qualität (Funktionssicherheit, Optik und Haptik) des Endproduktes. Deshalb sind zur Qualitätskontrolle und -sicherung geeignete Messtechniken zur Bestimmung der Bauteilsauberkeit und Methoden der Prozessführung zu unabdingbar. In diesem Vortrag erläutert Frau Prof. Dr. Katja Mannschreck (Hochschule Heilbronn) welche Faktoren in der Fertigung die erzielbare Bauteilsauberkeit beeinflussen, mit welchen Fragen sich Anwender von Reinigungstechnik auseinandersetzen und was sich hinter dem Begriff „Sauberkeit“ grundlegend verbirgt. Darüber hinaus zeigt Frau Prof. Dr. Katja Mannschreck im Kontext industrieller Reinigungsprozesse Möglichkeiten und Methoden zur Sicherung der Prozess- und Bauteilqualität auf.
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Qualitätssicherung Weizenproduktion - Qualitätssicherung in der Weizenproduktion Fusarium-Ährenbefall, Risikofaktoren, Grenzwerte, Bekämpfungsstrategien, Entscheidungshilfen

Albrecht, Peter 21 May 2008 (has links)
Die Problematik Ährenfusariosen / Mykotoxine bei Getreide, insbesondere bei Weizen, hat im vergangenen Jahrzehnt an Bedeutung deutlich zugenommen. Hierbei spielt die Qualitätssicherung in der Weizenproduktion, nicht nur bei der Erzeugung von Nahrungsgetreide, eine entscheidende Rolle. Im vorliegenden Heft der 'Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft' werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes 'Qualitätssicherung in der Weizenproduktion' vorgestellt. Dieses Projekt basiert auf einer Initiative der Interessengemeinschaft der Erzeugerzusammenschlüsse in Sachsen e.V. (IGE). Zielsetzung des Projektes ist die Prüfung von Bekämpfungsstrategien zur Kontrolle der Fusarium- und Mykotoxinprobleme und die Risikominderung im gesamten Produktionsprozess der Weizenproduktion sowie die Erarbeitung von Entscheidungshilfen für die Landwirtschaft zur Sicherung der Qualität. In einem 4-jährigen Untersuchungsprogramm von 2003 - 2006 wurden in drei verschiedenen Anbauregionen des Freistaates Sachsen sorten- und fruchtfolgespezifische Anbauvergleiche durchgeführt, um Aussagen zur Minderung von relevanten Mykotoxinen im Erntegut infolge einer Infektion mit 'Ährenfusarium' treffen zu können sowie Empfehlungen für die landwirtschaftliche Praxis zu erarbeiten. Die Auswahl der Vorfrüchte, der Sorten und der Behandlungsstrategien erfolgte entsprechend der Vorgehensweise der Landwirte.
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Regionale und substratabhängige Verteilung von Schwermetallen in oberflächennahen Sedimenten des Inner Kingston Basin, Ontariosee / Spatial and Substrate Associated Distribution of Heavy Metals in Surficial Sediments from Inner Kingston Basin, Lake Ontario

Döpke, Gisbert 09 November 2004 (has links)
The sequential extraction scheme BCR 701 has been applied to the upper 2 cm layer of 39 sediment samples from Inner Kingston Basin, Ontario. The samples were also been characterized by water content, loss on ignition at 550°C and 950°C and by particle size distribution. Methodological problems occurred during particle size analysis, caused by agglomerating effects, mainly driven by organic matter, which is fairly resistant against oxidation by hydrogen peroxide due to natural manganese dioxide particles in the sediments. This leads to an overestimation of the clay content. For the same reason, the digestion in step 3 of the sequential extraction was insufficient, so that typical organic bound metals were found in the residual fraction. From factor and cluster analysis of all data three main substrate element associations were derived: The carbonate group contains Ca, Sr, LOI 950°C from calcite, and in step 2 additional Mg extracted from dolomite. Secondly, the organic associations include LOI 550°C, water content and clay content, and finally the metals (except from carbonate bound metals) which are more or less linked to the organic associations. Regionalized maps using inverse distance weighting or ordinary Kriging have been judged to be less precise and informative than point data maps using a classification following equal standard deviation distances and additional statistical information, box plots and histograms. Compared to the geogenic background, all samples show a significant metal enrichment in the mobile fractions, so that they could easily be remobilized during changing environmental conditions. Higher enrichment rates have been detected around the city of Kingston, mainly the harbour region, and close to the outlet of Kingston s sewage treatment plant. Generally, local contamination can easily be detected and differentiated according to their origin from sequential extraction data.

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