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Exzellente Wissenschaft – wer bestimmt den Wert der Forschung?: Fachtagung

13 August 2020 (has links)
Während Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Themen forschen wie Nanotechnologien, Leichtbaumaterialien, Krebstherapien und andere komplexe Zusammenhänge untersuchen, ist die wissenschaftliche Qualitätssicherung noch weitgehend unerforscht. Vor diesem Hintergrund hat Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange mit Hochschulrektoren, Institutsleitern, Sprecherinnen und Sprechern von Exzellenzclustern, Wissenschaftsmanagern und anderen Beteiligten bei einer Fachtagung am 19.5. 2016 im Wissenschaftsministerium über das Thema der Qualitätssicherung diskutiert. Zum Nachlesen wurden alle Wortbeiträge der Tagung, die in Zusammenarbeit mit dem Landesbüro Sachsen der Friedrich-Ebert-Stiftung organisiert wurde, in dieser Broschüre dokumentiert. Redaktionsschluss: 01.08.2016
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Qualitätssicherung dezentraler Ölmühlen - Umsetzung eines Qualitätssicherungssystems bei der Produktion, Herstellung und Anwendung von Rapsölkraftstoff

Ferchau, Erik, Krüger, Torsten, Kiesewalter, Sophia, Kunzmann, Sabine, Martin, Mirko, Hetze, Matthias, Nürnberger, Karsten 08 December 2009 (has links)
In zwei sächsischen Betrieben, die selbst erzeugte Rapssaat in einer Pflanzenölmühle zu Rapspresskuchen und Rapsöl verarbeiten, wurde ein Qualitätssicherungssystem (QSS) für Ölsaaten verarbeitende Betriebe in Sachsen erarbeitet. Der in den beiden Betrieben erzeugte Rapsölkraftstoff zeigt eine für dezentrale Anlagen gleichbleibend hohe Qualität. Die Betriebe zeichnen sich durch ein spezielles Reinigungsverfahren und eine umfassende Qualitätssicherung aus. Das bereits vorhandene QSS des Technologie- und Förderzentrums Straubing (TFZ) bildete die Grundlage für die Entwicklung des universell anwendbaren QSS. Es wurde um Fragen zum Anbau, Einsatz des Rapsölkraftstoffs, Umrüstung der Fahrzeuge, Wartung der Fahrzeuge inkl. BHKW und Einsatz des Presskuchens in der Tierfütterung erweitert und in den beiden Betrieben erprobt. Das entwickelte QSS besteht aus Modulen und ist leicht an die betrieblichen Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Das QSS inklusive Handbuch und Kalkulationsmodul zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit aller Stufen der Verwertungskette steht im Internet unter http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/7211.htm zur Verfügung.
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Vertretung in der Kindertagespflege: Grundlagen und Ansätze – eine sächsische Arbeitshilfe

Richter, Michael 23 August 2019 (has links)
Die Informations- und Koordinierungsstelle Kindertagespflege in Sachsen (IKS) möchte mit der vorliegenden Publikation ein besseres Verständnis der unterschiedlichen Perspektiven von Eltern, Kindertagespflegepersonen, Kommunen und Jugendämtern bei der Etablierung von Vertretungsregelungen erwecken und diese für einander nachvollziehbar und transparent aufzeigen. So soll die Chance auf eine praktikable Lösung für alle Beteiligten begünstigt werden. Sichere Vertretungsregelungen tragen zur Stabilisierung der familiennahen Betreuung bei und gehören zu einer guten Qualität der Kindertagespflege dazu. Mit Korrekturblatt Juli 2014
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Profis in der Kindertagespflege: Ergebnisse der 2. qualitativen Untersuchung der Informations- und Koordinierungsstelle Kindertagespflege in Sachsen

10 May 2021 (has links)
Die Befragungsergebnisse verdeutlichen die hohe Motivation und das starke Engagement der Kindertagespflegepersonen (KTPP) für ihr Tätigkeitsfeld. Sie verfügen über ein gutes pädagogisches Fachwissen, das in die Alltagsgestaltung mit den Kindern einfließt. Demgegenüber erweisen sich fehlende oder unzureichende Rahmenbedingungen immer wieder als Hindernis für die Kindertagespflege (KTP) in Sachsen.
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Strukturen und Qualitätssicherung in der Lehrerbildung - erste Phase - im Freistaat Sachsen: Fachtagung

02 September 2020 (has links)
Am 17. Januar 2019 hatte das SMWK zu einer Fachtagung mit Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulen, Verbänden und Landespolitik eingeladen, um die Expertise des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Oelkers, der im Zeitraum Januar 2017 bis Januar 2018 die Lehrerbildungsstrukturen an den sächsischen Hochschulen evaluiert hat, vorzustellen. Es wurden auch die wichtigen Erfahrungen der lehrerbildenden sächsischen Hochschulen präsentiert und erörtert. In der vorliegenden Broschüre haben wurde die Fachtagung dokumentiert. Redaktionsschluss: 01.04.2019
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Etablierung eines parallelen immunologischen Nachweises von Drogen in Serum

Schumacher, Sarah 31 July 2017 (has links)
Innerhalb dieser Arbeit wurde ein kompetitiver ELISA etabliert und validiert, der eine Quantifizierung von Drogen im humanen Serum gemäß geltender Richtlinien ermöglicht. Der Nachweis erzielte zudem vergleichbare Ergebnisse zur Referenzmethode (Massenspektrometrie). Es wurden neun Drogen (Amphetamin, Methamphetamin, Methylenedioxymethamphetamin (MDMA), Tetrahydrocannabinol (THC), Phencyclidin (PCP), Methadon, Morphin, Kokain und Benzoylecgonin) und insgesamt 33 Antikörper verwendet. Alle Reagenzien durchliefen zunächst ein stringentes Validierungsverfahren. Nach Ausschluss möglicher Kreuzreaktivitäten konnten für drei Drogen (Methadon, MDMA und Benzoylecgonin) jeweils ein Antikörper bestimmt werden, der eine spezifische und sensitive Quantifizierung der Droge ermöglichte. Mit dem anti-MDMA Antikörper war zusätzlich der Nachweis in einem miniaturisierten Format (Microarray) möglich. Die verwendeten Antikörper zeigten keine Kreuzreaktivitäten mit anderen Drogen, Antikörpern, dem Probenmaterial oder anderen Versuchskomponenten. Weiterhin wurde kein Einfluss etwaiger Abbauprodukte im langfristig gelagerten Serum beobachtet. Durch die Ergebnisse wird gezeigt, dass ein immunologischer Nachweis von Drogenmissbrauch in Serum eine verlässliche Ergänzung zu bestehenden Methoden darstellt. Bei einer Übertragung des immunologischen Ansatzes auf ein Microarray ergibt sich zudem die Möglichkeit mehrere Drogen und Serumproben parallel nachzuweisen bzw. zu vermessen. Der höhere Probendurchsatz, der kompakte Versuchsaufbau und der geringere Verbrauch an Material gehört zu den größten Vorteilen dieser Technik. / A competitive ELISA was established, which enables a reliable quantification of serological drug samples according to current guidelines. The method achieved comparable results to the standard method mass spectrometry. In total nine drugs (amphetamine, methamphetamine, 3,4-methylenedioxy-methamphetamine (MDMA), tetrahydrocannabinol (THC), phencyclidine (PCP), methadone, morphine, cocaine and benzoylecgonine) and 33 antibodies were tested. All reagents had to pass through a stringent validation process. After exclusion of cross-reactivities antibodies against three drugs (methadone, MDMA, benzoylecgonine) were validated, which allowed a specific and sensitive quantification. Additionally, by using the anti-MDMA antibody a detection of MDMA in serum on microarray (miniaturized format) was achieved. No cross-reactivities were detected for the used antibodies with other drugs, antibodies, sample material or other assay components. Furthermore, no influence of degradation products in long-stored serum was recorded. The results prove, that immunoassays can be a reliable complement to existing methods. By adapting the immunological method to a microarray, the simultaneous quantification of various drugs and serum samples is enabled. The increased through-put, smaller footprint and the decreased consumption of reagents are some of the biggest advantages of this technique.
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Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion / Clinical Psychologie and Behatior Therapy - between Rise and Erosion

Wittchen, Hans Ulrich 01 February 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung. / This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Vergleichende Analyse von Kriterien und Modellen der Qualitätssicherung und -entwicklung - Erarbeitung eines modellunabhängigen Qualitätsrahmens für die Selbstevaluation beruflicher Weiterbildungseinrichtungen

Guellali, Mohamed Chokri 31 December 2004 (has links) (PDF)
Die Dissertation hat drei Teilziele: - eine Auseinandersetzung mit den theoretischen Ansätzen, - eine Kriterien- und Modellanalyse hinsichtlich der Praktikabilität und Tauglichkeit der Qualitätssicherung und -entwicklung für Weiterbildungseinrichtungen, - Erarbeitung eines auf die Selbstevaluation orientierten Qualitätsrahmens für berufliche Weiterbildungseinrichtungen, in dem das erfolgreiche Lernen und die dafür zu schaffenden Rahmenbedingungen einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei wird die Qualitätsentwicklung und nicht die Qualitätssicherung im Mittelpunkt stehen.
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Möglichkeiten der Steigerung der Autopsierate am Krankenhaus der Regelversorgung

Rothe, Alexander 21 September 2015 (has links) (PDF)
Die klinische Obduktion erfüllt heutzutage vor allem Aufgaben in der Qualitätssicherung. Trotz eines hohen individuellen und gesundheitspolitischen Stellenwertes fällt die Zahl der tatsächlich durchgeführten Sektionen seit Jahrzehnten weltweit. Die Gründe für das Absinken sind multifaktoriell. In der vorliegenden Arbeit wird die Rolle des zuletzt behandelnden Arztes untersucht, der bei der Initialisierung des Vorganges (Arztgespräch mit den Angehörigen, Dokumentation, Anmeldung der Obduktion) eine wichtige Rolle spielt. Zu diesem Zweck wurden die von 2005 bis 2012 am Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig durchgeführten 194 Obduktionen ausgewertet. Durch krankenhausweite, arzt-zentrierte Mittel der Hilfestellung, Schulung und Formalisierung im Jahr 2009 gelang es, die Autopsierate am akademischen Lehrkrankenhaus der Regelversorgung von 3,3% auf 26% zu steigern. Im Rahmen der Untersuchung wurden klinisch vermutete und autoptisch nachgewiesene Todesursachen verglichen und die Ergebnisse in Fehlerklassen eingeteilt. Im Kontrollzeitraum vor dem Maßnahmenpaket wurde eine Gesamt-Fehlerrate von 54% in den Todesursachen (davon 18,8 % prognoserelevante Fehler) festgestellt. Nach Intervention konnte ein Absinken der Gesamt-Fehlerrate auf 27,9% (davon 11,6% prognoserelevante Diskrepanzen) gemessen werden. Nach Gruppierung der autoptisch erhobenen Todesursachen wurden „einfache“ und „schwierige“ Diagnosen erarbeitet. Dabei zeigten sich Lungenembolien (45,5% Fehleinschätzung), Infektionen (13,7% Fehleinschätzung) und akut dekompensierte Herzinsuffizienzen (8,8% Fehleinschätzung) als am häufigsten klinisch verkannte todesursächliche Krankheiten. Eine Sektionsfrequenz von ca. 30% wird als ausreichende epidemiologische Datengrundlage zur Validierung der Todesursachenstatistik angesehen (Bundesärztekammer 2005). In Deutschland beträgt die Rate aktuell etwa 4%. Bemüht man sich um eine Steigerung der Obduktionsrate, ist die Rolle des zuletzt behandelnden Arztes hervorzuheben. In der vorliegenden Arbeit konnte durch einfache Mittel der Beseitigung von Unsicherheiten, Schulung und Formalisierung (SOP) eine deutliche Steigerung der Rate an Sektionen ermöglicht werden. In Konsequenz wurde ein Absinken der Diagnose-Diskrepanzrate und der Anzahl an prognoserelevanten Irrtümern (18,8% auf 11,6%) in den Todesursachen festgestellt. Ob dies allein einen didaktischen Erfolg der vermehrten Behandlungsnachschau darstellt, oder statistische Effekte (verringerter Selektionsbias) beinhaltet, muss offen bleiben. Auffällig ist die Schlüsselstellung der Intensivtherapiestation. Da hier aufgrund der Erkrankungsschwere die höchste Patientensterblichkeit im Krankenhaus vorliegt (25% der pro Jahr Versterbenden), ist eine positive Einstellung der ärztlichen Kollegen gegenüber der Obduktion von entscheidender Bedeutung. Das Maßnahmenpaket ist auf andere Einrichtungen übertragbar und ein für Ärzteschaft und Geschäftsführung lohnender Aufwand, da neben sämtlichen individuellen Vorteilen für Angehörige und Mediziner die Ergebnisse einer solchen Auswertung als globale Qualitätsindikatoren für ein Krankenhaus dienen können.
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Evaluierung eines Qualitätssicherungsprogramms im interdisziplinären Fachgebiet am Beispiel der Schlafmedizin / Evaluation of a quality assurance program in the interdisciplinary speciality of sleep medicine

Utte, Ludmila 10 December 2012 (has links)
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