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Masterplan SACHSENTAKT 21: Häufiger - Schneller - Bezahlbar!: Qualitätsoffensive für den Bahnverkehr in Sachsen21 February 2019 (has links)
Mit dem Masterplan SACHSENTAKT 21 wollen wir zeigen, wie die Potenziale des Eisenbahnlandes Sachsen genutzt und entwickelt werden können. Diese Broschüre beschreibt die wesentlichen Kernelemente des GRÜNEN SACHSENTAKT 21. Die vollständige hundertseitige Studie können Sie von unserer Webseite herunterladen.:Vorwort 5
Mobilität für alle?! 7
Multimodalität statt Autofixierung 7
Klimaschutz und Ökoeffizienz 8
Masterplan SACHSENTAKT 21 10
Ein Verkehrsangebot mit Struktur 10
Integraler Taktfahrplan für Sachsen 13
CDU/FDP: Takte ausdünnen und Strecken stilllegen 14
GRÜNE: Verdopplung der Fahrgastzahlen und Streckenreaktivierung 15
Klare Zuständigkeiten durch drei Zweckverbände 16
Ein einheitlicher Tarif für ganz Sachsen 17
Für ein neues Bahngefühl 17
Finanzierung durch mehr Fahrgäste und höhere Effizienz 20
Referenzregionen 23
Ostsachsen 23
Südwestsachsen 25
Bahnstrecke Leipzig – Grimma – Döbeln – Meißen – Dresden 27
Publikationen und weiterführende Links 29
Abbildungsverzeichnis 30
Glossar 30
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Wirksamkeit einer multimodalen Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen- Untersuchungen zum Ansatz einer formativen EvaluationKaiser, Ulrike 11 July 2013 (has links)
Einleitung
2004 wurde die multimodale Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen am UniversitätsSchmerzCentrum der Universitätsklinik Dresden eröffnet. Sie zeichnet sich bis heute durch die intensive Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen aus. Zur Qualitätssicherung wurde damals ein Konzept für eine formative Evaluation erarbeitet, das zum Einen aus Fragebögen der Deutschen Schmerzgesellschaft, aber auch aus selbst formulierten Items besteht. Dieses Konzept wurde bis heute verwendet und lieferte für verschiedene Fragestellungen bereits Daten.
Ziel dieser Arbeit war zum einen, für einen Zeitraum von zwei Jahren die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik auf verschiedene Parameter zu untersuchen. Zum anderen sollten die Möglichkeiten und Grenzen des formativen Evaluationskonzeptes betrachtet werden.
Methodik
Es wurden alle Patienten in die Untersuchung eingeschlossen, die zwischen Januar 2006 und Dezember 2008 an dem multimodalen Programm der Tagesklinik teilnahmen. Die Patienten werden in der Regel diesem Programm zugewiesen, wenn sie bereits längere Zeit über wiederkehrende bzw. persistierende Schmerzen klagen, die sie erheblich in ihrer Lebensführung einschränken. Darüber hinaus sollten sie eine psychische Diagnose haben, die für eine seelische Beeinträchtigung steht. Sie müssen körperlich ausreichend belastbar sein, um das physiotherapeutische Programm zu tolerieren sowie sollten ausreichend für diese Therapie motiviert sein. Von 352 Patienten aus diesem Zeitraum liegen für 214 (60,8%) komplett ausgefüllte Fragebögen vor (von T1 bis T6 bzw. von T0 bis T6). Das Durchschnittsalter der vorliegenden Stichprobe ist 49,5 Jahre (SD 10,37), 73,0% sind Frauen. Der größte Anteil der Patienten weist ein Chronifizierungsstadium III auf (45,5%), ist angestellt (50%), voll erwerbstätig (29,8%), hat Rückenschmerzen (44,3%) und bezieht seine finanziellen Mittel aus der Arbeitstätigkeit (41,5%)
Für die Bestimmung der Wirksamkeit wurden verschiedene Variablen auf ihre Mittelwertveränderungen im Verlauf untersucht. Zum Einsatz kamen Fragebögen zur Erfassung der Schmerzstärke (NRS), der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (SF 36), der Schmerzwahrnehmung (SES), des Copings (CSQ), der Depressivität und Angst (HADS). Ergänzend wurden weitere Items erhoben, die sich auf soziodemographische, schmerzassoziierte Bereiche konzentrierten bzw. Items zur Therapiezufriedenheit.
Die Auswertungen erfolgten anhand der SPSS Versionen 16.0-18.0 mit einfaktorieller Varianzanalyse bzw. Varianzanalyse mit Messwiederholung bei Sicherstellung der Voraussetzungen. Bei nicht normalverteilten Variablen wurden nonparametrische Verfahren eingesetzt. Die klinische Bedeutsamkeit wurde anhand von Effektstärken (adaptiert an das jeweilige Verfahren) bestimmt.
Zur Bewertung des Konzeptes auf seine Güte als formative Evaluation wurden die Standards der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval, 2008) sowie die Checklisten von König (2000) herangezogen.
Ergebnisse
Aufgrund der Besonderheiten der Stichprobe musste zu Beginn der statistischen Auswertung eine Strukturierung des Datensatzes erfolgen, die mit Hilfe von einer Faktorenanalyse und dann folgend einer Clusteranalyse vorgenommen wurde. Es ergaben sich 6 Cluster, die inhaltlich für diese Auswertung sinnvoll zu unterscheiden waren. Diese Clusterung wurde für alle Prozesse beibehalten.
Hinsichtlich der Durchschnittlichen und der größten Schmerzstärke sowie der Katastrophisierung (CSQ) wurden sehr gute Therapieergebnisse erreicht; ausreichend gut wurden auch die Ergebnisse der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der körperlichen Lebensqualität (SF 36 KSK), der affektiven Schmerzbewertung (SES affektiv) und der Variable Beten und Hoffen (CSQ) dokumentiert (mindestens mittlere Effektstärken). Dabei unterscheiden sich auch die Cluster hinsichtlich ihrer Response. Am besten konnten Cluster 2 und Cluster 5 profitieren, die mindestens 7 Variablen (von 19 ausgewerteten) große bzw. mittlere Effekte aufwiesen.
Im Verlauf der Untersuchung zeigten sich erhebliche methodische Limitierungen, angefangen von konzeptionellen Missverständnissen beim CSQ, über mangelnde statistische Absicherung von Variablen aufgrund heterogener Stichprobenmerkmale zu diesen Variablen, bis hin zu unauswertbaren Variablen aufgrund von ungenügender Itemkonstruktion. Für einige Variablen ist deren Gültigkeit in dieser Stichprobe als Therapieerfolgskriterium fragwürdig (z.Bsp. HADS D), weil die meisten der hier untersuchten Patienten unauffällig ausgeprägt sind. Die fehlenden Kriterien zur Beurteilung von Therapieerfolg in der multimodalen Therapie chronischer Schmerzen erschweren eine transparente Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf Therapieerfolg und Wirksamkeit. Die methodischen Limitierungen werden eingehend diskutiert.
Für das Konzept der Evaluation als formatives Vorgehen wurden ebenfalls anhand der Standards der DeGEval (2008) und König (2000) Limitierungen gefunden, die die Güte einschränken. Vor allem die Zieldefinition und damit einhergehend die Operationalisierung sind nicht ausreichend erfolgt. Die Fragestellungen wurden aus der Literatur in unterschiedlich brauchbarer Form extrahiert und konnten daher auch nur bedingt beantwortet werden. Ein großer Teil der Fragestellungen war zu wenig konkret, um messbare Variablen daraus abzuleiten. Das führt zum zweiten Problem des Konzeptes, das anhand sehr vieler Items umsetzt ist. Allerdings ist die Überlappung zwischen Fragestellung und Items eher gering: ein großer Teil der Items konnte in diesem Rahmen nicht ausgewertet werden, weil die Fragestellung dazu fehlte, ein Teil der Fragestellungen wiederum war nicht durch Items bzw. Variablen abgedeckt. Die aufgegriffenen Items bzw. Variablen letztendlich waren zum Teil von geringer Güte, Gültigkeit bzw. ausreichender statistischer Güte, so dass für den Umfang der Erhebung der Ertrag eher dürftig ausfällt.
Darüber hinaus war die Abbildung der multimodalen Therapie einseitig psychologisch. Es sind wenige ärztliche Fragen auszuwerten gewesen; für physiotherapeutische Fragestellungen, die grob identifiziert wurden, fanden sich keine wesentlichen Abbildungen in den erhobenen Fragen. Weder für ärztliche Fragestellungen noch für physiotherapeutische konnten Ergebnisse erstellt werden.
Schlussfolgerungen
Die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik am UniversitätsSchmerzCentrum zeigt sich unterschiedlich hinsichtlich der Variablen bzw. der untersuchten Cluster: unterschiedliche Cluster reagierten unterschiedlich in ihrer Veränderung über den Verlauf. Auch die Cluster selbst zeichneten sich durch unterschiedliche Profile aus. Für diesen Bereich der Ergebnisse sind weitere Analysen zu Patienten, die mit Verbesserungen ihrer Werte auf die Therapie reagieren (Respondern), wünschenswert, um die inhaltliche Passung von Patient und Therapie zu optimieren.
Insgesamt stellt sich die Frage, ob Kriterien, die im Rahmen eines Qualitätsmanagements eher globalere Konstrukte wie Lebensqualität erheben, für die Erfordernisse einer formativen Evaluation ausreichend sind. Im hier vorliegenden Fall ist das Ergebnis nicht eindeutig auf die inhaltliche Arbeit zu beziehen und kann daher nicht helfen, den Therapieprozess zu adaptieren. Physiotherapeutische und ärztliche Fragestellungen sind wenig vertreten und in dieser Untersuchung schlecht valide gewesen. Die Konstruktion eines Fragebogens zur formativen Evaluation sollte in jedem Falle anhand von Testgütekriterien stattfinden, um sich Frustrationen zu ersparen. Des Weiteren sollte das Vorgehen auch an die oben skizzierten Probleme angepasst werden. Das bedeutet jedoch erhebliche methodische und konzeptionelle Arbeit.
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Häufigkeit unerwünschter Behandlungsfolgen bei Knie-TEP-Implantation - ein Vergleich von Studiendaten mit der externen QualitätssicherungSchmelter, Martin 12 December 2024 (has links)
Die Implantation von Knieendoprothesen ist ein orthopädisches Standardverfahren und bereits seit vielen Jahren etabliert. Sowohl in Deutschland als auch international nimmt sie einen hohen sozioökonomischen Stellenwert ein. Mögliche Komplikationen stellen daher eine persönliche Belastung für den Patienten, aber auch eine Belastung für das Gesundheitssystem dar. Um eine Nachverfolgung und Dokumentation deutschlandweit vorzunehmen wurde eine externe Qualitätssicherung etabliert. In dieser Arbeit werden Daten der externen Qualitätssicherung mit Studiendaten aus dem Orthopädisch-Unfallchirurgischen Zentrum der Universitätsklinik Dresden verglichen um der Fragestellung nachzugehen ob und wie viele unerwünschte Behandlungsfolgen über den stationären Aufenthalt bzw. die externe Qualitätssicherung hinaus auftreten.:1. Einleitung 6
1.1. Historische Entwicklung 6
1.2. Epidemiologie und heutiger Wissensstand 7
1.3. Entwicklung der Qualitätssicherung 14
1.4. Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement in der Medizin 16
1.5. Fragestellung 18
• Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 19
• Weiterhin zu bearbeitende Fragestellungen dieser Arbeit sind: 19
2. Material und Methoden 20
2.1. Patientenkollektiv 20
2.2. Ethik 22
2.3. Datenerfassung 23
2.4. Komplikationen 23
2.5. Methoden der statistischen Auswertung 29
3. Ergebnisse 30
3.1. Patientencharakteristika der Studienpopulation 30
3.2. Auswertung der Fragestellungen 38
• 3.2.1. Zur Hypothese: Welche Daten wurden im Rahmen der Studien erfasst und welche Daten wurden über die externe Qualitätssicherung gemeldet? 38
• 3.2.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 54
4. Diskussion 62
4.1. Zur Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 64
4.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 66
4.3. Ausblick 72
4.4. Limitationen der Studie 74
5. Zusammenfassung 75
6. Summary 77
7. Literatur 79
8. Abbildungsverzeichnis 85
9. Tabellenverzeichnis 87
10. Abkürzungsverzeichnis 88
11. Anhang 92
11.1. Ethikvoten für die zugrundeliegenden Studien 92
11.2. Nachuntersuchungsdokumente der Studien 105
11.3. Danksagung 109
11.4. Anlagen 110 / The total knee arthroplasty is a standard orthopedic procedure which has been established for many years, both in Germany and internationally. Possible complications therefore represent a personal burden for the patient and also for the healthcare-system. In order to carry out tracking and documentation, an external quality assurance was established. In this thesis, data from external quality assurance are compared with study data from the Orthopaedic Trauma Surgery Centre of the University Hospital Dresden in order to investigate the question of whether and how many adverse events occur beyond the inpatient stay or external quality assurance.:1. Einleitung 6
1.1. Historische Entwicklung 6
1.2. Epidemiologie und heutiger Wissensstand 7
1.3. Entwicklung der Qualitätssicherung 14
1.4. Qualitätssicherung / Qualitätsmanagement in der Medizin 16
1.5. Fragestellung 18
• Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 19
• Weiterhin zu bearbeitende Fragestellungen dieser Arbeit sind: 19
2. Material und Methoden 20
2.1. Patientenkollektiv 20
2.2. Ethik 22
2.3. Datenerfassung 23
2.4. Komplikationen 23
2.5. Methoden der statistischen Auswertung 29
3. Ergebnisse 30
3.1. Patientencharakteristika der Studienpopulation 30
3.2. Auswertung der Fragestellungen 38
• 3.2.1. Zur Hypothese: Welche Daten wurden im Rahmen der Studien erfasst und welche Daten wurden über die externe Qualitätssicherung gemeldet? 38
• 3.2.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 54
4. Diskussion 62
4.1. Zur Hypothese: Es wird angenommen, dass in Studien nicht mehr unerwünschte Behandlungsfolgen im Rahmen des stationären Aufenthaltes erfasst werden als in der externen Qualitätssicherung. 64
4.2. Zu den weiterhin bearbeiteten Fragestellungen: 66
4.3. Ausblick 72
4.4. Limitationen der Studie 74
5. Zusammenfassung 75
6. Summary 77
7. Literatur 79
8. Abbildungsverzeichnis 85
9. Tabellenverzeichnis 87
10. Abkürzungsverzeichnis 88
11. Anhang 92
11.1. Ethikvoten für die zugrundeliegenden Studien 92
11.2. Nachuntersuchungsdokumente der Studien 105
11.3. Danksagung 109
11.4. Anlagen 110
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Etablierung eines parallelen immunologischen Nachweises von Drogen in SerumSchumacher, Sarah 31 July 2017 (has links)
Innerhalb dieser Arbeit wurde ein kompetitiver ELISA etabliert und validiert, der eine Quantifizierung von Drogen im humanen Serum gemäß geltender Richtlinien ermöglicht. Der Nachweis erzielte zudem vergleichbare Ergebnisse zur Referenzmethode (Massenspektrometrie). Es wurden neun Drogen (Amphetamin, Methamphetamin, Methylenedioxymethamphetamin (MDMA), Tetrahydrocannabinol (THC), Phencyclidin (PCP), Methadon, Morphin, Kokain und Benzoylecgonin) und insgesamt 33 Antikörper verwendet. Alle Reagenzien durchliefen zunächst ein stringentes Validierungsverfahren. Nach Ausschluss möglicher Kreuzreaktivitäten konnten für drei Drogen (Methadon, MDMA und Benzoylecgonin) jeweils ein Antikörper bestimmt werden, der eine spezifische und sensitive Quantifizierung der Droge ermöglichte. Mit dem anti-MDMA Antikörper war zusätzlich der Nachweis in einem miniaturisierten Format (Microarray) möglich. Die verwendeten Antikörper zeigten keine Kreuzreaktivitäten mit anderen Drogen, Antikörpern, dem Probenmaterial oder anderen Versuchskomponenten. Weiterhin wurde kein Einfluss etwaiger Abbauprodukte im langfristig gelagerten Serum beobachtet. Durch die Ergebnisse wird gezeigt, dass ein immunologischer Nachweis von Drogenmissbrauch in Serum eine verlässliche Ergänzung zu bestehenden Methoden darstellt. Bei einer Übertragung des immunologischen Ansatzes auf ein Microarray ergibt sich zudem die Möglichkeit mehrere Drogen und Serumproben parallel nachzuweisen bzw. zu vermessen. Der höhere Probendurchsatz, der kompakte Versuchsaufbau und der geringere Verbrauch an Material gehört zu den größten Vorteilen dieser Technik. / A competitive ELISA was established, which enables a reliable quantification of serological drug samples according to current guidelines. The method achieved comparable results to the standard method mass spectrometry. In total nine drugs (amphetamine, methamphetamine, 3,4-methylenedioxy-methamphetamine (MDMA), tetrahydrocannabinol (THC), phencyclidine (PCP), methadone, morphine, cocaine and benzoylecgonine) and 33 antibodies were tested. All reagents had to pass through a stringent validation process. After exclusion of cross-reactivities antibodies against three drugs (methadone, MDMA, benzoylecgonine) were validated, which allowed a specific and sensitive quantification. Additionally, by using the anti-MDMA antibody a detection of MDMA in serum on microarray (miniaturized format) was achieved.
No cross-reactivities were detected for the used antibodies with other drugs, antibodies, sample material or other assay components. Furthermore, no influence of degradation products in long-stored serum was recorded. The results prove, that immunoassays can be a reliable complement to existing methods. By adapting the immunological method to a microarray, the simultaneous quantification of various drugs and serum samples is enabled. The increased through-put, smaller footprint and the decreased consumption of reagents are some of the biggest advantages of this technique.
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Qualitätssicherung mittels Feature-Modellen / Quality Assurance by Means of Feature ModelsGollasch, David 11 May 2016 (has links) (PDF)
Modern business applications are getting increasingly distributed as multi-tenant software as a service (SaaS). This leads to new challenges in terms of quality assurance, because all customers are directly affected by software changes. The resulting problem is to proactively determinate evolutionary effects.
Because SaaS applications are often realized in the sense of a software product line, this thesis examines ways of using feature models to face the mentioned problem. For this purpose, two approaches are analyzed: extended feature models with quality attributes annotated per feature and the analysis of structural aspects of feature models and corresponding concrete configurations.
The presented attributed feature model approach measures the quality of concrete configurations to make configurations comparable according to specific quality goals. Criteria are elicited for when configurations can be compared to draw helpful conclusions. The structural approach focuses economic questions that are quality assurance related, such as identifying features that none of the tenants selected in their application configurations. Furthermore, three algorithms are presented that demonstrate the structural analysis approach to gather information relevant to quality assurance.
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Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion / Clinical Psychology and Behavior Therapy - between Rise and ErosionWittchen, Hans-Ulrich 03 December 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissen-schaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort– und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegen-seitigem Informatiûnstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem Fort– und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations- und Integrationsaufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaβnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort– und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die Institutionalisierung von regelmäβigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung. / This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Störungssystematikbestimmte Instandhaltung in einem Wafertransportsystem / Trouble Systematic Based Maintenance in a wafer transport systemNiekisch, Torsten 13 November 2001 (has links) (PDF)
Störungssystematikbestimmte Instandhaltung (SSBIH) in einem Wafertransportsystem In der vorliegenden Arbeit wird eine Instandhaltungsmethode beschrieben, mit welcher es im Wafertransportsystem von Infineon Dresden gelungen ist, die Anzahl sogenannter Traktionsprobleme innerhalb kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand zu halbieren. Neben der Beschreibung der Umsetzung der Methode, wird vertiefend auf die theoretischen Grundlagen und die Voraussetzungen für die Anwendbarkeit eingegangen. Des weiteren wird anhand der Besonderheiten komplexer Logistiksyteme in der Halbleiterfertigung erläutert, weshalb diese zustandsbestimmte Instandhaltungsstrategie bisher nicht zum allgemeinen Stand der Technik gehörte. Es werden Beispiele für eine Übertragbarkeit angeführt. Eine solche ist insbesondere dann gegeben, wenn das Störungsverhalten auf Toleranzsystemen basiert, in welchen vollständige Austauschbarkeit nicht nur gefordert, sondern ein Großteil der möglichen Elementepaarungen auch tatsächlich getestet wird. Im hier beschriebenen Fall fanden pro Tag ca. 750 000 Ereignisse zwischen ca. 4500 Conveyorelementen und mehr als 10 000 Transportcarriern statt. (Anlagen: Carriertraktionsprobleme, Microsoft-Access-DB, 29,4 MB ; Conveyorstörungen, Microsoft-Access-DB, 22,9 MB ; Stockerstörungen, Microsoft-Access-DB, 22,6 MB ; Verteilungsfunktion, Microsoft-Access-DB, 514 KB ; Störungsentwicklung, Microsoft Excel-Tabelle, 2,03 MB -- Nutzung: Referat Informationsvermittlung der SLUB)
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Qualitätssicherungssysteme in der Ernährungsbranche / Quality Assurance Systems in the Food SectorJahn, Gabriele 11 November 2005 (has links)
No description available.
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Usage-based Testing of Event-driven Software / Benutzungsbasiertes Testen von eventgetriebener SoftwareHerbold, Steffen 27 June 2012 (has links)
No description available.
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Online-Überwachung der Blechbearbeitung von BipolarplattenMüller, Jan, Praedicow, Michael 25 November 2019 (has links)
Brennstoffzellen werden durch Stapelung präziser Bipolarplatten mit komplexer Struktur von Fließkanälen für Flüssigkeiten und Leitungen für den Transfer von Gasen hergestellt. Die für derartige Platten notwendigen Bleche werden durch Stanzen und Umformen erzeugt. Dabei haben neben der Einrichtung von Presse und Werkzeug (z. B. Hubzahl, Stößelverstellung) auch deren Zustand Einfluss auf die Qualität der Platten (Ebenheit, Materialspannungen/Rissbildungen, Gratbildung). Obwohl moderne Pressen heute im Wesentlichen auf servoelektrischen Antrieben basieren, erfolgt die Kraftübertragung auf den Stößel vornehmlich über mehrere Antriebsdruckpunkte. Spezifische Schneide- und Umformwerkzeuge erzeugen auf einer entsprechenden Presse bei definierten Presseneinstellungen und Materialparametern spezifische Kraft-, Moment- und Kippungsverläufe. Die am IWU entwickelte Überwachungslösung ist in der Lage, die genannten Größen hubabhängig zu erfassen. Mittels eines im IO-Zustand von Presse und Werkzeug generierten „Fingerprints“ werden im laufenden Prozess gemessene Abweichungen erkannt und in Echtzeit analysiert. Dies ist insbesondere beim Einsatz dünnster Bleche von enormer Bedeutung, da hier bereits kleinste anlagenbedingte Änderungen zu kostenintensiven Ausfällen an Werkzeug und Produkt führen können.
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