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Erfolgsfaktor Team!?: Ein multi-methodischer und multi-fallbezogener Ansatz zur empirischen Analyse von Bedingungsfaktoren erfolgreicher Teamarbeit

Schmid, Simone Rita 23 May 2016 (has links)
Die übergeordnete Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist es, Bedingungsfaktoren erfolgreicher Teamarbeit anhand von Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Fachrichtungen herauszuarbeiten und diese anhand eigener Studien zu sogenannten Actionteams empirisch zu überprüfen. Hierfür wird auf Grundlage einer umfangreichen Literaturanalyse ein Rahmenforschungsmodell zur Teamarbeit synthetisiert sowie ein Verhaltensmarker Ansatz zur Erfassung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen in kritischen Situationen entwickelt und erprobt. Demzufolge ist die Arbeit in zwei Teile aufgebaut: Im ersten Schritt wird theoriegeleitet ein Forschungsmodell zur Teamarbeit abgeleitet und durch sekundäranalytische Auswertungen von elitären Actionteams überprüft. Darauf aufbauend, wird ein Verhaltensmarker-Ansatz zur Messung und Bewertung von potentiell trainierbaren Team(arbeits)prozessen konzipiert und an Rettungsdienstteams in einer high-fidelity-Simulation experimentell evaluiert. Der Fokus im ersten Teil der Arbeit liegt auf der theoriegeleiteten Entwicklung des Forschungsmodells, welches Teamarbeit in folgende analytisch unterscheidbare Dimensionen differenziert: emergent states (shared mental models, mutual trust und group potency) und Teamprozesse (team orientation, team leadership, mutual performance monitoring, backup behavior, adaptability und closed loop communication). Dieses Forschungsmodell wurde mit einer Sekundäranalyse von Fragebogen- und Interviewdaten zu einer Stichprobe von elitären Actionteammitgliedern geprüft und empirisch bestätigt. Die quantitative Analyse von Fragebogendaten zeigt bei den elitären Actionteammitgliedern (n = 132) positive signifikante Zusammenhänge zwischen den emergent states und Teamprozessen. Im direkten Abgleich mit nichtelitären Actionteammitgliedern (n = 133) zeigten sich bei den elitären Actionteammitgliedern durchweg höhere Ausprägungen in den Teamarbeitsdimensionen (erste Forschungsfrage). Des Weiteren wurde untersucht, ob eine Beziehung zwischen Teamarbeitsdimensionen und verschiedenen Teamtypen (contending teams, critical teams und performing teams) besteht. Die inhaltsanalytische Auswertung von qualitativen Interviewdaten elitärer Actionteammitglieder (n = 51) wie auch statistische Analysen standardisierter Fragebogendaten elitärer Actionteammitglieder (n = 132) legen eine Beziehung nahe. Die Ergebnisse belegen, dass sich die beiden Teamtypen contending teams und performing teams am stärksten in den Teamarbeitsdimensionen team leadership und adaptability unterscheiden (zweite Forschungsfrage). Das Hauptanliegen des zweiten Teils der Arbeit besteht darin, zu testen, ob die im ersten Arbeitsteil als erfolgskritisch identifizierten Team(arbeits)prozesse, nach einer Schulungs- und Trainingsintervention mit einer erhöhten Leistungsfähigkeit einhergehen. Dazu wird aus den Erkenntnissen des ersten Teils und unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse ein Verhaltensmarker-Ansatz entwickelt. Zur Überprüfung, ob und wie durch eine Verbesserung der Team(arbeits)prozesse die Leistungsfähigkeit von Actionteams gesteigert werden kann, wurde eine quasi-experimentelle Simulations-Studie mit einem Experimental- und Kontrollgruppen-Design durchgeführt. Um mit dem entwickelten prozessanalytischen Messinstrument die Team(arbeits)prozesse praktizierender Rettungsdienstmitglieder in kritischen Situationen zu erfassen, wurde eine Simulation als Zwischenform einer Labor- und Felduntersuchung gewählt. Insgesamt nahmen 96 Teilnehmer an der Studie teil, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Der Teilnehmerkreis eins (T1; n = 47) erhielt vor der Simulation eine Schulungs- und Trainingsmaßnahme und der Teilnehmerkreis zwei (T2; n = 49) erhielt diese nachher. Anschließend wurde eine Teilstichprobe mit jeweils 10 Personen aus dem Teilnehmerkreis eins (T1) als Experimentalgruppenteilnehmer (n = 10) und aus dem Teilnehmerkreis zwei (T2) als Kontrollgruppenteilnehmer (n =10) zufällig ausgewählt. Die Experimental- und Kontrollgruppenteammitglieder absolvierten in einer high-fidelity-Simulation ein komplexes und mit kritischen Situationen konzipiertes Fallbeispiel. Die Bewertung der Team(arbeits)prozesse und des Teamerfolges erfolgte durch eine offene, passiv teilnehmende Beobachtung und wurde mittels Beobachtungsbogen von sechs Experten während der Simulation protokolliert. Des Weiteren wurde das Verhalten der Teammitglieder anhand aufgezeichneter Videodateien mit einer Videointeraktionsanalyse bewertet. Die Ratingübereinstimmung zwischen den Beobachtungsdaten der teilnehmenden Forscher vor Ort mit den Videoauswertungen der unabhängigen Experten im Nachgang lassen erkennen, dass das entwickelte prozessanalytische Verfahren zur Messung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen geeignet ist, reliabel und objektiv die Leistungsfähigkeit von Rettungsdienstteams in kritischen Situationen zu erfassen. Die Befunde zeigen, dass die als erfolgskritisch und potentiell trainierbar identifizierten Team(arbeits)prozesse durch eine Schulungs- und Trainingsmaßnahme gesteigert werden konnten. Hierbei verdeutlichen die Ergebnisse des Experimental- und Kontrollgruppenvergleichs, dass insbesondere die Reflexions-, Teamführungs- und Koordinationsprozesse verbessert werden konnten. Auch lag der Teamerfolg, gemessen an der Anzahl richtig gewählter und ausgeführter Maßnahmen, die in einem zeitlich vorgegebenen Rahmen durchgeführt wurden, bei den Experimentalgruppen etwas höher als bei den Kontrollgruppen. Zusammenfassend liegen mit dieser Arbeit erste empirische Befunde eines quasi-experimentellen und multi-methodischen Forschungs- bzw. Evaluationsdesigns vor, die aufzeigen, welche erfolgskritischen Team(arbeits)prozesse die Leistungsfähigkeit von Actionteams in kritischen Situationen steigern können.:Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Inhaltsverzeichnis i Abbildungsverzeichnis v Tabellenverzeichnis v Abkürzungsverzeichnis viii 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangspunkt, Zielsetzung und Forschungsfragen 1 1.2 Aufbau der Arbeit 4 2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen der Teamarbeit 7 2.1 Skizze zur Entwicklung der Kleingruppenforschung 7 2.1.1 Historische Entwicklung der Kleingruppenforschung 7 2.1.2 Perspektiven der Kleingruppenforschung 8 2.1.3 Projekte und Programme der Gruppenforschung 9 2.2 Ziele sowie Vor- und Nachteile von Gruppenarbeit nach Wegge (2004) 10 2.3 Begriffsbestimmung zu Gruppenarbeit und Teamarbeit 12 2.4 Überblick zu repräsentativen Theorien und Ansätze zum Teamarbeitskonzept 14 2.5 Chronologische Meilensteine zur Teamforschung 16 2.6 Ergänzende Beiträge verschiedener Forschungsstränge 17 3 Definitionen, Merkmale und Typen von Teams 26 3.1 Notwendigkeit einer neuen Begriffsbestimmung? 26 3.2 Begriffsdefinitionen zu Gruppe, Arbeitsgruppe und Team 27 3.2.1 Teams, deren Fokus auf die Handlungsausführung gerichtet ist: Arbeitsteams, Crews, Actionteams, Interdisciplinary-Action-Teams (IAT), Swift-Starting-Action-Teams (STAT) 30 3.2.2 Teams, deren Fokus auf die kognitive Entscheidungsfindung ausgerichtet ist: Projektteams 31 3.3 Teamklassifikationsansätze 34 3.3.1 Allgemeine Klassifikationen und Typologien 35 3.3.2 Aktuellere Teamklassifikationen 36 3.4 Einordnung der Teams der Untersuchung 39 4 Theoretische Erklärungsansätze zur Teamarbeit und Teameffektivität mit unterschiedlicher Reichweite 42 4.1 Grand Theory – Handlungsregulationstheorie nach Frese und Zapf (1994) 42 4.1.1 Perspektive Handlungsprozess 43 4.1.2 Perspektive Handlungsstruktur und Regulationsebenen (vgl. Frese & Zapf, 1994, S. 280–287) 44 4.1.3 Empirische Evidenz handlungsregulationstheoretischer Ansätze 45 4.2 Middle Range Theories – disziplinübergreifende Ansätze und Rahmenmodelle zur Teamarbeit und Teameffektivität 49 4.2.1 Ältere bzw. klassische Modelle zur Erklärung von Teamarbeit und Teameffektivität aus der allgemeinen Gruppenforschung 49 4.2.2 Aktuellere Beiträge zur Erklärung von Teamarbeit und Teameffektivität 57 4.3 Conclusio: Zusammenfassung der theoretischen Vorarbeiten zur Teamarbeit und Teameffektivität 69 5 Rahmenforschungsmodell, Forschungsfragen und Hypothesen 71 5.1 Emergent states 71 5.1.1 Geteilte mentale Modelle (shared mental models) 71 5.1.2 Gegenseitiges Vertrauen (mutual trust) 74 5.1.3 Teamstärke (group potency) 75 5.2 Teamprozesse 76 5.2.1 Kommunikation (closed loop communication) 76 5.2.2 Teamführung (team leadership) 78 5.2.3 Teamorientierung (team orientation) 79 5.2.4 Gegenseitige Leistungsüberwachung (mutual performance monitoring) 80 5.2.5 Unterstützung (backup behavior) 81 5.2.6 Anpassungsfähigkeit (adaptability) 82 5.3 Konkludierendes Rahmenforschungsmodell 83 5.4 Forschungsfragen und Hypothesen 88 6 Sekundäranalytische Auswertungen zur Teamarbeit in Actionteams 91 6.1 Datenmaterial 91 6.2 Stichproben 91 6.2.1 Stichprobe Fragebogenerhebung 91 6.2.2 Stichprobe Interviewerhebung 93 6.3 Methode 94 6.3.1 Erhebungsverfahren Fragebogenstudie 94 6.3.2 Erhebungsverfahren Interviewstudie 95 6.4 Datenauswertung der Fragebogenstudie 96 6.4.1 Hypothesenüberprüfung des Zusammenhangs zwischen Teamprozessen und emergent states 96 6.4.2 Hypothesenüberprüfung zum Vergleich der Ausprägungen der Teamarbeitsdimensionen von elitären Actionteammitgliedern und nichtelitären Actionteammitgliedern 97 6.4.3 Ergebnisse zur forschungsleitenden Fragestellung 1 100 6.4.4 Quantitative Analysen zur Beziehung zwischen Teamarbeit und Teamtyp 100 6.4.5 Hypothesenüberprüfung der Ausprägungen der Teamarbeitsdimensionen nach Teamtyp 100 6.4.6 Interpretation der Ergebnisse 102 6.5 Datenauswertung der Interviewstudie 102 6.5.1 Ergebnisse der Interviewstudie elitärer Actionteammitglieder 104 6.5.2 Hypothesenüberprüfung der Beziehung zwischen Teamprozessen und Teamtyp 106 6.5.3 Ergebnisse (Teamprozesse – Teamtyp) 109 6.5.4 Hypothesenüberprüfung der Beziehung zwischen emergent states und Teamtyp 111 6.5.5 Ergebnisse (emergent states – Teamtyp) 113 6.6 Zusammenfassung der Ergebnisse 115 6.7 Kritische Reflexion 115 7 Entwicklung und Erprobung eines Behavioral-Marker-Systems zur Messung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen für Rettungsdienstteams 117 7.1 Inhaltlicher und methodischer Mehrwert durch Verhaltensbeobachtung 117 7.2 Vorgehen zur Entwicklung eines Verhaltensmarkersystems (behavioral marker system) 118 7.3 Theoretische Ableitung von Verhaltensmarkern zur Messung und Bewertung von Team(arbeits)prozessen und Teamerfolg 120 7.4 Übersicht zu Verhaltensmarker-Ansätzen 121 7.4.1 Verhaltensmarker-Ansätze 121 7.4.2 Evaluationsstudien 122 7.5 Ableitung für die vorliegende Untersuchung 123 7.6 Untersuchungskonstrukte 126 7.6.1 Elemente: Teamaufgabe und Organisationales System 127 7.6.2 Konstrukt Teamerfolg 128 7.6.3 Messung und Bewertung des Konstrukts Teamerfolg 129 7.6.4 Konstrukt Teamprozesse 130 7.6.5 Messung und Bewertung von Teamprozessen 131 7.7 Erhebungsverfahren und -instrumente 136 7.7.1 Schriftliche Befragung 136 7.7.2 Teilnehmende Verhaltensbeobachtung – Beobachtungsbogen für Teamprozesse 139 8 Methodologische Einordnung der experimentellen Studie 142 9 Experimentelle Untersuchung 145 9.1 Experimentelles Forschungsdesign 145 9.2 Stichprobe 147 9.3 Schulungs-und Trainingsmaßnahmen samt Fallbeispiel 148 9.3.1 Konzeption der Schulungs- und Trainingsmaßnahmen 148 9.3.2 Ablauf der Schulungs- und Trainingsmaßnahmen 149 9.3.3 Konzeption des Simulationsszenarios ‚Traumamanagement‘ 152 9.4 Datenerhebung und Auswertungsverfahren 155 10 Ergebnisse der experimentellen Studie 159 10.1 Fragebogenerhebung 159 10.1.1 Stichprobenbeschreibung 159 10.1.2 Deskriptive Statistiken 161 10.1.3 Ergebnisse der Fragebogenerhebung der Teilstichprobe 164 10.1.4 Vorbereitung und Ablauf der Simulation 167 10.1.5 Beobachtungsschemata zur Bewertung der nichtfachlichen-interaktiven Team(arbeits)prozesse 167 10.2 Auswertung der nichtfachlichen-interaktiven Team(arbeits)prozesse und medizinisch-fachlichen Fähigkeiten 171 10.2.1 Analyse der Team(arbeits)prozesse 171 10.2.2 Analyse der medizinisch-fachlichen Fähigkeiten 178 10.3 Diskussion und Reflexion der Ergebnisse 180 10.3.1 Diskussion der Methodik 180 10.3.2 Diskussion der Ergebnisse 182 11 Zusammenfassung und Ausblick 183 Literaturverzeichnis 187 Erklärung 209 Anhang 210 A.1 Übersicht Sample Interviewstudie 210 A.2 Überblick Studien zur HregT und Teamarbeit 212 A.3 Zuordnung der nichtfachlichen-interaktiven Team(arbeits)prozesse zu den Phasen des Fallbeipiels ‚Traumamanagement‘ 237 A.4 Nichtfachliche Beobachtungsbogen 249
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Emancipation from Affluenza: Leading Social Change in the Classroom

Mattison, Merri 23 October 2012 (has links)
No description available.
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Evaluation system: How interaction with immersive environment using virtual reality, influences stress levels : A quasi-experimental study

Ghassan, Bassima Basma, Mostafa, Dina January 2024 (has links)
Stress has become an increasing issue in modern society, affecting the mental and physical health of individuals across all age groups and demographics. Therefore, innovative solutions that extend beyond traditional methods are required to reduce stress. Our study investigates the effects of immersive virtual reality (VR) environments on stress reduction by comparing them to non-immersive environments while integrating creative arts therapy and breathing exercises. The study uses a quasi-experimental design to observe two participant groups: one experiencing a VR-based intervention and the other a non-immersive control environment (Desktop). Each group data collection included pre- and post-exposure surveys and heartbeat variability measurements to assess stress levels subjectively and objectively. The results suggest that both environments can mitigate stress. However, the non-immersive environment has more statistically significant results in reducing stress compared to the immersive environments. This may be attributed to the overstimulation of immersive environments, users' readiness for the immersive technology, and the user experience offered by the VR headset employed in the study. Overall, this research highlights the potential of both immersive and non-immersive environments as modern tools for enhancing stress reduction. Future research could explore long-term effects and a more diverse demographic to better understand immersive environments' impact on stress reduction and management.
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ASSESSING THE IMPACT OF STRUCTURED REVISION AFTER PEER REVIEW ON FIRST YEAR BIOLOGY LAB STUDENT SCIENTIFIC WRITING SELF-EFFICACY AND UTILITY VALUE

Jillian Cornell (18853228) 21 June 2024 (has links)
<p dir="ltr">Scientific writing is a core competency within the undergraduate biology curriculum (AAAS, 2010), as it has wide-ranging applications in academic and professional life, alongside being a powerful tool for formative learning (Wingate, 2010). Due to its importance in critical analysis and understanding of biological concepts, developing scientific writing is necessary for success within the biological sciences disciplines (Clemmons et al., 2020). Peer review has emerged as a common pedagogical technique to address the need for scientific writing training. The expansive literature on peer review indicates its ability to engage students in critical thinking, increase writing confidence, and improve academic performance on writing assignments (Dochy et al., 1999; S. Gielen et al., 2010; van Zundert et al., 2010). Research on the usage of scaffolded curriculum within peer review has shown increased review validity from students (Cho et al., 2006; Liu & Li, 2014), and integrated plans to revise leads to increased revisions (Wu & Schunn, 2021) and the incorporation of more feedback that is correct (Jurkowski, 2018). However, despite the breadth of peer review research, the number of quasi-experimental and experimental studies assessing the benefits and perceptions of revision is small (Double et al., 2020; van Zundert et al., 2010). This study provides a detailed look at the effects of scaffolded peer review and structured revision on student perceptions of scientific writing self-efficacy and the utility value of the peer review process. After performing peer review, students were given either a supported revision worksheet, wherein students list the feedback received and if it is useful for revisions, or a general revision worksheet, where students list their planned revisions. Quantitative surveys and qualitative reflection questions were administered to gauge the scientific writing ability and the perceived usefulness of peer review and were compared between treatment groups. Little to no difference was found in how students perceived their scientific writing self-efficacy and the utility value of the peer review process. Despite the lack of differences, analysis of the themes within responses reveals alignment with the theoretical frameworks guiding this research. This study provides a rich account of the characteristics of scientific writing self-efficacy and utility value in undergraduate biology students during peer review and revision, which have implications for the future development of an effective scaffolded peer review curriculum.</p>
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Développement, mise à l'essai et évaluation d'une intervention de pratique réflexive avec des infirmières oeuvrant auprès de personnes âgées hospitalisées

Dubé, Véronique 03 1900 (has links)
Cette recherche visait à développer, mettre à l’essai et évaluer les effets d’une intervention de pratique réflexive (IPR) avec des infirmières œuvrant auprès d’aînés hospitalisés. Fondée sur la théorie du Human Caring de Watson (1979) et sur le modèle de réflexion structurée de Johns (2006), l’étude a été réalisée au moyen d’un devis mixte. Le développement et la mise à l’essai de l’IPR ont été réalisés au moyen d’une approche qualitative de type recherche-action. L’évaluation de l’intervention a été effectuée à l’aide d’une approche qualitative et d’une approche quantitative de type quasi-expérimental avec groupe de comparaison (GC). Au terme de l’IPR, les infirmières étaient invitées à décrire les retombées perçues de cette intervention, soit les habiletés et les savoirs infirmiers développés suite à une pratique réflexive (PR), ainsi que leur perception de la PR comme moyen d’amélioration de leur pratique professionnelle. De plus, comparativement à un GC, trois hypothèses étaient formulées : les infirmières du groupe expérimental (GE) ayant bénéficié d’une IPR amélioreraient significativement leurs attitudes et leurs connaissances à l’égard des aînés; identifieraient davantage d’interventions infirmières adaptées à la clientèle âgée hospitalisée, et obtiendraient un niveau de réflexion supérieur. L’étude a été effectuée auprès de 43 infirmières (GE = 22; GC = 21) travaillant dans un centre hospitalier universitaire. L’IPR s’est déroulée sur une période de 22 semaines. Elle comprenait huit ateliers thématiques d’une durée de 75 minutes chacun, dispensés aux trois semaines, combinés à des lectures et à des exercices individuels. L’IPR portait sur trois thèmes centraux du séjour hospitalier des aînés : la médication, la mobilisation et la planification du congé. Des données qualitatives et quantitatives ont été colligées par le biais de questionnaires ouverts (vignettes, écrit réflexif) et standardisés (Kogan’s Attitudes Toward Old People Scale, Palmore’s Facts on Aging Quiz) pré et post intervention pour les deux groupes. Les infirmières du GE ont également complété un questionnaire sur l’expérience de la PR et certaines d’entre elles ont participé à des groupes de discussion focalisée. Une analyse de contenu thématique, selon l’approche de Miles et Huberman (2003), a été réalisée sur les données qualitatives, alors que des tests de classement de Wilcoxon ont été effectués sur les données quantitatives. Les résultats soulignent que les infirmières ont développé différentes habiletés nécessaires à une PR telles que l’introspection, l’ouverture aux autres et l’analyse critique. Les participantes reconnaissent que l’IPR leur a notamment permis de développer des savoirs empirique, éthique, esthétique, personnel et émancipatoire. De plus, elles perçoivent que l’IPR est un moyen d’amélioration de la pratique professionnelle puisqu’elle peut, entre autres, contrer la routinisation des soins. Par ailleurs, comparativement au GC, les infirmières du GE ont amélioré significativement leurs attitudes et leurs connaissances à l’égard des aînés. Cependant, aucune différence significative entre le GE et le GC n’a été révélée suite à l’IPR quant au nombre d’interventions adaptées aux situations vécues par les aînés hospitalisés et au niveau de réflexion atteint. Les hypothèses de recherche ont ainsi été partiellement soutenues. Cette étude démontre le potentiel d’une IPR comme approche de développement professionnel novateur qui valorise l’expérience des infirmières, tout en leur permettant de modifier positivement leurs attitudes à l’égard des aînés et d’ajuster leurs connaissances aux besoins de cette clientèle hautement fragile et vulnérable. / The purpose of this research was to develop, field-test and evaluate the effects of a reflective practice intervention (RPI) with nurses who care for hospitalized elders. Based on the theory of Human Caring put forth by Watson (1979) and on the Model for Structured Reflection developed by Johns (2006), the study used a mixed design. A qualitative action-research approach was used for the development and testing of the RPI. The evaluation of the intervention used a qualitative approach and a quantitative quasi-experimental approach with a comparison group (CG). Upon completion of the RPI, the nurses were invited to identify the benefits of the intervention on their skills and nursing knowledge and on their perception of the RP as a way of improving their professional practice. Three hypotheses were advanced: following this RPI and compared with the CG, nurses in the experimental group (EG) would improve their attitudes and knowledge regarding elders, identify a larger number of nursing interventions adapted to the hospitalized elder clientele, and achieve a higher level of reflection. The study was carried out with 43 university-hospital nurses (EG = 22; CG = 21). The RPI spanned a 22-week period. It included eight thematic workshops each 75 minutes long, delivered at three-week intervals, combined with reading assignments and individual exercises. The RPI focused on three themes central to elder hospitalization: medication, mobilization, and discharge planning. Qualitative and quantitative data were collected through questionnaires, both open-ended (vignettes, reflective essays) and standardized (Kogan’s Attitudes Toward Old People Scale, Palmore’s Facts on Aging Quiz), completed pre- and post intervention by both groups. Nurses form the EG also completed a questionnaire on the RP experience and some took part in focus groups. A thematic content analysis was carried out on the qualitative data using the approach proposed by Miles and Huberman (2003), and Wilcoxon rank tests were run on the quantitative data. Results show that the nurses developed different skills and abilities required for a RP, including introspection, openness to others, and critical analysis. The participants recognized that the RPI allowed them, among other things, to develop empiric, ethical, esthetic, personal and emancipatory knowledge. Moreover, they saw the RPI as a means of improving professional practice, particularly thanks to its potential for countering the routinization of care. Furthermore, compared with their CG counterparts, the EG nurses significantly improved their attitudes and knowledge regarding elders. However, no significant inter-group differences emerged following the RPI in terms of either the number of interventions adapted to situations experienced by hospitalized elders or the level of reflection achieved. Research hypotheses were partly supported. This study demonstrates the potential of a RPI as an innovative professional development approach that valorizes the experience of nurses while allowing them to change their attitudes towards elders in a positive fashion and to adjust their knowledge according to the needs of this frail and vulnerable clientele. Possible avenues of pursuit are proposed for clinical practice, training, management and research.
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Three essays on the effectiveness of Oregon's land-use planning system : economic analysis with quasi-experimental methods

Dempsey, Judith 14 May 2012 (has links)
Oregon's land use planning system is often recognized as having been successful in its goals of limiting urban sprawl and protecting resource lands from development. However, it is difficult to quantify the impact of these regulations, because we cannot observe what would have happened in the absence of land use planning. The three essays in this dissertation explore the effects of Oregon's land use planning regulations on development patterns in the state, and also examine how the land use regulations are administered at the local level. The first essay in this dissertation asks if Oregon’s land use regulations have successfully restricted sprawl outside of urban areas. Urban containment policies, including Urban Growth Boundaries (UGBs), are a common tool used by city planners to promote compact development. We analyze how well UGBs do in containing development using fine-scale GIS data on cities in Oregon. Earlier studies on UGBs yield mixed results, with some authors finding no effects of UGBs on housing market variables and urbanization rates and others finding significant effects. A challenge in measuring these effects is that the location of the UGB is unlikely to be an exogenous determinant of a land parcel's value for development. The panel structure of our dataset allows us to estimate the UGB's effect on the probability of development using a difference-in-difference estimator. This estimator controls for time-invariant unobservable variables and common temporal effects among parcels, thereby mitigating the potential for biased estimates due to the endogeneity of the UGB's location. We also pursue a novel approach to controlling for time-varying factors inspired by regression discontinuity design. We find that UGBs are effective in containing development in many of the Oregon cities we examine, although there are some cities in which development rates are the same inside and outside of the UGB. Our results show that we would greatly overstate the effects of the UGBs were we to evaluate cross-sectional differences in development rates, as is common in previous studies. Besides the creation of UGBs, another goal of Oregon's land use regulations is to encourage citizen involvement in the planning process. The second essay in this dissertation examines the use of voter annexation as a form of citizen involvement. More specifically, this paper addresses the following two questions. First, does voter annexation cause changes in city demographics and characteristics? Second, assuming that a city votes for amendments and annexations to the UGB and city limits, what factors impact the outcome of the vote? We analyze the first question using the method of propensity score matching, which has not previously been used to explore this topic. This allows us to account for the endogeneity that stems from the fact that cities with certain characteristics may be more likely to use voter annexation in the first place. The second question, which is only evaluated for cities that employ voter annexation, is analyzed with the use of the logit model. Oregon's land use regulations must be approved at the state level, but are administered locally. Therefore, unlike past studies, we are able to isolate specific differences in the way the program is administered, and are not evaluating the stringency of the program itself. Previous studies have found that voter-approved annexation causes developers to provide more public goods and increase the scale of development, thereby shifting community demographics. Once a land use decision is on the ballot, it is also noted that cities that are whiter, wealthier, and more liberal are more likely to pass referenda that promote preservation and restrict development. For the first question, we compare specific demographic indicators between the two groups of cities. Contrary to the results of previous studies, we find no effect of voter annexation on these indicators. Our results for the second question indicate that the characteristics of the voting process itself impact the outcome more than community characteristics, which also differs from the results of previous analyses. The third essay in this dissertation is an extension of the first essay, and focuses on the impact of Oregon's land use regulations on the protection of land in riparian corridors and land that has been designated for exclusive farm use (EFU). Riparian corridors are protected with the use of Oregon Goal 5, which focuses on development of natural resource lands inside of UGBs, while EFU land is protected with the use of Oregon Goal 3, which focuses on protection of agricultural land at the county level. The LCT dataset that was used in the first essay is also used in this essay. EFU land by definition has no probability of development in the initial period. Land located in riparian corridors may also face different initial levels of protection than other land. We deal with this endogeneity, and also account for location inside or outside of a UGB, with the use of the difference -in-difference-in-differences estimator. This is an approach that has not been used to explore the effect of Oregon's land use regulations on these land categories. Most of the past studies that have examined the impact of land use planning on development of agricultural land in Oregon have relied on analysis of general trends and indicators, and have concluded that land use regulations have been successful in protecting this land. Previous research on riparian zone protection has focused on protection of aquatic wildlife, and for the most part has not examined the protection of riparian corridors inside of UGBs. The limited studies that have studied the effect of these regulations in UGBs have determined them to be effective in slowing, but not stopping, development in these areas. Overall, we find that Oregon's land use regulations have been successful in protecting both county level agricultural land and riparian corridors located inside of UGBs from development. It is less clear whether these regulations have protected riparian corridors located inside of UGBs from other anthropogenic uses. / Graduation date: 2012
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Développement, mise à l'essai et évaluation d'une intervention de pratique réflexive avec des infirmières oeuvrant auprès de personnes âgées hospitalisées

Dubé, Véronique 03 1900 (has links)
Cette recherche visait à développer, mettre à l’essai et évaluer les effets d’une intervention de pratique réflexive (IPR) avec des infirmières œuvrant auprès d’aînés hospitalisés. Fondée sur la théorie du Human Caring de Watson (1979) et sur le modèle de réflexion structurée de Johns (2006), l’étude a été réalisée au moyen d’un devis mixte. Le développement et la mise à l’essai de l’IPR ont été réalisés au moyen d’une approche qualitative de type recherche-action. L’évaluation de l’intervention a été effectuée à l’aide d’une approche qualitative et d’une approche quantitative de type quasi-expérimental avec groupe de comparaison (GC). Au terme de l’IPR, les infirmières étaient invitées à décrire les retombées perçues de cette intervention, soit les habiletés et les savoirs infirmiers développés suite à une pratique réflexive (PR), ainsi que leur perception de la PR comme moyen d’amélioration de leur pratique professionnelle. De plus, comparativement à un GC, trois hypothèses étaient formulées : les infirmières du groupe expérimental (GE) ayant bénéficié d’une IPR amélioreraient significativement leurs attitudes et leurs connaissances à l’égard des aînés; identifieraient davantage d’interventions infirmières adaptées à la clientèle âgée hospitalisée, et obtiendraient un niveau de réflexion supérieur. L’étude a été effectuée auprès de 43 infirmières (GE = 22; GC = 21) travaillant dans un centre hospitalier universitaire. L’IPR s’est déroulée sur une période de 22 semaines. Elle comprenait huit ateliers thématiques d’une durée de 75 minutes chacun, dispensés aux trois semaines, combinés à des lectures et à des exercices individuels. L’IPR portait sur trois thèmes centraux du séjour hospitalier des aînés : la médication, la mobilisation et la planification du congé. Des données qualitatives et quantitatives ont été colligées par le biais de questionnaires ouverts (vignettes, écrit réflexif) et standardisés (Kogan’s Attitudes Toward Old People Scale, Palmore’s Facts on Aging Quiz) pré et post intervention pour les deux groupes. Les infirmières du GE ont également complété un questionnaire sur l’expérience de la PR et certaines d’entre elles ont participé à des groupes de discussion focalisée. Une analyse de contenu thématique, selon l’approche de Miles et Huberman (2003), a été réalisée sur les données qualitatives, alors que des tests de classement de Wilcoxon ont été effectués sur les données quantitatives. Les résultats soulignent que les infirmières ont développé différentes habiletés nécessaires à une PR telles que l’introspection, l’ouverture aux autres et l’analyse critique. Les participantes reconnaissent que l’IPR leur a notamment permis de développer des savoirs empirique, éthique, esthétique, personnel et émancipatoire. De plus, elles perçoivent que l’IPR est un moyen d’amélioration de la pratique professionnelle puisqu’elle peut, entre autres, contrer la routinisation des soins. Par ailleurs, comparativement au GC, les infirmières du GE ont amélioré significativement leurs attitudes et leurs connaissances à l’égard des aînés. Cependant, aucune différence significative entre le GE et le GC n’a été révélée suite à l’IPR quant au nombre d’interventions adaptées aux situations vécues par les aînés hospitalisés et au niveau de réflexion atteint. Les hypothèses de recherche ont ainsi été partiellement soutenues. Cette étude démontre le potentiel d’une IPR comme approche de développement professionnel novateur qui valorise l’expérience des infirmières, tout en leur permettant de modifier positivement leurs attitudes à l’égard des aînés et d’ajuster leurs connaissances aux besoins de cette clientèle hautement fragile et vulnérable. / The purpose of this research was to develop, field-test and evaluate the effects of a reflective practice intervention (RPI) with nurses who care for hospitalized elders. Based on the theory of Human Caring put forth by Watson (1979) and on the Model for Structured Reflection developed by Johns (2006), the study used a mixed design. A qualitative action-research approach was used for the development and testing of the RPI. The evaluation of the intervention used a qualitative approach and a quantitative quasi-experimental approach with a comparison group (CG). Upon completion of the RPI, the nurses were invited to identify the benefits of the intervention on their skills and nursing knowledge and on their perception of the RP as a way of improving their professional practice. Three hypotheses were advanced: following this RPI and compared with the CG, nurses in the experimental group (EG) would improve their attitudes and knowledge regarding elders, identify a larger number of nursing interventions adapted to the hospitalized elder clientele, and achieve a higher level of reflection. The study was carried out with 43 university-hospital nurses (EG = 22; CG = 21). The RPI spanned a 22-week period. It included eight thematic workshops each 75 minutes long, delivered at three-week intervals, combined with reading assignments and individual exercises. The RPI focused on three themes central to elder hospitalization: medication, mobilization, and discharge planning. Qualitative and quantitative data were collected through questionnaires, both open-ended (vignettes, reflective essays) and standardized (Kogan’s Attitudes Toward Old People Scale, Palmore’s Facts on Aging Quiz), completed pre- and post intervention by both groups. Nurses form the EG also completed a questionnaire on the RP experience and some took part in focus groups. A thematic content analysis was carried out on the qualitative data using the approach proposed by Miles and Huberman (2003), and Wilcoxon rank tests were run on the quantitative data. Results show that the nurses developed different skills and abilities required for a RP, including introspection, openness to others, and critical analysis. The participants recognized that the RPI allowed them, among other things, to develop empiric, ethical, esthetic, personal and emancipatory knowledge. Moreover, they saw the RPI as a means of improving professional practice, particularly thanks to its potential for countering the routinization of care. Furthermore, compared with their CG counterparts, the EG nurses significantly improved their attitudes and knowledge regarding elders. However, no significant inter-group differences emerged following the RPI in terms of either the number of interventions adapted to situations experienced by hospitalized elders or the level of reflection achieved. Research hypotheses were partly supported. This study demonstrates the potential of a RPI as an innovative professional development approach that valorizes the experience of nurses while allowing them to change their attitudes towards elders in a positive fashion and to adjust their knowledge according to the needs of this frail and vulnerable clientele. Possible avenues of pursuit are proposed for clinical practice, training, management and research.
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Using a Repeated Measures ANOVA Design to Analyze the Effect Writing in Mathematics Has on the Mathematics Achievement of Third Grade English Language Learners and English Speakers

Morales, Zoe A 07 November 2016 (has links)
The gap that exists between English language learners and English speaking students’ achievement in mathematics continues to grow. Moreover, students are now required to show evidence of their mathematics knowledge through writing in standardized assessments and class assignments. The purpose of this study was to analyze students’ writing in mathematics and the metacognitive behaviors they portrayed through their writing as they solved mathematics problems. The instruments included a pretest, two biweekly tests, and a posttest. The writing instruction encompassed students learning to solve problems by using Polya’s four phases of problem solving which was completed in 12 sessions over a period of 6 weeks. Garofalo and Lester’s framework which renamed Polya’s phases into orientation, organization, execution, and verification, was used to look at the metacognitive behaviors students used. The participants included 67 students enrolled in four third grade classes, who were English language learners and English speakers. This research followed a quasi-experimental design, with a treatment group and a control group. A one-way repeated ANOVA was used to analyze the data. The findings showed no significant difference between the mathematics achievement scores of treatment and control. However, growth trends in achievement scores revealed that the treatment group scores were increasing faster than the control group scores across the four tests during the 6-week study. Moreover, significant differences were found between the treatment and the control groups when the problem solving with metacognitive behaviors scores were analyzed. Descriptive statistics showed the frequency of occurrence of each of the problem solving phases increased steadily across the four tests for the students in the treatment group. During the posttest, 100% of treatment group students wrote about metacognitive behaviors they used during the orientation and organization phases, 91.4% wrote about their metacognition for executing the solution, and 80% wrote about the verification process they followed. These findings are useful to education professionals who are interested in creating programs for teaching mathematics at the elementary level that include effective problem solving practices. This evidence-based method may be adopted in school districts with large populations of ELLs in order to assist these students when solving problems in mathematics.
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Employee substance abuse in the SAPS : strengthening the collaborative working relationship between first line managers and police social workers by evaluating the Sober Workplace Programme for Managers

Van Rensburg, Maria Magrietha Janse 10 1900 (has links)
An intoxicated police employee can never keep the community safe and secure, as mandated by law enforcement prescripts. However, limited attention is given to harmful or hazardous substance abuse or the binge drinking habits of police employees. Substance abuse being a ‘culture’ in law enforcement agencies and the maintenance of the blue wall of silence as a protective measure necessitates scientific research to explore how a collaborative working relationship between the occupational social worker and especially First Line Managers (FLMs) can contribute to addressing this phenomenon in a timeous manner. The researcher applied a quantitative research approach and utilised a switching replication quasi-experimental design to determine whether the collaborative working relationship between South African Police Service (SAPS) FLMs and Police Social Workers (PSWs) can be strengthened to the extent that they effectively and efficiently deal with the harmful or hazardous substance abuse or binge drinking habits of SAPS employees by exposing the FLMs to a social work intervention, namely the Sober Workplace Programme for Managers. The pre-, mid-, and posttest measurements are based on knowledge, attitude, and behaviour constructs to determine if the two hypotheses formulated were supported. The study, however, did not indicate that the Sober Workplace Programme for Managers strengthens the collaborative working relationship between the FLMs and PSWs to address the harmful or hazardous substance abuse or binge drinking habits of employees in the workplace. Alternative research and occupational social work strategies are recommended to establish if and how the Sober Workplace Programme for Managers can be implemented to strengthen the collaborative working relationship between the FLMs and PSWs to address the harmful or hazardous substance abuse or binge drinking habits of employees. / Social Work / Ph. D. (Social Work)
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Using popular culture to teach the community college business curriculum: A comparative study

Passero, Thomas 19 September 2011 (has links)
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