Design of a steel supporting structure for one-storeyed hall based on ground plan of 60 x 80 m, clear height 10 m and total height 13,3 m. In the front part there is along the whole widht designed two-storeyed skeleton structure penetrating into the hall. From the second floor rods supported frontal part which exceeds ground plan by 2 m and on the right side is closed by pre-set cylindric structure with radius 8,6 m which covers the right frontal corner of building. The cylindric structure is around its perimeter distanced max 3,6 m from hall grand plan and is supported by posts. Both spaces had saddle roof with 8% slant, gutter edge in height 11,6 m, top line in height 12,8 m. Walls are around perimeter closed by horizontal atic in height of 13,3 m. Shape and dimensional design, load specification – stady, utility, climacic load. Calculation of imide forces and further static dimensioning of the main supporting elements and selected details. Elaboration of design documentation (dosposition, production drawing of the anchorage plan, details definited by project supervizor).

The aim of this diploma thesis is to develop a linear positioning stage for Ultra High Vacuum (UHV) environment. Simple prototypes of the linear positioning stage were designed and incorporated as part of a multiaxis sample manipulator for a UHV Scanning Tunneling Microscopy / Atomic Force Microscopy (STM/AFM). Different types of position encoders and linear guideways are discussed. Implementation of the homodyne interferometer as an optimization tool for a slip-stick based linear stage is described. Scalar diffraction theory is used to model the diffraction grating optical position encoder behavior.

In der vorliegenden Arbeit wird ein prozessübergreifendes Simulationsmodell für die Temperatur- und Gefügeentwicklung im Band und Coil beim reversierenden Warmwalzen entwickelt. In der Software werden die erstmals aufgestellten Modelle der Bandab- und aufwicklung implementiert. Die Temperatur- und Gefügeveränderungen im gewalzten Warmband werden lokal und prozessübergreifend betrachtet. Die für das gesamte Modell notwendigen Koeffizienten zur Beschreibung der Wärmeübertragung wurden mittels der inversen Methode bestimmt. Die Bestimmung der radialen Wärmeübertragung im Coil erfolgte mit Hilfe von Laboruntersuchungen in Abhängigkeit von der Temperatur, der Banddicke und des radialen Druckes. Die Validierung des Modells für die Temperatur- und Gefügeentwicklung erfolgte am Beispiel des reversierenden Warmwalzens der Magnesiumlegierung AZ31. Zu diesem Zweck wurden Versuche zu Temperaturmessungen in den einzelnen Phasen der Prozesskette durchgeführt. Die Ermittlung der Einflüsse der Umformbedingungen auf die Temperatur- und Gefügeentwicklung während des reversierenden Warmbandwalzens erfolgte abschließend mit Hilfe des entwickelten Modells. Die Ergebnisse zeigen auf, wie sich die Walzbedingungen auf die Entwicklung der Temperatur und des Gefüges auswirken.

L'usure ondulatoire des rails associée aux vibrations de torsion des essieux de métro a été mise en évidence il y a près d'un demi siècle. L'utilisation d'absorbeurs dynamiques comme solution potentielle à ce problème a été suggérée pour la première fois dans le projet américain du TCRP "Rail Corrugation Mitigation in Transit" en 1998. Cette thèse, réalisée dans le cadre du projet européén "Wheel-rail CORRUGATION in Urban transport", a pour objectif de concevoir un absorbeur dynamique et d'étudier son influence sur la réduction de l'usure ondulatoire liée aux vibrations de torsion. Dans le cadre de ce travail, d'autres types d'usure ondulatoire ont également été traités par des absorbeurs dynamiques.<p><p>Les trois premiers chapitres de cette thèse sont dédiés à la description des différents types d'usure ondulatoire et à la présentation des méthodes de prédiction. La méthode de dimensionnement des absorbeurs dynamiques est présentée au chapitre 4, ainsi que quelques perspectives de leur efficacité à réduire l'usure ondulatoire. Dans le chapitre 5, un tronçon réel du RER parisien a été étudié. D'une part les prédictions obtenues par différentes méthodes ont été comparées aux mesures sur site. D'autre part, le bénéfice résultant de l'utilisation d'un absorbeur dynamique a été étudié numériquement. Dans le chapitre 6, le cas de l'usure ondulatoire liée aux vibrations de torsion a été étudié spécifiquement. Un absorbeur dynamique a été développé pour réduire ce type d'usure ondulatoire. Son efficacité a été évaluée théoriquement et numériquement, avec un modèle multi-corps flexible du véhicule et de la voie. Dans le chapitre 7, un absorbeur dynamique visant à réduire les vibrations de torsion d'un essieu de métro à échelle réduite a été construit au laboratoire. Son efficacité a été validée expérimentalement en reproduisant les conditions d'apparition des vibrations de torsion de l'essieu sur le banc d'essais du Laboratoire des Technologies Nouvelles de l'INRETS. La correspondance entre les prédictions d'usure à échelle réduite et à échelle réelle a été établie. Une demande de brevet a été déposée par le Laboratoire des Structures Actives pour ce système (N° 06120344.4). / Doctorat en sciences appliquées / info:eu-repo/semantics/nonPublished

Die Eisenbahn wird in der Öffentlichkeit als umweltfreundliches Verkehrsmittel gesehen und ist für Personen und Fracht die bedeutendste Alternative zum Straßenverkehr. Die hohe Lärmbelastung, die die Bahn jedoch in Ballungsgebieten oder an stark belasteten Strecken verursacht, führt zu Akzeptanzproblemen in der Bevölkerung und zunehmend in der Politik. Eine Steigerung des Schienenverkehrs ist deshalb nur möglich, wenn die Schallabstrahlung der Schienenfahrzeuge in Zukunft spürbar reduziert werden kann. Im Geschwindigkeitsbereich des konventionellen Güter- und Personenverkehrs ist das Rollgeräusch die dominierende Schallquelle. Bei der Rollbewegung wird die Oberflächenrauheit von Rad und Schiene überfahren und wirkt als Erregung in der Kontaktzone. Rad und Schiene werden in Schwingung versetzt und strahlen Schall ab. Ziel dieser Arbeit ist es, einen ausführbaren CAE-Prozess aufzubauen und anzuwenden, der auf dem aktuellen Stand der Modellierungstechnik die Optimierung von Eisenbahnrädern nach akustischen Gesichtspunkten ermöglicht. Der Kernbestandteil dieses Prozesses sind effiziente Methoden, die es ermöglichen, für einen rotationssymmetrischen Radsatz binnen weniger Sekunden die im Rad-Schiene-System abgestrahlte Schallleistung zu berechnen. Die Modellierung der Schwingung und Schallabstrahlung des rotierenden Radsatzes bildet einen Schwerpunkt. Verschiedene Anregungshypothesen und -modelle werden gegenübergestellt und anhand eines Prüfstandsversuchs auf ihre Validität untersucht. Der Anregungsmechanismus des Rollgeräuschs wird aus der Literatur aufgearbeitet und ein Modell für die Schallvorhersage daraus entwickelt. Dabei spielt die Körperschallleistung des Rades eine entscheidende Rolle. Sie kann mit Hilfe der Ergebnisse einer numerischen Modalanalyse sehr schnell und automatisiert berechnet werden und stellt im Falle des Eisenbahnrades eine effiziente und brauchbare Alternative zu aufwendigen BEM-Simulationen dar. Die Wirkung der Rauheit wird mit einem Kontaktmodell untersucht und die Filterwirkung des Kontakts dabei ermittelt. Es werden Studien zur wegerregten Schwingung im Rad-Schiene-System vorgestellt, in denen sich einige Spezifika offenbaren. Nahe seinen Eigenfrequenzen zeigen sich für den Radsatz erwartungsgemäß erhöhte Schwingungsamplituden. Jedoch ist dies keine eigentliche Resonanz sondern ein Effekt von Antiresonanz bzw. Tilgung. Dies führt u. A. dazu, dass eine Erhöhung der Dämpfung zwar die Schwingung vermindert, die Wirkung jedoch weit hinter der unter Krafterregung zu erwartenden Reduktion zurückbleibt. Ein in ANSYS parametrisch modellierter Güterwagen-Radsatz wird hinsichtlich Masse und Schallleistung optimiert. Es zeigt sich ein Verbesserungspotenzial gegenüber beispielhaft gewählten Referenzradsätzen von ein bis drei Dezibel. Ein für den praktischen Einsatz verwendbares, akustisch optimiertes Rad ist im Rahmen der Arbeit nicht entwickelt worden. Der CAE-Prozess stellt jedoch ein Werkzeug dar, die konstruktiven Freiräume bei der Entwicklung von Radsätzen zielgerichtet so auszunutzen, dass hierbei ein möglichst leises Rad entsteht.

This paper addresses the problem of a failing net debt approach; deposited funds rarely compensate the cost of debt. Venturing into operational credit facilities, the study evaluates the efficiency and feasibility of transitioning into fully cash-free liquidity management. The study takes a holistic approach and evaluates the research questions from the perspective of management through case studies on four smaller Swedish industrial firms. The study finds that there is substantial potential to free up capital; return on equity could have been boosted by an annual 5-10 percent including substantial one-off distributions. The study also concludes that Agency reasons are strong reasons for why firms are carrying material cash reserves. Through qualitative interviews, the study identifies several additional, but not less important, obstacles in the way of a full out cash-free transition. Most significantly, the financial system is not offering fully committed long term operational credit facilities and operating across different jurisdictions complicates the consolidation of liquidity. The study concludes that the matter would not have vast negative implications on real business activities, although further research would be required in regard to an extended debt overhang problem. / Uppsatsen kretsar kring den fallerande logiken med begreppet nettoskuld; tillgodohavanden på bank genererar sällan upp för kostnaden relaterad till motsvarande skuld. Med utgångspunkt i operationella kreditstrukturer utvärderas möjliga effektivitetsvinster och genomförbarheten av en fullständig övergång till kassa-fri likviditetshantering. Studien har ett holistiskt angreppssätt och utvärderar frågeställningarna från ett management-perspektiv genom fallstudier på fyra mindre svenska industriella bolag. Studien finner betydande möjligheter att frigöra kapital; årliga avkastningen på eget kapital hade kunnat öka med 5–10 procent och betydande engångsutdelningar hade varit möjliga. Studien finner vidare att agentteorin är en stark anledning till att bolag bär betydande kassapositioner. Genom kvalitativa intervjuer identifierar studien ytterligare, men ej desto mindre betydande, hinder för en kassa-fri övergång. Mest betydelsefullt, är att nuvarande finansiella system inte erbjuder för syftet fullgoda kreditstrukturer, samt det faktum att företag med verksamhet över olika jurisdiktioner upplever juridiska svårigheter med att konsolidera likviditet. Studien drar slutsatsen att en övergång inte skulle medföra betydande negativa konsekvenser för den operativa affärsverksamheten, men identifierar samtidigt att ytterligare studier skulle vara nödvändiga framförallt kring hur finansiella incitament kopplade till agent-teorins ’debt overhang’ skulle förändras vill en övergång till en fullt garanterad operationell kreditstruktur.

Методом ориентационной микроскопии (EBSD) исследованы структурно-текстурные состояния бесшовных труб из сталей 08ХМФЧА, 25ХМФБ,10Х13Н3МФБ, после горячей прокатки и термических обработок. Установлено, что все структуры (феррит, бейнит, мартенсит) в изделиях как после горячей деформации, так и после термических обработок, характеризуются наличием выраженной кристаллографической текстуры, которую наиболее точно можно определить, как аксиальную, ось которой <111> является параллельной касательной к диаметру трубы. Показано, что процесс формирования текстуры также, как и наблюдающаяся в процессе термической обработки текстурная наследственность, определяются следующими правилами отбора определенных ориентаций α-фазы при γ-α-превращении: 1) наличием стабильных деформационных ориентировок аустенитных зерен; 2) специальными разориентациями (границами) между зернами γ–фазы, на которых начинается превращение; 3) ориентационными соотношениями, реализующимися при превращении; 4) термическими напряжениями, возникающими в изделии при его охлаждении. Последние являются ответственными за формирование специфической кристаллографической текстуры γ-α-превращения в бесшовных стальных трубах. / Microstructure and texture in seamless 0.08C–Cr–Mo–V; 0.25C–Cr–Mo–V–Nb; 0.08–13Cr–3Ni–Mo–V–Nb steel pipes were studied in as rolled and heat treated states using orientation EBSD microscopy. It was found that all types of microstructure (ferrite, martensite, bainite) as well as after hot rolling and after heat treatment have well defined axial crystallographic texture where <111> direction is predominately perpendicular to pipe surface. It was shown that texture formation in heat treated states is inherited due to following factors important for rules of orientation selection during γ to α phase transformation: 1) occurrence of stable orientation of austenite grains resulted from straining; 2) special misorientation (boundaries) of austenite grains where transformation starts; 3) orientation relationships known for phase transformation; 4) thermal stresses in product formed during cooling. The last can be considered as factor defining special texture in steel seamless pipes.

This Master's thesis is part of the Hydrogen Embrittlement in Rolling element bearings project (HERo) initiated at Luleå University of Technology (LTU), with the primary objective of determining critical hydrogen concentrations in bearing steel for rolling element bearings. The specific aim of this Master's thesis is to design a test rig that enables the investigation of the effects of hydrogen embrittlement on rolling element bearings under load. The design process focused on ease of manufacture and assembly. The developed test rig includes an electric motor, a pneumatic load application mechanism, and an electrochemical cell. Using the leverage principle, a thrust roller bearing is loaded vertically, while it is driven by an electric motor that is connected to the bearing with a tyre coupling. The electrochemical cell, which consists of a reference electrode, counter electrode, and the test bearing as the working electrode, is used to charge the test bearing with hydrogen. The cell was designed to be easily accessible between tests to facilitate the change of thrust roller bearings. The test bench enables the analysis of rolling element bearings that are exposed to simultaneous hydrogen embrittlement and realistic operating conditions. / Detta examensarbete är en del av Hydrogen Embrittlement in Rolling element bearings-projektet (HERo) som pågår vid Luleå tekniska universitet (LTU), med huvudmålet att bestämma de kritiska vätekoncentrationerna i lagerstål för rullningslager. Det specifika målet med detta examensarbete är att konstruera en testrigg för att direkt undersöka effekten av väteförsprödning av lager i en simulerad verklig tillämpning. Designprocessen fokuserade på enkel tillverkning och montering.  Den utvecklade testriggen inkluderar en elmotor, en pneumatisk lastpåläggnings-mekanism och en elektrokemisk cell. Med hjälp av hävstångsprincipen belastas ett axiellt rullager vertikalt, medan det drivs av en elmotor via en däckkoppling. Den elektrokemiska cellen, som består av en referenselektrod, motelektrod och testlagret som arbetselektrod, används för att införa väte i lagret. Cellen har konstruerats på ett sätt som underlättar byte av testlager mellan testerna.  Testriggen skapar därmed möjligheten att analysera rullningslager som utsätts för väteförsprödning under realistiska driftförhållanden. / Diese Masterarbeit ist Teil des Hydrogen Embrittlement in Rolling element bearings-Projekts (HERo), das an der Technischen Universität Luleå (LTU) initiiert wurde, mit dem primären Ziel, kritische Wasserstoffkonzentrationen für Lageranwendungen zu bestimmen. Das spezifische Ziel dieser Masterarbeit ist es, einen Prüfstand zu konstruieren, um die Auswirkungen von Wasserstoffversprödung auf Rollenlager im Belastungszustand zu untersuchen. Der Schwerpunkt des Designprozesses lag darauf, eine einfache Fertigung und Montage des Prüfstandes zu gewährleisten.  Der entwickelte Prüfstand umfasst einen Motor, einen Mechanismus zur Lastaufbringung und eine elektrochemische Zelle. Mithilfe des Hebelgesetzes wird das Testlager vertikal belastet, während es mithilfe eines Elektromotors und einer Reifenkupplung angetrieben wird. Die elektrochemische Zelle, bestehend aus Referenzelektrode, Gegenelektrode, und dem Testlager als Arbeitselektrode, dient dazu, Wasserstoff in das Testlager einzubringen. In ihrem Design wurde darauf geachtet, dass sie zwischen den Tests leicht zugänglich ist, um den Austausch der Testproben zu erleichtern. Der Prüfstand ermöglicht somit die Analyse von Rollenlagern, die sowohl Wasserstoffversprödung als auch realistischen Betriebsbedingungen ausgesetzt sind.

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