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Untersuchungen zur Sinapinsäureestersuppression und zur Expression von Resveratrol in transgener Rapssaat (Brassica napus L.) / Investigations of sinapic acid ester suppression and expression of resveratrol in transgenic rapeseed (Brassica napus L.)Hüsken, Alexandra 27 May 2004 (has links)
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Local and landscape management effects on syrphid fly guilds: flower strips, farming practice and hedgesHänke, Sebastian 02 February 2012 (has links)
Während der letzten Jahrzehnte hat sich die Landwirtschaft grundlegend verändert und wird heute zunehmend von hocheffektiven, wirtschaftlich optimierten Produktionssystemen mit ausgedehnten Anbauflächen und dem damit verbundenen gesteigertem Einsatz von Kunstdüngern und Pestiziden geprägt. Diese Entwicklung bedingt jedoch auch den Verlust und die Fragmentierung von naturnahen Habitaten mit negativen Auswirkungen auf die Artenvielfalt in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Gebieten. Der Rückgang der Artenvielfalt führt zur Schwächung von Ökosystemfunktionen wie der biologischen Schädlingskontrolle oder der Bestäubung von Ackerkulturen. Agrarumweltprogramme, ökologische Anbaumethoden und Habitatmanagement können helfen, diese negativen Auswirkungen abzumildern. Hierbei wird zunehmend deutlich, dass neben der lokalen Ebene auch der Einfluß der strukturellen Diversität auf der Landschaftsebene berücksichtigt werden muß: Eine Steigerung der Habitatdiversität auf der Landschaftsebene kann die Biodiversität auf der lokalen Ebene erhöhen, und so die negativen Folgen einer intensivierten Landnutzung kompensieren.
In dieser Arbeit wurden die Effekte von lokalem Habitatmanagement (künstlich angelegte Blühstreifen, Waldränder und Hecken) und die Effekte verschiedener Anbaumethoden (extensive im Gegensatz zu intensiver Nutzung) auf Schwebfliegen-Gilden untersucht. Des Weiteren wurde der Einfluß bestimmter Landschaftsparameter, wie das Verhältnis von landwirtschaftlich genutzter Fläche zu naturnahem Habitat (als Maß der strukturellen Komplexität der Landschaften), oder der prozentuale Anteil von Rapskulturen im Umfeld der Versuchsflächen untersucht. Schwebfliegen stellen eine der größten Gruppen der Insektenordnung Diptera dar und kommen in vielen verschiedenen Habitaten in landwirtschaftlich genutzten Gebieten vor. Während adulte Schwebfliegen hauptsächlich Pollen- und Nektarkonsumenten sind, zeigen ihre Larven eine große Vielfalt von Ernährungsstrategien, die von zoophagen über bakteriophage und phytophage bis hin zu fungivoren Spezies reichen. Aphidophage Spezies wie Episyrphus balteatus oder Sphaerophoria scripta stellen die im Untersuchungsgebiet die am häufigsten vertretenen Schwebfliegenarten dar und können eine wichtige Rolle bei der biologischen Schädlingskontrolle verschiedener Blattlausarten einnehmen (z.B. Sitobion avenae, Rhopalosiphum padi, Metopolophium dirhodum).
In dieser Arbeit haben wir den Einfluß künstlich angelegter Blühstreifen und natürlich entwickelter Grasstreifen auf Schwebfliegenpopulationen in Winterweizenfeldern untersucht, die entlang eines Gradienten der Landschaftskomplexität (zwischen 30% und 100% Ackerland auf mutiplen räumlichen Skalen von 0.5 bis 4 km Radien der Landschaftssektoren) lagen. Die Analyse des Einflusses extensiver im Vergleich zu intensiver Landwirtschaft wurde in zwei europäischen Ländern durchgeführt (Südschweden und Norddeutschland), indem jeweils vier Felder mit hoher landwirtschaftlicher Intensivierung (lokalisiert in strukturarmen Landschaften) mit vier Feldern mit niedriger landwirtschaftlicher Intensivierung (lokalisiert in strukturreichen Landschaften) verglichen wurden. Weiterhin wurde der Einfluß von Waldrändern, mit Waldrädern verbundenen Hecken und isolierten Hecken, die an landwirtschaftliche Flächen (Winterweizen- und Rapsfelder) angrenzten, im Zusammenhang mit veränderlichen Anteilen von Rapsfeldern in der umliegenden Landschaft im Hinblick auf die Häufigkeit von Schwebfliegen untersucht.
Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Blühstreifen die Häufigkeit von Schwebfliegen steigern können: Die Schwebfliegen-Artenvielfalt in Weizenfeldern, die sich in der Nähe von Blühstreifen befanden, war ebenfalls erhöht. Weiterhin nahmen der Artenreichtum und die Häufigkeit von Schwebfliegen in den Blühstreifen zu, wenn der Anteil von Ackerland im umgebenden Landschaftsausschnitt anstieg, was zu einer Konzentration von Schwebfliegengemeinschaften auf den vereinzelten, aber als Nahrungsressource lohnenden, Blühstreifen führte.
Die Gesamthäufigkeit von Schwebfliegen, ebenso wie die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen, war auf den deutschen Versuchsflächen höher als auf den schwedischen Versuchsflächen. Die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen war in Feldern mit hoher Intensivierung erhöht, während nicht-aphidophage Schwebfliegen in Feldern mit niedriger Intensivierung häufiger waren. Außerdem tauchten Schwebfliegen in der deutschen Versuchsregion früher in der Saison auf, was möglicherweise eine engere Räuber-Beute-Synchronisation ermöglicht.
Die Abundanz der Schwebfliegen war in Rapsfeldern im Vergleich zu Weizenfeldern erhöht. Die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen in Hecken und Waldrändern unterschied sich entsprechend benachbarter Feldfrüchte (Weizen und Raps) und dem Anteil von Rapsfeldern in der umgebenden Landschaft. Hierbei zeigte sich eine verringerte Abundanz aphidophager Schwebfliegen in der Nachbarschaft von Rapsfeldern (Verdünnungseffekt) und eine erhöhte Abundanz in der Nachbarschaft von Winterweizenfeldern (Konzentrationseffekt) bei gleichzeitig hohen Anteilen von Rapsfeldern in der umgebenden Landschaft. Die Abundanz von aphidophagen Schwebfliegen war am höchsten in Hecken, welche mit einem Waldrand verbunden waren. Gleichzeitig zeigte sich auch eine erhöhte Abundanz in den an solche Standorte angrenzenden Agrarflächen, was auf ein gesteigertes Übertreten (spillover) zwischen den Hecken-Habitaten und den angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen hindeutet, und auf diesem Wege möglicherweise auch die biologische Schädlingskontrolle und die Bestäuberleistung verbessern kann.
Im Allgemeinen haben die Resultate gezeigt, dass lokales Habitatmanagement die Diversität und die Häufigkeit von Schwebfliegen erhöhen kann und dabei möglicherweise auch die biologische Kontrolle von Getreideblattläusen gesteigert werden kann. Auf der Landschaftsebene unterstreichen die Resultate die Annahme, dass Umweltmanagement in strukturarmen Landschaften aufgrund der Konzentration hochmobiler Schwebfliegen in ressourcenreichen Habitaten effektiver ist als in Landschaften mit generell erhöhter Habitattypendiversität. Die relative Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen variierte stark zwischen der deutschen und der schwedischen Versuchsregion, was auf eine veränderliche Rolle bestimmter Arten in unterschiedlichen Breiten hinweist. Schwebfliegen-Gilden (aphidophage im Gegensatz zu nicht-aphidophagen) wurden unterschiedlich von der landwirtschaftlichen Intensivierung beeinflußt. Die Häufigkeit von aphidophagen Schwebfliegen in naturnahen Hecken wird durch den Prozentsatz der Rapsfelder in der umgebenden Landschaft sowie die Art der benachbarten Feldfrüchte beeinflußt. Die positive Wirkung seminatürlicher Habitate wie künstlicher Blühstreifen und Hecken auf angrenzende Anbauflächen (mit veränderlicher Stärke entsprechend verschiedener Landschaftsparameter wie Ackeranteil und Rapsanteil) zeigt den dringenden Bedarf an gruppenspezifischen Habitatmanagementmethoden, um die Biodiversität und damit verbundene Ökosystemleistungen wie die biologische Schädlingskontrolle und Bestäubung in Agrarlandschaften zu verbessern.
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台灣漢語饒舌歌之節奏類型 / The Rhythmic Types of Chinese Raps in Taiwan熊芮華, Hsiung,Jui hua Unknown Date (has links)
本文以優選理論的觀點分析台灣漢語饒舌歌的節奏類型。主要論點包括三個部份:節拍對應、音節對應與韻句分析。本研究建立一個漢語饒舌歌語料庫,提出數據佐證分析,認為漢語饒舌歌的節奏類型不只一種,不同的節奏類型可透過並存音韻理論(Cophonology Theory)來解釋,另外,本文也提出浮動制約(Floating Constraints)來預測漢語饒舌歌中不同節奏型態出現的比例。在節拍對應方面,透過虛詞左向附著與其他制約的排序變化,可以篩選出音節與節拍不同的對應方式。在音節對應方面,當一韻句需要滿足簡單律時,就會產生音節跨越現象。而在韻句分析方面,透過左界對整(U,x)與其他制約的排序變化,可以預測兩韻句間之間隔1/2拍或1/4拍的例子。整體而言,本篇研究就漢語饒舌歌中豐富的節奏類型提出語料以及理論上的分析基準。 / This thesis analyzes the rhythmic structure of Chinese raps in Taiwan from the perspective of Optimality theory. Three factors are in order: the demibeats mapping, the syllable mapping and the utterance phrasing. The thesis adopts the corpus-based analysis. This thesis proposes that rhythmic variants can be accounted for through the constraint re-ranking in terms of the Cophonology Theory. The positing of floating constraints can then predict the percentages of the rhythmic variants. In demibeat mapping, the interaction between F-share-L(the left-adjunction of functors) and other constraints results in different ways of demibeat-syllable correspondence; in syllable mapping, Simplicity decides the syllable-straddling phenomenon. Finally, in utterance phrasing, the interaction between Align-L(U,x) and other constraints predicts different lengthens of the utterance breaks. To conclude, this thesis provided a corpus and theoretical basis for the rhythmic structures of Chinese raps.
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Berichte aus dem Ökolandbau 2024 - Schwefel-Versorgung und Düngebedarf von Leguminosen, Getreide und Grünland: Metastudie zum Einfluss der Schwefel-Versorgung auf die Erträge, N- und S-Gehalte, legume N2-Bindung sowie Verfahren zur S-Düngebedarfsermittlung von Fruchtarten und Grünland im ökologischen Landbau in MitteleuropaKolbe, Hartmut 15 October 2024 (has links)
Schwefel ist ein essentieller Nährstoff, der in den Pflanzen verschiedene, wichtige Funktionen erfüllt, darunter die Bildung von Aminosäuren, Proteinen, Chlorophyll und die Förderung der Stickstoffaufnahme sowie die N2-Bindung z.B. durch die Leguminosen. Mangel an Schwefel beeinträchtigt nicht nur das Pflanzenwachstum, sondern auch die Qualität und Resistenz gegenüber Krankheiten. Zudem wird die S-Versorgung stark von Boden- und hydrologischen Faktoren beeinflusst. Der Gehalt der Atmosphäre an Schwefel durch industrielle Verbrennung hat in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen, was zu einer Abnahme der S-Zufuhr zum Boden und schließlich zu Schwefelmangel in bestimmten Fruchtarten zunächst im konventionellen, später auch besonders im ökologischen Landbau geführt hat. Daraufhin erfolgte eine rege Versuchstätigkeit zur Ursachenforschung und zur Behebung der entstandenen Ertrags- und Qualitätsmängel auf den landwirtschaftlichen Betrieben.
In dieser zusammenfassenden Studie wurden Versuchsdaten aus 98 Standorten in Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Belgien, Italien, Polen, Großbritannien) aus den Jahren 1998 bis 2023 aufgenommen. Die Düngungsversuche erfolgten auf landwirtschaftlichen Betrieben und Versuchsstationen unter Anbaubedingungen des ökologischen Landbaus. Es wurden 1169 Behandlungsvarianten und 598 Standardvarianten ohne oder mit geringerer S-Düngung analysiert. Die Düngung erfolgte mit verschiedenen Schwefelquellen, darunter Kieserit, Gips, Elementarschwefel, Bittersalz und anderen Arten, in unterschiedlichen Mengen und Formen in der Regel direkt vor oder zum Anbau der Kulturen. Bodenuntersuchungen wurden nach Vorgaben des VDLUFA oder vergleichbaren Standards in Mitteleuropa durchgeführt. Die S-Mengen im Boden wurden in den Tiefen 0 – 30 cm, 30 – 60 cm und 60 – 90 cm ermittelt. Standortmerkmale wie Smin, Nmin, Bodenart, pH-Wert, Niederschlag und Umfang der Viehhaltung wurden erfasst.
Zu jedem Versuchsaspekt lag eine ausreichende Datenmenge zur Verfügung um den Einfluss steigender S-Versorgung des Bodens oder der Pflanzenartengruppen (Dauergrünland, Luzerne-Klee-Gras, Körnerleguminosen, Getreidearten, andere Arten: Mais, W.-Raps) von starkem Mangel bis hin zur Überversorgung quantitativ darzustellen. Die Analysen konzentrierten sich daher auf die Erstellung von Beziehungen sowohl zwischen Ertragsreaktionen, Zusammenhängen mit der Stickstoffaufnahme der Fruchtarten sowie der N2-Bindung bei Leguminosen und der Nährstoffversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel. Ziel der Untersuchungen war zunächst, die Erstellung von Bewertungsverfahren für die Bodenversorgung mit verfügbarem Schwefel und die Herausarbeitung von erforderlichen S-Gehalten bzw. N/S-Verhältnissen der Pflanzenarten zur Erlangung optimaler TM-Erträge. Die Ergebnisse sollten darüber hinaus dazu beitragen, den Schwefelbedarf für verschiedene Fruchtarten zu bestimmen sowie praxisgerechte Verfahren zur Düngebedarfsermittlung im ökologischen Landbau zu entwickeln.:1 Einleitung und Problemstellung
2 Material und Methoden
3 Ergebnisse
3.1 Abschätzung des Einflusses von Standortfaktoren
3.2 Einfluss der Bodenversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel
3.2.1 Fruchtarten mit Leguminosenanbau
3.2.2 Fruchtarten mit Nichtleguminosenanbau
3.2.3 Gesamtwirkung und Bewertung der Ergebnisse nach direkter Düngung
3.3 Einfluss der pflanzlichen Gehalte an Schwefel und der N/S-Verhältnisse
3.3.1 Dauergrünland und Luzerne-Klee-Gras
3.3.2 Körnerleguminosen
3.3.3 Nichtleguminosen
3.4 Einfluss der Düngemittelart und der verabreichten Düngungshöhe mit Schwefel
3.5 Nährstoff-Aufnahme, -Saldo und -Bedarf der Fruchtarten
4 Diskussion und Schlussfolgerungen
4.1 Überblick
4.2 Ursachen der Versuchstätigkeit zum Schwefel
4.3 Düngemittel und Düngungshöhe mit Schwefel
4.4 Wirkung der S-Düngung auf Ertrag, Inhaltsstoffe und andere Merkmale der Pflanzenarten
4.5 Nährstoffgehalte an Schwefel und N/S-Verhältnisse der Pflanzenarten
4.6 Bodenversorgung mit pflanzenverfügbarem Schwefel
4.7 Nährstoffbedarf der Pflanzenarten und Düngebedarfsermittlung für Schwefel
4.7.1 Beispiele zur Direktwirkung
4.7.2 Beispiele zur Nachbauwirkung und Fruchtfolgedüngung
4.8 Datenrequisition und Methodenkritik zum Nährstoffmanagement für Schwefel
5 Zusammenfassung
6 Summary
7 Danksagung
8 Literaturverzeichnis
9 Ergänzende Unterlagen
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Resynthetisierter Raps als Modell zur Untersuchung der fixierten Heterosis bei allopolyploiden Pflanzen / Resynthesized rapeseed (<i> Brassica napus </i>) as a model to analyse fixed heterosis in allopolyploid plantsAbel, Stefan 02 February 2006 (has links)
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Isolation, molecular characterisation and chromosomal location of repetitive DNA sequences in Brassica / Isolierung, molekulare Charakterisierung und chromosomale Lokalisierung von repetitiven DNA Sequenzen in BrassicaGalvao Bezerra dos Santos, Karla 18 November 2004 (has links)
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Interdependencies between Rapeseed and Biodiesel in Europe - Empirical Results and Policy Implications / Wechselwirkungen zwischen Raps und Biodiesel in Europa- Empirische Ergebnisse und PolitikfolgerungenBusse, Stefan 12 May 2010 (has links)
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Neue Genpools aus resynthetisiertem Raps (Brassica napus L.) für die Hybridzüchtung / Resynthesized oilseed rape (Brassica napus L.) as a new genepool for hybrid breedingGirke, Andreas 13 May 2002 (has links)
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Brassica - Wildarten als neue genetische Ressource für die Rapszüchtung / Wild species of Brassica as a new genetic resource for rapeseed breedingJesske, Tobias 21 July 2011 (has links)
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Managing strawberry pollination with wild bees and honey bees: Facilitation or competition by mass-flowering resources?Bänsch, Svenja 05 February 2019 (has links)
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