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Der Einfluss der Altersstruktur auf das Wachstum und die Produktivität von Regionen

Brunow, Stephan 04 January 2010 (has links) (PDF)
Die regionale altersstrukturelle Zusammensetzung in Europa und Deutschland ist sehr heterogen. In der Literatur werden viele Diskussionen darüber geführt, wie sich unter anderem Regionen in Zukunft entwickeln werden und ob es ggf. zu einer Entvölkerung einzelner Gebiete kommt. Allerdings sind bisher nur selten Untersuchungen vorgenommen worden, welche die Auswirkungen der altersstrukturellen Zusammensetzung auf die regionale Produktivität und das regionale Wachstum sind. Diese Lücke wird im Rahmen dieser Arbeit weiter vervollständigt. Zunächst wird ein neoklassisches Wachstumsmodell in Anlehnung an Mankiw, Romer und Weil (1992) angewandt und um öffentliche Investitionen erweitert. Das Untersuchungsfeld sind europäische und deutsche Regionen. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern die regionale Altersstruktur Humankapitalexternalitäten generiert. Hierzu wird eine Produktionsfunktion in Anlehnung an Lucas (1988) geschätzt. Anschließend wird ein simultanes Gleichungssystem für eine Schätzgleichung motiviert, die der Arbeit von Baldwin (1999) folgt. Es zeigt sich, dass Unterschiede in der regionalen Produktivität und des Wachstums durch altersstrukturelle Variationen erklärt werden kann. / The composition of the regional age pattern of the population and labour force within Europe and Germany is quiet heterogenous. Within the existing literature there is a debate on regional development and the possibility of depopulation. However, there is only limited evidence on the effect of the composition of the age pattern on regional productivity and growth. The aim of this work is to fill this gap. To adress this issues an augmented neoclassical growth model of Mankiw, Romer and Weil (1992) is applied. Additionally, public spendings are controlled for. The model is tested on European and German regions. The next section focuses on productivity, esp. whether the age structure of human capital effects human capital externalities. First, a production function in a Lucas (1988) fashion is estimated. Second, a simultaneous equation model based on the conceptual ideas of Baldwin (1999) is applied. One can conclude that differences in regional productivity and growth is due to variation of the age pattern of the labour force and population.
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Integration in den Grenzregionen der Europäischen Union die Europäische Union und ihre Bürger

Vasilache, Theodor Unknown Date (has links)
Univ., Diplomarbeit, 2002--Frankfurt (Main)
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Exploring Innovation Activities of Firms from Peripheral Regions in Estonia and Germany: A Relational Perspective

Graffenberger, Martin 04 February 2020 (has links)
Die vorliegende Dissertation exploriert Innovationsaktivitäten von Unternehmen des produzierenden Gewerbes in zwei unterschiedlich strukturierten peripheren Regionen: in Südestland und dem Erzgebirgskreis. Die Arbeit erweitert bestehende Forschung, da periphere Regionen und low-tech Industriezweige sich nur vereinzelt in wirtschaftsgeographischen Forschungsagenden finden. Ausgehend von einer relationalen Perspektive fokussiert die Forschungsarbeit auf Akteursbeziehungen und insbesondere darauf, wie diese Beziehungen Wirtschaftsprozesse wie Wissensgenerierung und Innovation bedingen. Als analytische Perspektiven innerhalb dieses relationalen Rahmens werden Netzwerke und unterschiedliche Dimension von Nähe und Distanz herangezogen (geographische, soziale, kognitive, institutionelle und organisationale). Die Dissertation erarbeitet kontextualisierte Erkenntnisse zu räumlichen und relationalen Elementen von Innovationsaktivitäten in peripheren Regionen. Methodisch orientiert sich die Arbeit am Ansatz der Innovationsbiographien. Dazu werden konkrete Innovationsprojekte und ihre Netzwerke aus räumlicher und zeitlicher Perspektive rekonstruiert. Entsprechend wird im empirischen Teil der Arbeit ein evolutionäres, interaktives und wissensbasiertes Innovationsverständnis aufgegriffen. Die Arbeit stellt heraus, dass Unternehmen in beiden Untersuchungsregionen aktiv Innovationsprozesse vorantreiben bzw. an diesen teilhaben. Periphere Lage und sozioökonomische Herausforderungen prägen die Innovationspraktiken der Unternehmen entlang unterschiedlicher Dimensionen. Insbesondere lassen sich zielgerichtete Netzwerkaktivitäten, ein hoher Mobilitätgrad sowie die strategische Ausrechterhaltung bzw. der Ausbau einer umfassenden Technologie- und Fertigungstiefe identifizieren. Diese Praktiken fungieren als Mechanismen zur Überwindung potenzieller Strukturnachteile peripherer Regionen. Basierend auf diesen Erkenntnissen illustriert die Dissertation Ansätze zur Erweiterung wirtschaftsgeographischer Innovationstheorie und diskutiert Maßnahmen zur Förderung der Innovationstätigkeit von Unternehmen in peripheren Regionen. / This dissertation explores innovation activities of LMT manufacturing firms located in two differently structured peripheral regions: South Estonia and the Erzgebirgskreis. Thus, the dissertation expands existing scholarship in economic geography by investigating innovation in localities and sectors that are not part of broader research agendas. Operating from a relational perspective, this research emphasises the diverse actor relations and how these relations shape economic processes of knowledge creation and innovation. Within this relational framework, networks and multi-layered dimension of proximity and distance (geographical, social, cognitive, institutional and organisational) are mobilised as central analytical perspectives. Thereby, the dissertation provides contextually grounded insights on the spatial and relational elements that drive innovation activities in peripheral regions. Methodologically, this research is guided by the innovation biographies approach. Specific innovation projects and their networks are traced throughout space and time. Thereby, the evolutionary, interactive and knowledge grounded understanding of innovation is empirically addressed. This research finds that firms in both study regions actively pursue and participate in innovation activities. Operating at distance shapes the practices of firms in a number of decisive ways: purposive networking activities, high levels of actor mobility and maintenance of comprehensive internal capacities are identified in particular. These practices operate as mechanisms to overcome potential shortcomings of peripheral regions. Based on its findings, the dissertation outlines avenues to expand dominant approaches towards innovation theory in economic geography and provides avenues for policy measures that aim at fostering firm innovation in peripheral regions.
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Der Einfluss der Altersstruktur auf das Wachstum und die Produktivität von Regionen

Brunow, Stephan 27 November 2009 (has links)
Die regionale altersstrukturelle Zusammensetzung in Europa und Deutschland ist sehr heterogen. In der Literatur werden viele Diskussionen darüber geführt, wie sich unter anderem Regionen in Zukunft entwickeln werden und ob es ggf. zu einer Entvölkerung einzelner Gebiete kommt. Allerdings sind bisher nur selten Untersuchungen vorgenommen worden, welche die Auswirkungen der altersstrukturellen Zusammensetzung auf die regionale Produktivität und das regionale Wachstum sind. Diese Lücke wird im Rahmen dieser Arbeit weiter vervollständigt. Zunächst wird ein neoklassisches Wachstumsmodell in Anlehnung an Mankiw, Romer und Weil (1992) angewandt und um öffentliche Investitionen erweitert. Das Untersuchungsfeld sind europäische und deutsche Regionen. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern die regionale Altersstruktur Humankapitalexternalitäten generiert. Hierzu wird eine Produktionsfunktion in Anlehnung an Lucas (1988) geschätzt. Anschließend wird ein simultanes Gleichungssystem für eine Schätzgleichung motiviert, die der Arbeit von Baldwin (1999) folgt. Es zeigt sich, dass Unterschiede in der regionalen Produktivität und des Wachstums durch altersstrukturelle Variationen erklärt werden kann. / The composition of the regional age pattern of the population and labour force within Europe and Germany is quiet heterogenous. Within the existing literature there is a debate on regional development and the possibility of depopulation. However, there is only limited evidence on the effect of the composition of the age pattern on regional productivity and growth. The aim of this work is to fill this gap. To adress this issues an augmented neoclassical growth model of Mankiw, Romer and Weil (1992) is applied. Additionally, public spendings are controlled for. The model is tested on European and German regions. The next section focuses on productivity, esp. whether the age structure of human capital effects human capital externalities. First, a production function in a Lucas (1988) fashion is estimated. Second, a simultaneous equation model based on the conceptual ideas of Baldwin (1999) is applied. One can conclude that differences in regional productivity and growth is due to variation of the age pattern of the labour force and population.
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Var finns barnen? : En studie om barns delaktighet i arbetet kring Sandvikens litteraturhus för barn och unga

Lindstrand, Anna January 2013 (has links)
På våren 2014 invigs Litteraturhuset för barn och unga – I Sandviken för hela regionen. Målgruppen ärbarn och unga, 0-18 år. Litteraturhuset kommer att fokusera på tre delar som ska utgöra helheten; denförsta är den lär- och språkstimulerande miljön, den andra är ett kunskapscenter och den tredje är attLitteraturhuset ska utgöra en forskningsresurs. Under tre års tid har arbetet pågått som ett projekt, imaj 2013 beslutades att Litteraturhuset ska övergå i fast verksamhet. Bakgrunden är ett forskarintresserörande barns delaktighet med utgångspunkt i FNs konvention om barnets rättigheter och syftet attstudera strukturer kring barns delaktighet i projekt där barn blir delaktiga genom sina åsikter. Genombakgrund och syfte har jag samlat in material om Litteraturhuset i Sandviken. Materialet har använtsför att få en övergripande insikt om projektet men främst för att studera hur barn inkluderas. Genometnografisk metod gjordes deltagande observationer vid två workshoppar där barns röster samlades inav barnkulturdesigner Eva-Johanna Isestig från White arkitekter. Observationerna följdes upp avintervjuer. Teoretiska utgångspunkter utgör teorier kring barnsyn under rubrikernasocialkonstruktivism och barndomssociologi. Där ingår även kulturbegreppet, barnkulturbegreppet ochbarnperspektivbegreppet. I forskningsöversikten redovisas forskning kring barnrättskonventionen,barns delaktighet och Roger Harts Ladder of participation. Resultatdelen presenterar uppbyggnaden avLitteraturhuset, från tankeprojekt till fast verksamhet, White arkitekter och Isestigs samarbete medWhite och Litteraturhuset. Resultatet beskriver också Isestigs metoder genom de workshopparna jagobserverade samt de visualiseringar och konceptidéer som utformats efter barnens förslag. Därefterdiskuteras Litteraturhusets förhållande till det barnen har önskat och hur dessa önskemål visas ihandlingsplanen för verksamheten. I resultatet belyses därtill de delar där barnens konkreta idéer harvisats och hur dess följs upp av Isestig och vidare Sandvikens kommun. I slutdiskussionen diskuterasstrukturerna kring barns deltagande utifrån resultatet och avslutas med tankar kring framtida forskning.
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Det kommunala uppdraget i en ny tid : Tillvägagångssätt för hur GGVV-regionen kan anpassa sig till demografiska förändringar

Lodens, Johan, Runberger, Hugo January 2021 (has links)
De demografiska förändringarna som sker idag medför stora utmaningar för landsbygdskommuner att klara av det kommunala uppdraget. Arbetets syfte är att undersöka vilka förutsättningar det finns för kommunerna i GGVV-regionen att klara av det kommunala uppdraget i framtiden. Den tidigare forskningen består i huvudsak av en redogörelse för hur kommunsammanläggningar och samverkan kan fungera som lösningar samt hur demokratin och den lokala identiteten kan påverka och påverkas av dessa lösningar. Uppsatsen baseras främst på en intervjustudie med kommunerna som komplementeras med en enkätstudie som behandlar GGVV-invånarnas perspektiv. Arbetet kommer huvudsakligen fram till att samverkan är att föredra framför kommunsammanläggningar idag i GGVV-regionen, men att kommunsammanläggningar kan bli mer aktuellt i framtiden. Samtidigt beskrivs de demografiska förändringarna vara ett underbeforskat ämnesområde. Arbetet kan ge en inblick i hur GGVV-regionen ser på frågan.
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Regional Disparities in the 21st-Century USA: Three Essays in Empirical Regional Economics

Seifert, Friederike 22 November 2022 (has links)
In recent decades, disparities within and across regions have grown distinctively in the US. These disparities might affect the economic development and quality of life of regions and their inhabitants. Therefore, the present dissertation studies regional disparities' causes, drivers, and consequences in three empirical papers. The first paper analyzes the relationship between income and within-city income inequality in US metropolitan areas. The second one assesses whether local reliance on the oil and gas sector contributes to income inequality. The third one evaluates whether the expansion of Medicaid, a public health insurance scheme, induced internal migration within the US.:1 - Introduction 2 - The Income-Inequality Relationship within US Metropolitan Areas 1980-2016 3 - The Asymmetric Effect of US Local Oil and Gas Reliance on Income Inequality in the Fracking Era 4 - The Affordable Care Act Medicaid Expansion and Interstate Migration in Border Regions of US States 5 - References
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Eine Milliarde Jahre geologischer Entwicklung am NW-Rand des Kalahari Kratons

Nagel, Rudolf 02 November 1999 (has links)
No description available.
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Regioninė Europos Sąjungos politika Lietuvos regiono atveju / - / Regionale Politik der Europäischen Union in fall des Regiones Litauen

Gudjonienė, Regina 17 March 2006 (has links)
Lietuva, kaip ir kitos Europos Sąjungos valstybės narės, įgyvendina ES regioninę politiką, t.y. politiką, kurios pagalba siekiama socialinės ir teritorinės Sąjungos „sanglaudos“. Šios politikos įgyvendinimas užtikrinamas struktūrinių fondų finansine parama. Šiame darbe keliama problema - ES lygmenyje Lietuva pripažįstama kaip vienas regionas, kuriam parama skiriama kaip regionui, kurio BVP nesiekia 75 proc. ES vidurkio. Mano hipotezė- Lietuvos politikai ir institucijos turi skirti daugiau dėmesio šalies regionų sanglaudai. Darbo tikslas - išanalizuoti ES vykdomą regioninę politiką, valstybių narių skaičiui padidėjus iki dvidešimt penkių, supažindinti su pagrindiniais šios politikos prioritetais, įgyvendinimą nusakančiais teisės aktais, apibūdinti ES valstybių narių regioninės politikos prioritetus ir naujų tikslų būtinumą perspektyvoje iki 2013 m., taip pat apžvelgti Lietuvoje vykdomą regioninę politiką bei jos mastą. ES valstybėse narėse vykdomą ES regioninę politiką, siekdama apibrėžti, kokia skirtinga ši politika atskirose valstybėse narėse, priklausomai nuo to, koks šalies išsivystymo lygis. Visos šalys skirtingos, daugumos Naudojami tyrimo metodai - tai: 1) ES ir Lietuvos Respublikos teisės aktų ir kitų šaltinių regionine tematika analizė, 2) regionų lyginamoji analizė tiek ES, tiek Lietuvoje , siekiant įvertinti struktūrinės paramos būtinumą pagal regioninės politikos tikslus bei iškeltos hipotezės patvirtinimui. Darbas susideda iš trijų skyrių. Pirmas skyrius skirtas... [to full text] / -. / Litauen, sowie andere Mitgliedstaaten der Europäischen Union, verwirklicht die Regionalpolitik der EU, d.h. Politik, mit welcher Hilfe die sozialen und territorialen Unterschiede der Union verringert werden können. Die Verwirklichung dieser Politik wird durch die finanzielle Hilfe der Strukturfonds der EU gefördert. Bei der Überprüfung stellt man fest, dass Litauen als einzelne Region genannt ist, die einer solchen Strukturförderung bedarf, da hier das BIP weniger als 75 % des EU- Mittelwertes beträgt. werden. Meine Hypothese: die Politisch Verantwortlichen Litauens sollen mehrer Aufmerksamkeit für die Kohäsion der inneren Regionen widmen.
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Zukunftsfähige Mobilitätsangebote für schrumpfende Regionen: Der ÖPNV in der Demografiefalle - Problemdiagnose und Reformbedarf

Blümel, Hermann, Canzler, Weert, Knie, Andreas, Ruhrort, Lisa 14 January 2020 (has links)
In dem vorliegenden paper wird die Position begründet, dass die Regulierungsstrukturen des deutschen öffentlichen Verkehrs reformiert werden müssen, wenn die Aufgabenträger und Unternehmen in die Lage versetzt werden sollen, den zukünftigen Herausforderungen der sich verstärkenden regionalen Disparitäten begegnen zu können: Schrumpfende Städte und dünn besiedelte ländliche Gebiete benötigen andere Mobilitätslösungen als Ballungsräume. Allerdings behindern die bestehenden finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Verkehrs die Entwicklung bedarfsgerechter lokaler Mobilitätskonzepte. Gleichzeitig wird auf diese Weise der Status quo – die kostenträchtigen und unattraktiven Standardleistungen – konserviert. In einem ersten Schritt werden die Ergebnisse der Analyse verschiedener Fallstudien von Gebieten und Städten dargestellt, die mit Prozessen des Bevölkerungsschwunds konfrontiert werden. Die hier ausgewählten Fallbeispiele aus Ostdeutschland werden als exemplarisch für einen generellen Trend betrachtet; diese Vorgehensweise wird durch die entsprechenden demografischen Prognosen gedeckt: Eine rasant ansteigende Zahl von Gebieten und Städten wird in den nächsten 30 Jahren mit der hohen Herausforderung konfrontiert werden, Schrumpfungsprozesse zu bewältigen. Die Analyse konzentriert sich auf zwei Fragestellungen: (1) Auf welche Weise beeinflusst eine schrumpfende Bevölkerung den öffentlichen Verkehr? (2) Welche Maßnahmen und Strategien wurden bislang von den betroffenen Aufgabenträgern und Unternehmen realisiert, um mit den neuen Herausforderungen umzugehen? Die Fallstudien zeigen, dass sich die Schrumpfungsprozesse je nach den spezifischen regionalen Bedingungen unterscheiden. In einem zweiten Schritt wird die zentrale These des papers diskutiert: Entsprechend der Analyse der finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen wird argumentiert, dass diese Strukturen eine lokale Entwicklung adäquater Strategien des downsizing verhindern. Im dritten Schritt wird dargelegt, auf welche Weise die Rahmenbedingungen des öffentlichen Verkehrs reformiert werden müssen, um vermehrt Lösungen für regionale Anpassungen zu befördern. Solche Gebiete, die absehbar am stärksten durch den Bevölkerungsschwund betroffen sein werden, sollten als offizielle Experimentierräume ausgewiesen werden, so dass hier neue Mobilitätslösungen nicht auf die sonst üblichen (rechtlichen) Barrieren stoßen. So könnten etwa Gutschein-basierte Lösungen erprobt werden, die bisherige Lösungen für die öffentliche Bezuschussung ablösen könnten. / The paper argues that the governance of public transport in Germany needs to be reformed if transport authorities and transport companies want to address the challenges posed by increasing regional disparities: „Shrinking cities“ and thinly populated rural areas need mobility solution different from those in agglomerations; yet, the structures of funding and regulating public transport discourage the development of „custom-made“ local mobility concepts while preserving the status-quo of a costly and unattractive standard service. In a first step we will present our analysis of several case studies of districts and cities confronted with a process of „population drain“. Backed by the relevant demographic projections we take the eastern German cases chosen here as exemplary for a general trend: Coping with „shrinking processes“ will be a major challenge for an increasing number of districts and cities in the next 30 years. The analysis focuses on two questions: (1) How does a decreasing population affect public transport? (2) Which measures and strategies have local transport authorities and companies so far adopted to cope with the new challenges? The case studies show that shrinking-patterns differ according to a set of regional characteristics. In a second step the central hypothesis will be discussed: analysing the regulation and financing tools which form the governance regime of public transport we argue that these structures inhibit the local development of adequate „downsizing“ strategies. In a third step we suggest how governance structures must be reformed to make them fit for more regional diversity. Those areas most severely affected by a „population drain“ should be declared „governance laboratories“ where experiments with new mobility solutions are granted special tolerance and regulatory innovations such as a voucher-based system of public funding may be tested.

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