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Die südosteuropäische Volksepik, die Ballade und das Tanzlied im Vergleich zu den Frühformen in der abendländischen MusikkulturWünsch, Walther 24 March 2020 (has links)
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Vulnerability and labour market discrimination of Roma in South East EuropeMilcher, Susanne 18 February 2011 (has links) (PDF)
The focus of this dissertation is on vulnerability to poverty and on wage discrimination of Roma in South East Europe with the aim to reveal the systemic causes of poverty and labour market disadvantage. It calls attention to the interaction of various socio-economic factors that are responsible for the situation of the Roma in South East Europe. It is shown that Roma are both poorer than non-Roma and are more vulnerable to poverty. Especially, low education appears to be a key determinant of Roma household's vulnerability. The dissertation further shows, that education (rather than wage discrimination) is a main factor in explaining wage income differentials between Roma and non-Roma in South East Europe. Nevertheless, wage discrimination apparently is an important factor in lowering
incomes of Roma in Albania and Kosovo. (author's abstract)
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Die Oper als Institution im Südosten Europas unter besonderer Berücksichtigung der Banater Musikzentren Temeswar, Arad und OrawitzaMetz, Franz 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn sich auch die ältesten Musikdokumente des Banats auf die reichen kirchenmusikalischen Traditionen dieser südosteuropäischen
Grenzregion beziehen, so spielte trotzdem das Operntheater die wichtigste Rolle als Kulturfaktor und Multiplikator in der musikalischen
Erziehung der bürgerlichen Gesellschaft. Die Oper feierte gleichzeitig
einen triumphalen Einzug in die Banater Städte Temeswar, Arad, Lugosch, Orawitza, Reschitza und Werschetz.
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Über Schallaufnahmen südosteuropäischer Volksepik in der Zeit von 1900 bis 1930Wünsch, Walther 30 March 2020 (has links)
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Internationales musikwissenschaftliches Symposium ”Musikkultur und ethnische Vielfalt im Südosteuropa des 19. und 20. Jahrhunderts – Einflüsse deutscher Musik“: Sibiu / Rumänien, 6. bis 9. September 2003Koch, Klaus-Peter 29 June 2017 (has links)
Bericht über ein musikwissenschaftliches Symposium zur Musikkultur und ethnischen Vielfalt in Südosteuropa im 19. und 20. Jahrhundert
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Die Oper als Institution im Südosten Europas unter besonderer Berücksichtigung der Banater Musikzentren Temeswar, Arad und OrawitzaMetz, Franz January 1999 (has links)
Wenn sich auch die ältesten Musikdokumente des Banats auf die reichen kirchenmusikalischen Traditionen dieser südosteuropäischen
Grenzregion beziehen, so spielte trotzdem das Operntheater die wichtigste Rolle als Kulturfaktor und Multiplikator in der musikalischen
Erziehung der bürgerlichen Gesellschaft. Die Oper feierte gleichzeitig
einen triumphalen Einzug in die Banater Städte Temeswar, Arad, Lugosch, Orawitza, Reschitza und Werschetz.
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"Phantomgrenzen" in Zeiten des UmbruchsTomić, Đorđe 25 March 2015 (has links)
Der Zerfall des sozialistischen Jugoslawien ließ aus seinen acht föderalen Einheiten sieben neue Staaten ent-stehen. Die einzige bislang unerforschte Ausnahme ist dabei die Autonome Provinz Vojvodina, die weiterhin ein Teil Serbiens bleibt, wenn auch mit einer erheblich eingeschränkten Autonomie. Insbesondere Fragen nach Qualität bzw. Quantität der Autonomie waren Gegenstand heftiger politischer Auseinandersetzungen in der Vojvodina seit Ende der 1980er Jahre. Die politischen Unterschiede zwischen den „Autonomisten“ in der Provinz, die sich auch in den 1990ern für eine breite Autonomie einsetzten, und der Belgrader Zentralregierung, deren Macht auf der Idee eines starken vereinten Serbiens beruhte, wurden von den ersteren zunehmend als historisch vorbestimmte kulturelle Differenzen ausgelegt, die hier als „Phantomgrenzen“ untersucht werden. In Form verschiedener symbolisch verknüpfter Aussagen über die historische Besonderheit der Bevölkerung, Wirtschaft und Kultur der Vojvodina wurden die politischen Forderungen nach mehr Autonomie wiederholt bekräftigt. Diese wiederum wurde auch als Schutz vor dem und Gegenmodell zum erstarkten serbischen Nationalismus der „Ära Milošević“ dargestellt. Im Laufe der inzwischen mehr als zwei Jahrzehnte fügten sich diese Deutungen zu einem neuen Autonomiediskurs zusammen. Wie dieser entstand, d.h. welche Akteure wie und zu welchen Zwecken die Phantomgrenzen der Vojvodina wieder auftauchen ließen, sowie welche Bedeutung die Autonomieidee in der Umbruchszeit der 1990er Jahre im Alltag der Menschen in der Vojvodina erlangte, sind zentrale Forschungsfragen der Fallstudie. Sie bietet damit nicht nur neue empirische Erkenntnisse zur Geschichte des jugoslawischen Staatszerfalls und der postsozialistischen Zeit in Südosteuropa, sondern ermöglicht mit dem verwendeten Modell der „Phantomgrenzen“ auch neue Einblicke in und allgemeine Aussagen über das Wiederauftauchen von Geschichte und historischen Grenzen in Osteuropa nach 1989. / The breakup of socialist Yugoslavia led to the creation of seven new states out of its eight federal units. The only exception, until now unexplored, is the Autonomous Province of Vojvodina, which remains a part of Serbia, although with a substantially restricted autonomy. Notably questions about the quality and quantity of autonomy have been a subject of heavy political conflicts in Vojvodina since the end of the 1980s. Political differences between the „autonomists“ in the province, who also during the 1990s advocated a broad autonomy, and the central government in Belgrade, whose power was based on the idea of a strong unified Serbia, the former increasingly presented as historically predetermined cultural differences, which are explored here as “phantom borders”. The political claims for more autonomy were thus repeatedly reinforced in terms of various symbolically connected statements about the historical distinctiveness of the population, economy and culture of Vojvodina. The autonomy in turn was also represented as an instrument of protection against and alternative model to the growing Serbian nationalism during the “Milošević era”. In the course of meanwhile more than two decades these interpretations merged into a new autonomy discourse. How this emerged, i.e. which agents made how and for what purposes the phantom borders of Vojvodina reappear, as well as what relevance the idea of autonomy gained during the period of radical change in the 1990s in everyday life of the people in Vojvodina are the central research questions of the case study. It hereby offers not only new empirical findings about the history of the breakup of the Yugoslav state and the post-socialist period in Southeastern Europe, but due to the used model of “phantom borders” also permits new insights into and general conclusions about the reappearance of history and historical borders in Eastern Europe after 1989.
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