Spelling suggestions: "subject:"ansammlung"" "subject:"einsammlung""
221 |
Die Sammlung Groß - Sammelleidenschaft mit TraditionSchulze, Falk 21 January 2020 (has links)
Im Jahr 2004 erhielt der Freistaat Sachsen die Sammlung Groß mit über 300 kunsthistorisch wertvollen Objekte aus sieben Jahrhunderten als Schenkung von Margarete Groß aus Erlangen übereignet. Die Sammlung, über Jahrhunderte von den Mitgliedern der Familie Groß zusammengetragen, ist als Teil der Dauerausstellung auf Burg Gnandstein zu besichtigen.
|
222 |
Begegnung mit dem Schönen – Die Sammlung Groß: Eine AusstellungsbeschreibungFlügel, Katharina 30 January 2020 (has links)
Im April 2006 ist die „Begegnung mit dem Schönen - Die Sammlung Groß“ als Teil der neuen Dauerausstellung auf Burg Gnandstein in Räumen des Südflügels eröffnet worden. Sie zeigt ausgewählte Stücke aus dem Kunstbesitz der Erlanger Familie Groß. Als „Sammlung Groß“ ist dieser 2004 im Rahmen einer Schenkung in die Bestände der Burg Gnandstein übereignet worden.
|
223 |
Schatz oder Schrott?: Hinter den Kulissen der MuseumsarbeitSteller, Marcel, Müller-Bechtel, Susanne 09 February 2024 (has links)
Was geschieht im Museum hinter den Kulissen? Warum wird manches gesammelt, aber anderes nicht?
Museen sind der sichere Ort für das Bewahren des gesellschaftlichen Gedächtnisses, aber auch der ganz persönlichen Erinnerung an vergangene Zeiten. Zahllose Objekte in den Ausstellungen und Magazinen können Auskunft über die Vergangenheit geben – oder etwa nicht?
Das Stadtmuseum Wittenberge begab sich gemeinsam mit der Universität Würzburg und vielen weiteren Gedächtnisinstitutionen im Themenjahr „Schatz oder Schrott?“ auf eine spannende Spurensuche in eine selten beleuchtete Welt der Identitätsbildung zwischen Erinnerungsankern und Dachbodenplunder mit Entscheidungszwängen zwischen Schädlingsbefall und übervollen Depots.
Lernen Sie die verborgene Seite unserer Museen kennen!:Susanne Müller-Bechtel, Marcel Steller
Zum Geleit S. 7
Marcel Steller
Ein Jahr in eigener Sache S. 14
Marcel Steller
„Damit hätte ich nicht gerechnet!“ S. 22
Ein- und Ausblicke zur Sonderausstellung „Schatz oder Schrott?“
Anja Pöpplau
Die ganze Welt im Depot? S. 36
Von einer Überlebenstechnik zur Identifikationsproblematik
Carola Lembke
Herausforderungen im Kommunalarchiv S. 46
Wie arbeitet das Stadtarchiv Wittenberge?
Katharina-A. Zimmermann
Wege ins Museumsdepot – vom vergessenen Ort zum Großprojekt S. 54
Wegemuseum Wusterhausen/Dosse
Elena Büchel
Präventive Konservierung S. 64
Wie erhält man eine Zeitung?
Jana Hauguth
Schädlinge im Depot und der Umgang mit ihnen S. 74
Andrea Wieloch
(Ent-)Sammeln aus Verantwortung S. 84
Marcel Steller
Zwischen Nähmaschinen und Nagetieren S. 89
Einblicke in das Sammeln des Stadtmuseums Wittenberge
Irena Berjas
Depotsituation im Modemuseum Meyenburg S. 99
Ein Kurzbericht
Julia Zehnder
Pompeii Premise und Diorama-Drama S. 102
Die Ausstellung früherer Lebenswelten zwischen historischer Wirklichkeit und bewusster Illusion
Nadine Schneider
Fräulein Kunigunde, der Elfenbeinturm und Omas Jägerschnitzel S. 111
Immaterielles Kulturerbe im Stadtmuseum Wittenberge
Jens Czoßek und Friederike Koch-Heinrichs
Kritisch Sammeln S. 125
Die geowissenschaftliche Sammlung am Museum der Westlausitz Kamenz
Susanne Köstering
Sammeln im Kontext S. 131
Digitale Sammlungsnetzwerke in Brandenburg
Nicole Schuler
Wie viele Nähmaschinen braucht das Stadtmuseum Wittenberge? S. 135
Über die Wertigkeit von Massenprodukten und die „Aura“ des Virtuellen
Susanne Müller-Bechtel
Objekte als Prisma der Stadtgeschichte – S. 147
zum Bündeln und Auffächern von Ansichten und Blickwinkeln
Julia Paukert
Eine Kaffeekanne – Schatz oder Schrott? S. 153
Ein Einblick in die Kompensationstheorie von Odo Marquard und Hermann Lübbe
Malte Kirchhof
Sammlungsgut als kollektive Erinnerungsanker S. 163
Andreas Wieland
„Trauern, Erinnern, Weitergehen“ S. 172
Erinnerungskultur im Alltag
Regina Reisinger
Gesellschaftsorientierte Provenienzforschung als Utopie? S. 176
Ein soziomuseologischer Blick auf Provenienzforschung in Stadt- und Regionalmuseen am Beispiel des Stadtmuseums Wittenberge
Lennart Gütschow
(K)ein Museum ohne Sammlung? S. 184
Das Ludwig Erhard Zentrum in Fürth
Susanne Lehmann
Holt die Dinge aus den Schränken! S. 190
Unsere Autorinnen und Autoren S. 192
Glossar S. 195
Im Überblick S. 203
Das Themenjahr 2023 „Schatz oder Schrott?“ im Stadtmuseum Wittenberge
Digitale Publikationen des Stadtmuseum Wittenberge S. 207 / What happens behind the scenes in the museum? Why are some items collected and other items are not?
Museums are a safe place for the preservation of social memory as well as personal memories of times gone by. Countless objects in exhibitions and storage rooms can provide information about the past – or perhaps not?
Together with the University of Würzburg and many other experts on preservation and cultural heritage, the Stadtmuseum Wittenberge has embarked on an exciting search for answers in the theme year “Treasure or Trash?”. Delve into the rarely explored realm of historical identity formation, sort out memory anchors and attic junk and navigate issues such as pest infestations and overflowing depots.
Join us on a journey through the hidden side of our museums!:Susanne Müller-Bechtel, Marcel Steller
Zum Geleit S. 7
Marcel Steller
Ein Jahr in eigener Sache S. 14
Marcel Steller
„Damit hätte ich nicht gerechnet!“ S. 22
Ein- und Ausblicke zur Sonderausstellung „Schatz oder Schrott?“
Anja Pöpplau
Die ganze Welt im Depot? S. 36
Von einer Überlebenstechnik zur Identifikationsproblematik
Carola Lembke
Herausforderungen im Kommunalarchiv S. 46
Wie arbeitet das Stadtarchiv Wittenberge?
Katharina-A. Zimmermann
Wege ins Museumsdepot – vom vergessenen Ort zum Großprojekt S. 54
Wegemuseum Wusterhausen/Dosse
Elena Büchel
Präventive Konservierung S. 64
Wie erhält man eine Zeitung?
Jana Hauguth
Schädlinge im Depot und der Umgang mit ihnen S. 74
Andrea Wieloch
(Ent-)Sammeln aus Verantwortung S. 84
Marcel Steller
Zwischen Nähmaschinen und Nagetieren S. 89
Einblicke in das Sammeln des Stadtmuseums Wittenberge
Irena Berjas
Depotsituation im Modemuseum Meyenburg S. 99
Ein Kurzbericht
Julia Zehnder
Pompeii Premise und Diorama-Drama S. 102
Die Ausstellung früherer Lebenswelten zwischen historischer Wirklichkeit und bewusster Illusion
Nadine Schneider
Fräulein Kunigunde, der Elfenbeinturm und Omas Jägerschnitzel S. 111
Immaterielles Kulturerbe im Stadtmuseum Wittenberge
Jens Czoßek und Friederike Koch-Heinrichs
Kritisch Sammeln S. 125
Die geowissenschaftliche Sammlung am Museum der Westlausitz Kamenz
Susanne Köstering
Sammeln im Kontext S. 131
Digitale Sammlungsnetzwerke in Brandenburg
Nicole Schuler
Wie viele Nähmaschinen braucht das Stadtmuseum Wittenberge? S. 135
Über die Wertigkeit von Massenprodukten und die „Aura“ des Virtuellen
Susanne Müller-Bechtel
Objekte als Prisma der Stadtgeschichte – S. 147
zum Bündeln und Auffächern von Ansichten und Blickwinkeln
Julia Paukert
Eine Kaffeekanne – Schatz oder Schrott? S. 153
Ein Einblick in die Kompensationstheorie von Odo Marquard und Hermann Lübbe
Malte Kirchhof
Sammlungsgut als kollektive Erinnerungsanker S. 163
Andreas Wieland
„Trauern, Erinnern, Weitergehen“ S. 172
Erinnerungskultur im Alltag
Regina Reisinger
Gesellschaftsorientierte Provenienzforschung als Utopie? S. 176
Ein soziomuseologischer Blick auf Provenienzforschung in Stadt- und Regionalmuseen am Beispiel des Stadtmuseums Wittenberge
Lennart Gütschow
(K)ein Museum ohne Sammlung? S. 184
Das Ludwig Erhard Zentrum in Fürth
Susanne Lehmann
Holt die Dinge aus den Schränken! S. 190
Unsere Autorinnen und Autoren S. 192
Glossar S. 195
Im Überblick S. 203
Das Themenjahr 2023 „Schatz oder Schrott?“ im Stadtmuseum Wittenberge
Digitale Publikationen des Stadtmuseum Wittenberge S. 207
|
224 |
Buchkultur aus China – Leipziger SpurenClart, Philip, Kaske, Elisabeth, Schneider, Ulrich Johannes 06 May 2024 (has links)
„Buchkultur aus China. Leipziger Spuren“ – der Titel dieses Katalogs ist ein großes Versprechen. Aus einer Stadt heraus eine Weltkultur in den Blick zu nehmen – sicher gewagt. Aber die Spuren sind da, und das Interesse an China hat in Leipzig tatsächlich eine lange Geschichte. Der Blick in die Kulturarchive der Messe- und Universitätsstadt trifft auf viele interessante Zeugnisse chinesischer Kultur.
Den größten Bestand in dieser Hinsicht besitzt die Universitätsbibliothek Leipzig, eine der ältesten und größten Deutschlands. Ihre Sinica sind zehntausende Bücher aus und über China, von denen die ältesten aus dem 16. Jahrhundert datieren. An Handschriften und Druckwerken lässt sich ein guter Einblick in die Kunst der Zeichensetzung und die Literatur geben, für die es in Leipzig sehr früh schon akademische Experten gab. Bereits 1878 wurde eine außerordentliche Professur für Hans Georg Conon von der Gabelentz an der Universität Leipzig geschaffen. Seine Nachfolger und derzeitigen Vertreter des Fachs, Philip Clart und Elisabeth Kaske, verantworten den ersten Teil dieses Katalogs.
Wir zeigen aber mehr als nur einen einzelnen Bestand, vielmehr dokumentieren wir ein gemeinschaftliches Projekt der Universitätsbibliothek mit dem Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek, dem GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig und dem Museum für Druckkunst Leipzig. Mit Beständen, eigenen Ausstellungen und durch Unterstützung jeglicher Art haben alle genannten Partnereinrichtungen zum Gelingen beigetragen und China in Leipzig eine besondere Sichtbarkeit gegeben.
|
225 |
Zauberbücher: Die Leipziger Magica-Sammlung im Schatten der FrühaufklärungFrenschkowski, Marco 06 May 2024 (has links)
Dieser Katalog und die Ausstellung, die er begleitet, dokumentieren, exponieren und erläutern eine Sammlung, die zu den interessantesten der Universitätsbibliothek Leipzig gehört. Ursprünglich Teil der Leipziger Ratsbibliothek und heute weiterhin Eigentum der Stadt Leipzig, ist die Magica-Sammlung ein seltenes und wertvolles Zeugnis. Sie gibt einmalige Einblicke in die Welt magischer Rituale im 17. und 18. Jahrhundert, deren geheimnisvoller Zauber auch heute noch bannt und fasziniert.
|
226 |
The Gemological Collection of Abraham Gottlob WernerGao, Shijia 12 October 2021 (has links)
The gemological collection of Abraham Gottlob Werner contains 1374 sample numbers for 25 different minerals with 38 gemological varieties, including 15 newly added numbers of samples, which were not recorded in the original catalog of 1823. In total, 168 samples were recorded as lost by the later researchers, 4 samples were taken for the chain for the rector of the university, samples of 2 different numbers in the catalog were exchanged for cut stones, and 3 times’ volume requisitions happened. A total of 256 sample numbers show discrepancies and therefore are not in accordance with the original record in the catalog.
In the collection, 6.8% of the numbers are rock sample with embedded crystals, 20.7% of the numbers are in the form of crystal, 30.6% of the numbers are fragments, 11.6% of the numbers are grains, and the remaining 711 samples are cut. Except for Esa. No. 644a containing four cushion cut samples, all faceted cuts were recorded in the original catalog of 1823. However, the brilliant, oval, step, emerald, scissor, and radiant cut forms were invented after the gemological collection of Werner, which means 189 samples do probably not belong to the original collection. They could be from another collection due to the requisitions, or the later researchers of the collection added or exchanged the samples with new ones.
The mineral names of the catalog from 1823 refer to Werner's mineral system, some of the mineral's names are not used anymore. With the development of mineralogy and gemology, the special names of the gemstones as varieties of minerals are gradually standardized. 51 samples are wrong identifications and 8 pieces of glass have been recognized.
The zircon samples of the collection provide a research resource for the study of metamictization. Both color and density of zircon could be an indicator of the metamictization degree. The metamictization has a significant influence on the gemological properties of zircon. The green tone and low density cannot be considered as an identifying characteristic of metamict zircon, although they are still a sign of metamictization.
Comparing six mineralogical or geological collections at Werner’s time, the catalogs of five collections used his nomenclature of samples and only the catalog of the mineralogical collection of Adolf Traugott von Gersdorf is geographical. To his time the outstanding gemological collection of Abraham Gottlob Werner represented the broadest quantity of gemological varieties.
A modern gemological database of the collection has been founded, the meta-data provides an important base for further research and development.:Acknowledgements I
Abstract III
Table of Contexts IV
List of figures VI
List of tables VII
1. Introduction 1
1.1 Abraham Gottlob Werner 1
1.2 The mineral system of Werner 1
1.3 The gemological collection of Werner 3
2. Methods 6
2.1 Specific gravity (SG) measurements 6
2.1.1 Hydrostatic weighing 6
2.1.2 He-pycnometer 6
2.2 Color 6
2.2.1 Munsell color system 7
2.2.2 The CIE L*C*h color system 8
2.3 The optical measurements 9
2.3.1 Polariscope 9
2.3.2 Refractometer 10
2.3.3 Dichroscope 11
2.4 Ultraviolet (UV) fluorescence test 12
2.5 Raman spectroscopy 12
3. New model for the inventory of the gemological collection of Werner 13
4. Discussion 16
4.1 Cut cutting in the course of time 16
4.2 Classification of gemstones 24
4.2.1 Individual names of gemstones 25
4.2.2 Different identifications with the catalog of 1823 29
4.2.3 Imitation of gemstones 31
4.3 Raman spectrum study of zircons 32
4.4 Comparison of the outstanding Werner Collection with other collections in the second half of 18th century 39
4.4.1 The natural history collection of Linck family (1638-1807) 39
4.4.2 The Minerals cabinet of Eugen Pabst von Ohain (1718-1784) 40
4.4.3 The natural history collection of the University of Rostock 40
4.4.4 The mineralogical collection of Adolf Traugott von Gersdorf (1744-1807) 41
4.4.5 The mineralogical, geological and paleontological collection of Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) 42
4.4.6 Summary of the additional collections to Werner's time 43
5. Summary 44
Reference 46
Appendix A 59
Appendix B 63
Appendix C 67
|
227 |
Bewegendes SammelnRomelli, Tiziana 28 April 2010 (has links)
Diese Arbeit geht der Frage nach den bildungstheoretischen Absichten der Sammlungspraktiken zweier außerordentlicher Kunstkennerinnen und -sammlerinnen der Renaissance nach, Isabella d''Este und Margarethe von Österreich. Ihre Sammlungen formten einen neuen Wissenstypus, indem sie mittels Strukturierung und Visualisierung deutende Ordnungen der Welt erstellten. In den Studioli von Isabella d''Este und von Margarethe von Österreich, die zu Marksteinen einer Entwicklung wurden, die in Nordeuropa erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu ihrer Entfaltung kam, dienen Kunstverständnis, Kunstförderung und Kunsterwerb der höfischen Selbstdarstellung. Mit ihrer Ausstattung repräsentieren sie darüber hinaus die Frühform eines Sammlungsraumes, in dem zukunftsweisende Bildungsprozesse stattfinden. Die vorliegende Arbeit versteht sich somit als Rekonstruktion und Analyse eines impliziten Bildungsprogramms. / The study compares the history of two Renaissance collections, the "studiolo" of Isabella d’Este (1474-1539) and the "petit cabinet" of Margaret of Austria (1480-1530), two extraordinary art experts and collectors sixteenth century. They modelled a new type of knowledge by their method of acquisition as they created an interpretative classification of the world through the use of structure and visualisation. The work focuses on the concepts of knowledge inscribed into the visual structure of those two collections and the pedagogical approaches they enacted. Isabella d’Este’s and Margaret of Austria’s collection rooms became a landmark in a development, which only came into being in northern Europe in the second half of the sixteenth century. This is, in part, due to the fact that the understanding, promotion and acquisition of art became an important aspect of courtly self representation. Furthermore, their collection represents an early form of collection space which created the foundation for future educational processes. Therefore, this work is aims to be a historiography of an educational process as well as the reconstruction and analysis of an implicit pedagogical program. Following an interdisciplinary approach, the research is designed to systematically and historically reconstruct the order, production and representation of knowledge within its social context. The comparative approach aims to grasp the specific pedagogical perspective of each collection. Furthermore it focuses on parallels of their concern of transformation and the functionality of such extraordinary collection activities. Analytical categories such as space, time and hierarchies are used in the analysis of the primary sources. In this way, the collections and corresponding materials will be analysed in order to explain how the implicit educational program can be understood as a forerunner of an educational theory.
|
228 |
Dresdner Musikmanuskripte in MoskauGeck, Karl Wilhelm 15 January 2007 (has links) (PDF)
Dank einer Initiative des Präsidenten der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Prof. Dr. h.c. Klaus-Dieter Lehmann, konnte eine aus Dr. Helmut Hell, Staatsbibliothek zu Berlin, ..... bestehende Expertengruppe im Mai 2003 den im Moskauer Glinka-Museum archivierten Bestand F 96 sichten und beschreiben ...
|
229 |
Sammlung Hermann Walther in Tharandt übergebenVogel, Michael 16 January 2007 (has links) (PDF)
Im Beisein von Frau Elfriede Walther, des Prodekans der Fachrichtung Forstwissenschaften, Prof. Pretzsch, und weiterer Hochschullehrer und Wissenschaftlern der TU Dresden...
|
230 |
Die Büchersammlung des Kurfürsten August auf CD ROMAurich, Frank 16 January 2007 (has links) (PDF)
Knapp zwei Jahrzehnte nachdem der wettinische Kurfürst August im Jahr 1556 mit dem Sammeln von Büchern begonnen hatte, erforderte die Menge der seither zusammengetragenen Bücher die Anfertigung eines Kataloges....
|
Page generated in 0.0688 seconds