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Ethopoetik des Elementaren zum Schreiben als Lebensform in der Lyrik von René Char, Paul Celan und Octavio Paz

Hahn, Kurt January 2007 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Text im Hypertext.: Erarbeitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebung

Koßmann, Rose Sharon 01 November 2021 (has links)
Texte in hypertextuellen und -medialen Bereichen unterscheiden sich stark von Print-Äquivalenten, was nicht nur den veränderten Rezeptionsbedingungen geschuldet ist, sondern auch dem Auftreten einer völlig neuen Rezipientengruppe: Suchmaschinen. Die vorliegende Arbeit liefert ein Modell der Textproduktion, das die spezifischen Rahmenbedingungen des professionellen Schreibens im Internet berücksichtigt. Ausgangspunkt sind dabei zum einen das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980), andererseits aktuelle Ratgeber zur Onlinetextproduktion und Suchmaschinenoptimierung.:1. Einleitung 4 2. Von der Sonderstellung von Onlinetexten hin zur Fragestellung 5 3. Das Textproduktionsmodell von Hayes und Flower (1980) 8 4. Übertragung des Hayes-Flower-Modells auf den Onlineschreibprozess 11 4.1 Schreibumgebung 11 4.1.1 Interessen von Contentproduzenten 11 4.1.2 Intendierter Leser Mensch 13 4.1.3 Intendierter Leser Suchmaschine 18 4.1.4 Bereits produzierter Text 22 4.2 Planung mit neuen Informationsressourcen 23 4.3 Translation 25 4.3.1 Technische Seite der Translation 25 4.3.2 Sprachlich-stilistische Seite der Translation 27 4.4 Überarbeitung 30 4.5 Monitoring 31 5. Ableitung eines Textproduktionsmodells für Onlineumgebungen 33 6. Schluss 36 Anhang 38
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Der Essay als Medium von Lernprozessen

Haslinger, Josef 04 June 2018 (has links)
German academic writing most commonly ignores not only the reader but also the author, which leads to a rather extravagant stylistic tone. The personal essay, as Lopate describes it and as it has been practiced from Montaigne on, still doesn’t enjoy the status it deserves in German academic writing. It shows a way of dealing with one’s authorship that opens up numerous subject-related values of (not only) literary writing.
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Editorial

Treichel, Hans-Ulrich, Erhart, Walter 18 June 2018 (has links)
Editorial
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Editorial

Treichel, Hans-Ulrich, Erhart, Walter 18 June 2018 (has links)
Schwerpunk: Schreiben in den Geisteswissenschaften (I)
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Nach der Schule in die Bibliothek: Lernen, schreiben, recherchieren

11 March 2016 (has links)
Emma und Smilla besuchen am Gymnasium Dresden-Cotta zusammen die 5. Klasse und treffen sich oft nach der Schule gegenüber in der Stadtteilbibliothek Cotta.
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Verfasserreferenz im studentischen Schreiben : Eine Untersuchung der expliziten und impliziten Verfasserreferenzen in Hausarbeiten von L1-Sprechern des Deutschen

Liebig, Katharina January 2019 (has links)
In diesem Aufsatz wird die Verwendung von expliziter sowie impliziter Verfasserreferenz in studentischen Hausarbeiten von L1-Sprechern des Deutschen untersucht. Zur Erfassung der expliziten Verfasserreferenzen werden Steinhoffs drei Ich-Typen verwendet, für die komplexeren impliziten Verfasserreferenzen werden Hennig & Niemanns Deagentivierungsmuster und Orientierungen angewandt und, um eine Differenzierung der Ergebnisse zu ermöglichen, erweitert. Das Formeninventar wird so um die adjektivisch orientierte, die verbale Kategorie Person vermeidende Form „sein + Adjektiv mit Suffix -bar, -lich, -wert“ erweitert. Hinsichtlich der Funktion von Deagentivierungen wird außerdem die Leserführung ergänzt sowie die Kategorie Eristik in Autor und Autor + scientific community aufgeteilt. Neben diesen methodischen Erweiterungen werden folgende Ergebnisse festgehalten: für den Ich-Gebrauch lässt sich eine tendenzielle Vermeidung feststellen, die einzige Ausnahme gilt der Textorganisation. Anzahl und Variation der verwendeten Formen lassen Schlüsse über Fortschritte bei der Aneignung des wissenschaftlichen Stils der einzelnen Studenten ziehen. Bei dem Versuch, jegliche Deagentivierung zu vermeiden, lässt sich eine gewisse Markiertheit der verwendeten sowie der ausbleibenden Deagentivierungen erkennen, die sich auf die Leserfreundlichkeit auswirkt. Dies gilt auch für die Wiederholung erlernter Phrasen. Bezüglich der Funktionen der Deagentivierungen ist zu sagen, dass diese zwar in allen Textteilen vorkommen können, jedoch für jeweils einen Textteil als typisch gelten können.
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Editorial

Erhart, Walter, Treichel, Hans-Ulrich 12 August 2022 (has links)
An Ratgebern herrscht kein Mangel: Wie sollen Studierende eine wissenschaftliche Hausarbeit verfassen? Wie findet man sein Thema? Wie geht man vor? Was ist wissenschaftliches Schreiben? Buchmarkt und Universitäten haben auf diese Fragen und auf die mit ihnen angezeigte Bedürfnislage längst reagiert und bieten eine Fülle an Hilfestellungen, die allesamt erklären, wie man wissenschaftlich zu schreiben hat.1 In den Wissenschaften gelten Handbücher und kodifizierte Regeln gemeinhin als Endprodukte eines mühsam erworbenen Wissens, das zuletzt für die Studierenden aufbereitet und dokumentiert werden kann. In diesem Fall ist es umgekehrt: Es gibt eine ganze Industrie an kanonisiertem Handbuchwissen über einen Gegenstand, der bislang kaum erforscht ist und über den wir wenig wissen. Was derzeit auf der Ebene der Kompetenzen diskutiert und vermittelt wird, die ‚Techniken des wissenschaftlichen Schreibens‘, bauen auf einer unsicheren Grundlage auf: dem Problem, was wissenschaftliches Schreiben eigentlich ist, wie es zu dem geworden ist, was es ist, ob sich dahinter eigentlich überhaupt (Forschungs-)Fragen verbergen.
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Methodische und didaktische Überlegungen sowie empirische Befunde zur Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Deutschen

Böhme, Katrin 29 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation ist in der empirischen Bildungsforschung angesiedelt und beschäftigt sich mit der Erfassung sprachlicher Kompetenzen im Deutschen. Dabei werden sowohl methodische als auch didaktische Überlegungen angestellt und empirische Befunde präsentiert, die sich auf Analysen zu den Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich beziehen. Die Dissertation umfasst vier empirische Beiträge, die von einer integrierenden Rahmung umschlossen werden. Der erste empirische Beitrag mit dem Titel „Zur Abgrenzung des Hörverstehens gegenüber dem Leseverstehen mit Hilfe schwierigkeitsbestimmender Merkmale bei der Entwicklung von Testaufgaben“ thematisiert die Operationalisierung des Hörverstehens im Rahmen von Large-Scale Assessments und analysiert schwierigkeitsbestimmende Merkmale in bildungsstandardbasierten Testaufgaben. Der zweite empirische Beitrag trägt den Titel „Aspekte der Kodierung von Schreibaufgaben“ und widmet sich diagnostischen Fragen der Operationalisierung der Schreibkompetenz und der Bewertung von Schreibprodukten. Neben einer Analyse der Interraterreliabilität werden zwei Kodierstrategien miteinander vergleichen und hinsichtlich ihrer Eignung in Large-Scale Assessments untersucht. Der dritte empirische Beitrag mit dem Titel „Diagnostik der Rechtschreibkompetenz in der Grundschule – Konstruktprüfung mittels Fehler- und Dimensionsanalysen“ befasst sich mit der Evaluierung der Rechtschreibkompetenz und wählt hierfür einen diagnostischen Ansatz, der sowohl quantitative Aussagen über das globale Kompetenzniveau als auch Aussagen auf der Ebene von qualitativen Fehleranalysen gestattet. Der vierte empirische Beitrag trägt den Titel „Methodische Aspekte der Erfassung der Lesekompetenz“ und beleuchtet messmethodische Herausforderungen bei der testdiagnostischen Erfassung und Modellierung der Lesekompetenz. / This doctoral dissertation is based in the field of educational science and explores the assessment of language abilities in German. In my thesis, I address both measurement aspects and didactical considerations in language assessment and present the empirical results of analyses of the National Education Standards for German language at the elementary school level. The thesis consists of four empirical articles and is embedded in a theoretical framework. The first article, entitled “On the distinction of listening and reading comprehension with the help of characteristics that affect item difficulty”, focuses on the Large-Scale-Assessment of listening comprehension and presents results of the analyses of the effect of item characteristics on item difficulty in the development of standards-based assessment tasks. The second article, entitled “Issues of the evaluation of writing”, explores aspects of writing assessment and different evaluation procedures for writing products. An investigation of inter-rater-reliability, as well as a comparison between analytic and holistic coding is conducted and the practicality of both strategies in Large-Scale-Assessment is discussed. The third article, entitled “The assessment of orthographic competence at elementary level – an evaluation of dimensionality”, focuses on the study of orthographic competency as defined by the National Educational Standards. The analyses combine quantitative analyses of the general level of competence, as well as qualitative error-analyses at the orthographic level. The fourth article, entitled “Methodological aspects of reading assessment”, illustrates methodological challenges in testing and modeling reading comprehension. The content of this article is twofold: On the one hand, it examines methodological means to identify the dimensionality of constructs and on the other hand, it addresses differential item functioning in groups with dissimilar levels of competency.
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Können Dramen und Theateraufführungen als Schrift begriffen werden?

Bitterlich, Thomas January 2012 (has links)
Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Theater und Drama als Schrift begriffen werden können. Dabei wird auf den Schriftbegriff Bezug genommen, der in der Diskussion um die "Kulturtechnik Schrift/Schreiben" propagiert wurde.:Miniexkurs: Zur Problemgeschichte aus Sicht der Theaterwissenschaft Drama als Schriftvariante Ist die Theateraufführung als „Schrift“ begreifbar? Gedanken zum Schreiben

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