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Selbsthelfer in Zeiten des Umbruchs Goethes Götz von Berlichingen, Schillers Wilhelm Tell und Kleists Hermannsschlacht /

Estarami, Ebrahim. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Heidelberg, 2004. / Includes bibliographical references.
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Raumkonzepte zur Unterstützung der Selbsthilfe und Mobilität von Menschen mit Demenz im Krankenhaus: Eine Untersuchung am Beispiel von Spezialstationen

Kirch, Julia 22 November 2021 (has links)
Krankenhäuser stehen vor der Herausforderung eine steigende Anzahl von Menschen mit Demenz versorgen zu müssen. Diese Personengruppe gilt als hochvulnerabel und ist durch einen Krankenhausaufenthalt in erhöhtem Maße von negativen Begleiterscheinungen betroffen. Neben der Erschwernis, sich auf die unbekannte Situation im Krankenhaus einstellen zu können, ist bei ihnen das Risiko funktioneller Verluste während des Aufenthaltes erhöht. Dies hat häufig Einbußen in der Selbstständigkeit und der gewohnten Lebensführung zur Folge. Aufgrund dieser und weiterer Beobachtungen wurden zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Demenz in Krankenhäusern in den letzten Jahren demenzsensible Konzepte entwickelt und umgesetzt. Ein Ansatz für eine demenzsensible Versorgung kann dabei die Einrichtung sogenannter Spezialstationen darstellen, die mit einem umfassenden Versorgungskonzept den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz im Krankenhaus begegnen. Das Konzept beinhaltet neben therapeutischen und pflegerischen Interventionen auch räumliche Maßnahmen, durch die therapeutisch-medizinische Ziele wie der Erhalt des funktionellen Status unterstützt werden sollen. In dieser Dissertation wurde der Einfluss der baulich-gestalterischen Parameter der Raumkonzepte von Spezialstationen auf die Verbesserung der Mobilität und Selbsthilfefähigkeit von Behandelten mit kognitiven Einschränkungen untersucht. Dafür wurden 35 Spezialstationen räumlich quantitativ evaluiert und mit Behandlungsergebnissen hinsichtlich der Veränderung der Selbsthilfefähigkeiten und der Mobilität korreliert. Inhalte der räumlichen Datenerhebung waren Gebäudetypologien, Stationsgrößen, Raumprogramme und Space Syntax Analysen sowie die Umsetzung demenzsensibler Gestaltungskriterien. Es zeigte sich eine Vielfalt an Raumkonzepten der Spezialstationen sowie verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten in der Raumgestaltung, die von krankenhausüblicher Gestaltung abweicht. Der Umsetzungsgrad demenzsensibler Gestaltungskriterien auf den Stationen war hoch. Durch die statistische Datenanalyse konnten Zusammenhänge nachgewiesen werden zwischen dem Umsetzungsgrad demenzsensibler Gestaltung und der Verbesserung der Fähigkeiten zur Selbsthilfe der Behandelten. Des Weiteren zeigten räumliche Merkmale, die zu einer Erhöhung der zurückzulegenden Strecken auf der Station führten, positive Effekte auf die Verbesserung der Mobilität der Behandelten. Im Ergebnis dieser Arbeit wird argumentiert, dass demenzsensible Gestaltung ein Treiber hin zu einem menschenzentrierten Krankenhaus darstellen kann. Es wird ein Modell für ein integratives Stationskonzept präsentiert, das zur Stärkung von Selbsthilfefähigkeiten und Mobilität der Behandelten beitragen soll und dabei unterschiedliche Reizdichten für Menschen verschiedener Vulnerabilität berücksichtigt.:Danksagung Inhaltliche Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Menschen mit Demenz im Krankenhaus 1.1 Einführung zentraler Begriffe 1.1.1 Demenz und kognitive Einschränkungen 1.1.2 Abgrenzung Demenz, Delir und Depression 1.1.3 (Akut-)Krankenhaus 1.1.4 (Akut-)Geriatrie 1.2 Demenz als (Neben-)Diagnose im Krankenhaus 1.2.1 Altersstruktur in Krankenhäusern 1.2.2 Das Krankheitsbild Demenz 1.2.2.1 Verlust kognitiver Funktionen 1.2.2.2 Formen der Demenz 1.2.2.3 Verlauf der Krankheit und Einteilung in Schweregrade 1.2.2.4 Krankheitshäufigkeit und Risikofaktoren 1.2.2.5 Möglichkeiten von Therapie und Behandlung 1.2.3 Prävalenz von Demenz im Krankenhaus 1.2.4 Gründe für den Krankenhausaufenthalt 1.2.5 Krankenhausaufenthalt als kritische Situation 1.2.5.1 Das Risiko der erhöhten Vulnerabilität 1.2.5.2 Erleben und Verhalten im Krankenhaus 1.2.5.3 Übersichtsarbeiten zur Versorgungssituation 1.2.6 Bedeutung für den klinischen Alltag 1.2.6.1 Perspektive des Krankenhauspersonals 1.2.6.2 Perspektive der Krankenhausbetreiber 1.3 Funktionsverluste und die Bedeutung körperlicher Aktivität 1.3.1 Zusammenhang von Aktivität und Kognition 1.3.2 Förderung der Selbsthilfefähigkeiten und der Mobilität 1.3.3 Aktivierung im Rahmen der geriatrischen Komplexbehandlung 1.3.4 Instrumente zur Erfassung von Selbsthilfefähigkeiten und Mobilität 1.3.4.1 Selbsthilfe: Barthel Test 1.3.4.2 Mobilität: Timed “Up & Go“ Test 1.4 Spezialstationen für Menschen mit Demenz 1.4.1 Situation in Deutschland 1.4.2 Empfehlungen für den Betrieb von Spezialstationen 1.4.3 Ergebnisse aus Evaluationen von Spezialstationen international 1.4.4 Ergebnisse aus Evaluationen von Spezialstationen in Deutschland 1.5 Initiativen und Empfehlungen für ein Demenzsensibles Krankenhaus 1.5.1 Internationale Initiativen 1.5.2 Entwicklung in Deutschland 1.5.3 Bewertungsinstrumente 1.6 Zusammenfassung 2 Unterstützung durch Architektur 2.1 Theoretischer Hintergrund 2.1.1 Einheit von Mensch und Umwelt 2.1.2 Raum und Gesundheit 2.1.3 Raum und Bewegung 2.1.3.1 Einführung in die Theorie der Space Syntax 2.1.3.2 Gebäudeanalysen mit Space Syntax 2.1.3.3 Analysen von Bewegungsverhalten in Gesundheitsbauten 2.1.4 Raum und Demenz 2.1.4.1 Anforderungs-Kompetenz-Modell 2.1.4.2 Modell der progressiv verminderten Stressschwelle 2.1.4.3 Bedürfnisbedingtes Demenz-Verhaltensmodell 2.2 Demenzsensible Krankenhausarchitektur 2.2.1 Gestaltungsprinzipien demenzsensibler Architektur 2.2.2 Gestaltungsziele und Planungsempfehlungen zu demenzsensibler Krankenhausarchitektur 2.2.3 Studienlage 2.2.3.1 Studienauswahl 2.2.3.2 Charakteristika der Studien 2.2.3.3 Bauliche und gestalterische Themenschwerpunkte 2.2.3.4 Implikationen für die Krankenhausumgebung 2.2.4 Instrumente zur Bewertung der Krankenhausarchitektur 2.3 Modellprojekte zur Steigerung des Bewegungsverhaltens 2.4 Zusammenfassung und abgeleiteter Forschungsbedarf 3 Empirische Untersuchung: Raumkonzepte von Spezialstationen und ihr Einfluss auf die Verbesserung von Selbsthilfe und Mobilität 3.1 Fragestellung und Ziel der Untersuchung 3.2 Methodik 3.2.1 Studiendesign 3.2.2 Methodisches Vorgehen 3.2.2.1 Erfassung der Grunddaten 3.2.2.2 Erfassung der Raumdaten 3.2.2.3 Erfassung der Zielgrößen Selbsthilfe und Mobilität 3.2.2.4 Statistisches Modell 3.2.2.5 Selektion der Variablen 3.3 Raumkonzepte von Spezialstationen 3.3.1 Grunddaten der untersuchten Stationen 3.3.2 Baulich-strukturelle Merkmale 3.3.2.1 Raum- und Flächenprogramm 3.3.2.2 Einsehbarkeitsanalysen nach Space Syntax 3.3.3 Demenzsensible Gestaltungsmerkmale 3.3.3.1 Umsetzungsgrad der Empfehlungen 3.3.3.2 Beispiele der Umsetzung 3.4 Untersuchung der Einflussfaktoren auf Selbsthilfe und Mobilität der Behandelten 3.4.1 Beschreibung der Gesamtstichprobe 3.4.1.1 Behandlungsergebnisse Selbsthilfe 3.4.1.2 Behandlungsergebnisse Mobilität 3.4.2 Stichprobe und Behandlungsergebnisse im Kontext der Geriatrie 3.4.3 Einfluss baulich-struktureller Merkmale 3.4.3.1 Raum- und Flächenprogramm 3.4.3.2 Einsehbarkeitsanalysen nach Space Syntax 3.4.4 Einfluss demenzsensibler Gestaltungsmerkmale 3.5 Interpretation der Ergebnisse 3.5.1 Merkmale zur Unterstützung der Selbsthilfe 3.5.2 Merkmale zur Förderung der Mobilität 3.5.3 Limitationen der Untersuchung 3.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 4 Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Krankenhausstationen 4.1 Ausblick Spezialstationen 4.2 Potential demenzsensibler Gestaltung 4.3 Integratives Stationskonzept 4.3.1 Gestaltungsleitende Ziele 4.3.2 Anforderungen an das Raumkonzept 4.3.3 Integrativer Zusammenschluss 4.3.4 Einordnung in die DIN 13080 4.4 Hinweise für Gestaltungsempfehlungen 4.5 Zusammenfassung Schlussfolgerung und Ausblick Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Anhang Anhang 1: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anhang 2: Übersicht über die eingeschlossenen Studien Anhang 3: Ablaufdiagramm der Datenerhebung Anhang 4: Erhebungsinstrumente Anhang 5: Datenblätter der Spezialstationen
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist

Helbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen January 2004 (has links)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Häufige Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter: / Ein Überblick zur Wirksamkeit psychologischer Behandlungsansätze und die Evaluation eines internet-basierten Selbsthilfetrainings. / Recurrent headache in childhood and adolescence / A meta-analysis of psychological treatments and the efficacy of an internet-based self-help training.

Trautmann, Ellen 03 July 2008 (has links)
No description available.
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Rapid response in psychological treatments for binge-eating disorder

Hilbert, Anja, Hildebrandt, Thomas, Agras, W. Stewart, Wilfley, Denise E., Wilson, G. Terence 12 April 2017 (has links) (PDF)
Objective: Analysis of short- and long-term effects of rapid response across three different treatments for binge-eating disorder (BED). Method: In a randomized clinical study comparing interpersonal psychotherapy (IPT), cognitive-behavioral guided self-help (CBTgsh), and behavioral weight loss (BWL) treatment in 205 adults meeting DSM-IV criteria for BED, the predictive value of rapid response, defined as ≥ 70% reduction in binge-eating by week four, was determined for remission from binge-eating and global eating disorder psychopathology at posttreatment, 6-, 12-, 18-, and 24-month follow-up. Results: Rapid responders in CBTgsh, but not in IPT or BWL, showed significantly greater rates of remission from binge-eating than non-rapid responders, which was sustained over the long term. Rapid and non-rapid responders in IPT and rapid responders in CBTgsh showed a greater remission from binge-eating than non-rapid responders in CBTgsh and BWL. Rapid responders in CBTgsh showed greater remission from binge-eating than rapid responders in BWL. Although rapid responders in all treatments had lower global eating disorder psychopathology than non-rapid responders in the short term, rapid responders in CBTgsh and IPT were more improved than those in BWL and non-rapid responders in each treatment. Rapid responders in BWL did not differ from non-rapid responders in CBTgsh and IPT. Conclusions: Rapid response is a treatment-specific positive prognostic indicator of sustained remission from binge-eating in CBTgsh. Regarding an evidence-based stepped care model, IPT, equally efficacious for rapid and non-rapid responders, could be investigated as a second-line treatment in case of non-rapid response to first-line CBTgsh.
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Using internet-based self-help to bridge waiting time for face-to-face outpatient treatment for Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder and related disorders: Study protocol of a randomized controlled trial

Vollert, Bianka, Beintner, Ina, Musiat, Peter, Gordon, Gemma, Görlich, Dennis, Nacke, Barbara, Schmidt-Hantke, Juliane, Potterton, Rachel, Spencer, Lucy, Grant, Nina, Schmidt, Ulrike, Jacobi, Corinna 06 December 2018 (has links)
Background: Eating disorders are serious conditions associated with an impaired health-related quality of life and increased healthcare utilization and costs. Despite the existence of evidence-based treatments, access to treatment is often delayed due to insufficient health care resources. Internet-based self-help interventions may have the potential to successfully bridge waiting time for face-to-face outpatient treatment and, thus, contribute to overcoming treatment gaps. However, little is known about the feasibility of implementing such interventions into routine healthcare. The aim of this study is to analyze the effects and feasibility of an Internet-based selfhelp intervention (everyBody Plus) specifically designed for patients with Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder and other specified feeding and eating disorders (OSFED) on a waiting list for outpatient face-to-face treatment. The aim of this paper is to describe the study protocol. Methods: A multi-country randomized controlled trial will be conducted in Germany and the UK. N=275 female patients awaiting outpatient treatment will be randomly allocated either to the guided online self-help intervention “everyBody Plus” or a waitlist control group condition without access to the intervention. everyBody Plus comprises eight weekly sessions that cover topics related to eating and exercise patterns, coping with negative emotions and stress as well as improving body image. Participants will receive weekly individualized feedback based on their self-monitoring and journal entries. Assessments will take place at baseline, post-intervention as well as at 6- and 12-months follow up. In addition, all participants will be asked to monitor core eating disorder symptoms weekly to provide data on the primary outcome. The primary outcome will be number of weeks after randomization until a patient achieves a clinically relevant improvement in core symptoms (BMI, binge eating, compensatory behaviors) for the first time. Secondary outcomes include frequency of core symptoms and eating disorder related attitudes and behaviors, as well as associated psychopathology. Additional secondary outcomes will be the participating therapists' confidence in treating eating disorders as well as perceived benefits of everyBody Plus for patients. Discussion: To the best of our knowledge, this is the first randomized controlled trial examining the effects of Internet-based self-help for outpatients with eating disorders awaiting face-to-face outpatient treatment. If proven to be effective and successfully implemented, Internet-based self-help programs might be used as a first step of treatment within a stepped-care approach, thus reducing burden and cost for both patients and health care providers.
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INTERREG LIFE - Eine Community von und für Menschen mit Behinderung

Münzberg, Peter, Engelien, Heike January 2009 (has links)
No description available.
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Ambivalenz der Ausgrenzung

Luczak, Urs 05 October 2010 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.
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Ambivalenz der Ausgrenzung: Der Lebensort Villa Itatí in Buenos Aires als Ressource gesellschaftlicher Teilhabe. Perspektiven einer integrativen Planung

Luczak, Urs 27 January 2010 (has links)
Die Arbeit beschreibt im Kontext eines gesellschaftspolitischen und sozialräumlichen Wandels Prozesse der Ausgrenzung benachteiligter Bevölkerungsgruppen am Beispiel eines Marginalviertels, der Villa Itatí in Buenos Aires. In Form der Beschreibung der Effekte des Lebensortes Villa Itatí, der Effekte seines materiell-physischen Substrates, seiner Sozialstruktur sowie seines symbolischen Systems, sollen die ambivalenten Wirkungen einer Ausgrenzung dargestellt werden. Der Lebensort wird als Beschränkung und gleichzeitige Ressource gesellschaftlicher Teilhabe bewertet. Als Planer in einem städtebaulichen und soziologischen Verständnis erfasse ich damit den Status Quo als Ausgangslage, um darauf aufbauend Möglichkeiten und Grenzen einer verändernden, integrativen Planung zu erörtern. Die Erkenntnisse aus einem fremdkulturellen Kontext sollen dabei in die hiesige Diskussion um Ausgrenzung bzw. um Quartiere der Ausgrenzung eingebunden werden. Die vorhandenen Daten basieren zum überwiegenden Teil auf einem Feldforschungsaufenthalt vor Ort. Sie wurden mittels einer Kombination verschiedener qualitativer Methoden erhoben: einer teilnehmenden Beobachtung im Feld im Sinne einer ethnographischen Feldforschung, ergänzt durch leitfadengestützte Interviews mit Bewohnern und Schlüsselfiguren des Viertels sowie verschiedenen externen Experten mit professioneller Beziehung zur Villa Itatí. Daneben wurde, gleichbedeutend, die räumliche Gestalt und Einbindung sowie die infrastrukturelle Ausstattung des Viertels im Sinne einer städtebaulichen Bestandsaufnahme kartiert und durch Fotografie illustriert. Ergänzt werden die vor Ort erhobenen Daten durch eine Auswertung von Zeitungsartikeln zur Villa Itatí sowie einer Sekundäranalyse vorhandener Datenquellen.:1 Einführung 2 Sozialräumlicher Kontext Buenos Aires 3 Theoretische Fundierung: Prozesse der Ausgrenzung und ihre Ambivalenz 4 Konzeptionalisierung: Forschung im Feld 5 Villa Itatí: Herstellung und räumliche Gestalt des Lebensortes 6 Villa Itatí: Soziale Organisation und Regulierung des Lebensortes 7 Villa Itatí: Symbolische Repräsentation des Lebensortes 8 Ambivalenz der Ausgrenzung und Perspektiven integrativer Planung 9 Anhang

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