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Deutsche Sinti und Roma : eine Brandenburger Minderheit und ihre Thematisierung im Unterricht

Nowak, Měto, Rosenberg, Petra, Bronke, Nina, Hintzen, Hannah, Jonsson, Ellen, Pichanski, David, Restorff, Daniela, Woita, Sabina January 2010 (has links)
Um die Geschichte und aktuelle Situation von Sinti und Roma in Berlin und Brandenburg wissen nur wenige. Vorurteile und Stereotype, die Sinti und Roma gegenüber existieren, obwohl es wenig Kontakte gibt, werden kaum reflektiert. Die existierenden Rechtsnormen, wonach auch über Kultur und Geschichte von Sinti und Roma in der Schule Informationen zu vermitteln sind, sind unter Pädagoginnen und Pädagogen wenig bekannt. Die Perspektive von Sinti und Roma - sei es durch die Verwendung entsprechender Quellen oder durch das direkte Gespräch - wird im schulischen Rahmen kaum eingenommen. Die vorliegende, in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V. erarbeiteten, Publikation soll aktuelle Informationen zur Situation der Sinti und Roma in Berlin-Brandenburg vermitteln und damit nach der letzten, vom damaligen PLiB (heute LISUM) 1994 herausgegebenen Publikation wieder ein aktuelles Material zur Verfügung stellen. Auch sollen neue Ansätze zur Thematisierung im Unterricht angeregt werden, die von und mit Lehramtsstudierenden an der Universität Potsdam erarbeitet wurden. Auf die traditionellen Ansätze der schulischen Thematisierung vor allem im Kontext mit dem nationalsozialistischen Völkermord an Sinti und Roma oder der Antivorurteilspädagogik sowie weiterführende Literatur wird an geeigneter Stelle verwiesen. Im Gegensatz zu vielen traditionellen Materialien soll hier Kultur von Sinti und Roma als lebendige Kultur im heutigen Deutschland wahrgenommen bzw. aktuelle Bezüge zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler hergestellt werden.
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Stadtverwaltung im Dritten Reich Verfolgungspolitik auf kommunaler Ebene am Beispiel Hannovers

Fleiter, Rüdiger January 2005 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2005 u.d.T.: Fleiter, Rüdiger: Die Mitwirkung der hannoverschen Stadtverwaltung an der NS-Verfolgungspolitik
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Ästhetik des Flamenco und die Gitanos

Morgenthaler, Linda. January 2005 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2005.
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Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege: Texte über Antiromaismus und historische Lokalrecherchen zu und von Roma, Romnja, Sinti und Sintezze in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Tschechien

Krahl, Kathrin, Meichsner, Antje 01 March 2023 (has links)
„Viele Kämpfe und vielleicht einige Siege“ beschäftigt sich mit Antiromaismus – mit Rassismus gegen Romnja und Sint_ezze – in Geschichte und Gegenwart sowie mit Gegenstrategien und Widerstand. Der Band versammelt Aufsätze von Autor_innen aus Aktivismus und Selbstorganisierung, Wissenschaftler_innen, politische Bildner_innen, Künstler_innen, Community-Arbeiter_innen und politische Kämpfer_innen. Sie geben Einblicke in ihre wissenschaftliche Arbeit, ihren Aktivismus oder in ihre Lebensrealitäten. Redaktionsschluss: April 2016
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「反社会的分子」と「人種」の狭間に : 世紀転換期ドイツ・バイエルンにおけるシンティ・ロマ政策 / ハンシャカイテキ ブンシ ト ジンシュ ノ ハザマ ニ : セイキ テンカンキ ドイツ バイエルン ニオケル シンティ ロマ セイサク / 反社会的分子と人種の狭間に : 世紀転換期ドイツバイエルンにおけるシンティロマ政策

大谷 実, Minoru Otani 21 March 2018 (has links)
世紀転換期(1880~1930)ドイツ・バイエルンでのシンティ・ロマ(「ジプシー」)に対する政策の変遷について、当地の警察行政関連の一次史料を用いた実証研究。ナチス期の政策モデルが紆余曲折を経てヴァイマル期に形成された点、ナチス期・ヴァイマル期の政策は、規模や性質の面で隔たっているが、シンティ・ロマと「労働忌避者」を「怠惰」で「反社会的」と見なし、警察権限による労働収容を科すという思想の面で通底している点を指摘している。 / This doctoral dissertation analyzes the relationship between the German society and the minority group, who were called "Zigeuner" (Gypsy; Sinti and Roma), from 1880 to 1930. It also considers the problem of continuity in German history: the reason of enactment of the barbarian law "Zigeuner und Arbeitsscheuengesetz" (i.e., the law against Gypsy and the work-shy in 1926), which was later in Nazi regime applied to social exclusion of "Asoziale" (Asocial). This barbarian law was crystallized because of various social changes such as urbanization, scientific development including racism, nation building with "Freizügigkeit" (freedom of domicile) and reform of social welfare. / 博士(経済学) / Doctor of Economics / 同志社大学 / Doshisha University
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Die Sinti von Friedrichslohra 1807-1945 / Selbstbehauptung versus Antiziganismus

Danckwortt, Barbara 15 December 2023 (has links)
Die Siedlung Friedrichslohra stellt insofern eine Besonderheit dar, als es sich neben den Siedlungen in Wittgenstein und Württemberg um eine der frühesten Ansiedlungen von Sinti in Deutschland handelte. Bis heute wird in der Geschichtsschreibung die These tradiert, der preußische König Friedrich II. (1712-1786) habe das Modell der Zwangsassimilierung der Roma in Österreich-Ungarn zum Vorbild genommen und befohlen, die Sinti seines Herrschaftsbereiches in Friedrichslohra bei Nordhausen in der preußischen Provinz Sachsen anzusiedeln. Diese These wird in der Studie hinterfragt und die Bedingungen für die Sesshaftwerdung dargestellt werden. Ein exemplarischer Umerziehungsversuch von Sinti, die sich in Friedrichslohra niedergelassen hatten, durch den protestantischen Naumburger Missions-Hilfs-Verein unterstützt durch die preußischen Behörden in den Jahren 1829-1837 ist einer der Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit. Daran anschließend folgt eine Untersuchung der Eingaben von Sinti gegen die Ablehnung von Gewerbescheinen und Pässen an das preußische Innenministerium im Zeitraum von 1842-1909. Ein weiterer umfangreicher Teil der Studie setzt sich mit der NS-Verfolgung der Sinti aus Friedrichslohra und ihrer Nachkommen auseinander. Im Fokus stehen die Biographien verfolgter Sinti. Die Erforschung des Themas beruht auf Recherchen und Auswertungen historischer Dokumente und zeitgenössischer Literatur in diversen Archiven und Bibliotheken. Im Gegensatz zu den meisten Publikationen über Sinti und Roma, in denen negative Urteile tradiert werden, überliefern die bearbeiteten Aktenbestände eine Reihe von Selbstzeugnissen. Diese geben Rückschlüsse auf die Selbstdarstellung und Selbstbehauptung der Sinti von Friedrichslohra. / The settlement Friedrichslohra is special in that it was one of the earliest settlements of Sinti in Germany, along with the settlements in Wittgenstein and Württemberg. To this day, historians maintain that the Prussian King Frederick II (1712-1786) took the model of the forced assimilation of the Roma in Austria-Hungary as a model and ordered the Sinti of his domain to settle in Friedrichslohra near Nordhausen in the Prussian province of Saxony. This thesis will be questioned in the study and the conditions for the settlement will be presented. An exemplary reeducation attempt of Sinti, who had settled in Friedrichslohra, by the Protestant Naumburger Missions-Hilfs-Verein supported by the Prussian authorities in the years 1829-1837 is one of the focal points of the present work. This is followed by an investigation of the petitions of Sinti against the refusal of trade licenses and passports to the Prussian Ministry of the Interior in the period 1842-1909. Another extensive part of the study deals with the Nazi persecution of the Sinti from Friedrichslohra and their descendants. The focus is on the biographies of persecuted Sinti. The research of the topic is based on research and evaluation of historical documents and contemporary literature in various archives and libraries. In contrast to most publications on Sinti and Roma, in which negative judgments are passed on, the files examined contain a number of self-testimonies. These allow conclusions to be drawn about the self-presentation and self-assertion of the Sinti of Friedrichslohra.
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Herstellung und Reproduktion sozialer Grenzen : Roma in einer westdeutschen Großstadt /

Koch, Ute. January 2005 (has links)
Univ., FB Sozialwissenschaften, Diss.--Osnabrück, 2004.
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Hilfe, die Zigeuner kommen!

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Zigeuner kamen auch nach Lotzdorf. Ein Hügel in der Landschaft wird heute noch als „Zigeunergrab“ bezeichnet. Wie ging man mit ihnen um? Wie behandelte man sie? Interessant sind staatliche Regelungen, Vorschriften und Vorkommnisse aus einer speziellen Akte des Stadtarchiv Radeberg unter dem Titel „Zigeunerplage“.
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Blank Pages of the Holocaust: Gypsies in Yugoslavia During World War II

Jevtic, Elizabeta 01 July 2004 (has links) (PDF)
After a general overview of the persecution of Gypsies (Roma) during World War II, this thesis focuses on the situation of Gypsies on the territory of Serbia and Croatia. The two republics are chosen because of their unique structures during the years 1941 to 1945. Both republics had puppet regimes set up by Germany; however, Croatia was an ally to Germany and strove to mirror the Third Reich in all its policies. The regime's head, Ante Pavelic, was known as one of the most brutal and merciless men on the territory of Yugoslavia, and with him Croatian paramilitary forces committed great atrocities in concentration camps established in Croatia. Serbia was divided up among Germany and its allies, and its racial policies varied depending on the occupying forces. In Croatia, all Gypsies were annihilated, but in Serbia many survived because of the protection provided by local peasantry and occupying forces from Hungary, Bulgaria or Italy. The thesis points at four main findings: (1) the negligence toward the Gypsies' plight and persecution; (2) the fact that, according to Nazi definitions, the persecution of Gypsies was based on their race rather than their style of living; (3) the fact that there were multiple concentration camps throughout the territory of Yugoslavia, with the most brutal camp at Jasenovac in Croatia; and (4) the fact that the Holocaust was far more than a Jewish phenomenon. Examining the two regions and highlighting them, the thesis proves that the fate of Gypsies in German-occupied territories of Yugoslavia was the same as the fate of Jews, that they were persecuted under superficial excuses, but with racial sentiments as the primary motivation. This new material, along with little known facts, documents, and stories show how marginalized Gypsies have been since the end of the war, and how little scholarly attention has been paid to their suffering. These new and some unpublished materials also help depict the brutality of Jasenovac, the Auschwitz of the Balkans, and prove that the atrocities during World War II were not committed only by German soldiers, but that they reached their peak among people of other nationalities as well. Finally, the thesis claims that Gypsies deserve to be placed in the study of the Holocaust along side of Jews, and to receive the rights and remembrance that Jews have been afforded.
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Zwischen Anpassung, Affinität und Resistenz : eine historische Studie zu evangelischen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen in der Zeit des Nationalsozialismus / Between accommodation, affinity and resistance : a historical investigation of German faith missions during the period of National Socialism

Spohn, Elmar, 1967- 10 1900 (has links)
German text / Gegenstand dieser Studie ist die historische Erforschung der deutschen Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen, modern ausgedrückt der evangelikalen Missionen in der Zeit des Nationalsozialismus. Die bisherige Forschung hatte diesen Themenkomplex vernachlässigt. Diese Studie beschreibt, wie sich diese Missionsgesellschaften im Umfeld des nationalsozialistischen Unrechtsregimes verhielten. Da die Quellenlage problematisch ist, wird anhand der Missionsblätter aufgezeigt, wie die Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen zur Machtergreifung Hitlers standen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass man sich überwiegend abseits von Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus positionierte. Allerdings blieb man in den Missionsblättern zur Bekennenden Kirche distanziert. Im Hauptteil dieser Studie kommt ein aus dem Quellenmaterial eruiertes Positionenspektrum zum Vorschein, welches von NS-Affinität bis Verfolgung reicht. Dieses ist an acht biographischen Einzelstudien nachgezeichnet. Schließlich hat sich gezeigt, dass die Schuldfrage in der Nachkriegzeit kaum eine Rolle spielte. Als Ergebnis kann konstatiert werden, dass die politische Ethik der Glaubens- und Gemeinschaftsmissionen nur rudimentär vorhanden war und sich lediglich in Obrigkeitsgehorsam und apolitischer Grundhaltung zeigt. / The subject of this study is a historical examination of the German faith-missions (in contemporary terms: evangelical missions) during the period of National Socialism. This topic has been neglected in scholarly research to date. This study describes how these mission agencies acted in the context of the unlawful regime of National Socialism. Due to a problematic source basis, the attitude the faith missions took towards the ursupation of power by Hitler is demonstrated based on their own periodical publications. It emerges that they largely positioned themselves at a distance to National Socialism, racism and anti-semitism. However these publications also demonstrate a distance to the “Confessing Church”. In the main body the examination of eight exemplary biographies based on detailed sources portrays an array of different positions which range from affinity to the NS-system to persecution. Furthermore the study shows that the issue of failure or guilt hardly played any role in the postwar period. This study leads to the conclusion the political ethics of the German faith missions were only rudimentarily developed, and only evinced themselves in an obedience to the powers that be and in a basically apolitical attitude. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)

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