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Musikwissenschaftliches Symposion Rückblicke auf alte und neue Musik (nostalgisch): Ljubljana, 20. bis 23. Juni 2005Gojowy, Detlef 09 August 2017 (has links)
Die zwanzigste Folge der Slowenischen Musiktage stand im Zeichen der Besinnung auf die eigene Geschichte.
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Modernismus in der slowenischen MusikBarbo, Matjaž 10 August 2017 (has links)
In meinem Text werde ich mich auf jene Musik beschränken, die ungefähr in dem dritten Viertel des 20. Jahrhunderts in Slowenien entstand und mit dem Imperativ des Neuen als ästhetischer Grundkategorie dieser Periode verbunden wurde. Von dem breiteren geistig-historischen Kontext des Modernismus in der Musik ausgehend werde ich die Situation zu dieser Zeit im Westen und im Osten vergleichen, wonach ich mich der Erörterung einzelner typischen Werke, die in dem erwähnten Rahmen entstanden sind, widmen werde. Der Schwerpunkt wird dabei auf jene Gruppe von Komponisten gelegt, die sich den Namen Pro musica viva gab und der eine Schlüsselstellung für das Verständnis des Modernismus in Slowenien zukommt.
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Die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Slowenien: Eine Diasporakirche im Übermurgebiet vor den Herausforderungen der MigrationNovak, Leon 23 August 2023 (has links)
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Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen KohäsionSchucknecht, Katja 19 December 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.
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Country-of-Origin Effekt und Länderimage Osteuropas. Auswirkungen auf die Produktbeurteilung institutioneller Käufer.Kuzmany, Katrin 06 1900 (has links) (PDF)
Mit zunehmender Globalisierung, nicht zuletzt auch seit den Erweiterungen der Europäischen Union sehen sich Konsumenten mit einer Fülle an Produkten aus einer Vielzahl an Ländern konfrontiert. Doch nicht nur auf Endabnehmer wirken sich diese Veränderung aus, auch gewerbliches Kaufverhalten ist einem Wandel unterzogen: in zunehmendem Maße beziehen Unternehmen Waren aus dem Ausland bzw. lagern Teile der Produktion aus dem Heimatland aus. Gerade für österreichische Unternehmen bringt die Durchsetzung des europäischen Binnenmarktes mit der Umsetzung dieser Grundfreiheiten in den neuen Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa weitreichende Veränderungen. Die geographische Nähe Österreichs zu fünf dieser Länder resultiert in verstärkten Außenhandelsbeziehungen, die Marketingforschung in Zusammenhang mit diesen Ländern ist jedoch noch weitestgehend lückenhaft. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zum Ziel gemacht, das Länderimage sowie die Beurteilung von Produkten aus den Ländern Polen, Ungarn, Slowenien, Slowakei und Tschechien unter österreichischen institutionellen Käufern zu untersuchen. Darüber hinaus werden Hypothesen erstellt und geprüft, die die Wechselbeziehungen zwischen Länderimage, Produktwahrnehmung und Kaufabsicht untersuchen. Es zeigt sich, dass das Image der untersuchten osteuropäischen Länder in Österreich wenig ausgeprägt ist, und insofern noch Handlungsbedarf der zuständigen Verantwortlichen besteht. (Autorenref.)
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Ausländische Direktinvestitionen im Transformationsprozess. Einflüsse auf Unternehmensproduktivität und Beschäftigung in SerbienPetrovic, Sanela 05 May 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Forschungsarbeit ist in zwei separaten, dennoch ineinander verflochtenen Teilen gegliedert und beabsichtigt im empirischen Rahmen einer erweiterten Cobb-Douglas-Produktionsfunktion neue Erkenntnisse über die Einflüsse ausländischer Direktinvestitionen auf Unternehmensproduktivität und Beschäftigung in Serbien, Slowenien und Ungarn bereitzustellen. Die Studie untersucht jene Unternehmensdaten, welche für diese drei Länder im Zeitraum von 2004 bis 2010 in der Amadeus-Datenbank erfasst wurden. Die sektorale Aufteilung in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen dient der Feststellung ob bestimmte Investitionsdeterminanten sich unterschiedlich auf die verschiedenen Industrien verhalten.
Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse zeigen, dass sich ausländische Direktinvestitionen positiv auf die Unternehmensproduktivität in Serbien, Slowenien und Ungarn auswirken. Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen zeigen eine höhere Unternehmenspro-duktivität auf als ihre Kontrahenten.
Der Zusammenhang zwischen ausländischen Direktinvestitionen und Wachstum im Dienstleistungssektor bezogen auf die Personalkosten ist stärker als in der verarbeitenden Industrie. Dieser Effekt bleibt im Zusammenhang mit dem Kapitalstock für Serbien und Slowenien gleich. Die Materialkosten pro Mitarbeiter verhalten sich aber genau umgekehrt: in Serbien und Slowenien steigt der Umsatz stärker an mit steigenden Materialkosten in der Industrie.
Im Weiteren bestätigt das angewendete ökonometrische Modell, dass die Beschäftigung mit dem Umsatz wächst. Die Anzahl der Mitarbeiter sinkt aber mit steigenden Personalkosten. Die sich in Serbien befindenden Unternehmen mit ausländischer Beteiligung weisen ein um 10% höheres Beschäftigungswachstum auf als rein heimische Firmen (Slowenien: 5%, Ungarn: 2%). (author's abstract)
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Slowenien ein Grenzland mit VorbildfunktionVeres, Andreas January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2007
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Mozart-Rezeption in SlowenienKuret, Primož January 1997 (has links)
Zu Mozarts Zeit ermöglichte die neue wirtschaftliche, politische und kulturellen Entwicklung der habsburgischen Monarchie die neuen Anfänge der nationalen Erweckung und Aufklärung. Die Reformen der Kaiserin Theresia und ihres Sohnes, Kaisers Josef H. , beeinflußten auch das Leben in den slowenischen Ländern. Es entstanden unter anderem neue kulturelle Zirkel, die von aufklärerischen Ideen geprägt waren.
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Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek12 October 2009 (has links)
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird.
Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird.
Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
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Creating own context(s) - meeting the challenge of participationDarian, Veronika 16 June 2011 (has links) (PDF)
The Slovenian painters’ collective IRWIN, founded in 1983 in Ljubljana and co-founder of the NSK (i.e. Neue Slowenische Kunst) organization, has been engaged in a series of projects of active and concrete intervention in social and historical contexts in the decade that redefined the status of art in Eastern Europe. Ever since IRWIN confronts the art world with the EAST ART MAP (EAM), a map of artworks from Eastern Europe between 1945 and 2000, various provocative questions come up: regarding the selection within curatorial practice, the intrusion of artists in the field of art theory and historiography, the gap between the apparent dominant Western and assumed backward Eastern art market or – not least – the challenge of the participative integration of art observers and users.
The interview with Miran Mohar and Borut Vogelnik focuses on the issues raised within the EAM project that are surfacing in current projects like the NSK State in Time (since 1992) and its diversifications, questioning the challenge of participation back to the 1990ies till now.
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