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JAUNIMO SOCIOKULTŪRINĖS VEIKLOS ORGANIZAVIMAS KAIMO BENDRUOMENĖSE / ORGANIZATION OF YOUTH SOCIO-CULTURAL ACTIVITY IN RURAL COMMUNITIES

Gaišaitė, Renata 30 May 2006 (has links)
SUMMARY Renata GAIŠAITĖ ORGANIZATION OF YOUTH SOCIO-CULTURAL ACTIVITY IN RURAL COMMUNITIES Final project of Master’s studies written in Lithuanian language consists of 69 pages, 23 pictures, 13 tables, 56 sources of literature and 5 enclosures. KEYWORDS: youth, organization of socio-cultural activity, rural community, social problem, social assistance, social integration. Object of research – youth socio-cultural activity in rural communities. Objective of study – to analyze the organization of youth socio-cultural activity in rural communities and to present a model of youth’ socio-cultural activity organization in rural communities. The main tasks are: 1. To traverse theoretical aspects of youth socio-cultural activity organization in rural communities. 2. To present youth’, as a social group, characteristics that has its peculiar problematic aspects. 3. To analyze the survey data results of experts’ and youth’ sociological research. 4. To do a comparable analysis of survey results of experts and rural youth. 5. To present a model of youth socio-cultural activity organization in rural communities. Methods of research are: logical analysis and synthesis, comparable analysis, data analysis of nonfiction and statistics, half standardized interview of experts, youth’ questionnaire survey data analysis, graphic presentment and generalization. While studying the scientific works of Lithuanian and foreign authors, Laws of Lithuanian Republic, the theoretical aspects of youth... [to full text]
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Sozialwesen in China

Zhang, Wei 28 June 2007 (has links) (PDF)
Trotz der zunehmenden Bedeutung Chinas bei der globalen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung wurde das Thema „Sozialwesen in China“ bisher defizitär behandelt. Das Werk von Zhang Wei ist derzeit die aktuellste Gesamtdarstellung der Thematik, welche auch die historischen und kulturellen Wurzeln mit einbezieht. Vor allem berücksichtigt die Autorin nicht nur die deutsche und englische Fachliteratur, sondern ihr gelingt es auch, eine Vielzahl von chinesischen Originaltexten in übersetzter Form der Leserschaft zugänglich zu machen. Diese hervorragend bewertete Dissertation zählt auch international gesehen zu einer der umfangreichsten Darstellungen des chinesischen Sozialwesens. Seit Anfang der 80er Jahre befindet sich China in einer Phase von zwei Transformationen: Zum einen findet eine Transformation von der sozialistischen Planwirtschaft zur so genannten sozialistischen Marktwirtschaft statt. Zum anderen erfolgt eine Transformation von der traditionellen Gesellschaft zur modernen Gesellschaft. Der tief greifende sozioökonomische Wandel blieb jedoch nicht ohne soziale Auswirkungen sowohl positiver als auch negativer Art. Das alte System der sozialen Sicherung passt nicht mehr zur marktorientierten Wirtschaftsordnung und veränderten Gesellschaftsstruktur. Soziale Probleme, wie steigende Arbeitslosigkeit sowie wachsende Ungleichheit, lösen große Unzufriedenheit in der Bevölkerung aus und bilden ein Unruhepotenzial für die chinesische Politik. Parallel zur Wirtschaftsreform muss das System der sozialen Sicherung reformiert werden. Diese Reformierung soll einerseits die Lücken des bisherigen Systems sozialer Sicherung schließen und andererseits der Unterstützung der Wirtschaftsförderung sowie dem Erhalt der sozialen und politischen Stabilität dienen. Gleichzeitig sollen auch soziale Dienstleistungen entwickelt werden, um die neuen sozialen Aufgaben übernehmen zu können. Die Reformen der sozialen Sicherung sowie die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen werden in China als so genannte „ergänzende Reform“ zur Wirtschaftsreform bezeichnet. Diese „ergänzende Reform“, vor allem die einzelnen Reformen der sozialen Sicherung, stellen den Hauptforschungsgegenstand dieser Arbeit dar. Das erste Kapitel bietet eine historische Betrachtung, in welcher die Vorläufer, die Aktivitäten, die Gesetze sowie die Entwicklung von sozialen Maßnahmen bis 1949 einleitend dargestellt und das kulturelle Erbe der Wohlfahrt basierend auf den Konfuzianismus des traditionellen Chinas zusammengefasst werden. Die Basis bilden hier die Familie und die Verwandtschaftssysteme. Von dort aus werden komplexere Strukturen bis hin zur Ökonomie und zum Staat betrachtet. Vor dem Hintergrund der traditionellen Werte werden dann die institutionellen Arrangements der sozialen Sicherung untersucht. Dieser Teil trägt zum kulturellen und philosophischen Verständnis der heutigen Sozialpolitik bei. Auf der Grundlage dieser Darstellung wird im zweiten Kapitel die soziale Sicherung nach Gründung der VR China von 1949 bis 1978 beschrieben. Dabei werden sowohl die Basisebene als auch die übergeordnete Ebene der Regierungsstellen von der Autorin näher betrachtet. Es erfolgt eine differenzierte Darstellung der städtischen Basisebene der sozialen Sicherung, die durch danweis und Straßenkomitees gekennzeichnet ist und der ländlichen Basisebene, die aus Kommunen und Produktionsbrigaden besteht. Deutlich wird u.a., dass es sich auch in der Mao-Phase um eine Fortsetzung der Versorgungsleistungen der Clan- und Dorfgemeinschaften aus der Vergangenheit handelte und der Staat sich nur auf Rahmenregelungen beschränkte. Das Ganze war wirtschaftlich ineffizient, weil es keine direkten Beziehungen zwischen Beiträgen und Leistungen gab und die danweis eine „kleine Gesellschaft“ im Staate bildeten. Dieses Kapitel dient als gesellschaftliche Voraussetzung der sozialen Sicherung der Gegenwart. Im dritten Kapitel werden Wirtschaftsreformen, demographische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen seit 1979 dargestellt. Die Autorin systematisiert dabei die gewaltigen Veränderungen im Erwerbsbereich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft in Stadt und Land, um dann die sozialen Folgen zu beschreiben: Ende der „eisernen Reisschüssel“, Wanderbevölkerung, Veränderungen in den Familien und Wertvorstellungen. Mit dem Rückgang der Kinderzahl infolge der „Familienplanung“ bei gleichzeitiger Überalterung sowie einem erst im Aufbau befindlichen Rentensystem kommen neue Probleme auf. Dabei widmet sich die Autorin auch der veränderten Stellung der Frau und einigen weiteren negativen Folgen des sozialen Wandels: Kriminalität, Prostitution, Suchtverhalten. Der sozioökonomische Wandel und die demographische Entwicklung charakterisieren die heutige soziale Sicherung sowie die Bedingungen für deren Reform. Das vierte Kapitel behandelt die gegenwärtige Situation jeweils auf Makro- und Mikroebene. Es werden Reformen der sozialen Sicherung jeweils in den Städten und auf dem Lande intensiv betrachtet. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung in den entwickelten Gebieten. Es werden auch Fragen der Armut und Sozialhilfe ausführlich dargestellt. Dabei werden regionale Reformmodelle präsentiert. Anschließend wird die Rolle des Staates analysiert, wobei Probleme und Eigenartigkeit der Reformpolitik zusammengefasst werden. Im fünften Kapitel wird die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen vor allem im halb-staatlichen und nicht-staatlichen Bereich behandelt. Die Schwerpunkte dabei sind Institutionen und Berufe der Sozialen Arbeit. Hier reicht das Themenspektrum von intermediären Organisationen bis hin zu Verberuflichung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Ergebnis ist, dass durch den Zerfall des danwei-Systems, die teilweise Privatisierung sozialer Leistungen in den Städten, zunehmende Armut auf dem Lande, intermediäre Organisationen die entstehende Lücke ausfüllen sollen. Dabei werden die NGOs und deren Unterstützung aus Hongkong bzw. dem Ausland sehr differenziert betrachtet und entsprechende Verbesserungsvorschläge angebracht. Danach wird exemplarisch und regional die Altersversorgung (ambulant und stationär) untersucht. Im letzten Teil dieses Kapitels skizziert die Autorin die in China stattfindende Ausbildung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit ausschließlich anhand von Originalquellen. Abschließend wird im sechsten Kapitel eine vergleichende Betrachtung der Wohlfahrtssysteme Chinas und Deutschlands theoretisch und zusammenfassend beschrieben. Hier werden Parallelen zwischen dem China Ende der 70er Jahre und Deutschland zwischen 1871 und 1918 aufgezeigt und auch Unterschiede klar herausgearbeitet. Perspektivisch werden in der Schlussbemerkung neben einem Resümee auch weitergehende Desiderate formuliert.
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Brazílie: poltitcké, ekonomické a sociální aspekty / Brazil: political, economic and social aspects

Weinertová, Veronika January 2008 (has links)
This thesis deals with economic, political and social aspects of Brazil. The first chapter characterizes Brazil as one of the developing centres of the world economy with emphasis on its geographical and demographic situation and on the political development from the period of colonization to the new millenium. It offers detailed analysis of the social problem as well. The second chapter is basically oriented to the characteristics of the brazil economy. It focuses especially on the structural reforms effectuated in the nineties and on the "Real Plan". The next part of the chapter deals with the description of che basic economic profile and the financial sphere of the country and offers the evaluation of the economic development in the 2007. At the end the "Growth Acceleration Program" is presented. The last chapter analyses actual situation of the brazil foreign trade and of the investment sphere, the most perspective sectors for investments, but it points out potential risks for the investors as well. In the end this chapter tries to define perspectives of the next development of the brazil economy and it's future role in the world economy.
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A construção da pedofilia como um problema público: um estudo sobre a Comissão Parlamentar de Inquérito da Pedofilia à luz do construcionismo social

Silva, Leandro Oliveira 19 March 2014 (has links)
Submitted by Renata Lopes (renatasil82@gmail.com) on 2016-02-01T14:25:37Z No. of bitstreams: 1 leandrooliveirasilva.pdf: 1438134 bytes, checksum: fbdd2b4998dac013c963cc408e599d7d (MD5) / Approved for entry into archive by Adriana Oliveira (adriana.oliveira@ufjf.edu.br) on 2016-02-01T15:50:08Z (GMT) No. of bitstreams: 1 leandrooliveirasilva.pdf: 1438134 bytes, checksum: fbdd2b4998dac013c963cc408e599d7d (MD5) / Made available in DSpace on 2016-02-01T15:50:08Z (GMT). No. of bitstreams: 1 leandrooliveirasilva.pdf: 1438134 bytes, checksum: fbdd2b4998dac013c963cc408e599d7d (MD5) Previous issue date: 2014-03-19 / O fenômeno da “pedofilia” tem sido objeto de acirradas controvérsias na arena pública das reivindicações e vem, rotineiramente, alcançando cada vez mais espaço nos meios de comunicação de massa (mídia), no mundo dos poderes e saberes, no seio da sociedade em geral, despertando, na maioria esmagadora das pessoas, sentimentos de repulsa, ódio e vingança em relação aos chamados “pedófilos”, tendo em vista o alvo da prática sexual: crianças e adolescentes. O escopo desta pesquisa não é fazer uma avaliação sobre aquilo que é moralmente certo ou errado em matéria de “pedofilia”, mas, sob a perspectiva do referencial teórico adotado, o construcionismo social, analisar de que maneira se deu, especificamente no caso brasileiro, a passagem da “pedofilia” enquanto problema social para a “pedofilia” como um problema público, constituindo a Comissão Parlamentar de Inquérito da Pedofilia, instalada e conduzida por uma comissão de senadores brasileiros entre os anos de 2008 e 2010, o ponto alto desta viragem, podendo ser compreendida como o mecanismo de grande audiência que revestiu o problema da “pedofilia” com roupagens, significados e formas de verdade no cenário brasileiro. / The phenomenon of “pedophilia” has been subject to tough controversies in the public arena of claims and has been continuously achieving a bigger space in mass communication means (media), in the world of knowledge and power and within society in general. It awakens, in the crushing majority of people, feelings of repulse, hate and vengeance in regards to the so-called “pedophiles”, considering their object of sexual practice: children and teenagers. The scope of this research is not to evaluate what is morally right or wrong regarding “pedophilia”, but to analyze, under the perspective of the chosen theoretic referential, the social constructionism, how the passage of “pedophilia” from social problem to public problem happened, specifically in the Brazilian context, constituting the Parliamentary Commission of Inquiry of Pedophilia, installed and conducted by a commission of Brazilian senators through the years of 2008 and 2010, the high point of this passage, possibly being comprehended as the mechanism of great audience which gave the problem of “pedophilia” its true meanings and forms in the Brazilian setting.
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Sozialwesen in China

Zhang, Wei 18 January 2005 (has links)
Trotz der zunehmenden Bedeutung Chinas bei der globalen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung wurde das Thema „Sozialwesen in China“ bisher defizitär behandelt. Das Werk von Zhang Wei ist derzeit die aktuellste Gesamtdarstellung der Thematik, welche auch die historischen und kulturellen Wurzeln mit einbezieht. Vor allem berücksichtigt die Autorin nicht nur die deutsche und englische Fachliteratur, sondern ihr gelingt es auch, eine Vielzahl von chinesischen Originaltexten in übersetzter Form der Leserschaft zugänglich zu machen. Diese hervorragend bewertete Dissertation zählt auch international gesehen zu einer der umfangreichsten Darstellungen des chinesischen Sozialwesens. Seit Anfang der 80er Jahre befindet sich China in einer Phase von zwei Transformationen: Zum einen findet eine Transformation von der sozialistischen Planwirtschaft zur so genannten sozialistischen Marktwirtschaft statt. Zum anderen erfolgt eine Transformation von der traditionellen Gesellschaft zur modernen Gesellschaft. Der tief greifende sozioökonomische Wandel blieb jedoch nicht ohne soziale Auswirkungen sowohl positiver als auch negativer Art. Das alte System der sozialen Sicherung passt nicht mehr zur marktorientierten Wirtschaftsordnung und veränderten Gesellschaftsstruktur. Soziale Probleme, wie steigende Arbeitslosigkeit sowie wachsende Ungleichheit, lösen große Unzufriedenheit in der Bevölkerung aus und bilden ein Unruhepotenzial für die chinesische Politik. Parallel zur Wirtschaftsreform muss das System der sozialen Sicherung reformiert werden. Diese Reformierung soll einerseits die Lücken des bisherigen Systems sozialer Sicherung schließen und andererseits der Unterstützung der Wirtschaftsförderung sowie dem Erhalt der sozialen und politischen Stabilität dienen. Gleichzeitig sollen auch soziale Dienstleistungen entwickelt werden, um die neuen sozialen Aufgaben übernehmen zu können. Die Reformen der sozialen Sicherung sowie die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen werden in China als so genannte „ergänzende Reform“ zur Wirtschaftsreform bezeichnet. Diese „ergänzende Reform“, vor allem die einzelnen Reformen der sozialen Sicherung, stellen den Hauptforschungsgegenstand dieser Arbeit dar. Das erste Kapitel bietet eine historische Betrachtung, in welcher die Vorläufer, die Aktivitäten, die Gesetze sowie die Entwicklung von sozialen Maßnahmen bis 1949 einleitend dargestellt und das kulturelle Erbe der Wohlfahrt basierend auf den Konfuzianismus des traditionellen Chinas zusammengefasst werden. Die Basis bilden hier die Familie und die Verwandtschaftssysteme. Von dort aus werden komplexere Strukturen bis hin zur Ökonomie und zum Staat betrachtet. Vor dem Hintergrund der traditionellen Werte werden dann die institutionellen Arrangements der sozialen Sicherung untersucht. Dieser Teil trägt zum kulturellen und philosophischen Verständnis der heutigen Sozialpolitik bei. Auf der Grundlage dieser Darstellung wird im zweiten Kapitel die soziale Sicherung nach Gründung der VR China von 1949 bis 1978 beschrieben. Dabei werden sowohl die Basisebene als auch die übergeordnete Ebene der Regierungsstellen von der Autorin näher betrachtet. Es erfolgt eine differenzierte Darstellung der städtischen Basisebene der sozialen Sicherung, die durch danweis und Straßenkomitees gekennzeichnet ist und der ländlichen Basisebene, die aus Kommunen und Produktionsbrigaden besteht. Deutlich wird u.a., dass es sich auch in der Mao-Phase um eine Fortsetzung der Versorgungsleistungen der Clan- und Dorfgemeinschaften aus der Vergangenheit handelte und der Staat sich nur auf Rahmenregelungen beschränkte. Das Ganze war wirtschaftlich ineffizient, weil es keine direkten Beziehungen zwischen Beiträgen und Leistungen gab und die danweis eine „kleine Gesellschaft“ im Staate bildeten. Dieses Kapitel dient als gesellschaftliche Voraussetzung der sozialen Sicherung der Gegenwart. Im dritten Kapitel werden Wirtschaftsreformen, demographische Entwicklung und gesellschaftliche Veränderungen seit 1979 dargestellt. Die Autorin systematisiert dabei die gewaltigen Veränderungen im Erwerbsbereich beim Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft in Stadt und Land, um dann die sozialen Folgen zu beschreiben: Ende der „eisernen Reisschüssel“, Wanderbevölkerung, Veränderungen in den Familien und Wertvorstellungen. Mit dem Rückgang der Kinderzahl infolge der „Familienplanung“ bei gleichzeitiger Überalterung sowie einem erst im Aufbau befindlichen Rentensystem kommen neue Probleme auf. Dabei widmet sich die Autorin auch der veränderten Stellung der Frau und einigen weiteren negativen Folgen des sozialen Wandels: Kriminalität, Prostitution, Suchtverhalten. Der sozioökonomische Wandel und die demographische Entwicklung charakterisieren die heutige soziale Sicherung sowie die Bedingungen für deren Reform. Das vierte Kapitel behandelt die gegenwärtige Situation jeweils auf Makro- und Mikroebene. Es werden Reformen der sozialen Sicherung jeweils in den Städten und auf dem Lande intensiv betrachtet. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung in den entwickelten Gebieten. Es werden auch Fragen der Armut und Sozialhilfe ausführlich dargestellt. Dabei werden regionale Reformmodelle präsentiert. Anschließend wird die Rolle des Staates analysiert, wobei Probleme und Eigenartigkeit der Reformpolitik zusammengefasst werden. Im fünften Kapitel wird die Entwicklung der sozialen Dienstleistungen vor allem im halb-staatlichen und nicht-staatlichen Bereich behandelt. Die Schwerpunkte dabei sind Institutionen und Berufe der Sozialen Arbeit. Hier reicht das Themenspektrum von intermediären Organisationen bis hin zu Verberuflichung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Ergebnis ist, dass durch den Zerfall des danwei-Systems, die teilweise Privatisierung sozialer Leistungen in den Städten, zunehmende Armut auf dem Lande, intermediäre Organisationen die entstehende Lücke ausfüllen sollen. Dabei werden die NGOs und deren Unterstützung aus Hongkong bzw. dem Ausland sehr differenziert betrachtet und entsprechende Verbesserungsvorschläge angebracht. Danach wird exemplarisch und regional die Altersversorgung (ambulant und stationär) untersucht. Im letzten Teil dieses Kapitels skizziert die Autorin die in China stattfindende Ausbildung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit ausschließlich anhand von Originalquellen. Abschließend wird im sechsten Kapitel eine vergleichende Betrachtung der Wohlfahrtssysteme Chinas und Deutschlands theoretisch und zusammenfassend beschrieben. Hier werden Parallelen zwischen dem China Ende der 70er Jahre und Deutschland zwischen 1871 und 1918 aufgezeigt und auch Unterschiede klar herausgearbeitet. Perspektivisch werden in der Schlussbemerkung neben einem Resümee auch weitergehende Desiderate formuliert.
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Dataspelsberoende och dess sociala problematik : En litteraturstudie om dataspelsberoende, dess sociala problematik samt utmaningar inom det sociala arbetet / Gaming disorder and its social problems : A literature review on gaming disorder, its social issues and challenges in social work

Rezai Yazdi, Shirin, Waseh, Maya January 2023 (has links)
The aim of this study was to address a knowledge gap by conducting a literature review on gaming disorder, specifically focusing on its social problems and challenges it presents in the field of social work. The specific objectives of this study were to identify risk factors associated with gaming disorder, explore the potential social problems arising from gaming disorder and their impact on individuals, examine the treatment approaches for gaming disorder and identify the challenges faced by social workers when working with individuals affected by gaming disorder. The theories used were social interactionism, Erving Goffman’s dramaturgical theory and social labeling theory. Results showed that mental health problems, social isolation, self-neglect as well as disruptions in social relationships, education and work were associated with gaming disorder. Several risk factors were identified, such as age, gender, poor parental attachment, lack of real-life friendships and loneliness. Additionally, challenges in the field of social work arise from limited research and knowledge, as well as the ease with which risk factors can be masked by individuals. The findings suggest that there is no singular treatment approach for gaming disorder, instead, it is important for social workers to understand problematic gaming within a broader context of life challenges. The emphasis should not be placed solely on eliminating gaming, but rather on addressing various aspects of the individual’s life to achieve a healthy balance and a purposeful existence.
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Les politiques de la réforme éducative en Haïti, 1979-2013 : de la logique socioprofessionnelle des acteurs politico-administratifs à la situation des établissements scolaires du département de la Grand-Anse / The policies of educational reform in Haiti, 1979-2013 : from socio-professional principles of political-administrative protagonists to the situation of schools in Grand-Anse

St Fort, Jean Louiner 07 September 2016 (has links)
Cette recherche a pour objet l'analyse des politiques de la réforme éducative en Haïti, de 1979 à 2013. Nous considérons, en effet, une action publique en éducation comme une figure exemplaire des politiques publiques. Nous adoptons une approche analytique flexible suivant quatre grandes étapes cycliques, à savoir : la mise à l'agenda, la programmation, la mise en œuvre et l'évaluation. Dans cet ordre d'idées, nous développons notre argumentation en deux grandes parties. Dans la première partie, nous exposons les trois aspects suivants : 1) les hypothèses relatives au profil actuel et historique d'Haïti ; 2) les hypothèses relatives à notre approche plurielle d'analyse des politiques publiques ; 3) les deux groupes d'impératifs contradictoires dans les arrangements politico-administratifs des politiques éducatives en Haïti. Dans la seconde partie, nous essayons de réaliser une analyse interprétative des résultats de nos deux enquêtes qualitative et quantitative. Nous tentons de mettre en évidence la "démocratisation uniforme" de l'enseignement en Haïti, au cours des trois dernières décennies. En guise d'ouverture pour des recherches ultérieures, nous maintenons une approche constructiviste des problèmes publics. A notre sens, le système éducatif haïtien est un "construit social" qui résiste aux politiques de la réforme éducative, de 1979 à 2013. Il nous semble donc pertinent de chercher à approfondir les grands enjeux de la "déconstruction" et de la "reconstruction" pour favoriser la "démocratisation égalisatrice" de l'enseignement en Haïti. / This research dealt with the public policy analysis of educational reform in Haiti from 1979 to 2013. I regarded public action in education as an illustrative example of public policy. Then I adopted a flexible analytical approach that contains four cyclic stages, namely: the agenda setting, programming, implementation and evaluation. In this vein, I developed the argumentation in two parts. In the first part, I presented the following three aspects: 1) hypotheses relating to current and historical profile of Haiti; 2) hypotheses relating to the pluralistic approach to public policy analysis; 3) the two groups of conflicting requirements in the political-administrative arrangements of educational policies in Haiti. In the second part, I tried to do an interpretative analysis of the results of both qualitative and quantitative research. I tried to emphasize the "uniform democratization" of education in Haiti during the past three decades. As an opening for further research, I maintained a constructivist approach to social problems. In my view, the Haitian educational system was a "social construct" that resisted the policies of educational reform from 1979 to 2013. So it seems appropriate to go deeper into the major issues of the "deconstruction" and "reconstruction" in order to promote the "equalizing democratization" of education in Haiti.

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