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Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen

Geißler, Peter 11 April 2012 (has links) (PDF)
Die Dissertation mit dem Titel „Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen“ widmet sich dem individuellen, persönlichen Erfahrungswissen als Teil des breit und interdisziplinär diskutierten Begriffs Wissen und dessen Relevanz für ein wissensorientiertes Unternehmen. Dafür wird eine Organisationsarchitektur auf Basis einer kontemporären Managementphilosophie und unter Berücksichtigung von Social Software vorgestellt, mit deren Hilfe der Austausch und die Generierung von Erfahrungswissen für eine Unternehmung gefördert werden kann. Ziel der Dissertation ist damit die Konzeption eines organisationsweiten Managementansatzes zur Mobilisierung von Erfahrungswissen in Unternehmen. Um die zentralen Probleme des Wissensmanagements, u. a. die reduktionistische Sicht auf Wissen als explizite, objektive Größe zu vermeiden, wird ein systemischer bzw. ganzheitlicher Ansatz beim Umgang mit Wissen verfolgt. Durch die systematische Literaturanalyse zu den Themen Erfahrungswissen und Wissensmanagement kommt die Arbeit zur Empfehlung, ein wissensorientiertes Management für die Mobilisierung von Erfahrungswissen als holistisches Gesamtkonzept in Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen einer modelltheoretischen Analyse werden 14 Anforderungen an die Mobilisierung von Erfahrungswissen erhoben, drei Wissensmanagement-Modelle ausgewählt und detailliert auf ihre Eignung für die Mobilisierung von Erfahrungswissen geprüft und aus den Erkenntnissen mit dem IDEA Modell ein eigener Ansatz zur Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge (Momente) und als strukturierender Ordnungsrahmen vorgestellt. Ausgehend von den technischen, soziokulturellen und organisationalen Prinzipien von Social Software wird deren potenzieller Beitrag zur Stärkung von sozialer Interaktion und Partizipation herausgestellt und für den angestrebten systemischen Managementansatz für die Wissensmobilisierung in Unternehmen eine Enterprise 2.0 Architektur als Ordnungsrahmen entworfen und hinsichtlich der Einflussfaktoren und Herausforderungen an die Umsetzung detailliert.
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Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0

Lin, Dada 11 August 2010 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Konstruktion eines Ordnungsrahmens für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0. Dieser Ordnungsrahmen zeigt Einsatzpotentiale und Handlungsfelder des Enterprise 2.0-Konzepts für Wissensmanagement systematisch auf und vermittelt ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen den Gestaltungsdimensionen Mensch, Organisation und Technologie im speziellen Fall des Enterprise 2.0. Ergänzend zu den theoretisch erarbeiteten Aspekten wird der konzipierte Ordnungsrahmen verwendet, um die Eignung eines realen Enterprise 2.0-Ansatzes (Wiki-Plattform) für Wissensmanagement zu bewerten.
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Wissensmanagement Reloaded - Ein Ordnungsrahmen für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0

Lin, Dada 09 June 2010 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Konstruktion eines Ordnungsrahmens für den systemischen Umgang mit Wissen im Enterprise 2.0. Dieser Ordnungsrahmen zeigt Einsatzpotentiale und Handlungsfelder des Enterprise 2.0-Konzepts für Wissensmanagement systematisch auf und vermittelt ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen den Gestaltungsdimensionen Mensch, Organisation und Technologie im speziellen Fall des Enterprise 2.0. Ergänzend zu den theoretisch erarbeiteten Aspekten wird der konzipierte Ordnungsrahmen verwendet, um die Eignung eines realen Enterprise 2.0-Ansatzes (Wiki-Plattform) für Wissensmanagement zu bewerten.:ABKÜRZUNGEN III ABBILDUNGEN IV TABELLEN V 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 2 1.2 Zielsetzung 2 1.3 Aufbau der Arbeit 4 2 Theorie des Wissensmanagements 6 2.1 Überblick zum Wissensmanagement 6 2.1.1 Probleme in Theorie und Praxis 8 2.1.2 Wissensbegriff und Abgrenzung 10 2.1.3 Wissensprozesse 12 2.2 Das SECI-Modell 13 2.2.1 Konzeptionelle Probleme 16 2.2.2 Kritische Würdigung 21 2.3 Systemisches Wissensmanagement mit IDEA 22 2.3.1 IDEA-Ordnungsrahmen 22 2.3.1.1 Interaktion 23 2.3.1.2 Dokumentation 24 2.3.1.3 Evolution 24 2.3.1.4 Adoption 25 2.3.2 Anwendung des IDEA-Ordnungsrahmens 25 3 Enterprise 2.0 28 3.1 Vom Web 2.0 zum Enterprise 2.0 28 3.2 Enterprise 2.0 als Organisationsparadigma 30 3.3 Social Software und Groupware 30 3.3.1 Anwendungsklassen 32 3.3.1.1 Wiki 32 3.3.1.2 Weblog 33 3.3.1.3 Social Networking-Dienste 33 3.3.1.4 Microblog 33 3.3.1.5 Social Tagging 34 3.3.1.6 Social Bookmarking 34 3.4 Systematisierung 34 4 Wissensmanagement im Enterprise 2.0 37 4.1 Erfolgsfaktoren 37 4.1.1 Interaktion 37 4.1.1.1 Identitäts- und Reputationsmanagement 39 4.1.1.2 Beziehungs- und Kollaborationsmanagement 39 4.1.1.3 Kultivierung von Communities 40 4.1.1.4 Robuste Wissensnetzwerke 40 4.1.2 Dokumentation 41 4.1.2.1 Webbasierte Wissensarbeit 41 4.1.2.2 Flexible Wiki-Anwendungsmodi 42 4.1.2.3 Motivation der Wissensarbeiter 44 4.1.3 Evolution 45 4.1.3.1 Perpetual Beta-Wissenskultur 46 4.1.3.2 Kreativität im Netzwerk 47 4.1.3.3 Kollektive Objektivierung 48 4.1.4 Adoption 48 4.1.4.1 Navigationskonzepte 49 4.1.4.2 Ganzheitliche Awareness 50 4.1.4.3 Kontextualisierung 51 4.2 Herausforderungen 52 4.2.1 Information Overload und Orientierungslosigkeit 52 4.2.2 Organisationale Destabilisierung 53 4.3 Neue Aufgaben des Wissensmanagements 53 5 Fallstudie: T-Systems MMS 56 5.1 Vorstellung des Unternehmens 56 5.2 Das TeamWeb 58 5.3 Zielsetzung und Vorgehen 60 5.4 Ergebnisse der Umfrage 61 5.5 Handlungsempfehlungen 66 6 Zusammenfassung und Ausblick 70 6.1 Ergebnisse der Arbeit 70 6.2 Kritische Betrachtung 72 6.3 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 73 LITERATUR VI GLOSSAR IV ANHANG IX
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Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen: Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen

Geißler, Peter 22 February 2012 (has links)
Die Dissertation mit dem Titel „Wissensorientiertes Management: Ein systemischer Ansatz zur Mobilisierung von Erfahrungswissen“ widmet sich dem individuellen, persönlichen Erfahrungswissen als Teil des breit und interdisziplinär diskutierten Begriffs Wissen und dessen Relevanz für ein wissensorientiertes Unternehmen. Dafür wird eine Organisationsarchitektur auf Basis einer kontemporären Managementphilosophie und unter Berücksichtigung von Social Software vorgestellt, mit deren Hilfe der Austausch und die Generierung von Erfahrungswissen für eine Unternehmung gefördert werden kann. Ziel der Dissertation ist damit die Konzeption eines organisationsweiten Managementansatzes zur Mobilisierung von Erfahrungswissen in Unternehmen. Um die zentralen Probleme des Wissensmanagements, u. a. die reduktionistische Sicht auf Wissen als explizite, objektive Größe zu vermeiden, wird ein systemischer bzw. ganzheitlicher Ansatz beim Umgang mit Wissen verfolgt. Durch die systematische Literaturanalyse zu den Themen Erfahrungswissen und Wissensmanagement kommt die Arbeit zur Empfehlung, ein wissensorientiertes Management für die Mobilisierung von Erfahrungswissen als holistisches Gesamtkonzept in Unternehmen zu etablieren. Im Rahmen einer modelltheoretischen Analyse werden 14 Anforderungen an die Mobilisierung von Erfahrungswissen erhoben, drei Wissensmanagement-Modelle ausgewählt und detailliert auf ihre Eignung für die Mobilisierung von Erfahrungswissen geprüft und aus den Erkenntnissen mit dem IDEA Modell ein eigener Ansatz zur Beschreibung der komplexen Wirkzusammenhänge (Momente) und als strukturierender Ordnungsrahmen vorgestellt. Ausgehend von den technischen, soziokulturellen und organisationalen Prinzipien von Social Software wird deren potenzieller Beitrag zur Stärkung von sozialer Interaktion und Partizipation herausgestellt und für den angestrebten systemischen Managementansatz für die Wissensmobilisierung in Unternehmen eine Enterprise 2.0 Architektur als Ordnungsrahmen entworfen und hinsichtlich der Einflussfaktoren und Herausforderungen an die Umsetzung detailliert.:1 Einführung 10 1.1 Ausgangssituation 11 1.1.1 Vorbemerkung 11 1.1.2 Problemstellung 15 1.2 Zielstellung und Schwerpunkt 17 1.3 Forschungsdesign 20 1.4 Aufbau der Arbeit 23 2 Erfahrungswissen 27 2.1 Vom Wissen zum Erfahrungswissen 29 2.2 Bedeutung von Erfahrungswissen 34 2.2.1 Erfahrungswissen in der technisierten Arbeitswelt 35 2.2.2 Ökonomische Bedeutung von Erfahrungswissen 38 2.2.3 Erfahrungswissen als Residualkategorie allen praktischen Handelns 39 2.3 Betrachtungsdimensionen Prozess vs. Zustand 42 2.3.1 Erfahrung-Machen als Prozess 44 2.3.2 Erfahrung-Besitzen als Zustand 49 2.3.2.1 Erfahrungswissen als Ergebnis 49 2.3.2.2 Erfahrungswissen als Ressource 51 2.3.3 Abgeleitete Eigenschaften von Erfahrungswissen 53 2.4 Erscheinungsformen von Erfahrungswissen 57 2.4.1 Tiefendimension von Erfahrungswissen 57 2.4.2 Erfahrungswissen als Expertise 64 2.5 Zusammenfassung 71 2.5.1 Merkmale von Erfahrungswissen 72 2.5.2 Eine Arbeitsdefinition zum Erfahrungswissen 74 3 Management von und für Wissen 76 3.1 Einführung zum Wissensmanagement 77 3.1.1 Resource-based View 78 3.1.2 Knowledge-based View 80 3.2 Entwicklungslinien und Ansätze im Wissensmanagement 84 3.2.1 Entwicklungsgeschichte von Wissensmanagement 84 3.2.2 Ansätze von Wissensmanagement 87 3.2.2.1 Generationen im Wissensmanagement 90 3.2.2.2 Ganzheitliche und problemorientierte Ansätze 92 3.2.2.3 Technik- und humanorientierte Ansätze 93 3.2.2.4 ‚Hard Track’ und ‚Soft Track’ Ansätze 96 3.3 Vom Wissensmanagement zum wissensorientierten Management 98 3.3.1 Neue Systematisierung von ganzheitlichem Wissensmanagement 98 3.3.2 Kritische Anmerkungen zum Managen von Wissen 105 3.3.3 Management von kontext- und personenabhängigem Erfahrungswissen 108 3.3.3.1 Umgang mit Expertise im Wissensmanagement 109 3.3.3.2 Vom exzessivem zum selektiven Wissensmanagement 114 3.3.4 Wissensorientiertes Management für Erfahrungswissen 116 3.4 Zusammenfassung und Fazit 120 4 Modell-theoretischer Ansatz für die Mobilisierung von Erfahrungswissen 122 4.1 Anforderungserhebung 123 4.1.1 Betrachtungsgegenstand Erfahrungswissen 124 4.1.2 Betrachtungsgegenstand Management von und für Wissen 126 4.2 Analyse etablierter Wissensmanagement-Modelle 128 4.2.1 Grazer Metamodell des Wissensmanagements 129 4.2.2 Theorie der Wissensschaffung im Unternehmen (SECI) 133 4.2.3 Ba-Konzept 137 4.2.4 Sense-Making-Model Cynefin 140 4.2.5 Kritische Würdigung und Implikationen 145 4.3 IDEA: Ein Modell zur Mobilisierung von Erfahrungswissen 153 4.3.1 Grundverständnis IDEA 153 4.3.1.1 Interaktion 155 4.3.1.2 Dokumentation 156 4.3.1.3 Evolution 157 4.3.1.4 Adoption 158 4.3.1.5 Gesamtkontext IDEA 159 4.3.2 Anwendungsszenario: Wissensmobilisierung durch IDEA 161 4.4 Zusammenfassung und Interpretation 166 5 Umsetzungskonzept 170 5.1 Voraussetzungen 171 5.1.1 Bisheriger Weg 171 5.1.2 Gestaltungskomponenten im OSTO Systemmodell 175 5.2 Social Software – Technische Dimension 179 5.2.1 Klassifizierung von Social Software 180 5.2.1.1 Social Software und Groupware 180 5.2.1.2 Akronym SLATES 182 5.2.1.3 Social Software Dreieck 183 5.2.2 Anwendungskategorie Wikis 184 5.2.2.1 Spezifika von Wikis 184 5.2.2.2 Wikis im wissensorientierten Management 185 5.2.3 Anwendungskategorie Weblogs 187 5.2.3.1 Spezifika von Weblogs 187 5.2.3.2 Weblogs im wissensorientierten Management 188 5.2.4 Anwendungskategorie Social Network Services 191 5.2.4.1 Spezifika von Social Network Services 191 5.2.4.2 Social Network Services im wissensorientierten Management 194 5.2.5 Wissenstransfer mit Social Software 196 5.3 Social Software - Soziokulturelle und organisationale Aspekte 198 5.3.1 Das Interaktionsstufen-Konzept aus der CSCW-Forschung 199 5.3.2 Web 2.0 – Prinzipien 202 5.3.3 Unternehmens- und Wissenskultur 208 5.3.4 Zwischenfazit 212 5.4 Enterprise 2.0 – eine Architektur zum Transfer von Erfahrungswissen 214 5.4.1 Enterprise 2.0 214 5.4.2 Enterprise 2.0-Architektur 217 5.4.2.1 Empirisch-qualitative Befragung zum Enterprise 2.0 218 5.4.2.1.1 Methodische Grundlagen 219 5.4.2.1.2 Planung und Durchführung der Delphi-Befragungen 221 5.4.2.1.3 Befragungsergebnisse 224 5.4.2.2 Gestaltungskomponenten, Einflussfaktoren und Herausforderungen im Enterprise 2.0 229 5.5 Zusammenfassung 236 6 Interpretation der Forschungsergebnisse und Ausblick 239 6.1 Würdigung der Ergebnisse 240 6.2 Anwendung der Enterprise 2.0-Organisationsarchitektur 247 6.3 Zukünftiges Forschungspotenzial 252 6.4 Schlusswort 256 Literatur VI A. Anhang XXXII
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Social Software in Unternehmen. Ein Erfahrungsbericht

Meißner, Stefan January 2009 (has links)
No description available.
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Methode zum Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen in der Fabrikplanung

Clauß, Michael 08 May 2013 (has links)
Dem Web 2.0 werden - nicht selten mit euphorischem Unterton - hinsichtlich Interaktion, Selbstorganisation und Nutzbarmachung kollektiver Intelligenz enorme Nutzenpotentiale nachgesagt. Ansätze mit Bezug zum Unternehmenskontext werden unter dem Stichwort Enterprise 2.0 behandelt und beschäftigen sich vorrangig mit der Unterstützung des betrieblichen Wissensmanagements. Speziell für die zunehmend durch Komplexität sowie intensive Interaktionsprozesse geprägte Fabrikplanung lassen sich durch einen zielgerichteten Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen positive Effekte erwarten. Zielstellung dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methode zum Einsatz von Web 2.0-Werkzeugen in der Fabrikplanung. Hierfür erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme relevanter Ansätze und Begriffe in diesen Bereichen. Anschließend wird auf Grundlage system-, handlungs- und tätigkeitstheoretischer Überlegungen ein situativer Forschungsansatz begründet. Die Methodenentwicklung erfolgt als problemspezifische Ausgestaltung des Fall-basierten Schließens. Sie ist in ein entsprechend angepasstes Vorgehen der morphologisch-typologischen Theorieentwicklung eingebettet und basiert auf einer umfassenden Analyse hierfür relevanter Theorien, Modelle und Ansätze. Die Methode beruht auf einer kontinuierlichen Erfassung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen. Sie wird abschließend evaluiert, wobei u.a. ein Prototyp entwickelt wird, der den praktischen Einsatz der entwickelten Methode unterstützt.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Problemstellung 1.3 Zielstellung 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Phänomen Web 2.0 2.2 Fabrikplanung 3 Forschungsansatz 3.1 Betrachtungsrahmen 3.2 Bearbeitungsmethodik 4 Methodenentwicklung 4.1 Systemmodell 4.2 Morphologische Fallbasis 4.3 Bewertungssystematik 4.4 Gesamtmethode 5 Evaluation 5.1 Ansätze und Methoden 5.2 Methodenauswahl 5.3 Durchführung 5.4 Gesamtbewertung 6 Schlussbetrachtung 6.1 Zusammenfassung 6.2 Ausblick Literaturverzeichnis Anlagen / The Web 2.0 is supposed to have huge potential for the support of interaction, selforganization and the utilization of collective intelligence. Approaches related to an enterprise context are discussed with the keyword Enterprise 2.0 and mainly deal with potentials to support the operational knowledge management. A systematic approach for the use of web-based collaborative tools is expected to generate positive effects on modern factory planning, which faces increasing complexity and dynamic interactions. The objective of this work is to develop a methodical approach for the use of web-based collaborative tools in factory planning. Therefore, in the first part of this thesis an overview of relevant approaches and terms in the areas of Web 2.0 and factory planning is being worked out. In a second step, a situational approach is identified as an appropriate view after due consideration and contextual discussion of system, action and activity theory. The development of the methodical approach is based on a problem-specific adaptation of case-based reasoning. It is embedded into an elaborated procedure of morphologic-typological theory building and bases on a comprehensive analysis of relevant theories, models and approaches. The evolved method relies on continuous collection and reutilisation of experiential knowledge. It is evaluated through different methods, inter alia by the construction of a prototype that supports its practical use.:Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlagenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Problemstellung 1.3 Zielstellung 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Phänomen Web 2.0 2.2 Fabrikplanung 3 Forschungsansatz 3.1 Betrachtungsrahmen 3.2 Bearbeitungsmethodik 4 Methodenentwicklung 4.1 Systemmodell 4.2 Morphologische Fallbasis 4.3 Bewertungssystematik 4.4 Gesamtmethode 5 Evaluation 5.1 Ansätze und Methoden 5.2 Methodenauswahl 5.3 Durchführung 5.4 Gesamtbewertung 6 Schlussbetrachtung 6.1 Zusammenfassung 6.2 Ausblick Literaturverzeichnis Anlagen
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大學圖書館應用社會性軟體之研究 / The Application of Social Software in the Academic Library

王盈文, Wang,Ying-Wen Unknown Date (has links)
即時通訊(Instant Messaging,IM)和部落格(Blog)是近來廣受應用的社會性軟體(Social Software, SS)。面對網路世代的發展趨勢,圖書資訊學界亦開始探討網路科技對資訊服務所帶來的衝擊,特別是以年輕族群為服務對象的大學圖書館,若能適當地利用社會性軟體,不僅可做為館員與使用者溝通的橋樑,亦有助於館員組織其工作,成為促進圖書館在網路時代拓展服務和提高價值地位之利器。 本研究旨在瞭解社會性軟體在大學圖書館的應用,以即時通訊和部落格為研究對象,探討國內大學圖書館員的使用情況,並分析館員對兩者應用於圖書資訊領域之看法,進而針對美國與臺灣地區大學圖書館的即時通訊參考服務和圖書館部落格進行分析,藉以做為圖書資訊領域整合及應用社會性軟體於資訊服務和工作業務之參考。在研究方法上,透過「文獻分析法」、「網路問卷調查法」和「個案研究法」,從量化與質化的方式,探討及分析即時通訊與部落格的使用情況、應用看法及建置模式。 本研究發現:一、我國大學圖書館員多已使用即時通訊,惟以私人用途為主。二、即時通訊可做為圖書館組織溝通及數位參考服務之用。三、圖書館應用即時通訊為資訊服務發展趨勢,但亟需重視人力及管理之配套措施。四、我國大學圖書館員已有建置個人部落格經驗,並多採用免費服務平臺。五、大學圖書館建置部落格,做為圖書館服務的延伸。六、圖書館部落格可做為資訊服務的新入口,但須同時配合人力資源、教育訓練與維護管理等考量。七、美國大學圖書館在即時通訊參考服務與圖書館部落格發展上已具規模,可供國內未來應用參考。八、即時通訊參考服務應提供多種軟體類型及跨假日之彈性服務方式,以供使用者擇取。九、圖書館部落格應善用各種部落格功能,與圖書館服務的結合,拓展資訊服務的能見度。 最後建議:一、大學圖書館應積極推動與行銷即時通訊參考服務,實踐圖書館數位參考服務理念。二、針對館員的即時通訊參考服務技巧與能力加以訓練,培育參考諮詢服務優質人選。三、利用即時通訊暢通組織交流,並研訂明確管理辦法,以提升館內同仁協調合作績效。四、建置圖書館部落格,拓展圖書館實體與虛擬服務機會。五、圖書館部落格應結合RSS功能及連結圖書資訊領域部落格,開展即時和新穎的資訊服務。六、開設不同層次的部落格教育與訓練課程,培養館員管理維護知能。七、掌握和分析社會性軟體之發展和應用趨勢,並定期審核與評估實施效益。八、圖書資訊學教育應開設社會性軟體相關課程,鼓勵師生學習和使用。 / Instant Messaging (IM) and Blog are two kinds of the Social Software extensively used recently. While facing the trend and development of network generation, the field of library and information science also began to discuss the impact of network technology on information services, especially the academic libraries of serving young undergraduate. If used appropriately, social software not only can bridge the communications between librarians and users, but also benefit librarians to organize their works effectively. Moreover, it can become the powerful tool of facilitating libraries to extend services and enhance value in the network age. The purpose of this study is to investigate the applications of social software in the academic libraries. Using IM and Blog as subjects, the study tries to understand how academic librarians use those two social software, analyze their viewpoint of applying both in the field of library and information science, and further discuss the issues of using IM reference services and Library Blog at the academic libraries in the United States and Taiwan for the application of social software in the field of library and information science. The “Internet questionnaire” and “Case study” were used, followed by quantitative and qualitative method to discuss and analyze the use, viewpoint and the application models of IM and Blog. The findings shows: (1) Academic librarians had used IM extensively, but rather for personal matters; (2) IM can be used for communications among library organizations and digital references services; (3) IM application is the trend of information services, but manpower issues and management must be addressed; (4) Academic librarians had experiences in Blog establishment and most librarians built their Blog based on free service platforms; (5) Library Blog can be used for the extension of library services; (6) Library Blog could be a new portal of information service, but the human resources, maintenance, management and education training need to be seriously considered; (7) The application of IM reference services and Library Blogs had been highly developed in American academic libraries which can be good models for the libraries in Taiwan; (8) The IM reference service would achieve better success if it goes across work day an holiday, and provides diversified software , downloading and manuals for users’s option; (9) Library Blog shall well employ Blog functions to combine with library services and enhance the visibility of information services. Finally, the conclusions were made: (1) Academic libraries should actively promote IM reference services; (2) Training librarians for IM reference service skills, develop talented person for reference consulting services; (3) Using IM to communicate and coordinate among library staffs; (4) Establish Library Blog to provide virtual service; (5) Library Blog should properly use RSS and link the Blogs within the field of library and information science to develop real-time and innovative information services; (6) Design Blog educational training courses for different levels to develop maintaining and managerial skills of librarians; (7) Observing the trend of social software development and evaluate its implementation periodically; (8) Library and information science schools should conduct course on social software, and encourage teachers and students to apply it effectively.
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Design av social mjukvara för att främja samarbete i en vårdkontext

Dalsmyr, David, Weberg, Oliver January 2019 (has links)
Samarbete mellan vårdare är ett måste för att göra det möjligt att leverera högkvalitativ vård till vårdmottagare, men om samarbetet brister riskerar vårdmottagare att bli lidande. Ett sätt att främja samarbete är genom social mjukvara, som på grund av sina kommunikativa och relationella egenskaper har visat positiva resultat gällande förmåga att främja samarbete inom diverse organisationer och yrkesområden. Tidigare forskning gällande social mjukvara inom vård har dock fokuserat på vårdkrav och vårdmottagare, och delvis negligerat samarbetet mellan vårdare i verkliga arbetsprocesser. Vårdrelaterade yrken innefattar även flera etiska och lagliga anpassningar vilket har lett till komplexa tjänster som ska användas i miljöer fulla med avbrott. Denna studie genomfördes med en designstudie som metodansats, där designelement från aspekter av samarbete i form av tillit, kommunikation, och medvetenhet implementerades i en prototyp för att undersöka hur samarbete kan främjas i en vårdkontext. Vårdkontexten som studien genomfördes i var en anläggning för daglig verksamhet stationerad i Sverige. Studien resulterade i sju designförslag för hur social mjukvara inom vård kan designas för att främja samarbete. / Collaboration between caregivers is a must to make it possible to deliver high-quality care to care recipients, but if the collaboration fails, the care recipients risk suffering. One way to promote collaboration is through social software, which, due to its communicative and relational properties, has shown positive results regarding the ability to promote collaboration within various organizations and professional areas. Previous research on social software in healthcare has focused on healthcare requirements and care recipients, and partly neglected the collaboration between caregivers in real work processes. Care-related professions also include several ethical and legal adjustments, which have led to complex services that will be used in environments full of disruptions. This study was conducted with a design study methods approach, in which design elements from aspects of collaboration in the form of trust, communication and awareness were implemented in a prototype to investigate how collaboration can be promoted in a healthcare context. The healthcare context in which the study was conducted was a facility for activities of daily living stationed in Sweden. The study resulted in seven design proposals for how social software in healthcare can be designed to promote collaboration.
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Pre-Test eines Modells zur Erklärung der Nutzerakzeptanz von web-basierten “sozialen” Unternehmensanwendungen

Wilhelm, Daniel B. 22 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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Social Software an der Hochschule: Studentische Communities of Practice

Albrecht, Steffen, Kahnwald, Nina, Köhler, Thomas 23 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.

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