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Leitbild Markkleeberg 2030: Markkleeberg: See.Stadt.Grün. Mitten im Leipziger Neuseenland

15 March 2021 (has links)
Das Leitbild der Stadt Markkleeberg in der zwölfseitigen Druckversion (ohne grafische Darstellungen)
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Changing city - changing flood

Pohl, Reinhard January 2011 (has links)
Reliable and precise information about possible floods, related water levels and inundation areas are needed even in urban areas to minimize potential damages. An important requirement for this issue is to adapt the stage-discharge relations to the changing constraints which could arise from morphology and hydrology. This paper reconsiders the use of historical hydrologic data in urban areas which have fundamentally changed even concerning the river beds, cross sections and floodplain areas. By means of a historical approach the flood statistics have been updated with surprising results.
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Innenentwicklungsmaßnahmengebiet – ein brauchbares Instrument für die Innenentwicklung?

Kötter, Theo 23 October 2019 (has links)
Die städtebauliche Innenentwicklung ist der Inbegriff einer nachhaltigen Stadtentwicklung und seit dem Jahr 2004 im BauGB verankert. Vor dem Hintergrund des modifizierten 30-ha-Flächensparziels der Bundesregierung bis 2030, der angestrebten Flächenkreislaufwirtschaft bis 2050 sowie angesichts des starken Siedlungsflächendrucks in den Städten erfährt die Thematik eine weiter zunehmende Relevanz. Die baureifen Grundstücke in den Innenbereichen der Städte stellen eine erhebliche Ressource für die Errichtung des dringend benötigten innerstädtischen bezahlbaren und geförderten Wohnraums dar.
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Kultursoziologische Stadtforschung: Grundlagen, Analysen, Perspektiven

Farías, Ignacio, Löw, Martina, Schmidt-Lux, Thomas, Steets, Silke 27 October 2023 (has links)
Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
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Dichte und Schrumpfung : Kriterien zur Bestimmung angemessener Dichten in Wohnquartieren schrumpfender Städte aus Sicht der stadttechnischen Infrastruktur /

Westphal, Christiane. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Dortmund, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Allesandersplatz: Beobachtungen kollektiver Stadtentwicklung

Rampf, Isis 04 April 2024 (has links)
Urbanisierung, Beton, Stein, verschwindendes Grün – mehr als die Hälfte der Menschen lebt heute in Städten. Eine dieser Städte ist Berlin. An ihrem zentralsten Ort und größten Verkehrsknotenpunkt, dem Alexanderplatz, steht der Gebäudekomplex Haus der Statistik, der die letzten elf Jahre langsam zur Ruine verkümmerte. Im Zeitraum von Juni 2019 bis Oktober 2020 begleitete ich den Prozess der Transformation dieses Ortes, in dem durch Pionier*innennutzungen versucht wird, ein alternatives, gemeinwohlorientiertes Konzept von Stadt zu entwickeln, filmisch. Stimmen und Bilder aus dem daraus entstandenen Dokumentarfilm „Allesandersplatz“ sowie Überlegungen zu seiner Dramaturgie werden in diesem collagierten Essay um die Aspekte von Fluktuation, von Partizipation und des Commoning erweitert und als Möglichkeiten einer kollektiven Stadtentwicklung verstanden. Anstatt vollständige Definitionen herauszuarbeiten, werden assoziativ verschiedene Aspekte eines Konzepts einer alternativen Stadt beleuchtet. Kann der „Allesandersplatz“ ein Vorbild für eine offene, nachhaltige und diverse Zukunft sein? Ein Ort, an dem alles anders ist?
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Leerstand als Leergut verstehen: Potentiale für Wohnen, Gewerbe und Kultur – Neue Netzwerke für ein kooperative Stadtentwicklung: 3. Fachforum der Städtebau-Förderung in Sachsen : Werkbank, Mittweida, 27. Juni 2023: Ergebnisse

04 April 2024 (has links)
Ergebnisse aus dem 3. Fachforum der Städtebauförderung in Sachsen. Thema: Leerstand als Leergut verstehen: Potenziale für Wohnen, Gewerbe und Kultur – neue Netzwerke für eine kooperative Stadtentwicklung. Redaktionsschluss: 30.11.2023
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Folgenutzung innerstädtischer Verfügungsflächen durch Dienstleistungen in Berlin

Schüler, Daniela 26 March 2009 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift widmet sich dem Thema der Folgenutzung von Verfügungsflächen durch Dienstleistungen. Im Zuge struktureller Veränderungen der Wirtschaft entstehen zunehmend innerstädtische Verfügungsflächen. Die Städte verzeichnen gleichfalls eine Schwerpunktverlagerung wirtschaftlicher Tätigkeiten hin zum Dienstleistungssektor. Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel Berlins die Folgenutzung innerstädtischer Verfügungsflächen durch Dienstleistungen. Im Hinblick auf die Flächennachfrage können für den Dienstleistungsbereich mit Hilfe einer statistischen Clusteranalyse zehn Verfügungsflächentypen identifiziert werden, welche durch Dienstleistungen folgegenutzt werden. Die Unterscheidung in die drei Bereiche wissens- und nicht-wissensintensive, konsumentenorientierte und technologiebasierte Dienstleistungen ermöglicht die Berücksichtigung jeweiliger Standortanforderungen und räumlicher Verteilungsmuster. Dabei konnten weitestgehende Übereinstimmungen mit den auf theoretischen Annahmen beruhenden Standortverteilungen festgestellt werden. Am Beispiel des Fallstudiengebiets Spreeraum Friedrichshain-Kreuzberg erfolgt eine tiefergehende Analyse zu den Einflussfaktoren auf die Standortwahl von wissensintensiven Dienstleistern auf Verfügungsflächen. Dabei können Standortfaktoren der Verfügungsfläche identifiziert werden, welche in direktem Zusammenhang mit der Standortwahl der Nachfrager stehen. Die Betrachtung der Mikro-Ebene und speziell der Verfügungsflächen wurde bisher in der empirischen Standortforschung vernachlässigt. Daher werden in einem abschließenden Schritt die gewonnen Erkenntnisse in einem Bewertungsansatz integriert, welcher die Folgenutzungseignung einer Verfügungsfläche am Beispiel von Dienstleistungen bestimmt. Dieser Ansatz dient der bedarfsgerechten Flächenentwicklung im Rahmen des Flächenmanagements. / This economic and urban geography doctoral thesis deals with the subject of the re-use of potential sites with services. Due to structural economic changes, an increasing number of innerurban potential sites develop within the city. Simultaneously a shift of emphasis within the urban economy takes place towards the service sector. The present thesis studies the re-use of innerurban potential sites with services, using the example of Berlin. // With regard to the demand for potential sites with services, ten types of potential sites could be identified using a statistical cluster analysis. As a result of the distinction in knowledge-, commercial and technology-based services, the respective location factors and spatial patterns could be considered. The data revieled a consistency between the patterns based on theory assumed and the actual spatial patterns. // Using the case study Spree-area Friedrichshain-Kreuzberg, an in-depth analysis is made to identify the influencing factors on the location of knowledge-based services on potential sites. Some of the characteristics of the potential sites are crucial for the location of knowledge-based services on potential sites. The consideration of the micro-level and specifically potential sites was disregarded for a long time in empirical location research. Finally the findings are integrated into an evaluation instrument, which indicates the suitability of a potential site for a re-use with services. This approach provides the basis for a development of potential sites, which is adjusted to the need of the demand.
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Planung und Wandel / Theoretische Grundlagen der Strategieforschung für kommunale Fallstudien zur strategischen räumlichen Planung

Hutter, Gerard 05 May 2009 (has links) (PDF)
Planung und Wandel stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Planung steht für ein systematisches, von Dritten nachvollziehbares Vorgehen zur Realisierung kurz-, mittel- oder langfristiger Ziele. Pläne sind Entscheidungsprämissen für zukünftige Entscheidungen. Wandel definieren Marshall Scott Poole und Andrew Van de Ven als Unterschied einer Einheit im Zeitverlauf. Wandel in der Form eines „Lebenszykluses“ verläuft als durch Planung nicht wesentlich beeinflussbarer Entwicklungsprozess mit verschiedenen Phasen oder Stadien. Doch auch geplanter Wandel wird für möglich gehalten. Andere hingegen erwarten eher, dass Pläne auf Grund gewandelter Rahmenbedingungen nicht (vollständig) umzusetzen sind. Planung und Wandel zeigt sich auch als Wandel der Planung und von Plänen. Diese komplexen Beziehungen zwischen Planung und Wandel sind bisher in der Forschung zur räumlichen Planung und Raumentwicklung nur ansatzweise beachtet worden. Auf der Basis der angelsächsisch geprägten Wandelforschung als Teil der Strategieforschung will die vorliegende Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Planungsforschung leisten, insbesondere für Themen der strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit konzentriert sich auf die theoretische Aufgabenstellung. Die vorliegende Arbeit wendet sich in erster Linie an Planungsforscherinnen und theoretisch interessierte Planungspraktiker. Als empirische Basis dienen vom Autor bereits durchgeführte Fallstudien zur kommunalen Strategieentwicklung und eine Auswertung der theoretischen und empirischen Literatur zur strategischen räumlichen Planung. Die Arbeit leistet damit einen Beitrag zur in letzter Zeit verstärkt festzustellenden Berücksichtigung der Strategieforschung in der räumlichen Planungsdiskussion (z. B. Healey). Sie geht zugleich über diese Diskussion hinaus, indem sie spezifische theoretische, methodische und empirische Ansätze der Strategieforschung in den Vordergrund rückt (z. B. Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli). / Planning and change are in tension. Planning stands for a systematic, reliable procedure to realize aims of short-, mid- or long-term relevance. Plans are decision premises for future decisions. Marshall Scott Poole and Andrew Van de Ven define change as difference of an entity over time. Change as life-cycle change happens as unplanned change with predefined phases or stages. However, some point to the possibility of planned change. Others expect that plans will not be implemented (completely) due to changed circumstances. Furthermore, the theme “Planning and Change” takes the form of change of planning and plans. Research on spatial planning and spatial development has paid only limited attention to these complex relationships between planning and change. Based on research on change, especially in the USA and England, which forms part of strategy research, the thesis wants to make a contribution to further develop planning research, especially with regard to themes of strategic spatial planning. Planning researchers and practitioners that are interested in planning theory form the audience of this thesis. The thesis focuses on the theoretical challenge of researching planning and change. It is based on empirical studies of the author with regard to strategy development of local government and local administration and an analysis of the existing theoretical and empirical literature regarding strategic spatial planning. The thesis seeks to influence subsequent empirical work. Through this, the thesis contributes to the ongoing debate about how to use strategy research for strategic spatial planning (e.g., Healey). However, the thesis goes one step further through considering selected theoretical, methodological and empirical contributions of strategy research (e. g., Van de Ven & Poole, Burgelman, Tushman & Romanelli).
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Lokale Beteiligung im Rahmen des URBAN-Programms Brühl-Nordviertel in Chemnitz 1996 - 1999.

Schmitt, Jürgen 05 June 2002 (has links) (PDF)
Dokumentiert wird der Prozess der "Lokalen Beteiligung" (URBAN-Projekt) innerhalb des Chemnitzer Brühl-Nordviertels zwischen 1996 und 1999. Die Arbeit soll als eine Art Nachschlagewerk verstanden werden. Enthalten sind Erfahrungen des Koordinators, Probleme und Problembewältigungen, der Werdegang des Stadtteilbüros, der Stadtteilzeitung, des Stadtteilfestes etc.

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