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Liposomal verkapselte Glukokortikosteroide in der Therapie der mdx-Maus als Modell der Duchenneschen Muskeldystrophie / Liposomal and free prednisolone do not affect the early disease course in mdx dystrophic mice

Weller, Charlotte 27 September 2010 (has links)
No description available.
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Role of ALADIN in Human Adrenocortical Cells for Oxidative Stress Response and Steroidogenesis

Jühlen, Ramona, Idkowiak, Jan, Taylor, Angela E., Kind, Barbara, Arlt, Wiebke, Huebner, Angela, Koehler, Katrin 27 July 2015 (has links)
Triple A syndrome is caused by mutations in AAAS encoding the protein ALADIN. We investigated the role of ALADIN in the human adrenocortical cell line NCI-H295R1 by either over-expression or down-regulation of ALADIN. Our findings indicate that AAAS knock-down induces a down-regulation of genes coding for type II microsomal cytochrome P450 hydroxylases CYP17A1 and CYP21A2 and their electron donor enzyme cytochrome P450 oxidoreductase, thereby decreasing biosynthesis of precursor metabolites required for glucocorticoid and androgen production. Furthermore we demonstrate that ALADIN deficiency leads to increased susceptibility to oxidative stress and alteration in redox homeostasis after paraquat treatment. Finally, we show significantly impaired nuclear import of DNA ligase 1, aprataxin and ferritin heavy chain 1 in ALADIN knock-down cells. We conclude that down-regulating ALADIN results in decreased oxidative stress response leading to alteration in steroidogenesis, highlighting our knock-down cell model as an important in-vitro tool for studying the adrenal phenotype in triple A syndrome.
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Regio- und stereoselektive Synthese von Sesquiterpenen und hormonell aktiven Cholesterinderivaten

Schmidt, Arndt W. 03 April 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendung der Lewis-Säure vermittelten Cycloadditionen von Allylsilanen an alpha,beta-ungesättigte Carbonylverbindungen beschrieben. Das Sesquiterpen Isocomen wurde unter Anwendung der [3+2]-Cycloaddition an Enone synthetisch hergestellt. Die [2+2]-Cycloaddition an Acrylsäurederivate wurde angewandt für einen Einstieg zur Totalsynthese des Oleander Scale Pheromons. Im zweiten Teil der Arbeit wird die Synthese hormonell aktiver Cholesterinderivate dargestellt. Ausgehend von kommerziell erhältlichen Substanzen wurden verschiedene Substituenten in das Steroidgerüst eingeführt.
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Neuartige Myosin ATPase-Inhibitoren auf der Basis polyhalogenierter Pyrrolalkaloide und stereoselektive Synthese hormonell aktiver Steroide

Martin, René 15 December 2008 (has links)
Während meiner Dissertation beschäftigte ich mich mit der Synthese von polyhalogenierten Pyrrolalkaloiden. Im Zentrum der Darstellung dieser Verbindungen stand die von mir in meiner Diplomarbeit erfolgreich zur Synthese von Pentabrompseudilin angewandte silber-katalysierte Cyclisierung von N-tosylsubstituierten Homopropargylaminen. So konnte das Pentachlorpseudilin in der zweiten Totalsynthese überhaupt sowie mehrere gemischt halogenierte synthetische Derivate aufgebaut werden. Diese Verbindungen konnten in einer Kooperation mit Herrn Prof. Gutzeit aus der Fachrichtung Biologie der TU Dresden und Herrn Prof. Manstein von der Medizinischen Hochschule Hannover, als hochwirksame Myosin ATPase-Inhibitoren identifiziert werden. Bei den verschieden halogenierten Verbindungen ließen sich deutliche Unterschiede in der inhibitorischen Aktivität feststellen. Ein zum Pentabrompseudilin benzologes Indolderivat, welches in einer kurzen Synthese aufgebaut werden konnte, war hingegen nicht aktiv. Im zweiten Teil der Promotion beschäftigte ich mich in einer Kooperation mit Dr. Kurzchalia vom Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (Dresden) mit der Synthese von hormonell aktiven Steroiden, speziell den Cholesten-26-säuren, welche Liganden für den hormonellen Rezeptor DAF-12 des Nematoden Caenorhabditis elegans repräsentieren. Die an C-25 R-konfigurierten Säuren waren in der Literatur mit einer deutlich geringeren Aktivität als die 25S-Säuren beschrieben. Die 25R-Steroide waren synthetisch leicht aus kommerziell erhältlichem Diosgenin zugänglich. So konnten alle drei 25R-Säuren in kurzen Synthesen dargestellt werden. In deren Verlauf wurden verschiedene Oxidations- und Schutzgruppenreaktionen eindrucksvoll angewendet. Für die Einführung der 25S-Konfiguration in der Seitenkette sollte eine EVANS-Aldolreaktion an geeignetem Startmaterial angewandt werden. In der Tat führte die Verwendung eines chiralen Oxazolidinons stereoselektiv zum gewünschten Enantiomer in sehr guten Ausbeuten, selbst bei großen Ansätzen. Zur weiteren Transformation musste die durch die Aldolreaktion eingeführte Hydroxygruppe an C-24 entfernt werden. Dies gelang in exzellenter Ausbeute mit Hilfe einer radikalischen Deoxygenierung nach BARTON und MCCOMBIE. So konnte in acht Stufen ein zentrales Syntheseintermediat gewonnen werden, dass in alle drei Naturstoffe überführt werden konnte. Damit waren ausreichende Mengen für biologische Untersuchungen hergestellt worden. Mit der gesättigten (25S)-Dafachronic Acid konnte ein neuer Ligand für DAF-12 synthetisiert werden. Gleichzeitig konnte gezeigt werden, dass die Existenz einer Doppelbindung in den Cholesten-26-säuren für die biologische Aktivität unerheblich ist. Für weitere biologische Tests konnten neue Normethylderivate des Cholesterols gewonnen werden. Diese zeigten zum Teil ungewöhnliche biologische Aktivität. Außerdem wurden Versuche zu an verschiedenen Positionen bromierten Cholesterolderivaten unternommen. Im letzten Teil meiner Dissertation konnten neue hoch hydroxylierte Steroide dargestellt werden, die in einer Kooperation mit Prof. Franzblau vom Institute for Tuberculosis Research (Chicago, USA) auf ihre Aktivität gegen Mycobacterium tuberculosis getestet werden sollten. Dabei konnte eine ungewöhnliche 1,2-anti-Hydroborierung beoachtet werden, deren Mechanismus noch genauer untersucht werden muss.
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Langzeitnachweis anaboler Steroidhormone

Anielski, Patricia 23 November 2007 (has links)
Die missbräuchliche Anwendung von anabolen Substanzen erfolgt mit dem Ziel eines verstärkten Muskelaufbaus - im Sport zur Leistungsverbesserung, in der Tierzucht zum Erreichen von Zuchtidealen oder bei der Masttierhaltung zur Produktivitätssteigerung. Bisher wurden Doping- oder Medikationskontrollen zum Nachweis von anabolen Steroidhormonen üblicherweise im Urin bzw. im Blut durchgeführt. Für bestimmte Fragestellungen kann der analysierbare Zeitraum allerdings unzureichend sein oder aber die Untersuchungsmaterialien sind unter praktischen Gegebenheiten nur eingeschränkt verfügbar. Das Sammeln von Urinproben ist beispielsweise bei Zuchthengsten nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand realisierbar. Haare stellen in solchen Situationen eine Alternative dar, da sich das Entnahmeverfahren unkompliziert gestaltet und bei einer entsprechenden Haarlänge die eingelagerten Fremdstoffe länger als in Urin- oder Blutproben detektierbar sein sollten. In der vorliegenden Arbeit wurde ein effektiver Langzeitnachweis für insgesamt 11 anabole Substanzen in Pferdehaar-Proben mittels GC-HRMS und GC-MS/MS entwickelt (Nachweisgrenzen zwischen 0,1 und 5,0 pg/mg). Dabei können zum einen körperfremde anabole Wirkstoffe (z. B. Steroidester in Depotpräparaten) und zum anderen körper-eigene Steroide analysiert werden (z. B. Testosteron und Nandrolon beim Hengst). In verschiedenen Applikationsversuchen wurde gezeigt, dass durch eine Haaranalyse der Nachweis bis zu einem Jahr möglich ist. Für die endogene Nandrolonmenge in Schweifproben von unbehandelten Hengsten wurde eine signifikante Altersabhängigkeit festgestellt. Die ermittelten physiologischen Höchstkonzentrationen für Nandrolon betragen zwischen 1,1 pg/mg bei Junghengsten (1-3 Jahre) und 3,1 pg/mg bei Althengsten (11-20 Jahre). Die Bestimmung von Nandrolon in Haarproben erwies sich für die Körungskontrollen bei Junghengsten als ein geeignetes Verfahren zur Detektion einer exogenen Zufuhr. Die Untersuchung von Haaren ist zum Langzeitnachweis als Alternative gegenüber Blut- und Urinanalysen vorzuziehen, auch wenn sich retrospektiv nicht alle Fragen zum Behandlungsablauf präzise klären lassen (z. B. Angaben zur Dosierung oder zum genauen Applikationszeitpunkt). Das neu etablierte Verfahren ist außerdem die Methode der Wahl, wenn die Verfügbarkeit der übrigen Probematerialien eingeschränkt bzw. eine einfache und schnelle Beprobung erforderlich ist. Es wird bereits zur Medikationskontrolle bei Zuchthengsten sowie bei speziellen forensischen Untersuchungen eingesetzt.
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Steroidhormone in bodengelagertem Skelettmaterial / Ein Ansatz zur Abschätzung von Fertilitätsparametern in historischen Bevölkerungen / Steroid hormones in archaeological bone / An attempt to access fertility parameters of historical populations

Zierdt, Holger 27 April 2005 (has links)
No description available.
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Role of transport systems in cortisol release from human adrenal cells / Rolle der Transportsysteme in der Cortisolsekretion von den menschlichen adrenalen Zellen

Asif, Abdul Rahman 27 April 2004 (has links)
No description available.
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Detection of 18-methyl steroids: case report on a forensic urine sample and corresponding dietary supplements

Thieme, Detlef, Anielski, Patricia, Rzeppa, Sebastian, Wolf, Clemens A., Wolber, Gerhard, Keiler, Annekathrin M. 01 March 2024 (has links)
The detection of a putative 18-methyl-19-nortestosterone metabolite in a forensic bodybuilder's urine sample collected as part of a criminal proceeding has triggered a follow-up investigation. Four different dietary supplements in the possession of the suspect were examined with regard to possible precursor steroids. This led to the detection of the declared ingredient methoxydienone, which was confirmed by both, GC–MSMS and LC-HRMSMS. As neither 18-methyl-testosterone, nor 18-methyl-19-nortestosterone were detectable in the supplements, the possibility that the metabolite originates from methoxydienone was investigated. For this purpose, the metabolic fate of methoxydienone was studied in vitro using human HepG2 cells and in vivo by a single oral administration. While the 18-methyl-19-nortestosterone metabolite was not generated by HepG2 cells incubated with methoxydienone, it was observed in the urine samples collected at 2, 6, 10 and 24 h after methoxydienone administration. Moreover, the potential binding of methoxydienone as ligand to the human androgen receptor was modelled in silico in comparison with 18-methylnandrolone, for which androgen receptor activation had been shown in an in vitro approach before. In conclusion, we could ascribe the presence of the 18-methyl-19-nortestosterone metabolite in a forensic urine sample to originate from methoxydienone present in dietary supplements. Methoxydienone was observed to slowly degrade by demethylation of the methoxy substituent in liquid solutions. While no compound-specific intermediates were identified that allowed differentiation from other 18-methyl steroids, the 18-methyl-19-nortestosterone metabolite proved to be a suitable marker for reliable detection in doping analysis.
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Agreement of steroid profiles in Athlete Biological Passport residues and corresponding serum samples

König, Simon, Rzeppa, Sebastian, Thieme, Detlef, Keiler, Annekathrin M. 26 February 2024 (has links)
The steroid module of the Athlete Biological Passport (ABP) is based on the analysis of six endogenous steroids in urine samples and a Bayesian statistical approach. However, the urinary steroid concentrations may be affected by confounders like microbial degradation, possible co-administration of diuretics as masking agents, insufficient conjugate hydrolysis or UGT2B17 gene polymorphisms affecting glucuronidation. Therefore, it can be helpful to use other matrices (ABP blood and serum samples) to quantify steroids and thereby support noticeable deviations in the Athlete Biological Passport, for example, abnormally increased urinary testosterone/epitestosterone (T/E) ratios. Aim of the study was to investigate the feasibility to re-use plasma obtained from athlete ABP blood samples for measuring a steroid profile. Therefore, testosterone, androstenedione, cortisol and cortisone were quantified in 36 intra-individual matching ABP blood and serum samples. The steroid levels measured in both matrices showed a high agreement indicating a good stability uninfluenced by storage temperature and duration. Our results pointed out the possibility to expand the athlete ABP blood analysis for steroid profiling.
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Darstellung und Verwendung von Nucleolipiden zur Lipophilisierung von Nucleinsäuren sowie deren Wechselwirkung und Duplex-Bildung an horizontalen Lipid-Bilayers und Phasengrenzen zur Entwicklung einer neuartigen RNA/DNA-Analytik / Synthesis and Application of Nucleolipids for the Lipophilization of Nucleic Acids and Their Interaction and Duplex Formation at Horizontal Lipid-Bilayers and Phase Boundaries for the Development of a Novel RNA/DNA Analytics

Werz, Emma 17 February 2016 (has links)
Ziel der vorgestellten Arbeit war die Synthese von Nucleolipiden zur Lipophilisierung von Oligonucleotiden sowie deren Untersuchung im Hinblick auf ihre Wechselwirkung und Duplex-Bildung an horizontalen Lipidmembranen und verschiedenen Phasengrenzen zur Entwicklung eines neuartigen Bio-Chips für die RNA/DNA-Analyse. Mit der Synthese N(3)-prenylierter und 2’,3’-O-ketalisierter Pyrimidinbasen Uridin und Methyluridin wurden Nucleolipid-Bausteine dargestellt, die auch als terminale Kopfgruppen eines Oligonucleotid-Dodecamers den lipophilen Charakter dieser Oligonucleotid-Sequenz erhöhten. Für den Einsatz solcher LONs (Lipo-Oligonucleotide) in einer vereinfachten RNA/DNA-Analytik wurde eine Vielzahl von Lipo-Oligonucleotiden mit diversen Nucleolipid-Kopfgruppen synthetisiert und auf ihr Einlagerungsverhalten in künstliche Lipid-Bilayer untersucht. Fluoreszenz-spektroskopische Untersuchungen zeigten, dass alle Lipo-Oligonucleotide in der Lage sind, sich in künstliche Lipid-Bilayer einzulagern. Abhängig von der Struktur, der Länge und der Anzahl der C-Atom-Ketten dieser lipophilen Anker-Bausteine wurden die Geschwindigkeit und die Festigkeit der Verankerung im Lipid-Bilayer beeinflusst. Des Weiteren wurde die Hybridisierung von LONs mit komplementären Oligomeren an Lipidmembranen untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass die im Bilayer verankerten Lipo-Oligonucleotide mit komplementären Oligomeren DNA-Duplexe bilden. Die hybridisierte DNA wurde nicht nur über einen kovalent gebundenen Cy5-Fluorophor am Gegenstrang nachgewiesen, sondern auch über den DNA-Interkalator SYBR Green I (SG). Am Beispiel von zwei Lipo-Oligonucleotiden (LON 20 und 23), die sich schnell und fest in der Bilayermembran verankern, konnte eine spontane Akkumulation dieser LONs an CHCl3/H2O sowie H2O/n-Decan Grenzflächen direkt nach der Probenzugabe beobachtet werden. Diese und andere Ergebnisse stützen den Einsatz von Lipo-Oligonucleotiden als Ziel-Oligomere in einem neuartigen RNA/DNA-Nachweisverfahren an Phasengrenzen.

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