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Motivationsdesign im Lernmanagementsystem. Das gamifizierte Studienassistenzsystem gOPAL

Heinz, Matthias, Fischer, Helge, Helbig, Andrea, Heitz, Robin 26 March 2019 (has links)
Derzeit setzen sich Hochschulen verstärkt für die Entwicklung geeigneter Strategien ein, welche die Studienabbruchquote senken, die Studienmotivation fördern und die Studieneingangsphase optimieren. Um den Studienerfolg zu sichern, gibt es allein an der Technischen Universität Dresden (TUD) 14 Projekte. Erfolg im Studium bedeutet nicht nur, sich professionell mit den Fachinhalten zu beschäftigen, sondern setzt auch voraus, dass sich Studierende systematisch mit den organisationalen, kulturellen und normativen Anforderungen eines Studiums auseinandersetzen, wie bspw.: Wozu bedarf es Prüfungsordnungen? Wer vertritt die Interessen der Studierenden? Welche Beratungsangebote gibt es? Diese Fragen sind für alle Studierenden von Interesse und sollten für einen erfolgreichen Studieneinstieg schrittweise beantwortet werden. So kann eine Studierfähigkeit (einfacher) erworben werden, welche die vollständige Konzentration auf die gewählten Studienfächer ermöglicht. [Aus der Einleitung.]
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Communication Breakdown: Cutting off the Flow

Voss, Daniela 29 July 2020 (has links)
Following Foucault’s famous study of disciplinary society, Deleuze suggests that we are moving away from discipline toward a regime characterised by “continuous control and instant communication” (1990b: 174). This is not a claim that disciplinary mechanisms are obsolete, but that the overall regime of power has evolved: the architecture of “panopticism”, as we will see, is too rigid a model of functioning to capture “the ultrarapid forms of apparently free-floating control” (Deleuze 1990a: 178) that have become reality with the cybernetic machine. In control societies we are confronted with a new arrangement of space-times, a redistribution.
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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden

25 January 2009 (has links)
... Die Initiative unternehmen selbst!beteiligen hat sich zu einer Stiftung gewandelt – mit dem Zweck, die Studienbedingungen in Dresden zu verbessern. Davon möchten wir hier berichten, um unsere Arbeit gemeinsam mit Ihnen weiterzuspinnen. ... (aus dem Vorwort)
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Studieren in Dresden: Eine vergleichende Studie zur Qualität des Studiums: Herausgegeben zum 90-jährigen Jubiläum des Studentenwerks Dresden

16 July 2012 (has links)
No description available.
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Der Umgang mit Zeit im Studium: Analyse und Konzeption der Zeitbewältigung als Lernprozess

Dawidczak, Anne 16 July 2012 (has links)
No description available.
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Jahresbericht - unternehmen selbst!beteiligen - Studentenstiftung Dresden

25 January 2009 (has links)
... Was haben wir mit der Studentenstiftung 2006 in Dresden erreicht? Mit dem allerersten Wickeltisch für die TU Dresden, mit der Vorlesungsreihe „Fundraising“ und den Buchbasaren haben wir 2006 neue Impulse gesetzt. Daraus und aus dem Sonderpreis für das „besonders innovative Stiftungskonzept“ schöpfen wir für das Jahr 2007 neue Energie. ... (aus dem Vorwort)
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Kognitiv aktivierende Methoden zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Werkstattbericht

Saalbach, Henrik, Bürgermeister, Anika, Wilkens, Robert, Schneider, Romy, Biewald, Roland, Leuthold, Susanne, Narciss, Susanne, Körndle, Hermann, Proske, Antje, Heidig, Steffi, Rose, Julia, Bönsel, Rica 09 June 2017 (has links)
Das Ziel des Projekts ist die Förderung des Theorie-Praxis-Transfers und eines vertieften Lernverständnisses bei Lehramtsstudierenden an zwei Universitäten in Sachsen. Konkret bedeutet dies, dass theoretische und empirische Erkenntnisse psychologischer und didaktischer Forschung in einer Weise elaboriert werden, dass vor dem Hintergrund persönlicher pädagogischer Überzeugungen handlungsleitende Schlussfolgerungen für die künftige Lehrtätigkeit gezogen werden können. Ein vertieftes Verständnis von Lernen meint in diesem Zusammenhang die explizite Bewusstmachung eigener Lernprozesse mit dem Ziel, diese Erfahrungen ebenfalls in die zukünftige Lehrpraxis zu übertragen. Erreicht werden soll dies durch ein innovatives Seminarkonzept, welches den Schwerpunkt auf kognitiv aktivierende Methoden legt und insbesondere durch den Einsatz von Workshops und Lerntagebüchern realisiert wird. Der Beitrag umfasst eine kurze Darstellung des Seminarkonzeptes sowie die Präsentation der drei durchgeführten Teilprojekte und der wesentlichen Ergebnisse aus der Evaluation.
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Dresdner Absolventenstudien 2002 Mathematik / Naturwissenschaften

Krempkow, René, Reiche, Claudia, Kühne, Arlette 28 July 2003 (has links) (PDF)
No description available.
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Dresdner Absolventenstudien 2002 Medizin

Dettmer, Antje, Eberhardt, Janine, Schmidt, Susanne, Krempkow, René 07 September 2003 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Medizinischen Fakultät der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten. Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html.
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Gemeinsam ist man weniger allein

Malz, Angela 19 November 2015 (has links) (PDF)
Die Zeiten, in denen eine Universität nur aus Fakultäten, zentralen Einrichtungen und der Verwaltung bestand, sind lange vorbei. Eine Vielzahl von Projekten und Initiativen sind ins Leben gerufen worden und viele von ihnen haben das Ziel, den Studierenden das Studium zu erleichtern, ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen und sie beim Übergang in die Berufstätigkeit zu unterstützen. In der TU Chemnitz gibt es beispielsweise TU4U, das Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs, das Gründernetzwerk SAXEED. Und dann gibt es noch die Universitätsbibliothek, die verwundert auf die Kursprogramme der Projekte schaut und darin Themen findet wie wissenschaftliches Arbeiten, Recherchetechniken, Vermeidung von Plagiaten – alles Themen, die zum Kerngeschäft der Bibliothek gehören. Wie verhält man sich als UB? Ist man zufrieden, weil den Studierenden geholfen wird? Ist man froh, dass man sich um diese Themen nicht mehr kümmern muss? Oder versucht man, seine Kompetenz und eine Zusammenarbeit anzubieten?

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