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Gebirgsmechanische Bewertung der geologischen Barrierefunktion des Hauptanhydrits in einem SalzbergwerkKamlot, Wolf-Peter 01 December 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen von Sicherheitsanalysen kommen Szenarien zur Anwendung, die eine Verletzung der geologischen Barriereintegrität in einem Endlager beschreiben. Während bei der normalen Entwicklung eines Endlagers im Steinsalz von dem langzeitig sicheren Einschluss der radioaktiven Abfälle ausgegangen wird, beschreiben die Szenarien die sogenannte "gestörte" Entwicklung. Das Anhydritszenario hebt auf den Lösungszufluss entlang der Anhydritklüfte und die sich ergebenden Konsequenzen für den Isolationsbereich ab. Obwohl untertägige Untersuchungen gezeigt haben, dass die meisten geologischen Klüfte geschlossen bzw. mit Mineralisationen gefüllt waren, muss in der Störfallanalyse das Anhydritszenario betrachtet werden. Es ist deshalb unverzichtbar, im Rahmen der Integritätsbewertung der geologischen Barriere das gebirgsmechanisch-hydraulische Verhalten des Hauptanhydrits zu bewerten. Die Bedingungen für das Eintreten des Anhydritszenarios müssen untersucht und dafür standortunabhängige Methoden und Kriterien entwickelt werden.
In der Arbeit werden die lithologisch-tektonischen Bedingungen untertägiger Hauptanhydritaufschlüsse in unterschiedlichen Salzbergwerken in Thüringen und Sachsen-Anhalt beschrieben und untereinander verglichen. In zwei Gruben in unterschiedlicher Teufe wurden die Spannungsänderungen und Konvergenzen bei der Auffahrung von 2 Messkammern im Hauptanhydrit ermittelt. Vergleichbare Untersuchungen fanden am Grauen Salzton statt, der über Strecken aufgeschlossen war. Unter Verwendung von Bohrkernen fanden umfangreiche Laborversuche zur Festigkeit, Deformierbarkeit und hydraulischen Dichtheit des Anhydrits und Salztons statt. Nach einer umfassenden Analyse der historischen Ereignisse am Staßfurter Sattel vor etwa 100 Jahren wurden die Voraussetzungen für einen Lösungszufluss bewertet und das Szenario nachgerechnet. Es stellte sich heraus, dass die minimale Druckeinspannung eine fundamentale Bedeutung für die hydraulische Integrität besitzt. Für die In-situ-Spannungsmessungen im Anhydrit und benachbarten Steinsalz wurde eine neue Hydrofrac-Messsonde mit seismoakustischer Rissortung gebaut sowie für die Bohrlochschlitzmessungen im Steinsalz eine neuartige Auswertebeziehung unter Berücksichtigung der Tangentialspannungsrelaxation am Bohrlochrand entwickelt. Weiterhin wurde eine einfach anwendbare Methode zur Bestimmung der Permeabilität aus instationären Druckstoßtests eingeführt. In Labortests an Gesteinswürfeln unter drei unterschiedlichen Hauptnormalspannungen konnten Kenntnisse zur Rissbildung und den hydraulischen Eigenschaften gewonnen und Kriterien für die Bewertung der Barrierenintegrität abgeleitet werden. Im Bergwerk Bernburg erfolgten auf dieser Basis In-situ-Tests zur Ermittlung der Rissausbreitung und dem damit verbundenen Fluidfluss unter konstanten Gebirgsspannungen sowie in Abhängigkeit von der Entfernung des Messortes zu einer Abbaufront. Für die abschließenden Schlussfolgerungen und die Festlegung übertragbarer Kriterien wurden ausgewählte Untersuchungen im Labor und in situ unter Verwendung des Fließgesetzes nach Darcy sowie des kubischen Fließgesetzes hydraulisch-mechanisch gekoppelt modelliert.
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3D-Modellierungen der strukturellen Entwicklung der Vorerzgebirgssenke im Raum der Altbergbaugebiete Zwickau und Lugau/OelsnitzSteinborn, Henry 24 July 2009 (has links) (PDF)
Die geologische Entwicklung der Vorerzgebirgs-Senke war bereits mehrfach Gegenstand geowissenschaftlicher Arbeiten. Darauf aufbauend war es möglich, unter erstmaliger Verwendung von computergenerierten 3D-Modellen, die Kenntnisse über die Vorerzgebirgs-Senke unter Einbindung neuer Gesichtspunkte zu erweitern. Auf der Basis der entwickelten 3D-Modelle von Zwickau, Mülsenfeld und Oelsnitz und unter Berücksichtigung der Ergebnisse neuerer Kartierungen und Untersuchungen, vor allem innerhalb der ehemaligen Steinkohlenbergbaureviere von Lugau/Oelsnitz und Zwickau, werden Vorstellungen zur möglichen geologischen Entwicklung der Struktur dargelegt. Dabei wird ein vollständiges Bild der Beckenentwicklung, beginnend ab Westfal B/C (Flöha-Becken) bis rezent für den Senkungsraum zusammengetragen. Im Ergebnis der Arbeit zeigt sich, dass die bruchtektonische Entwicklung der Vorerzgebirgs-Senke von einer präoberkarbonen Beckenanlage im Zuge der variszischen Falten-/Schuppentektonik und Deckenstapelung über eine tektonisch kontrollierte Anlage der Sedimentbecken, einer synsedimentären Tektonik, bis hin zu bedeutenden postsedimentären saxonischen Bewegungen reicht.
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Die Gneise des ErzgebirgesTichomirowa, Marion 29 July 2009 (has links) (PDF)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Strukturelle und sedimentologische Prozesse der Entwicklung eines Foreland-Basins / Das Zinda-Pir-Antiklinorium und die Sulaiman Range, PakistanKollmann, Michael 26 January 2000 (has links)
No description available.
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Eine Milliarde Jahre geologischer Entwicklung am NW-Rand des Kalahari KratonsNagel, Rudolf 02 November 1999 (has links)
No description available.
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Low-temperature thermochronology: methodological studies and application in collisional orogensStübner, Konstanze 04 July 2008 (has links)
Die Spaltspuren-Datierung als wesentliche Methode aus dem Bereich der Niedrigtemperatur-Thermochronologie basiert auf der Zählung und Messung geätzter Spuren unter dem Mikroskop. Für eine akkurate Altersbestimmung ist daher das Verständnis der Ätzung von größter Bedeutung. Ein atomistisches Modell und eine Monte-Carlo Computersimulation erklären Ätzgruben-Formen und deren Größenwachstum. Thermochronologie wird in zwei Fallstudien angewendet: eine umfassende Studie über die tektonische Entwicklung Zentralamerikas seit dem Paläozoikum zeigt, wie Geo- und Thermochronologie, Strukturgeologie und Petrologie zusammenarbeiten können, um >400 Ma einer komplexen tektonischen Geschichte zu enträtseln. Eine thermochronologische Studie im Pamir, Tadschikistan betont vor allem die Möglichkeiten, die sich aus der Anwendung der Thermochronologie auf dem Gebiet der Geomorphologie und Neotektonik eröffnen.
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3D-Modellierungen der strukturellen Entwicklung der Vorerzgebirgssenke im Raum der Altbergbaugebiete Zwickau und Lugau/OelsnitzSteinborn, Henry 30 October 2008 (has links)
Die geologische Entwicklung der Vorerzgebirgs-Senke war bereits mehrfach Gegenstand geowissenschaftlicher Arbeiten. Darauf aufbauend war es möglich, unter erstmaliger Verwendung von computergenerierten 3D-Modellen, die Kenntnisse über die Vorerzgebirgs-Senke unter Einbindung neuer Gesichtspunkte zu erweitern. Auf der Basis der entwickelten 3D-Modelle von Zwickau, Mülsenfeld und Oelsnitz und unter Berücksichtigung der Ergebnisse neuerer Kartierungen und Untersuchungen, vor allem innerhalb der ehemaligen Steinkohlenbergbaureviere von Lugau/Oelsnitz und Zwickau, werden Vorstellungen zur möglichen geologischen Entwicklung der Struktur dargelegt. Dabei wird ein vollständiges Bild der Beckenentwicklung, beginnend ab Westfal B/C (Flöha-Becken) bis rezent für den Senkungsraum zusammengetragen. Im Ergebnis der Arbeit zeigt sich, dass die bruchtektonische Entwicklung der Vorerzgebirgs-Senke von einer präoberkarbonen Beckenanlage im Zuge der variszischen Falten-/Schuppentektonik und Deckenstapelung über eine tektonisch kontrollierte Anlage der Sedimentbecken, einer synsedimentären Tektonik, bis hin zu bedeutenden postsedimentären saxonischen Bewegungen reicht.
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Die Gneise des Erzgebirges: hochmetamorphe Äquivalente von neoproterozoisch-frühpaläozoischen Grauwacken und Granitoiden der CadomidenTichomirowa, Marion 16 May 2002 (has links)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Filtret : Ett krematorium på Norra begravningsplatsen i Solna / Filter : A crematorium on Norra begravningsplatsen in Solna.Andersson, Helena January 2015 (has links)
Kremering är en både industriell och emotionell process. Krematoriet måste således facilitera ett skeende, och samtidigt agera emotionellt filter för reaktioner på detsamma. Men vilken genomsläpplighet bör detta filter ha? Skall byggnaden vara en bastant mur eller ett skirt flor mellan levande och döda? Och hur skiljer sig de sörjandes emotionella processer från dem som har krematoriet som arbetsplats? Krematoriearkitekturen har, parallellt med samhället i stort, utvecklats över tid mot större individualism, specificering och sekularisering. Estetiken har vandrat från nationalromantik till brutalism, vikt har lagts stundom vid det modernt funktionella, stundom det ideologiskt sakrala, och intentionen har pendlat mellan teatralitet och symbolik öppen för tolkning. Men somliga särdrag har kommit att bli förhärskande. Strikta geometrier, stereotom tyngd, dramatisk ljusföring och naturmotiv som betydelsemättade konstverk är några av dem. Likaså är processionsartade rumssekvenser vanliga, och byggnaderna mystifierar i varierande grad själva kremeringsförehavandet. Dessa drag är inte bara vackra och effektfulla; det är även makt- och dignitetsmarkörer. Rummen är didaktiska; ett system av styrkeförhållanden, valörer och koder, stumt förmedlade genom fysiska element. Oavsett arkitektens ambition - retorisk monumentalitet eller “självklar” anspråkslöshet - tycks rummen vilja ingjuta vördnad, respekt och förundran. Det handlar om en form och estetik som duckar ifrågasättande tolkningar genom att framstå som orubblig. Givet att flertalet attityder kring liv och död samexisterar och utvecklas kontinuerligt, bör ett krematorium inte göra anspråk på sanning,permanens eller evighet. Den enda sanningen är att vi är lika inför döden, oavsett om vi möter lågorna inneslutna i spånskiva eller mahogny, i sällskap av nära och kära eller en skiftarbetande krematorietekniker, under ceremoniella eller pragmatiska omständigheter. Detta projekt utforskar en icke-auktoritär arkitektur, som inte reproducerar rumsliga och estetiska normer. En arkitektur som inte dikterar beteenden och sinnesstämningar; som högtidlighåller men samtidigt understryker det vardagliga; som signalerar stabilitet utan att vara statisk. En tektonisk, transparent byggnad som inte hymlar med vad den är eller gör. / The cremation process is both industrial and emotional. Thus, a crematorium must facilitate one primary course of events while also handling – filtering – secondary emotional stress generated by that very activity. But should the building as filter be a solid wall or a light veil between the dead and the living? How does one define an appropriate degree of permeability and transparency? And how do you cater to the well-being of both mourners and professionals? The architecture of crematoria has, since its introduction in the mid 19th century, evolved along with society's increasing individualism, specialization and secularization. Exploring aesthetic expressions and styles from classicism and national romanticism to brutalism, the intentions have been, in various degrees and combinations, ideological, symbolic, theatrical, functional and pragmatic. However, some features seem to be predominant. Strict geometry, material heaviness, dramatic lighting and the use of nature as a work of art are some examples, as well as processional, choreographed spatial movement and mystification of the cremation itself. These features are not only striking, atmospheric and beautiful; they are also represent power and distinction. The rooms constitute a didactic system of codes and values, silently mediated through physical elements. Irrespective of the architect's ambition and intentions – rhetorical monumentality or suggestive modesty – the spaces seem to evoke feelings of awe and wonder. Firm and unyielding, the buildings dodge any critical questioning. Given today's multitude of coexisting and continually developing philosophies of life and death, a modern crematorium should not pretend to be true, permanent or eternal. The only truth is that in death all men are equal, no matter the circumstances of our passing. This project therefore explores a non-authoritative architecture that does not reproduce spatial or aesthetical norms and conventions. An architecture that does not dictate certain moods or behaviours; that celebrates the extraordinary while attending to everyday life; that conveys dignity and stability without being imposing.
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Neotektonik und Seismizität in Westsachsen und NordwestböhmenSonnabend, Lutz, Rein, Nikolaus, Korn, Michael 14 September 2023 (has links)
Diese Schriftenreihe informiert über die Forschungsergebnisse des Projektes zur Untersuchung der (Schwarm-)Erdbebenregion in Westsachsen. Erstmalig konnte zweifelsfrei die Aktivität von Nord-Süd- verlaufenden Störungszonen in der Region nachgewiesen werden. Es wurden Verfahren aus der globalen Seismologie mit modernsten Methoden auf die lokale Bebentätigkeit übertragen. Die Störungen konnten mit modernen Methoden aktiv erkundet werden. Die Ergebnisse sind von Bedeutung für die Risikobewertung und die Forschung zu Seismologie und Vulkanologie.
Die Veröffentlichung richtet sich an Forschende.
Redaktionsschluss: 04.01.2022
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