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Freiräume in schrumpfenden Städten: Chancen und Grenzen der Freiraumplanung im Stadtumbau

Rößler, Stefanie 11 May 2009 (has links)
Schrumpfungsprozesse bestimmen seit Ende der 1990er Jahre zunehmend die Stadtentwicklung in den Neuen Bundesländern. Demografischer und ökonomischer Wandel gelten als wesentliche Ursachen für einen massiven Nachfragerückgang und erhebliche Leerstände im Wohnungsbestand. Im Zuge des Programms "Stadtumbau Ost“ werden die ungenutzten Wohngebäude abgerissen. Sowohl in Stadtzentren als auch in Randlagen erstrecken sich nicht mehr bebaute Areale, da sich nur für wenige Freiflächen eine bauliche Nachnutzung findet. Freiraumplanerische Konzepte und Maßnahmen werden möglich, aber auch notwendig für den Umgang mit den frei gewordenen Flächen und bieten gleichzeitig Potenziale zur Verbesserung der städtischen Umwelt- und Lebensqualität. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Freiräume im Umgang mit räumlichen Schrumpfungsprozessen haben und wo die Chancen und Grenzen der Freiraumplanung beim Stadtumbau liegen. Die Autorin legt die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Freiraumplanung dar und setzt sich mit Stadtmodellen, städtebaulichen Leitbildern und dem Verständnis von Natur und Landschaft in der schrumpfenden Stadt auseinander. Am Beispiel der Großstädte Chemnitz, Halle und Leipzig werden die Strategien, Entscheidungen und Handlungsansätze der Freiraumplanungspraxis schrumpfender Städte analysiert. Die Ansätze werden beschrieben und mit Blick auf ihre Eignung und Zukunftsfähigkeit für die Gestaltung des Stadtumbauprozesses diskutiert. / Since the second half of the 1990’s, the new federal states of Germany have undergone dramatic demographic and economic change, which, among other things, has led to the ongoing phenomenon of shrinking cities. The work at hand deals with the issue of what the relevance of urban green spaces is in light of the spatial shrinking processes and where the opportunities and limitations are concerning green space planning within urban restructuring.
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Kulturlandschaften Landkreis Meißen: Forschungsprojekt im Auftrag des Landratsamtes Meißen, gefördert über die Richtlinie zur Förderung der Regionalentwicklung (FR-Regio) durch den Freistaat Sachsen

Schmidt, Catrin, von Gagern, Maxim, Seidler, Kathrin, Hanke, Romy 18 February 2022 (has links)
„...der Landkreis Meißen zählt durch seine Lage, seine natürliche und kulturelle Vielfalt sowie seine ausgewogene Sozial- und Wirtschaftsstruktur zu den attraktivsten Regionen im Freistaat Sachsen. Reizvolle Städte und Gemeinden mit historisch bedeutsame Gebäudeensembles werden dabei eingebettet in lebenswerte und vielfältige Kulturlandschaften, die unsere Region unverwechselbar machen. Die vorliegende Forschungsarbeit der Technischen Universität Dresden dokumentiert eindrucksvoll, wie unsere abwechslungsreichen Kulturlandschaften unsere Heimat prägen und so zur regionalen Identität beitragen. Es wird aufgezeigt, dass sie mit ihren typischen Eigenarten nicht nur Teil unseres kulturellen, sondern auch unseres Naturerbes sind. Ihre Verletzbarkeit mahnt uns, mit diesen Werten verantwortungsvoll umzugehen und macht deutlich, dass deren Schutz und behutsame Nutzung als Querschnittsthema zahlreiche Lebensbereiche berührt. Der Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels und der demographischen Entwicklung wird im zukünftigen Bild unserer Kulturlandschaften sichtbar werden. Mit unseren Entscheidungen und unserem Handeln von heute beeinflussen wir das Lebensumfeld unserer Kinder, Enkel und Urenkel von morgen. Das Kulturlandschaftsprojekt bietet dabei die fachlichen Grundlagen für das Treffen der richtigen Entscheidungen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen u. a. zum Klimaschutz, zur nachhaltigen Nutzung unserer Ressourcen und zum Erhalt unseres Kultur- und Naturerbes in den nächsten Jahrzehnten. Allen Personen, die zum Gelingen des Kulturlandschaftsprojektes im Landkreis Meißen beigetragen haben, danke ich für ihr Engagement. Mein besonderer Dank und meine Anerkennung für das Kompendium der Kulturlandschaftsentwicklung gelten dem Team von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studentinnen und Studenten rund um Frau Prof. Dr. Catrin Schmidt und natürlich ihr selbst für ihre hochgeschätzte, fundierte Arbeit.” Ralf Hänsel Landrat
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Die Wandlung der Stadt Kattowitz von einer Industriestadt zu einem Musikkulturzentrum

Bula, Karol 19 December 2019 (has links)
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Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland

Naber, Michael Johannes 18 September 2013 (has links)
Die Arbeit analysiert die Bedeutung des demografischen Wandels für die Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Deutschland bis zum Jahr 2050. Anhand von Querschnittsdaten der amtlichen Statistik für den Bereich der Krankenhäuser wird unter der Annahme konstanter Altersprofile der Gesundheitsausgaben pro Kopf sowie konstanter Inzidenzraten der isolierte demografisch bedingte Ausgabenanstieg prognostiziert. Der theoretische Teil der Arbeit stellt weitere Einflussfaktoren sowie die Medikalisierungs- und Kompressionsthese zur Entwicklung von Morbidität im Alter vor. Als Antwort auf den diagnostizierten Anstieg der Ausgaben werden mögliche Reformansätze diskutiert.:1. Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Methodisches Vorgehen 2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland 2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels 2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick 2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen 2.3.1 Demografische Entwicklung 2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt 2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten 2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens 3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben 3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung 3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese 3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen 3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben 3.3 Beeinflussung der Kostenprofile 3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben 4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs 4.1 Methodik 4.2 Die Daten 4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung 4.2.2 Diagnosedaten 4.2.3 Gesundheitsausgaben 4.3 Zugrundeliegende Annahmen 4.4 Ergebnisse 5. Diskussion der Prognoseresultate 5.1 Einordnung der Ergebnisse 5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen 5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens 6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer / The paper analyses the effects of continued demographic change on health expenditure in Germany until 2050. Using cross sectional data from official statistics for hospitals the isolated effect of demographic change on future expenditure is predicted by assuming time-invariant age-specific expenditure profiles per capita and incidence for specific groups of diagnoses. Further influencing factors as well as competing theories of compression versus expansion of morbidity are presented. As a reaction to the challenge of expected further increases in health expenditure, possible reforms are discussed.:1. Einleitung 1.1 Zielsetzung 1.2 Methodisches Vorgehen 2. Die Ausgangslage: Demografische Entwicklung und Gesundheitswesen in Deutschland 2.1 Entwicklungslinien des demografischen Wandels 2.2 Das deutsche Gesundheitswesen im Überblick 2.3 Determinanten der Kostenentwicklung im Gesundheitswesen 2.3.1 Demografische Entwicklung 2.3.2 Medizinisch-technischer Fortschritt 2.3.3 Veränderungen von Angebotsstruktur und Nachfrageverhalten 2.3.4 Veränderungen des rechtlichen Rahmens 3. Altersabhängigkeit der Gesundheitsausgaben 3.1 Zwei Thesen zum Einfluss der demografischen Entwicklung 3.1.1 Kompressions- und Medikalisierungsthese 3.1.2 Empirische Evidenz der beiden Thesen 3.2 Der Einfluss der Nähe zum Tod auf die Gesundheitsausgaben 3.3 Beeinflussung der Kostenprofile 3.4 Bisherige Arbeiten zum Einfluss der demografischen Entwicklung auf die Gesundheitsausgaben 4. Prognose des demografiebedingten Kostenanstiegs 4.1 Methodik 4.2 Die Daten 4.2.1 Bevölkerungsvorausberechnung 4.2.2 Diagnosedaten 4.2.3 Gesundheitsausgaben 4.3 Zugrundeliegende Annahmen 4.4 Ergebnisse 5. Diskussion der Prognoseresultate 5.1 Einordnung der Ergebnisse 5.2 Gesellschaftspolitische Implikationen 5.3 Implikationen für die künftige Ausgestaltung des Gesundheitswesens 6. Fazit: Demografische Katastrophe oder Strohfeuer
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Die Großeltern-Enkel/-innen-Beziehung aus Sicht junger, erwachsener Enkelkinder.Eine qualitative Forschungsarbeit.

Bischoff, Anne 03 November 2011 (has links)
Die Beziehung zwischen Großeltern und ihren Enkelkindern ist ein bisher gut untersuchtes Forschungsfeld, insbesondere wenn es um die Perspektive der Großeltern geht. Die Sicht der Enkelkinder und dabei vor allem erwachsener Enkel-/innen wurde bislang allerdings eher vernachlässigt. Ziel der vorliegenden empirischen Arbeit ist deshalb die Beantwortung der Frage, von welchen Themen die vergangene und aktuelle Beziehung zu den Großeltern aus Sicht der erwachsenen Enkelkinder geprägt ist und welche Bedeutung dies für die Enkel/-innen hat. Die Arbeit betrachtet zunächst wichtige theoretische Grundlagen, zum Beispiel aktuelle demografische Entwicklungs- und Wandlungsprozesse, sowie deren vielfältige Wirkungen auf die Großeltern-Enkel/-in-Beziehung. Außerdem werden spezifische Rollen und Funktionen der Großeltern-, Enkelkinder- und Elterngeneration betrachtet sowie Aspekte intergenerationaler Solidarität diskutiert. Für die anschließende Datenerhebung wurde das Problemzentrierte Interview nach Witzel gewählt; die Auswertung der sechs Interviews erfolgte mit Hilfe des Zirkulären Dekonstruierens nach Jaeggi, Faas und Mruck. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass die befragten Enkel/-innen im Alter zwischen 20 und 27 Jahren ihren Großeltern eine besonders hohe emotionale Wichtigkeit zugestehen – und das trotz rückläufiger Kontakthäufigkeit und einer meist großen räumlichen Entfernung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Herstellung einer von Reziprozität gekennzeichneten Beziehung, in der die Enkel/-innen ihren Großeltern auch „etwas zurückgeben“ können. Gesundheitliche Probleme bei den Großeltern, Generationenunterschiede sowie die Kommunikation stellen weitere Themen in der Beziehung dar. Der Blick auf die erhaltenen Ergebnisse der empirischen Studie zeigt, dass dieses Thema nicht nur für die Menschen im Privatleben wichtig ist, sondern Generationenbeziehungen auch in der Praxis der Sozialen Arbeit bedeutend sein können. Näher vorgestellt werden dazu unter anderem Mehrgenerationenhäuser, Großelterndienste, Zeitzeugenarbeit oder die Mehrgenerationen-Familien-Therapie.
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Introduction

Harris, Victoria, Könczöl, Barbara, Motadel, David 11 October 2019 (has links)
Migration and the mobility of people have long shaped societies across the world. In the modern period, rapid developments in technology and transport, most notably the invention of railways and steamers, ushered in an age of mass mobility. Europe stood at the very centre of these developments in the nineteenth and twentieth centuries, experiencing migration, mobility and movement of peoples at an unprecedented rate. Over the twentieth century migration and mobility have significantly changed the social, economic and cultural landscape of Europe’s heartlands – Germany. The articles in this issue address these developments, telling the stories of people who crossed German borders.
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Revolution und Demokratie: Sachsen in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts

Krause, Henry, Nakoinz, Rico, Budai, Judith 17 May 2021 (has links)
2019/2020 jährten sich die Friedliche Revolution und die Deutsche Einheit zum 30. Mal; zudem lag die erstmalige Gründung des Freistaates Sachsen 100 Jahre zurück. Der Freistaat Sachsen hat den Jubiläen hohen Stellenwert und Aufmerksamkeit beigemessen, Veranstaltungen ausgerichtet und ein Förderprogramm aufgelegt. Zur Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse des Förderprogramms, der Projekte und der Veranstaltungen anlässlich der Jubiläen hat die Sächsische Staatskanzlei die Broschüre »Revolution und Demokratie. Sachsen in den Umbrüchen des 20. Jahrhunderts« herausgegeben. In der Broschüre sind die vielfältigen Aktivitäten Sachsens dargestellt. Zudem finden die Leser eine Darstellung der geschichtlichen Ereignisse selbst. Zielgruppen der Broschüre sind insbesondere Besucher von Veranstaltungen, die geförderten Projektträger, Mitglieder des Beirats zum Förderprogramm, Schüler sowie allgemein interessierte Bürger. Redaktionsschluss: 10.12.2020
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Betriebswirtschaftliche Analyse der Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung

Röthig, Diana 22 September 2009 (has links)
Die vorliegende Ausgabe gibt einen Überblick über Zusammenhänge der Kapazitätsauslastung und den Veränderungen der Umwelt der Siedlungsentwässerung. Anhand des Abwasserentsorgers ABWASSERZWECKVERBAND „SPREEQUELLEN“ werden die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gebühren unter Beachtung der Kostenentwicklung analysiert. Die Umwelt der Siedlungsentwässerung wird von politisch-rechtlichen, ökonomischen, soziokulturellen, technologischen und ökologischen Faktoren beeinflusst, welche miteinander im Zusammenhang stehen. Veränderungen dieser Faktoren beeinflussen die Kapazitätsauslastung in der Siedlungsentwässerung, besonders mit dem Rückgang des anfallenden Abwassers. Vor allem die lange Lebensdauer beziehungsweise Nutzungsdauer der Anlagen führt dazu, dass in der Planungsphase zukünftige Entwicklungen nicht immer vollständig abgeschätzt werden können. Auswirkungen einer geringeren Auslastung der Abwasseranlagen können zu Problemen beim Betrieb wie auch zu wirtschaftliche Folgen führen. Weiterhin werden mögliche künftige Strategien, wie zum Beispiel eine weitere Reduzierung der Kosten soweit dies bei einem weiterhin regulären Betrieb möglich ist oder auch eine Erhöhung der erhobenen Gebühren vorgestellt.
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Gut versorgt im ländlichen Raum: Konzeptionelle Entwicklung von Netzwerken zur Sicherung der Daseinsvorsorge älterer Menschen

Karmann, Alexander, Werblow, Andreas, Marquardt, Gesine, Müller, Sven, Jurack, Andrea, Weinhold, Ines, Fiala, Oliver January 2013 (has links)
Der demografische Wandel vollzieht sich insbesondere in den ländlichen Gebieten Sachsens bereits in großen Schritten. Junge und hoch qualifizierte Menschen wandern weiterhin ab und die älteren bleiben zurück. Daraus resultiert ein Bevölkerungsrückgang, der zu einer Ausdünnung der Infrastruktur in diesen Gebieten führt. Insbesondere der reduzierte öffentliche Personennahverkehr schränkt die Mobilität der älteren Bevölkerung immer stärker ein. Gleichzeitig wird mit dem sich erhöhenden Altersdurchschnitt die Nachfrage nach medizinischer und pflegerischer Versorgung ansteigen. Ältere Menschen werden somit abhängig von der Unterstützung durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn. Stehen diese nicht zur Verfügung, sind das Verlassen des gewohnten Umfelds und der Umzug in eine stationäre Altenpflegeeinrichtung oftmals die einzige verbleibende Alternative. Dies entspricht jedoch weder den individuellen Wünschen der Betroffenen noch ist es aus volkswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Die vorliegende Projektstudie wurde aus Mitteln der Demografierichtlinie durch die Sächsische Staatsregierung gefördert und hat zum Ziel, die Lebensbedingungen älterer Menschen in dünn besiedelten Regionen so sicherzustellen, dass sie in ihrem vertrauten Lebensumfeld so lange wie möglich verbleiben können. Dazu ist es notwendig, dass Elemente der Daseinsvorsorge, wie insbesondere medizinische und pflegerische Leistungen, Waren des täglichen Bedarfs etc., in ihrem unmittelbaren Umfeld vorhanden und für sie selbstständig erreichbar sind. Um diese kleinräumige Versorgung bedarfsgerecht und kosteneffizient gestalten zu können, ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluierung entsprechender neuer Konzeptionen notwendig. Die Innovation des vorliegenden Projektes besteht darin, dass eine Lösung entwickelt wurde, deren Elemente nach raumplanerischen und gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmt sind und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Altersbereich 70+ entspricht.
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Die Stadt im demografischen Wandel: Ein architektonischer Blick in die Zukunft.

Marquardt, Gesine January 2013 (has links)
Wie wird sich der öffentliche Raum unserer Städte verändern, wenn die Bevölkerung altert? Das interaktive Architekturmodell „Eine Stadt für jedes Alter“ geht dieser Frage nach. Entstanden ist es für die Ausstellung „Alle Generationen in einem Boot“ auf der MS Wissenschaft. Das Ausstellungsschiff des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war aus Anlass des Wissenschaftsjahres 2013, welches unter dem Titel „Die demografische Chance“ stand, auf einer Tour durch Deutschland und Österreich unterwegs. Die Betrachter des Exponats werden zunächst durch Szenarien in die Zukunft versetzt. Gezeigt wird ein Ausschnitt aus dem Alltag von drei Senioren und einem Kind im Jahr 2045. Diese vier Personen können dann als Figuren im Modell gesucht und wiedergefunden werden. Die wesentlichen Aspekte einer altersgerechten und barrierefreien Anpassung des städtischen Raums sind in ihrer Umgebung dargestellt und werden mit Texten erläutert. Die vorliegende Broschüre zeigt Eindrücke des Architekturmodells und liefert Informationen zu den zukünftig zu erwartenden Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Wohnen und Versorgung sowie Pflege und Betreuung.

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