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Entwicklung beruflicher Identität von Sozialarbeiter:innen in Ostdeutschland

Vinz, Antonia 17 January 2024 (has links)
No description available.
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Entwicklung beruflicher Identität von Sozialarbeiter:innen in Ostdeutschland

Vinz, Antonia 19 January 2024 (has links)
No description available.
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An Obsolete Hegemon? America’s Function in the Imagination of a (Re-)unified German Nation

Losch, Simon January 2017 (has links)
No description available.
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BLACK-Red-Gold in “der bunten Republik”: Constructions and Performances of Heimat/en in Post-Wende Afro-/Black German Cultural Productions

Plumly, Vanessa D. 19 October 2015 (has links)
No description available.
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Arbeitslosigkeit nach der Wende: Psychosoziale Auswirkungen und Bewältigungsstrategien bei Erwerbslosigkeit und Systemumbruch

Schneider, Olivia 28 August 2024 (has links)
Die Wende und die damit verbundenen Umbrüche in diversen Lebensbereichen stellen einen einschneidenden Moment im Lebens- und Erwerbsverlauf der meisten ehemaligen DDR-Bürger*innen dar. Der (drohende) Erwerbsverlust steht dabei im Zentrum der wissenschaftlichen Auseinandersetzung, aber auch im eigenen Erleben bzw. Erinnern der damaligen Zeit. In der vorliegenden Arbeit wurde qualitativ erforscht, wie sich die Betroffenen zur Zeit der Wende gefühlt haben, wie sie diesen Trans- formationsprozess wahrgenommen und wie sich die umfassenden Veränderungen auf ihr persönliches Leben ausgewirkt haben. Dabei liegt der Fokus auf der Zeit der Erwerbslosigkeit und der Frage, welche individuellen Bewältigungsstrategien und Ressourcen in dieser Zeit für die Betroffenen hilfreich waren. Aus diesen Überlegungen entstand die Fragestellung: Welche psychosozialen Auswirkungen hatte die Wende für die Betroffenen und welche Strategien und Ressourcen waren bei der Bewältigung von Systemumbruch und Erwerbsverlust hilfreich? Dafür wurden Menschen mit Wendeerfahrung befragt, die in der DDR bereits mehrere Jahre erwerbstätig waren, während oder nach der Wende wegen Betriebsschließungen oder ähnlichen Umständen arbeitslos geworden und heute zwischen 60 und 85 Jahren alt sind. Besonderes Interesse an dieser Zielgruppe besteht, da die Menschen dieser Altersgruppe einen großen Teil ihres Lebens im System der DDR gelebt und vermutlich auch bereits mehrere Jahre in einem einzigen Betrieb gearbeitet haben, sodass anzunehmen ist, dass Wende und Entlassung einen besonders starken Bruch im Leben der Befragten darstellten. In diesem Zusammenhang wird außerdem erläutert, welche psychosozialen Folgen aus (Langzeit-)Arbeitslosigkeit resultieren, wie sich diese im besonderen Kontext der Wende gestaltete und auf einzelne, besonders betroffene Personengruppen auswirkte.:1. Einleitung 2. Arbeitslosigkeit und Systemumbruch 2.1 Psychosoziale Folgen von Arbeitslosigkeit 2.2 Historische Einordnung der Geschehnisse der Wendezeit 2.2.1 Benachteiligung von Frauen 2.2.2 Benachteiligung von Jungen Alten 2.3 Risiken im Transformationsprozess 2.4 Aktualisierte Fragestellung 3. Methodisches Vorgehen 3.1 Forschungsdesign 3.2 Gütekriterien qualitativer Forschung 3.3 Forschungsethik 3.4 Sampling und Zugang 3.5 Das problemzentrierte Interview nach Witzel als Erhebungsmethode 3.6 Transkription nach Dresing und Pehl 3.7 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 4. Empirische Ergebnisse 4.1 OK 1 Arbeitsleben vor und nach der Wende UK 1.1 Beruflicher Werdegang UK 1.2 Berufliche Identität UK 1.3 Arbeitskolleg*innen und Betriebsklima UK 1.4 Arbeitsbelastung UK 1.5 Neuer Kompetenzerwerb 4.2 OK 2 (Drohende) Arbeitslosigkeit UK 2.1 Arbeitsplatz(un)sicherheit und Existenzängste UK 2.2 Kontakt mit dem Arbeitsamt UK 2.3 Finanzielle Auswirkungen UK 2.4 Stigmatisierung, Diskriminierung und Entwertung 4.3 OK 3 Erleben und Auswirkungen der Wendezeit UK 3.1 Erleben des Systemumbruchs UK 3.2 Gesellschaftliche Stellung 4.4 OK 4 Emotionales Befinden 4.5 OK 5 Bewältigungsstrategien und Ressourcen UK 5.1 Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit UK 5.2 Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein UK 5.3 Soziale Beziehungen UK 5.4 Bedeutung von Beschäftigung, Hobbies, Engagement 5. Diskussion 5.1 Interpretation der Ergebnisse im Kontext wissenschaftlicher Literatur 5.2 Relevanz der Thematik für die Soziale Arbeit 5.2.1 (Langzeit)Arbeitlosigkeit im Kontext Sozialer Arbeit 5.2.2 Biografiearbeit im Kontext Sozialer Arbeit 5.3 Ausblick 5.4 Kritische Reflexion der Forschung 6. Fazit Literaturverzeichnis Anhang
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"Politický obrat 1989" jako historický milník v německé literatuře. Komparativní analýza vybraných děl / "Die Wende" as milestone in the German literature. Analysis and comparison of chosen works

Zieris, Martin January 2015 (has links)
This thesis introduces chosen works of contemporary German literature, which connects the historical milestone "Wende". The analysed authors and works are Claudia Rusch - Aufbau Ost, Ingo Schulze - Simple Storys, Yadé Kara - Selam Berlin and Wladimir Kaminer - Russendisko. It is an interdisciplinary literary-historical thesis, which compares the literary fiction (use of single literary tools) with the historical reality and its adaptation in technical publications. The historical insight and the inclusion of chosen works to the contemporary developmental trends of literature represent the theoretical introduction of thesis. The actual analysis of two pairs of writers and their works (Rusch - Schulze and Kara - Kaminer) takes the authors origin into consideration, mentions shortly their biography and relation to the work. The structural analysis of works follows, with the focus on literary interpretation of social and political events of the year 1989. The goal of the thesis was to point out the historical context, which determines understanding of analysed literary works. Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)
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Grosse gelenkte Projekte in der Schule der Wendezeit / Large directed school projects during the turnaround in East Germany

Prange, Gabriele January 2008 (has links)
Die von mir vorgelegte Arbeit widmet sich insgesamt der Fragestellung, wie große gelenkte Projekte an einer ostdeutschen Schule in der Wendezeit durchgeführt wurden, was aus ihnen folgte und welche Konsequenzen für die Theorie der schulischen Projektarbeit daraus gezogen werden können. Insbesondere zeigt sie auf inwieweit die Arbeit mit Projekten die Forderungen der Gesellschaft, Schule als Lern-, Arbeits-, Lebens- und Freizeitort für Schüler/innen zu gestalten, erfüllt werden kann. Unterschiedlichste Schülerbeispiele (für Begabte, (Hoch)begabte, "schwierig Begabte", Verhaltensschwierige, überraschende Entwicklungen, Lernunwillige u.a.) werden vorgestellt und daran aufgezeigt, was Projektarbeit leisten kann, um die individuellen Leistungsmöglichkeiten von allen Schüler/innen gerecht zu werden, um diese auszuschöpfen, zu fördern und weiter zu entwickeln.
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Die Wiedervereinigung Deutschlands

Kočandrlová, Hana 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Die Wiedervereinigung Deutschlands: Das Bild der Deutschen in der tschechischen Presse“. Der 3. Oktober 2010, der 20. Jahrestag der deutschen Einheit, zeigt die große Aktualität vieler Aspekte der deutschen Frage nicht nur im deutsch-tschechischen, sondern vor allem im europäischen Kontext, der in dieser Arbeit eine herausragende Rolle spielt. Die politische Wende im Jahre 1989 und die darauf rasch folgende Wiedervereinigung Deutschlands bietet den Tschechen eine einmalige Chance, die Beziehungen zu dem deutschen Nachbarn neu zu gestalten und einen gemeinsamen Weg „nach Europa“ zu suchen. Diese emotional und politisch sehr exponierte Zeit ist theoretisch auch eine Möglichkeit, die problematische deutsch-tschechische Geschichte zu überwinden. Die im 19. und 20. Jahrhundert gewonnene historische Erfahrung der Tschechen mit Deutschland korrespondiert sehr eng mit der Hoffnung auf ein gemeinsames, friedliches Europa, in dem das vereinigte Deutschland eine seinem Potenzial angemessene - dennoch nicht dominante - Rolle einnimmt, die selbstverständlich auch auf die deutsch-tschechischen Beziehungen projiziert wird. Als Ausgangsquelle der Analyse werden Presseartikel aus drei tschechischen Zeitungen Mladá fronta Dnes, Lidové noviny und Právo von Juli 1989 bis Dezember 1990 verwendet. In diesem Untersuchungszeitraum wird versucht zu beantworten, welche Bilder der Deutschen in der tschechischen Presse vorkommen. Zu erforschen ist, ob in der Presse schon existierende, meistens auf der historischen Erfahrung des 19. und des 20. Jahrhunderts basierende Bilder konstruiert bzw. rekonstruiert werden, die für die Tschechen und Europäer als bedrohlich eingestuft werden. Oder wird ein neues Bild dargestellt, das Deutschland als Vorbild und neue europäische Großmacht präsentiert, die die europäische Vereinigung aktiv mitgestaltet und vorbehaltlos stiftet. Diese beiden polarisierenden Fragestellungen spiegeln deutlich die zwiespältige Sicht auf Deutschland, sowohl im europäischen wie auch im nachbarschaftlichen Kontext.
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Die Kopernikanische Wende : Kants Neubegründung der Metaphysik in der reinen Vernunft /

Knapp, Tilo. January 2008 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2005.
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Physiological Perspectives of Avant-garde Music

Rievers, Henrique André Christiano 04 October 2021 (has links)
Obwohl die Theatralisierung der Musik ein entscheidender Aspekt der Neuen Musik ist, der im Szenario nach 1945 noch mehr an Bedeutung gewinnt, kann die aber auch als Ausdruck einer musikalischen Wende zum Leib verstanden werden. Um von einer Wende zum Leib in der Musik zu sprechen, muss man auch eine Form des Dualismus zu überwinden. Durch die Werke avantgardistischer Komponisten wird in dieser Arbeit versucht, ein Verständnis der Musikwahrnehmung aufzubauen. / It is our thesis that, even though the theatricalization of music is a crucial aspect of the Neue Musik – one that gain even more prominence on the post-1945 scenario –, it is also an expression of a corporeal turn in music. To speak of a corporeal turn in music also means an attempt to overcome a form of dualism. It is an attempt to unify music making and music perception. This is what will be attempted here. Through the works of avant-garde composers, an attempt to build an understanding of music perception in the context of a corporeal turn in music will be made. From the perception of the body and corporeity to the move from “listening” to “perceiving” and, finally, in the concept of the work of music as a phenomenal field, a physiological perception of the avant-garde will be developed.

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