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Auf dem Weg zur sozialen Stadt : Abbau benachteiligender Wohnbedingungen als Instrument der Armutsbekämpfung /

Lenz, Martin. January 2007 (has links)
Diss. Univ. Karlsruhe, 2007.
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Vermieterstruktur und Depolitisierung der Wohnungspolitik : die Politik des CDU-geführten Senats gegenüber der Anbieterseite des Wohnungsmarktes in Berlin (West) von 1982 bis 1988 /

Welch Guerra, Max. January 1992 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Universiẗat, Diss. : 1991.
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Reclaim the Smart Home

Kellermann, Sascha, Wandelt, Alina 27 August 2021 (has links)
Utopisches Wohnen bleibt zwischen sozialem Wohnungsbau und neuen Technologien auf der Strecke. Doch die architektonischen Visionen sind noch nicht ganz verschwunden.
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Wohnraum Atlas Göttingen: Wohnunsversorgung und Wohnungspolitik in Göttin seit 2010.: Fakten - Analysen - Perspektiven

Frieling, Hans-Dieter von, Mießner, Michael, Marlow, Robin 12 May 2020 (has links)
Die Wohnungsfrage ist – wieder einmal – zu einem sehr ernsten Problem geworden. Es fehlt in großem Umfang an bezahlbarem Wohnraum. Seit fast einem Jahrzehnt gibt es dementsprechend Mieter*innenproteste in zahlreichen Städten, auch in Göttingen. Der Atlas greift allgemeine gesellschaftliche und politische Entwicklungen auf und versucht die damit zusammenhängenden Fragen am Beispiel Göttingens zu beantworten: Welche Folgen hatten die Reformen für die kommunale Wohnungsfrage? Welche Auswirkungen hat eine marktwirtschaftlich organisierte Wohnungsversorgung? Wie stellt sich die finanzgetriebene Immobilienmarktentwicklung auf lokaler Ebene dar? Welche politischen Strategien wenden Kommunen angesichts dieser Entwicklungen an und welche Folgen hat dies für die Wohnungsfrage? Dieser Atlas untersucht zur Beantwortung dieser Fragen die grundlegenden Entwicklungen des Göttinger Wohnungsmarktes. Der zweite Abschnitt widmet sich den Effekten neoliberaler Wohnungspolitik. In einem dritten Schritt stellt er die Auswirkungen investorengetriebener Wohnungsmarktentwicklung anhand von Beispielen großer Immobilienunternehmen wie Vonovia oder Adler Real Estate, aber auch lokaler Projektentwickler und Investoren dar. Viertens erläutert der Atlas verschiedene wohnungspolitische Strategien zum Umgang mit der Wohnungsfrage und macht deutlich, dass diese die Wohnungsfrage keinesfalls lösen. Fünftens wird diskutiert, welche Effekte die Bodenpreise auf die Miethöhe und die Bezahlbarkeit des Wohnens haben. Sechstens widmet sich der Atlas dem vielfältigen Widerstand gegen die Verschärfung der Wohnungsfrage in den vergangenen zehn Jahren. Abschließend umreißt er Diskussionen und Überlegungen, wie eine bessere, strukturell andere Wohnungspolitik und -wirtschaft gestaltet werden müsste und könnte, die ein „gutes Wohnen für alle“ zuverlässig sicher stellt.:I Wohnungsmarkt Göttingen 1 Wohnungsbau und Wohnungsbedarf in Göttingen 2 Mietenwahnsinn und die Verknappung günstigen Wohnraums 3 Studentisches Wohnen 4 Verdrängung und Segregation II Neoliberale Wohnungspolitik 5 Neoliberale „Soziale Marktwirtschaft“ III Immobilienunternehmen und ihre Praktiken 6 Die finanzmarktgetriebene Immobilienwirtschaft 7 Wem zahlen Mieter die Miete? 8 Grone und die Adler Real Estate AG 9 IWF – Bodenspekulation, Stadtplanung und Projektentwickler 10 Die Coreo AG 11 Immobilien-Aktiengesellschaften – Die Vonovia AG 12 Jenseits von Aktiengesellschaften: Bassil Group – Wertgrund GmbH – Gruppe Kurth IV Kommunale Wohnungspolitik 14 Vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförderung (1) 15 Vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförderung (2) 16 Kommunale Wohnungspolitik In der Zwickmühle? 17 Kommunale Wohnungspolitik In der Zwickmühle? (2) 18 Bündnis und Kommunales Handlungs-konzept für bezahlbaren Wohnraum V Bodenpreise und ihre Effekte 19 Wohnen – Unbezahlbar ? Baukosten und Bodenpreise 20 Wohnen – Unbezahlbar? Mietbelastung und Einkommensentwicklung 21 Bodenpreise in Göttingen 22 Bodenpolitik der Stadt - Kommunaler Grundbesitz und Bauleitplanung VI Proteste 23 Protest und Widerstand (1) 24 Protest und Widerstand (2) 25 Protest und Widerstand (3) 26 Protest und Widerstand (4) VII Eine grundlegend neue Wohnungspolitik ist notwendig 27 Mieterschutz - Mietersyndikat 28 Rekommunalisierung 29 Neue Gemeinnützigkeit - Landeswohnungsbaugesellschaft 30 Soziales Bodenrecht, Öffentliches Grundeigentum Quellen und Literatur
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Resilienzdenken in der kommunalen Wohnungspolitik: Eine Konzeptionierung und empirische Untersuchung am Fall der Stadt Leipzig

Frieler, Friederike 21 December 2023 (has links)
Welche Rolle spielt Wohnungspolitik im Kontext urbaner Resilienz? Im Ringen um urbane Zukünfte stellt sich die Frage nach einem krisenfesten und zugleich an sozialen Bedarfen orientierten Wohnungsbestand. Sie lässt sich nicht lösen, ohne die komplexen Zusammenhänge demografischer, sozioökonomischer und ökologischer Krisen zu beachten. Dennoch wurden Resilienz und Wohnungspolitik auf wissenschaftlicher Ebene bislang kaum zusammenhängend diskutiert. Die Lücke gilt es konzeptionell wie empirisch zu schließen. Die Stadt Leipzig hat mit extremen Entwicklungen von Demografie und Wohnungsmarktlagen seit 1989 umzugehen. Anhand der wohnungspolitischen Konzepte der Stadt Leipzig und kontextualisierender Expert:inneninterviews untersucht Friederike Frieler in einer Fallstudie fünf Prinzipien resilienten Wohnens: Sicherheit, Geeignetheit, Bezahlbarkeit, Ressourceneffizienz und soziale Integration. Über den Begriff des Resilienzdenkens zeigt sie, wie sich Manifestationen dieser Prinzipien in politischen und planerischen Entscheidungsprozessen erkennen lassen. So ermöglicht das Konzept über den Einzelfall hinaus, Resilienzprinzipien in lokaler Wohnungspolitik zu erforschen und sie letztlich in der Praxis bewusst zu verfolgen.:Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 1.1 Forschungsinteresse und Ziele 1 1.2 Forschungsfragen 9 1.3 Aufbau der Arbeit 11 2 Theorie 15 2.1 Der Resilienzbegriff 17 2.1.1 Perspektiven der Resilienzforschung 21 2.1.2 Das Forschungsfeld der Urbanen Resilienz 25 2.1.3 Wohnen als Forschungsgegenstand Urbaner Resilienz 30 2.1.4 Modell adaptiver Zyklen zur Resilienzanalyse von Wohnraumversorgung 39 2.1.5 Resilienzdenken 45 2.1.6 Normativität und Essentialismus – Kritik am Resilienzkonzept 53 2.2 Wohnraumversorgung und Wohnungspolitik 58 2.2.1 Wohnen als soziales Gut 60 2.2.2 Wohnen als wirtschaftliches Gut 64 2.2.3 Akteure 73 2.2.4 Wohnungspolitik 76 2.2.5 Instrumente der kommunalen Wohnungspolitik 78 2.3 Demografie und Sozialstruktur 83 2.3.1 Soziodemografischer Wandel 84 2.3.2 Sozialstruktur der Haushalte 92 2.3.3 Soziodemografischer Wandel als Störeinfluss im Resilienzmodell 95 2.4 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen 103 3 Konzeption und Operationalisierung 109 3.1 Resilience of what 111 3.1.1 Capability-Ansatz und Wohnen 113 3.1.2 Konsens-Dokumente der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik 117 3.1.3 Ergebnis: Fünf Maximen für ‚gutes Wohnen‘ 121 3.2 Resilience to what 124 3.2.1 Auswirkungen soziodemografischer Veränderungen 125 3.2.2 Ergebnis: Wohnraumkrisen durch soziodemografischen Wandel 132 3.3 Resilience analysis 133 3.3.1 Variablen und Indikatoren 134 3.3.2 Resilienz-Dimensionen 143 3.3.3 Ergebnis: Operationalisierung resilienter Wohnraumversorgung 144 3.4 Resilience management 151 3.4.1 Schlüsselprinzipien 152 3.4.2 Resilienzdenken 154 3.4.3 Ergebnis: Acht Resilienzprinzipien 157 3.5 Zusammenfassung der Konzeptionierung 158 4 Methodik 163 4.1 Untersuchungsdesign: Qualitative Einzelfallstudie 163 4.1.1 Auswahl des Falls 164 4.1.2 Akteurszentrierter Ansatz 167 4.2 Auswahl, Erhebung und Aufbereitung der Daten 168 4.2.1 Dokumentenanalyse als interpretative Methode 170 4.2.2 Problemzentriertes Experteninterview 172 4.2.3 Reflexion der Interviewerin zum Interview-Prozess 176 4.3 Qualitative Inhaltsanalyse 177 4.3.1 Kategorienbildung und Codierung 178 4.3.2 Analyse und Auswertung 178 5 Empirie 181 5.1 Überblick Leipzig 1990–2020 182 5.1.1 Entwicklung von Demografie, Wohnraumversorgung und Wohnungsmarkt 183 5.1.2 Akteure 193 5.1.3 Wohnungspolitische Konzepte, Diskurse und Zielsetzungen 196 5.1.4 Ergebnis: Versetzte Zyklen, träge Anpassung 199 5.2 Resilienzrelevante Themen der Leipziger Wohnungspolitik 202 5.2.1 Kleinräumiges Wohnungsmarktmonitoring und Prognosen 204 5.2.2 Wohnungspolitische Instrumente 210 5.2.3 Kommunale Wohnungs- und Baugesellschaft LWB 218 5.2.4 Kooperationsbereitschaft 221 5.2.5 Partizipation 224 5.2.6 Ergebnis: Potenziale mit Hemmungen 227 5.3 Elemente von Resilienzdenken 231 5.3.1 Redundanz 232 5.3.2 Flexibilität 237 5.3.3 Vielfalt 243 5.3.4 Modularität 248 5.3.5 Feedbacklänge 250 5.3.6 Sozialer Zusammenhalt 257 5.3.7 Lernen und Innovation 260 5.3.8 Gerechtigkeit 263 5.3.9 Ergebnis: Lücken zwischen Anspruch und Realität 268 5.4 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse 272 6 Schlussbetrachtung 277 6.1 Gutes Wohnen als Teil urbaner Resilienz 278 6.2 Resilienzanalyse der Leipziger Wohnungspolitik 282 6.2.1 Bewertung der Anwendbarkeit 285 6.2.2 Übertragbarkeit auf andere Städte 287 6.3 Fazit und Ausblick 290 6.3.1 Transformationspotenziale für eine resiliente Wohnraumversorgung 290 6.3.2 Relevanz für Akteure der kommunalen Wohnungspolitik 292 Literaturverzeichnis 295 Quellenverzeichnis 329 Verzeichnis der juristischen Quellen 337 Anhang 341 A Textstellenbelege für die Maximen ‚guten Wohnens‘ 341 B Datenquellen zur Wohnungsmarktsituation in Leipzig 345 C Interviewleitfaden (Beispiel) 347 D Codesysteme zur Interviewauswertung 349
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Handlungsleitfaden zur Umsetzung des Housing-First-Ansatzes in Sachsen

27 May 2024 (has links)
Dieser Handlungsleitfaden ist im engen Zusammenhang mit der Evaluation eines Housing- First-Projektes in Leipzig (Projekt »Eigene Wohnung«) zu sehen. Es war Teil des Evaluationsauftrags, auf der Grundlage der Erfahrungen in diesem Projekt einen praxisorientierten Handlungsleitfaden zur Umsetzung des Housing-First-Ansatzes in anderen Gebietskörperschaften des Freistaates Sachsen zu erstellen. Redaktionsschluss: 18.10.2023
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Verwaltete Vermarktlichung / Zur Sonderstellung der öffentlichen Verwaltung in der Ideenproduktion für die Politik am Beispiel der Wohneigentumsförderung in der Bundesrepublik Deutschland / Marketisation and Public Administration / On the Particular Role of Public Authorities in the Production of Political Ideas by the Example of Home Ownership Promotion in Germany

Haas, Heide 15 March 2019 (has links)
No description available.
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Leerstand nutzen

Pfeil, Anne 07 October 2015 (has links) (PDF)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.
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Leerstand nutzen: Perspektivenwechsel im Umgang mit dem strukturellen Wohnungsleerstand in ostdeutschen Gründerzeitgebieten

Pfeil, Anne 07 October 2015 (has links)
Trotz unterschiedlich ausgerichteter Städtebauförderprogramme nach 1989 ist in vielen ostdeutschen Mittelstädten nach wie vor ein überdurchschnittlicher struktureller Wohnungsleerstand in Wohnquartieren aus der Gründerzeit anzutreffen. Tritt die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ein, wird der aus heutiger Sicht erhöhte Wohnungsleerstand hier für die nächsten 15-20 Jahre ein dauerhaftes Phänomen bleiben. Dies wirft die Frage nach dem möglichen Nutzen des Leerstands in ostdeutschen Gründerzeitquartieren auf. Ihr geht die Autorin nach und vollzieht einen Perspektivenwechsel, indem sie die von 1990 bis 2010 in der Städtebauförderung und Praxis verfolgten Strategien im Umgang mit dem Wohnungsleerstand aufzeigt, dessen Auswirkungen auf die Wohnqualität aus Sicht der Bürger am Beispiel der sächsischen Stadt Görlitz untersucht und neue Lösungsansätze im Umgang mit dem Wohnungsleerstand in Gründerzeitquartieren ableitet.

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