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Nutzenmessung im Gesundheitswesen : die Methode der Discrete-Choice-Experimente /

Telser, Harald. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2002.
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The appreciation of nature and landscape by tourism service providers and visitors in the Ore Mountains (Germany)

Bastian, Olaf, Stein, Christian, Lupp, Gerd, Behrens, Jan, Renner, Christina, Grunewald, Karsten January 2015 (has links)
The paper presents empirical studies on the appreciation of nature and landscape in the Eastern Ore Mountains (Saxony, Germany) by tourism service providers (TSP) and visitors. Attractive landscape and experience of nature are the most important reasons to visit this region and to spend leisure time there. Particularly mountain meadows, raised bogs and mixed forests are highly appreciated. Deforestation, industrial development and the decline of biodiversity would reduce attractiveness for visitors. We also assessed whether the tourism sector is prepared to contribute to the funding of nature conservation and landscape management. Use of general tax revenues is favoured, but other modes would also be accepted, e.g. a nature tax. Willingness to pay (WTP) is ranging between €0.75 and €1.36 per guest per night by TSP, or between €1.06 and €2.73 per day by visitors. With respect to landscape preference and WTP we found in some cases significant differences among visitors, depending on region of residence, age and education level. A major part of the annual costs for nature conservation and landscape could be covered by public funds (taxes), if the results of the WTP approach were understood as a sign of societal demand and a call to action.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?

Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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Valuing improvements in electricity supply using discrete choice experiments

Sagebiel, Julian 12 April 2017 (has links)
Um Strommärkte so zu konzipieren damit sie sowohl zur Verringerung der Nutzung fossiler Brennstoffe als auch zur Deckung des steigenden Energiebedarfes beitragen, ist Wissen über die Präferenzen der Konsumenten notwendig. Die vorliegende kumulative Dissertation untersucht Präferenzen für Elektrizitätsattribute von privaten Haushalten und trägt zu einem tieferen Verständnis dieser in unterschiedlichen Kontextsituationen bei. Der erste Artikel betrachtet statistische Methoden um die zwei am häufigsten angewandten Modelle – das Random Parameter Logit und das Latent Class Logit Modell – zu vergleichen. Der Artikel trägt dazu bei, den Prozess der Modellwahl zu verbessern und für die angewandte Forschung im Energiebereich anzupassen. Basierend auf den empirischen Ergebnissen des ersten Artikels untersucht der zweite Artikel die Präferenzen von privaten Haushalten in Hyderabad, Indien mit besonderem Fokus auf die physische Qualität der Energieversorgung. Die Ergebnisse deuten auf eine geringe Zahlungsbereitschaft der Konsumenten hin. Jedoch unterscheiden sich die Präferenzen der Haushalte. Die Artikel 3 und 4 basieren auf Datenerhebungen in Deutschland. Im dritten Artikel werden die Präferenzen privater Haushalte hinsichtlich der Organisationsform von Stromanbietern untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kunden bereit sind mehr zu zahlen, wenn die Stromversorgung von Genossenschaften oder Stadtwerken übernommen wird. Der vierte Artikel betrachtet die Erfolgsfaktoren von Energiegenossenschaften in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass die Governance des Stromanbieters die Zahlungsbereitschaft für Strom beeinflussen. Insbesondere Genossenschaften werden den großen Privatunternehmen und Aktiengesellschaften vorgezogen. / In order to design electricity markets to simultaneously reduce the share of fossil fuels in energy production and meet the increasing demand for electricity, knowledge on consumer preferences is necessary. The goal of this cumulative dissertation is to contribute to the understanding of preferences of private households for electricity supply attributes in different contexts. In Paper 1 I review statistical methods to compare two frequently applied models, the random parameters logit and the latent class logit. The methods presented here can be readily used by other researchers and practitioners to better understand model performance which ultimately contributes to improving model choice in applied energy research. Based on the empirical findings of Paper 1, Paper 2 identifies preferences of private households in Hyderabad in India for electricity supply quality. The results indicate that willingness to pay for improvements are, on average, rather low. However, the preferences strongly vary between subjects. Papers 3 and 4 investigate preferences of German private households. In \textbf{Paper 3}, the respondents stated their preferences for the organization of the electricity distribution company under different renewable energy scenarios. It turned out that most people are willing to pay more for electricity supplied by municipally-owned companies and cooperatives. This additional willingness to pay increases disproportionally when the share of renewable energy is high. The paper identifies non-profit orientated distribution companies as potential drivers of the energy transition. Paper 4 investigates the determinants for the success of energy cooperatives in Germany. The results indicate that the governance of distribution companies impacts the choices of private households for electricity supply contracts. Especially, people preferred cooperative-like governance attributes.
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Der Stromausfall in München

Schubert, Daniel Kurt Josef, Meyer, Thomas, von Selasinsky, Alexander, Schmidt, Adriane, Thuß, Sebastian, Erdmann, Niels, Erndt, Mark 01 October 2013 (has links)
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, den Einfluss des Münchner Stromausfalls im Winter 2012 auf die Zahlungsbereitschaft für Versorgungssicherheit sowie auf die Akzeptanz für Erneuerbare Energien zu untersuchen. Das Ausfallereignis in München bot sich in besonderer Weise für eine Untersuchung an, da etwa die Hälfte des Stadtgebiets betroffen war, sodass eine Trennung nach beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigen Haushalten aus einer nahezu homogenen Stichprobe ermöglicht wurde. Im Zentrum der Untersuchung steht eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die zwei Monate nach dem Ausfallereignis durchgeführt wurde. Dazu wurden über das Telefonlabor der Technischen Universität Dresden 526 Personen aus Münchner Privathaushalten befragt. Nach unseren Befunden beeinflusst eine kleine Versorgungsunterbrechung, wie in München, die Einstellung hinsichtlich der Erneuerbaren Energien nur unwesentlich. Allerdings können wir mit Hilfe der kontingenten Bewertungsmethode einen signifikanten Einfluss des Ausfalls auf die Zahlungsbereitschaft für eine sichere Versorgung nachweisen. Darüber ergeben sich aus unserer Studie Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiewende: Beispielsweise wurde der Wert für die letzte gelieferte Kilowattstunde Strom (Value of Lost Load), das Last-Abschaltpotenzial von Haushalten sowie die Akzeptanz der Höhe der EEG-Umlage ermittelt.
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Preferences for forest-based biodiversity and ecosystem insurance services in the Hainich National Park region (Thuringia, Germany) / Präferenzen für ökosystemare Versicherungsdienstleistungen der Waldbiodiversität um den Nationalpark Hainich (Thüringen)

Rajmis, Sandra 06 November 2008 (has links)
No description available.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und Musikdatenträgern

Liese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung 2. Musik Streaming Dienste 2.1. Begriffsdefinition 2.2 Technologische Aspekte 2.3 Rechtliche Aspekte 2.4 Wirtschaftliche Aspekte 3. Der Musikkonsum im Umbruch 3.1 Der Musikkonsum im Wandel 3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung 3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung 3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz 3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen 3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien 4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung 4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming 4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe 5. Das Forschungsvorhaben 5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 5.2 Erhebungsmethode 5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit 5.4 Die Online-Befragung 5.4.1 Aufbau und Durchführung 5.4.2 Beschreibung der Stichprobe 6. Darstellung und Auswertung 6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium 6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten 6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik 6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens 7. Diskussion 7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse 7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft 8. Literatur 9. Anhang A. Fragebogen B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten C. Weitere Tabellen
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Der Stromausfall in München: Einfluss auf Zahlungsbereitschaften für Versorgungssicherheit und auf die Akzeptanz Erneuerbarer Energien

Schubert, Daniel Kurt Josef, Meyer, Thomas, von Selasinsky, Alexander, Schmidt, Adriane, Thuß, Sebastian, Erdmann, Niels, Erndt, Mark 01 October 2013 (has links)
Mit dem Forschungsprojekt wurde das Ziel verfolgt, den Einfluss des Münchner Stromausfalls im Winter 2012 auf die Zahlungsbereitschaft für Versorgungssicherheit sowie auf die Akzeptanz für Erneuerbare Energien zu untersuchen. Das Ausfallereignis in München bot sich in besonderer Weise für eine Untersuchung an, da etwa die Hälfte des Stadtgebiets betroffen war, sodass eine Trennung nach beeinträchtigten und nicht-beeinträchtigen Haushalten aus einer nahezu homogenen Stichprobe ermöglicht wurde. Im Zentrum der Untersuchung steht eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die zwei Monate nach dem Ausfallereignis durchgeführt wurde. Dazu wurden über das Telefonlabor der Technischen Universität Dresden 526 Personen aus Münchner Privathaushalten befragt. Nach unseren Befunden beeinflusst eine kleine Versorgungsunterbrechung, wie in München, die Einstellung hinsichtlich der Erneuerbaren Energien nur unwesentlich. Allerdings können wir mit Hilfe der kontingenten Bewertungsmethode einen signifikanten Einfluss des Ausfalls auf die Zahlungsbereitschaft für eine sichere Versorgung nachweisen. Darüber ergeben sich aus unserer Studie Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiewende: Beispielsweise wurde der Wert für die letzte gelieferte Kilowattstunde Strom (Value of Lost Load), das Last-Abschaltpotenzial von Haushalten sowie die Akzeptanz der Höhe der EEG-Umlage ermittelt.
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Energiewende Sachsen – Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze

26 August 2015 (has links) (PDF)
Die Bundesregierung plant im Rahmen der Energiewende den Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland von heute rund 25% auf 80% bis zum Jahr 2050 auszubauen. Damit stehen auch dem Stromsektor in Sachsen grundlegende Veränderungen bevor. Derzeit leistet im Freistaat Sachsen die Braunkohle den größten Beitrag zur Elektrizitätsbereitstellung. Mit dem zunehmenden Ausbau an erneuerbaren Energien steigt der Anteil dargebotsabhängiger Energieträger. Daraus resultieren technische und wirtschaftliche Herausforderungen für das bestehende Energiesystem, wie z.B. die künftige Bereitstellung von Systemdienstleistungen. Mit diesen und weiteren Fragestellungen zur Transformation des Elektrizitätssystems haben sich Nachwuchswissenschaftler der TU Dresden in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds – ESF geförderten Projekts EnerSAX auseinander gesetzt. Neben der Erstellung einer Potenzialanalyse für Sachsen wurden sowohl technische Fragestellungen,wie z.B. die Auswirkungen der Integration erneuerbarer Energien auf die Übertragungs-, Verteilungs-und Niederspannungsnetze, als auch ökonomische Fragestellung, wie z.B. die künftige Ausgestaltung der Regelenergiemärkte, untersucht. Durch die Zusammenarbeit der Nachwuchsforscher aus den Bereichen der Elektrotechnik und Energiewirtschaft konnten so integrierte Lösungsansätze zur Ausgestaltung einer weitgehend auf erneuerbaren Energien beruhenden Energieversorgung mit dem Fokus auf Sachsen im transnationalen Kontext erarbeitet werden. Die wesentlichen Ergebnisse aus dem Projekt werden in diesem Buch vorgestellt.
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Wertzumessung für Öffentliche Bibliotheken

Koop, Ulrike 02 August 2017 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung des ökonomischen Wertes einer Öffentlichen Bibliothek in einer deutschen Mittelstadt. Dabei werden die Wertschätzung beeinflussende Faktoren identifiziert und die Einschätzungen der Bevölkerung (Bibliotheksnutzer und Nicht-Nutzer) mit der der politischen und administrativen Vertreter kontrastiert. Im theoretischen Teil wird der Forschungsstand zur Wert- und Wirkungsmessung dargelegt und in den Kontext der wirkungsorientierten Verwaltungsführung gestellt. Außerdem wird das Konzept der Lebensstile erläutert. Im empirischen Hauptteil wird eine schriftliche Befragung zur ökonomischen Wertschätzung der Stadtbibliothek Melle ausgewertet. Zwei parallele Umfragen richteten sich zum einen an Einwohner der Stadt Melle und zum anderen an politische und administrative Vertreter. Neben der ökonomischen Wertzumessung, ausgedrückt als Zahlungsbereitschaft (Anwendung der Kontingenten Bewertungsmethode), stehen die Aspekte Lebensstil-Typen nach Gunnar Otte, Bibliotheksnutzung, sowie die Stellung im Familien-/Lebenszyklus als beeinflussende Faktoren im Mittelpunkt der Auswertung. Die geäußerten Zahlungsbereitschaften der Bevölkerung und der Politiker werden verglichen. Es wird eine Relation von Zahlungsbereitschaft zu „Ergebnis je Einwohner“ (finanzbuchhalterische Kennzahl) als Indikator für die Wertschätzung gebildet. / The aim of this study is to determine the economic value of a public library in a medium-sized town in Germany. The factors influencing the value must first be identified and the population’s (both library users and non-users) appreciation must be compared with those of their political and administrative representatives. In the theoretical section of this study the current state of research in value and impact assessment will be explained and presented within the context of impact-oriented administration (New Public Management). The concept of lifestyles will also be explained. The main, empirical section of the study concentrates on the assessment of a written questionnaire (mail survey) on the economic value of the Melle Public Library. Two parallel questionnaires were conducted; one for the population of the city of Melle and one for their political and administrative agents. In addition to the economic rating of the library, expressed as willingness-to-pay (under application of the contingent valuation method) at the core of the assessment, the analysis focuses on the aspects of lifestyle types according to Gunnar Otte, library use and position within the family or life cycle as influencing factors. The expressed willingness-to-pay of the population will be directly compared with that of the politicians. A ratio of willingness-to-pay and the result-per-resident (an economic value) will be generated and thereby an indicator of value determined.

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