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Corruption, good governance, and the African state : a critical analysis of the political-economic foundations of orruption in Sub-Saharan Africa

Ganahl, Joseph Patrick January 2013 (has links)
African states are often called corrupt indicating that the political system in Africa differs from the one prevalent in the economically advanced democracies. This however does not give us any insight into what makes corruption the ruling norm of African statehood. Thus we must turn to the overly neglected theoretical work on the political economy of Africa in order to determine how the poverty of governance in Africa is firmly anchored both in Africa’s domestic socioeconomic reality, as well as in the region’s role in the international economic order. Instead of focusing on increased monitoring, enforcement and formal democratic procedures, this book integrates economic analysis with political theory in order to arrive at a better understanding of the political-economic roots of corruption in Sub-Saharan Africa. / Häufig werden die afrikanischen Staaten als durch und durch ‚korrumpiert‘ bezeichnet, also unterstellt, dass sich die politischen Systeme Sub-Sahara Afrikas in ihrer Funktionsweise von denen fortgeschrittener Demokratien unterscheiden, ohne dass deutlich wird, was Korruption zur Norm afrikanischer Staatlichkeit macht. Aus diesem Grund greift diese Studie auf bereits vorliegende, aber häufig vernachlässigte theoretische Arbeiten zur politischen Ökonomie Sub-Sahara Afrikas zurück. Es wird gezeigt, wie ‚bad governance‘ in den sozioökonomischen Gegebenheiten afrikanischer Staaten verankert ist und welche Bedeutung die Rolle der afrikanischen Staaten innerhalb der Weltwirtschaftsordnung spielt. Anstatt immerzu die verschärfte Aufsicht und die Durchsetzung rechtsstaatlicher Prinzipien zu fordern, integriert diese Studie ökonomische Analyse mit politischer Theorie, um die politökonomischen Wurzeln der Korruption in Sub-Sahara Afrika besser verstehen zu können.
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Kenyan literary Kiswahili

Bertoncini-Zúbovká, Elena 09 August 2012 (has links)
Until the Eighties the regional character of Kenyan prose writing was far less marked than that of Zanzibari novels. Different was the situation in poetry; in fact, Kimvita and Kiamu have been used even in modern times (see, e.g., Ahmad Nassir Juma Bhalo, Abdilatif Abdalla and Ahmed Sheikh Nabhany; the last one is well-known for his endeavour in enriching and modernizing Swahili terminology, and a few of his proposed terms, e. g. runinga for `television`, have been accepted). Kenyan prose fiction, on the other hand, used to be much alike to the up-country Tanzanian literary production, written as it was in standard Swahili, sometimes with many colloquial features.
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Issa Nasser Issa AI-Ismaily. 1999. Zanzibar: Kinyang`anyiro na utumwa [Slavery and the Scramble for Zanzibar]. Ruwi (Oman). xlii + kurasa 285.

Frankl, P.J.L. 30 November 2012 (has links)
A book review of `Zanzibar: Kinyang`anyiro na utumwa´by Issa Nasser Issa AI-Ismaily (1999).
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Dolmetschen und Akzent Simultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern: Dolmetschen und AkzentSimultandolmetschen von afrikanischen Französischsprechern

Brune, Franziska 05 December 2012 (has links)
Dolmetscher sind die Brücke zwischen Kommunikationsteilnehmern unterschiedlicher Sprachen. Sie übertragen die Botschaft des einen in die Sprache des anderen und gewährleisten die Kommunikation in den vielfältigsten interkulturellen Situationen. Dazu hören sie dem ausgangssprachlichen Redner aufmerksam zu und produzieren anschließend die entsprechende zielsprachliche Botschaft in der Sprache des zielsprachlichen Publikums, damit diese die Botschaft des Redners verstehen. Dafür kann der Dolmetscher1 zwei Verfahrensweisen anwenden: Konsekutivdolmetschen in seinen vielfältigen Erscheinungsformen wie z. B. Gesprächs-, Verhandlungs- und Gerichtsdolmetschen, aber auch in seiner klassischen Form als Vortrag vor Publikum nach dem Originalredner. Aufgrund des geringeren Zeitaufwandes wird heute immer mehr auf die zweite Verfahrensweise, das Simultandolmetschen, und seine unterschiedlichen Erscheinungsformen wie z. B. Flüster- oder Mediendolmetschen, zurückgegriffen. Da mehrere konzentrationsaufwendige Operationen in beiden Dolmetschmodi gleichzeitig ablaufen, bedienen sich Dolmetscher bestimmter angeeigneter Kompetenzen und Strategien, um diese kognitiv belastende Aufgabe auch über einen längeren Zeitraum zu bewältigen. Externe Faktoren können eine zusätzliche Last für die Aufgabe des Dolmetschers darstellen, darunter auch „unverständliche” Redner. In Anbetracht der weltweiten Sprachenvielfalt scheint eine direkte Verdolmetschung zwischen allen Sprachen, ohne dass einer der beiden Kommunikationsteilnehmer auf eine Zweitsprache zurückgreifen müsste, praktisch unmöglich. Es ist daher vorhersehbar, dass Dolmetscher des öfteren mit Rednern konfrontiert sind, die sich nicht in ihrer Muttersprache ausdrücken und die genutzte Fremdsprache nicht perfekt beherrschen. Was allgemein als „Akzent“ bezeichnet wird, äußert sich in grammatischen, lexikalischen und phonologischen Abweichungen von einer etablierten Standardnorm, die dem Dolmetscher das Verstehen erschweren. Diese Argumentation wird auch von folgendem Zitat gestützt: In interpreting from spoken languages, the aspect of message delivery, apart from voice quality, that relates most closely to perception is the speaker’s pronunciation and the resulting phonetic quality of the source-language input. Like any perceptual process, the recognition of speech sounds depends on prior knowledge, and any deviation from familiar acoustic-phonetic patterns is likely to make perception more difficult for the interpreter. (Pöchhacker 2004: 128) Ein Redner, den man nicht versteht, stellt wohl einen Stressfaktor für jeden Dolmetscher dar. Was kann der Dolmetscher in solchen Situationen tun, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten? Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag, auf diese Frage eine Antwort zu finden. Verschiedene Untersuchungen haben sich bereits mit der Frage beschäftigt, wie sich ein Redner mit Akzent auf die Qualität der Dolmetschleistung auswirkt. Es konnte jedoch keine Arbeit zu folgenden Fragen gefunden werden: • Was macht der Dolmetscher, wenn er den Redner aufgrund seiner nicht-standardsprachlichen Aussprache nur schwer versteht? • Wie überwindet er Verständnisschwierigkeiten? Eigene Erfahrungen mit nicht-standardsprachlichen afrikanischen Französischsprechern im dolmetschexternen Kontext warfen diese Frage im Laufe der Dolmetschausbildung mit zunehmender Eindringlichkeit auf. In der einsprachigen Kommunikation hat sich jeder schon einmal mit einem Nicht-Muttersprachler unterhalten und dabei sicherlich die Erfahrung gemacht, dass man sich stärker auf das Verstehen konzentriert und den Sprecher gelegentlich bittet, sich zu wiederholen. Beim Dolmetschen ist das Nachfragen nicht möglich, bedingt durch das simultane Sprechen und die räumliche Distanz zwischen Redner und Dolmetscher. Die vorliegende Arbeit soll das dolmetscherische Vorgehen bei nicht-standardsprachlichen Rednern untersuchen und Rückschlüsse auf die Relevanz eines kognitiv ökonomischen und effizienten Strategieverhaltens ermöglichen. Sie soll anhand einer studentischen Laboruntersuchung einen Beitrag zur Debatte über das stetig wiederkehrende Problem des Dolmetschens von Rednern mit Akzent leisten und als didaktische Konsequenz die Optimierung der Ausbildung ermöglichen. Ein Beweggrund für diese Untersuchung waren die in der wissenschaftlichen Literatur häufig vorzufindenen Kommentare über Sprecher mit Akzent, ohne dass näher auf dieses Problem eingegangen wurde beispielsweise in Form von Problemlösungsvorschlägen. Dolmetschbezogene Studien zu Sprechern mit Akzent wurden bisher vornehmlich in Kombination mit Englisch durchgeführt und haben eine negative Auswirkung auf die Qualität der Dolmetschleistung nachgewiesen. Ein erstes Ziel dieser Arbeit ist es, diese Ergebnisse mittels einer vergleichenden Qualitätsanalyse der Verdolmetschungen zu prüfen. Die Untersuchung beginnt mit der Überprüung einer Ja/nein-Frage: ist ein nichtstandardsprachlicher Redner schwieriger zu dolmetschen als ein standardsprachlicher? Fortgeführt wird sie mit offenen Fragen auf der Suche nach konkreten Ansätzen von Handlungsmustern und Lösungswegen zur Bewältigung des angenommenen größeren Schwierigkeitsgrades. Der Strategiebegriff spielt im Rahmen dieser Arbeit eine Schlüsselrolle. Strategien sind für den Dolmetscher ein unentbehrliches Instrumentarium. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Nachweis ihrer Verwendung und der Bestimmung um welche Art von Strategie es sich handelt. Sie werden dabei als problembezogene, zielorientierte, situationsspezifische und bewusste Operationen zur Übertragung des Ausgangstextes verstanden (Kalina 1998: 114). Darüber hinaus sind Dolmetschstrategien individuell geprägt und von Kontext- und Hintergrundwissen des Dolmetschers abhängig. Welche Strategien verwenden die Studierenden in dieser Untersuchung? Ist ein strategisches Vorgehen zu beobachten oder kommt es zum Zusammenbruch der Kommunikation? Die Beantwortung dieser Fragen soll nicht nur ein theoretischer dolmetschwissenschaftlicher Beitrag sein, sondern ggf. auch konstruktive Rückschlüsse für didaktische Ansätze zulassen.
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Theorie aus der Ferne

Dreyer, Hubertus 22 October 2023 (has links)
No description available.
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Pathogens in free-ranging African carnivores

Goller, Katja Verena 05 October 2011 (has links)
Die ökologische Rolle der meisten Wildtier-Pathogene in Bezug zur langfristigen Populationsdynamik ihrer Wirte ist nur ansatzweise erforscht und wird deshalb nur unzureichend verstanden. Stattdessen ist die Erforschung von Infektionen mit Pathogenen oft beschränkt auf einzelne Fallstudien oder auf Perioden mit deutlich erhöhten Mortalitätsraten innerhalb der Wirtspopulation. Pathogene mit geringer Virulenz können jedoch durch synergistisches Auftreten verheerende Auswirkungen auf die Fitness ihrer Wirte haben oder sich auf wichtige individuelle lebensgeschichtliche Merkmale, wie zum Beispiel Lebensdauer oder Reproduktionserfolg, auswirken. Des Weiteren sind die Auswirkungen von Krankheitserregern auf die Populationsdynamik der Wildtiere schwer abzuschätzen, zum Beispiel wenn sie die Überlebenschancen von selten zu beobachtenden Jungtieren beeinträchtigen. Bis heute sind Untersuchungen von Infektionen mit Pathogenen und deren Auswirkungen auf Lebensgeschichten meist auf Laborstudien beschränkt, in denen Tiere unter streng definierten Bedingungen gezüchtet und gehalten werden, bzw. auf Studien an kleinen, kurzlebigen Arten wie Nagern, Vögeln und Insekten oder auf Studien an der Humanpopulation. Ziel dieser Arbeit war, die Auswirkungen von Einzel- oder Koinfektionen auf individuelle lebensgeschichtliche Schlüsselparameter sowie die Einflüsse bestimmter lebensgeschichtlicher Merkmale auf den Infektionsstatus anhand einer frei lebenden sozialen Karnivorenart, der Tüpfelhyäne Crocuta crocuta, zu untersuchen. Diese Arbeit war in eine Langzeitstudie integriert und wurde an mehreren Gruppen von Tüpfelhyänen zweier Subpopulationen durchgeführt, die im Serengeti Nationalpark sowie in dem angrenzenden Ngorongoro Krater in Tansania in Ostafrika lebten. Daten über wichtige lebensgeschichtliche Merkmale von mehreren hundert individuell bekannten Tieren in Kombination mit Daten über die wechselhafte Beuteverfügbarkeit in den Territorien der Gruppen standen hierfür zur Verfügung. Ich etablierte molekularbiologische Methoden (Polymerase Kettenreaktionen (PCRs) und Reverse Transkriptions PCRs), um eine Vielzahl an Kot-, Blut- und Gewebeproben individueller Tüpfelhyänen und sympatrisch lebender Karnivoren auf das Vorkommen von Coronaviren, Caliciviren, Hundestaupe-Viren, Parvoviren sowie eines von Zecken übertragenen Blutparasiten, Hepatozoon sp., zu untersuchen. 1 / The ecological role of most wildlife pathogens is poorly understood because pathogens are rarely studied in relation to the long-term population dynamics of wildlife hosts. Instead, pathogen infections are reported on a case basis or studies are focused on periods when pathogens cause noticeable mortality in their hosts. However, pathogens that appear to be of low virulence may also have an important effect if they operate in a synergistic fashion or affect life history parameters such as longevity or reproductive success. Furthermore, the effect of pathogens on population dynamics may be difficult to detect in wildlife, for example if they reduce the survival of young age classes that are rarely observed. Until now, research on the life history consequences of pathogen infection has mainly been confined to laboratory studies where animals are raised and kept under strictly defined conditions, or to small, short lived species such as rodents, birds or insects, as well as to human populations. The aim of this thesis was to address these problems by assessing the impact of single infections and co-infections by pathogens on key life history parameters and the influence of life history traits on infection status in a free-ranging social carnivore species, the spotted hyena Crocuta crocuta. The study was embedded in a long-term study on several clans of spotted hyenas from two subpopulations inhabiting the Serengeti National Park and the adjacent Ngorongoro Crater in Tanzania, East Africa. Data on key life history parameters were available for several hundred individually known animals as was information on changing levels of prey availability. I established molecular biological methods (polymerase chain reactions (PCRs) and reverse transcription PCRs) to screen an extensive set of faecal, blood and tissue samples from individually known spotted hyenas and sympatric carnivores for the presence of coronavirus, calicivirus, canine distemper virus, canine parvovirus and the tick-borne blood parasite Hepatozoon sp. to determine the prevalence of the pathogens. 1
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Die Auswirkungen irregulärer Migration auf die Europäisch-Afrikanischen Beziehungen : Partnerschaft auf Augenhöhe? Anspruch und Wirklichkeit der Kooperation / The impact of irregular migration on European-African relations : Partnership on equal terms? Ambitions and reality of cooperation

Hornig, Anja January 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, welche Auswirkung die Zunahme irregulärer Migration aus den Gebieten Afrikas südlich der Sahara in die Europäische Union (EU) auf die politischen Beziehungen der Regionen zueinander hat. Wissenschaftliche Arbeiten zu internationaler und irregulärer Migration und ihrer Auswirkung auf die Internationalen Beziehungen sind bisher die Ausnahme. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag dazu, diese Lücke zu füllen und Migration aus einer politikwissenschaftlichen Perspektive zu beleuchten. Durch eine fundierte Analyse können Politikstrategien der Afrikanischen und der Europäischen Seite aufgezeigt, die Chancen der Interessensdurchsetzung bewertet und die Wirkung der Kooperation auf die Problematik der irregulären Migration eingeschätzt werden. Die Arbeit baut auf den gängigen Theorien der Internationalen Beziehungen auf, die Hypothesen beruhen auf einer Gegenüberstellung der kooperationspolitischen Annahmen des Neorealismus und des neoliberalen Institutionalismus. Die empirische Überprüfung beruht auf einer qualitativen Inhaltsanalyse zugänglicher Dokumente und Verträge der EU und der African Union (AU) sowie der Westafrikanischen Regionalorganisation ECOWAS. Ergänzt wird die Dokumentenstudie um Experteninterviews mit afrikanischen Botschaftern in Berlin. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die Zunahme irregulärer Migration zu einer Veränderung in der Europäisch-Afrikanischen Kooperation geführt hat. Migrationspolitik ist zu einem strategischen Bereich der EU-Außenpolitik gegenüber Afrika geworden. In der Europäischen Politik überwiegen trotz Anerkennung der entwicklungspolitischen Möglichkeiten regulärer Migration restriktive Ansätze. Diese wirken sich nachteilig auf die Afrikanischen Herkunftsländer aus und begünstigen eine weitere Zunahme irregulärer Migration. Um angemessene Politikstrategien zu entwickeln ist aufgrund einer nicht zu erwartenden Veränderung der Europäischen Politik insbesondere die Afrikanische Seite gefragt. Hier dominierte in der Vergangenheit eine kritische Haltung gegenüber Personenfreizügigkeit. Erst seit kurzem kommt es zu einer abgestimmten supranationalen Positionierung auf ECOWAS- und AU-Ebene, in der positive Wirkungen regulärer Migration anerkannt werden. Diese spiegeln sich aber bisher nicht in nationalstaatlichen Politiken wider. / The thesis deals with the question, whether the increased irregular migration from Sub-Saharan Africa to the European Union (EU) has an impact on the inter-regional relations. Papers dealing with international and irregular migration and its impact on international relations are still rare. The thesis contributes to fill this gap and to highlight migration from a political science point of view. By providing a comprehensive analysis, political strategies of the African and the European side are identified, the chances of enforcements of interests showed and the effect of cooperation on the prevention of irregular migration is assessed. The thesis is based on the established theories of international relations. The hypothesis are based on the assumptions of neorealism and neolibral institutionalism on international cooperation. The empirical testing is based on a qualitative content analysis reviewing of available documents and contracts of the EU and the African Union (AU) as well as the Economic Community of West African States (ECOWAS). In addition, data derives from expert interviews conducted with African ambassadors in Berlin. The thesis comes to the conclusion that the increase in irregular migration let to a shift in the European-African cooperation. Migration policy now is a strategic part of the European foreign policy towards Africa. The European policy mainly pursues a restrictive policy although the chances of a regular form of migration have been officially recognized. This policy approach has a negative effect on the African countries of origin. At the same time, it favors a further increase of irregular migration. In order to develop an adequate policy, the African governments are particularly challenged as the European policy cannot be expected to change its politics towards migration. Here, in the past a critical position towards freedom of movement dominated. Only recently, a supranational position at ECOWAS-level comes up, which appreciates the positive effects of migration. However, this is not yet translated into policies at the national level.
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Mabadiliko ni maumbile yenyewe

Aiello Traoré, Flavia 09 August 2012 (has links) (PDF)
The Swahili novel, a literary genre lately appeared in Tanzania, has undoubtedly found a brilliant and mature expression in the works of the Zanzibarian writer Said Ahmed Mohamed. His novel Utengano, published in 1980, is a unique work in the Swahili literary production of the Seventies and Eighties, with regard to both the themes treated and the very elaborated style of the author, who has given a dense and homogeneous quality to this genre, which is by definition open and composite, totally different from the short story, the organisation of different elements representing a challenge to the capacities of a writer in terms of composition. In this paper I will focus on a feature of Utengano which, in my view, points out to the good achievement of a novel, namely the author`s utterance of a leitmotiv or general abstract idea creating cross-references and symbolic relations between the different levels of a literary text. The leitmotiv I found in Utengano is the idea of dynamism, in other words motion, energy that produces changes, which permeates the whole work unifying the different levels of expression. These latter will be analysed separately to allow a clear exposition, but the dialectical relationship between the `what` and the `how´ represents the key to the reading of this novel.
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An interpretation of Said Ahmed Mohamed`s novel Kiza katika Nuru and some aspects of translation

Nocera, Pompea 14 August 2012 (has links) (PDF)
This article presents an interpretation of Said Ahmed Mohamed`s forth novel Kiza katika Nuru (1988). My aim is to show that this novel is an engaging model of modern Swahili fiction, in which the author provides a very acute perception of the contemporary social and political realities in Tanzania. The article focuses on the plot and characters, and will wouch some aspects of language usage and problems of translation. The latter aspect is derived from my work experience in translation Kiza katika Nuru into Italian: Il buio nella luce (Nocera 2004).
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Roman Catholic faith represented in Kezilahabi`s Mzingile

Mezger, Sonja 13 August 2012 (has links) (PDF)
This study elaborates how Kezilahabi depicts elements of Roman Catholic faith in his book Mzingile. Throughout the book religious institutions and the image of God are deconstructed. Nevertheless, Kezilahabi uses images derived from the Bible and Roman Catholic rituals to describe the new world order. This leads to the conclusion that the recognition of the existence of these concepts as concepts opens the way for the creation of a new world. Kezilahabi seems not to be convinced of the Roman Catholic faith being useful in search of the meaning of life. He rather builds upon the creative space, the emptiness left after the deconstruction of religious concepts.

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